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Thema: [100] Die Liebe der Samantha Carter (SG-1)

  1. #1
    Major General Avatar von Kris
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    Standard [100] Die Liebe der Samantha Carter (SG-1)

    Titel: Die Liebe der Samantha Carter
    Wort (Nummer): Liebe (43)
    Serie: SG-1, nach Staffel 10
    Genre: Allgemein, Charakterstudie, ein Hauch Romantik
    Charakter/Pairings Sam, Vala, (Sam/Jack)
    Rating: PG-15, nicht aufgrund von Gewalt oder Erotik sondern wegen des komplexen Themas

    Anmerkung des Autors: Ich weiß, dass viele Leute anderer Meinung als ich sein werden, da für sie eine Beziehung Sinn und Zweck und Erfüllung des Lebens ist, aber kann es nicht auch andere Ziele geben? Ich habe mir Gedanken dazu gemacht, wie Samantha Carter eigentlich zum Thema Liebe steht/stehen könnte.

    Ich streite nicht ab, das ein gewisses Kribbeln zwischen ihr und Jack bestanden hat und immer mal wieder aufflammte, aber ist das wirklich alles, auf das man Sam und ihre Gefühle als Frau reduzieren sollte?

    Aus diesem Grund habe ich einmal meine Gedanken dazu aufgeschrieben, auch wenn sie vermutlich nicht gut ankommen werden, weder bei den Shippern, noch bei den Gegnern, da ich den "Weg dazwischen" gewählt habe, um sie als das darzustellen, was sie ist - eine selbstbewusste und lebenserfahrene Frau um die Vierzig.




    +o+o+o+o+o+o+o+o+o+


    Nach einem anstrengenden Marsch durch die größte Shopping Mall in Denver – nichts gegen Colorado Springs, aber man merkte doch, dass der Ort durch seine religiösen Gruppen geprägt war, und die Mode in den Läden dazu tendierte, spießig und bieder zu sein - gönnten sich Vala und Sam eine Pause.

    Sie hatten ihre Einkäufe bereits im Wagen verstaunt und genossen nun auf der Terrasse des Cafes im Obergeschoss des Einkaufszentrum die letzten warmen Sonnenstrahlen des Herbsttages, einen guten Kaffee und ein großes Stück Kuchen.

    Vala schob sich mit der Gabel ein großes Stück Blaubeertorte in den Mund und kaute genießerisch. Als der Mund wieder halbwegs leer war, seufzte sie herzhaft. „So ein Mädels-Tag ist doch was feines? Keiner drängelt oder ist genervt ... und wir haben was feines, mit dem wir unsere Jungs überraschen können.“
    Sie grinste.
    „Auch wenn wir hauptsächlich für uns eingekauft haben. Aber ich muss sagen, wenn du das neue Top anhast, dann solltest du dich in Acht nehmen. Da wird dir bestimmt nicht nur einer in den Ausschnitt schauen wollen.“ Sie kniff Sam ein Auge. „Oder legst du es vielleicht drauf an?“

    Die Angesprochene legte den Kopf schief. „Wer weiß...“, sagte sie geheimnisvoll.

    Das machte Vala hellhörig.
    „Oder kommt vielleicht mal wieder General O’Neill vorbei?“ fragte sie mit einem verschwörerischen Unterton. Wenn man die Gerüchte im SGC so hört, dann muss ja so einiges zwischen euch gelaufen sein ... oder läuft noch immer, hm?“

    Samantha Carter holte tief Luft. „Weißt du, das sind alles nur Gerüchte, an denen nichts dran ist“, erwiderte sie hastig. „Jack ist ein Freund, einfach nur ein Freund. Immerhin haben wir in den acht Jahren, in denen wir zusammengearbeitet haben, eine Menge durchgemacht und das schweißt zusammen. Wir haben uns sehr gut kennengelernt...“

    „Ah, ja? Und das ist schon alles?“ Vala schien nicht so sehr davon überzeugt zu sein. Sie nahm einen Schluck aus ihrer Tasse, ehe sie sich zurücklehnte und Sam herausfordernd ansah. „Du scheinst, seit du im SGC bist, eh kein Kind von Traurigkeit gewesen zu sein. Da soll ja so manch einer auf dich abgefahren sein ... und ich kann mir nicht vorstellen, dass du dann nicht vielleicht die Chance genutzt hat, die sich dir bot...“
    „Du solltest nicht immer von dir ausgehen, Vala, denn ....“ Die blonde Frau verzog das Gesicht.
    „Und nicht allen sollst du direkt einen Korb gegeben haben, so wie dem guten McKay von Atlantis“, unterbrach sie Vala frech. „Wie hießen die Typen doch noch gleich, warte mal ... Narim ... Martouf...“

    Samantha Carter schüttelte den Kopf. Dann beschloss sie nicht mehr hin zu hören, als ihr dunkelhaariges Gegenüber die Männer aufzuzählen begann, mit denen sie im Lauf der Jahre zu tun bekommen hatte.
    Einerseits ärgerte es sie, dass Vala jetzt auch noch mit diesem Thema anfing, mit denen sie sich seit ihrem Eintritt ins SGC immer wieder hatte auseinander setzen müssen, vor allem, wenn man sie ausbooten wollte, andererseits weckten die Namen auch Erinnerungen und die damit zusammenhängenden Gefühle – schöne, freundliche, liebenswerte aber auch traurige und bittere...

    Ihre Gedanken schweiften ab, als sie sich zu fragen begann, ob sie nicht doch in diesen letzten Jahren jemanden wirklich geliebt hatte. Ihr Blick schweifte in die Ferne.

    +o+o+o+o+

    Natürlich hatte sie auch schon vor dem SGC Beziehungen gehabt, angefangen mit den Schmetterlingen im Bauch, als sie noch in der Highschool gewesen war, und sich ihr Interesse von irgendwelchen Stars aus Film und Fernsehen auf dem ein oder anderen Jungen gerichtet hatte, der ihr besonders ins Auge gefallen war.
    Die Erinnerungen an die Schmetterlinge im Bauch waren jedoch genau so verblasst, wie die Gesichter jener Schüler und Studenten, mit denen sie sich zu offenen und heimlichen Dates getroffen hatte.

    Irgendwann zwischen Studium und Air Force Academy hatte sie dann auch ihre Unschuld verloren und eine bittere Enttäuschung erlebt. Danach waren die Beziehungen flüchtiger geworden, weil sie sich ganz auf ihre Karriere konzentriert hatte – genau so wie ihre Kameraden und Kollegen.
    Man traf sich – hatte Sex zur Entspannung, zum Trost und so fort, aber das ganze war eher kopf- als bauchgesteuert gewesen und hinterließ keine bleibenden Schäden. Damals hatte sie der Tatsache gedankt, dass die Air Force besonders gute und wirksame Verhütungsmittel zur Verfügung stellte, damit es kein böses Erwachen gab.

    So hatte sie es lange gehalten – nur kleine Urlaubsflirts und oberflächliche Beziehungen zugelassen – gerade um allen Chauvinisten im Militär einmal zu beweisen, dass eine Frau durch Leistung glänzen konnte und nicht durch irgendwelche Gunstbeweise gegenüber Vorgesetzten, und doch sie selbst bleiben konnte und nicht ganz und gar männlich werden musste.

    Heute konnte sie mit gutem Gewissen sagen – alles, was sie im Militär oder als Wissenschaftlerin erreicht hatte, hatte sie sich mit dem Kopf und den Händen erarbeitet – gegen die Widerstände von Vorgesetzten und Kameraden, Ausbildern und Kollegen und nicht weil sie ihnen in irgendeiner Form zu Willen gewesen war oder nach dem Mund geredet hatte.

    Auch den Eintritt in das SGC hatte sie als Chance, als Karrieresprungbrett gesehen und Gefühlsgeduselei jeglicher Form beiseite geschoben – wie sie Jack O’Neill bei ihrer ersten Begegnung deutlich klar gemacht hatte. Denn sie hatte nicht die Absicht, nur die Alibi-Frau im Team zu sein, die nur dazu da war, um gerettet zu werden – wie sie schon kurze Zeit später durch den Mongolen-Zwischenfall bewiesen hatte.

    Und doch hatte sie sich trotz aller gelebter Gleichberechtigung immer auch als Frau gesehen ... was sie nun zurück zum Thema brachte.

    +o+o+o+o+

    Sam lächelte versonnen, als sie an Narim dachte. Ihr war nicht entgangen, wie er sie schon bei ihrem ersten Zusammentreffen angesehen hatte, aber wirklich etwas in ihr ausgelöst hatte das nicht.
    Sie hatte seine offene Freundlichkeit, die ihn von den anderen Tollanern abhob, geschätzt, sich gut mit ihm unterhalten und lachen können – aber nicht mehr als einen guten Bekannten in ihm sehen können und wollen – auch in den Jahren danach nicht. Irgendwann hatte auch er es aufgegeben, auf seine stille und unaufdringliche Art um sie zu werben.
    Ob sie jemals mit ihm hätte glücklich werden können, bezweifelte sie stark, wenngleich er sie vermutlich auf Händen getragen hätte. Doch in ihrer Beziehung hatte immer das „gewisse Etwas“ gefehlt.

    Martoufs direkte Annäherung hatte sie zuerst eher abgeschreckt, denn es war ihr anfangs nicht leicht gefallen, zwischen ihren Gefühlen und Jolinars Erinnerungen zu trennen. Heute – mit dem Abstand vieler Jahre wusste sie, dass auch hier das Vermächtnis der Tok’ra, die sie für kurze Zeit übernommen hatte, übermächtig gewesen war. Das Kribbeln im Bauch, die Sehnsucht den Geliebten in die Arme zu nehmen – all das waren nicht ihre Gefühle gewesen, sondern Jolinars gegenüber Martouf.
    Gerade deshalb hatte sie den Tok’ra von Anfang an auf Abstand gehalten. Wenigstens Lantash, sein Symbiont, hatte das recht schnell verstanden und seinen Wirt langsam aber sicher dazu gebracht, Sam nicht mehr mit seinen Gefühlen und seinen Hoffnungen zu bedrängen. Denn miteinander eine Beziehung einzugehen, wäre für sie beide falsch gewesen und hätte auf Dauer nur Schmerz und Enttäuschung gebracht, weil immer der Schatten von Jolinar zwischen ihnen gestanden hätte.

    In einer Zeit, in der sie nach all den Abenteuern im All und auf fernen Planeten nach Normalität gesucht hatte, war Pete ihr Halt und Anker gewesen, hatte sie durch seine schlichte, bodenständige Denkweise geerdet.
    Er hatte ihr das Gefühl gegeben, auch irgendwann einmal ein normales Leben führen zu können, abseits von den Kämpfen gegen die Goa’uld oder Replikatoren, mit einem normalen Büroberuf und vielleicht ...
    In seinen Armen war sie sich wie eine ganz normale Frau vorgekommen. Für eine kurze Zeit - eine sehr kurze - Zeit hatte sie sich sogar vorstellen können, eine Familie zu gründen und nur noch für Mann und Kinder da zu sein.
    Aber in diesem Moment war sie vor den Fesseln zurückgeschreckt, die ein gemeinsames Häuschen und eine Heirat bedeutet hätten. Vielleicht hätte der Käfig des normalen Vorstadtlebens ihr Sicherheit und Frieden geboten, aber sie wäre unglücklich geworden, denn dafür hatte sie inzwischen zu sehr die Freiheit gekostet – Geist und Seele fliegen zu lassen, wohin sie begehrten.
    Letztendlich war die Ernüchterung für sie beide gekommen, als Pete einen Einblick in ihre Welt erhalten hatte. Damit war er nicht fertig geworden – und sie hatte erkannt, dass sie nicht mehr ohne die Gefahr und das Abenteuer leben konnte und beides brauchte wie die Luft zum Atmen. So hatten sie sich schließlich getrennt und später aus den Augen verloren.

    Jack ... Jack O’Neill war immer ein Sonderfall gewesen. Als sie ihn kennengelernt hatte, war sie erst gar nicht von seinen zynischen und teilweise chauvinistischen Sprüchen begeistert gewesen.
    Recht schnell hatte sie aber heraus gefunden, dass hinter der harten Schale eigentlich ein weicher Kern steckte, eine durch bittere Erfahrungen verletzte Seele, die niemanden an sich heranlassen wollte. Und das hatte sie beruhigt.
    Jack hatte ebenfalls schon bald seine anderen Qualitäten gezeigt – seine Entschlossenheit auch in der aussichtslosesten Lage nicht aufzugeben und jemanden zurückzulassen, das Letzte aus seinen Kameraden und sich selbst heraus zu holen, trotz seiner zynischen und fatalistischen Sprüche oder weil er bereit war, zu jedem, der ihm anvertraut war zu stehen, koste es was es wolle.
    Sie hatte sich seinen Dickkopf zum Vorbild genommen, um für ihre Ideen und Vorstellungen zu kämpfen und ihre Interessen gegenüber Obrigkeiten zu vertreten. Sie hatte durch ihn gelernt, dass es manchmal besser war, dem eigenen Instinkt zuerst zu vertrauen und eigene Entscheidungen zu treffen...

    Und doch hatte sie niemals das aussprechen können, was Jack ihr gegenüber bei einem ganz besonderen Lügendetektortest geäußert hatte: „Ich liebe Sie.“

    Oft genug hatte sie das besondere Kribbeln im Bauch verspürt, wenn er sie auf eine ganz bestimmte Art angesehen hatte. Sie mochte Jack auch heute noch sehr, und nutzte immer die Gelegenheiten, die sich ergaben, um ihn zu sehen oder mit ihm zu sprechen, denn in seiner Nähe fühlte sie sich wohl und zufrieden, egal wie stressig der Termin auch sonst war.

    Aber dennoch war sie immer wieder vor dem letzten Schritt zurückgeschreckt.

    Weder ein „Ich liebe dich“, noch ein „Ja“ war über ihre Lippen gekommen. Nicht zuletzt spürte sie, dass es nicht die große Erfüllung sein konnte, sich wie in einem kitschigen Liebesfilm in seine Arme sinken zu lassen, sich ihren Gefühlen ganz zu ergeben und bis zum Ende aller Tage das gemeinsame Glück zu genießen.

    Ihr Verstand kannte tausend vernünftige Gründe, die dagegen sprachen eine engere als die jetzige Beziehung mit Jack einzugehen – angefangen damit, dass er nicht ihr Vorgesetzter und sie nicht seine Untergebene sein durfte - aber diese vom Militär vorgegebenen Regeln waren nicht das, was sie wirklich zurückhielt.

    +o+o+o+o+

    Sie holte tief Luft und wollte sich der Antwort stellen, als sie Valas Stimme aus ihren Gedanken schreckte. „Hallo? Hallo jemand zu Hause?“

    „Ja, das bin ich. Ich habe nur über ein paar Sachen nachgedacht.“ Sam stieß die Luft zischend aus und spürte, wie sie wieder in die harte Realität eintauchte.

    „Aha, und welche? Vielleicht wer deine einzig wahre und große Liebe ist?“

    „Vielleicht ... und ...“, Sam schüttelte den Kopf, um ihre durcheinanderwirbelnden Gedanken zu ordnen.

    „Na, dann raus mit der Sprache? Mich würde das echt brennend interessieren und schließlich sind wir ja gute Freundinnen, die sich alles erzählen sollten ...“

    „Denkst du auch einmal an etwas anderes als Männer?“ Sam verdrehte genervt die Augen.

    „Hin und wieder ja ... wenn mich ein paar hübsche Juwelen oder ein nettes Artefakt anlächeln, dann kann ich auch anderweitig schwach werden ... aber hier geht es nicht um mich.“
    Vala wurde wieder ernst.
    „Nun sei mal nicht so feige. Ich habe doch gesehen, wie intensiv du über meine Fragen nachgedacht hast. Nun gib’ schon zu: Ist wirklich Jack deine große Liebe? Und wenn, ja, warum macht ihr das nicht endlich mal öffentlich?“, fragte sie mit großen, bittenden Augen weiter.

    „Jack und ich sind überein gekommen, dass eine Ehe zwischen uns nicht nötig ist, da unsere Beziehung auch so funktioniert“, erklärte Sam und lächelte geheimnisvoll, damit ihre Freundin endlich Ruhe gab, auch wenn es ein wenig geflunkert war. Doch in Gedanken fügte sie die Wahrheit hinzu, die sie immer verdrängt hatte:

    Weil ich Jack und mich auf Dauer belügen würde, denn auch wenn ich ihn sehr, sehr gern habe, und gelegentlich schon einmal mit einem Leben an seiner Seite liebäugelte, so würden wir auf Dauer niemals glücklich werden – denn meine wahre, große und einzige Liebe ist die Wissenschaft.

    Die Erkenntnis erfüllte sie plötzlich mit tiefer innerer Zufriedenheit, auch wenn das wohl kaum ein anderer verstehen würde.

    Gerade jetzt, wo sie das Kommando der „George Hammond“ übernommen hatte, bestätigte sich das erneut. Sie war eine Wissenschaftlern und Forscherin durch und durch, deren Neugier keine Grenzen kannte und niemals kennen würde. Selbst ihre militärische Laufbahn war nur das Mittel zum Zweck gewesen, um diesen Traum wahr werden zu lassen und ihr Leben auszufüllen.

    Keine andere Leidenschaft hatte so lange Bestand gehabt wie der Drang Neues zu sehen und zu erfahren, den Dingen auf den Grund zu gehen und sie auch in den Details zu verstehen. Und neben dieser unveränderlichen und schon so lange existierenden Liebe hatte selbst ein Mann wie Jack nur wenig Platz.


    +o+ E N D E +o+


    © 22.11.2011 by Kris
    Geändert von Kris (22.11.2011 um 20:13 Uhr)
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles


  2. #2
    Captain Avatar von Takaia
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    wow also ich muss sagen die Geschichte teilt mich in zwei denn einerseits bin ich ein riesengroßer Shipper von Sam&Jack aber anderer seits hast du teilweise auch recht Sam ist und bleibt Wissenschaftlerin da wird sich nichts dran ändern aber ich glaube sie hätte Jack sehr gerne an ihrer Seite auf der Hammond einfach als Ruhepool und genau deswegen mein ich würde er doch genug Platz in ihrem "Wissenschaftlerherz" haben

    Es gibt Gedanken, die sind klüger als die Leute, die sie haben
    Robert Lembke


  3. #3
    Major General Avatar von Kris
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    Zitat Zitat von rocketgater Beitrag anzeigen
    wow also ich muss sagen die Geschichte teilt mich in zwei denn einerseits bin ich ein riesengroßer Shipper von Sam&Jack aber anderer seits hast du teilweise auch recht Sam ist und bleibt Wissenschaftlerin da wird sich nichts dran ändern aber ich glaube sie hätte Jack sehr gerne an ihrer Seite auf der Hammond einfach als Ruhepool und genau deswegen mein ich würde er doch genug Platz in ihrem "Wissenschaftlerherz" haben
    Ich freue mich, dass du als ausgesprochene Shipperin der Geschichte eine Chance gegeben hast, denn das Thema ist ja nicht so einfach und wird oft kontrovers behandelt und besprochen. Ich habe einfach versucht, das ganze von einer anderen Warte als gewohnt zu sehen - und was nicht ist, das kann immer werden. Du siehst ja, auch "meine" Sam ringt da mit sich.

    Ansonsten befürchte ich ja, dass das ganze hier dann doch ein ziemlicher Schuss in den Ofen war und werde versprechen, meine Finger nun für immer von solchen Themen zu lassen, da ich damit ja offensichtlich niemanden sonderlich begeistern kann und dem ein oder anderen vermutlich sogar weh getan habe. Dafür möchte ich entschuldigen, ich bin in der Beziehung vielleicht zu sehr vom Leben ernüchtert und kann das Glück großer inniger Liebe vermutlich nicht mehr ermessen.
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

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  4. #4
    Grace Sherman Avatar von Helen Magnus
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    ich bin auch absolute Sam/Jack-Shippern und hab echt überlegt ob ich die Geschichte lesen soll, bin aber froh, dass ich es getan habe Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut und auch wie du immer die Gefühle der Charaktäre rüberbringst

    Als ich das letzte Mal SG1 geschaut hab (und das ist noch gar nicht so lange her) hab ich auch angefangen darüber nachzudenken, ob so ein Leben an der Seite von Jack wirklich das ist was Sam auf Dauer glücklich macht, oder ob sie doch mehr Wissenschaftlerin ist. Du hast diese Seite gut dargestellt.

    Ich würd mich freuen auch weiterhin Geschichten dieser Art von dir zu lesen

    lg Sandra

  5. #5
    Captain Avatar von Evaine
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    Als jemand der Sexgeschichten jedweder Art, also egal ob Shipping oder Slash, ablehnt, hat mir die Story sehr gefallen.

    Ich finde, dass du Samantha (also die Frau in ihr) sehr gut beschrieben hast und sie es halt wirklich vorzieht, einfach nur "Sam" zu sein, ohne Hintergedanken der Männer.

    Und auch Narim und Martouf passten wunderbar hinein, ebenso wie ihre Zerrissenheit zu Jack und trotzdem ist die Wissenschaftlerin in ihr stärker.

    Wunderbar geschrieben, bitte mehr davon.
    Geändert von Evaine (22.11.2011 um 20:05 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler
    Ich wünsche Dir das, was für dich am Besten ist.

  6. #6
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Also, ich fand das auch ganz ganz prima, aus den gleichen Gründen, die auch die anderen genannt haben.
    Sie muss sich auch nicht über einen Mann definieren, das finde ich wirklich toll an ihr. Ja, jetzt werden einige aufschreien "mache ich auch nicht" und doch gibt es unwahrscheinlich viele Frauen, die man nur in Kombination mit dem dazugehörigen Partner kennt. Sam gehört nicht dazu, ich könnte mir vorstellen, dass Jack und Sam schon irgendwie was für einander empfinden und das auch sehr intensiv sein kann, aber wie du so schön schreibst aus ihren augen: reicht das?

    tolle Geschichte, hat mir sehr gut gefallen!



  7. #7
    Spooky :) Avatar von Saffier
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    Zitat Zitat von Kris Beitrag anzeigen
    Ansonsten befürchte ich ja, dass das ganze hier dann doch ein ziemlicher Schuss in den Ofen war und werde versprechen, meine Finger nun für immer von solchen Themen zu lassen, da ich damit ja offensichtlich niemanden sonderlich begeistern kann und dem ein oder anderen vermutlich sogar weh getan habe. Dafür möchte ich entschuldigen, ich bin in der Beziehung vielleicht zu sehr vom Leben ernüchtert und kann das Glück großer inniger Liebe vermutlich nicht mehr ermessen.
    Ich finde du urteilst da ein bisschen zu früh Die FF ist ja erst seit heute Mittag online. Da werden bestimmt noch einige Reaktionen kommen.

    Mir hat sie zumindest sehr gefallen Ich fand es interessant wie du die Dinge betrachtet hast. Ich habe zwar auch immer das gewisse Knistern zwischen den beiden gesehen, aber es muss ja schließlich einen Grund haben, warum die beiden nie einen Schritt weiter gegangen sind. Und ich glaube nicht, dass das nur an den Regeln des Militärs lag.
    Ich kann mir schon vorstellen, dass für Sam die Wissenschaft an erste Stelle stellt und darin so sehr aufgeht, dass eine Beziehung einfach nicht den Platz in ihrem Herzen findet, der ihr Sams Meinung nach zustehen sollte (Der Satz klingt jetzt irgendwie doof ... ist es trotzdem verständlich?).

    Also wenn es nach mir geht, musst du fortan nicht die Finger von solchen Themen lassen, sondern kannst einfach fröhlich weiter solche FFs schreiben, da ich die Gedankengänge immer sehr spannend finde und es auch einfach in sich schlüssig und schön beschrieben ist.

  8. #8
    Zitronenfalter Avatar von Sinaida
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    Ich muß ehrlich sagen, dass ich mir über den Charakter Sam Carter, ebenso wie über die anderen SG-1 Charaktere, bisher sehr wenige tiefschürfende Gedanken gemacht habe und daher auch zu dem Inhalt deiner Geschichte keinen wirklich konstruktiven Kommentar abgeben kann. Für mich klangen ihre Überlegungen jedenfalls plausibel und zu Stil und Sprache kann ich sagen: Gut gemacht!

    Ansonsten befürchte ich ja, dass das ganze hier dann doch ein ziemlicher Schuss in den Ofen war und werde versprechen, meine Finger nun für immer von solchen Themen zu lassen, da ich damit ja offensichtlich niemanden sonderlich begeistern kann und dem ein oder anderen vermutlich sogar weh getan habe. Dafür möchte ich entschuldigen, ich bin in der Beziehung vielleicht zu sehr vom Leben ernüchtert und kann das Glück großer inniger Liebe vermutlich nicht mehr ermessen.
    Deine Reaktion verstehe ich jetzt nicht. Woraus schließt du, dass das Ganze ein Schuß in den Ofen war? Und - wenn du Sam so siehst, dann schreib sie so! Oder wenn du auf Grund deiner Interpretation des Canons denkst, dass ein Charakter – welcher auch immer - vom Leben ernüchtert ist und nicht an die große Liebe glaubt, dann schreib ihn so, auch wenn es der meistgeshippte/meistgeslashte Charakter im SG-Universum ist. *g*

  9. Danke sagten:


  10. #9
    Lieutenant Colonel Avatar von Shahar
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    Nun will ich mich doch auch einmal melden und das tue ich um mich all meinen Vorrednern/schreibern anzuschließen.
    Du hast mit dieser kleinen Story wieder ein wunderbares Stück "Wert"arbeit abgeliefert.
    Denn sie war wirklich lesenswert.

    Ich stimme vor allem Sinaida voll und ganz zu.

    Du hat jedes Recht, in deiner Fanfiction Canon und Charaktere so zu sehen und in die Story zu bauen wie du es siehst/willst.
    Und ich finde das hast du hier mit dieser Story als auch mit allen anderen vorangegangen und noch laufenden sehr gut gemacht.
    Das war bestimmt kein Schuss in den Ofen, das war ein Schuss fürs Feuerwerk

    Du hast Sam mit ihren Erinnerungen, Gedanken und Gefühlen so dargestellt, wie du es für richtig hältst und wenn ich ehrlich bin, stimme ich mit dir da überein.
    Sam ist zu sehr Wissenschaftlerin und Jack zu sehr Soldat. Vielleicht weiß er ja, wie viel ihr die Wissenschaft bedeutet und hat daher selbst nicht irgendwelche Schritte unternommen. Vielleicht ist gerade das der Grund warum er ihr nicht etwas gesteht, weil er ihr ihre Arbeit nicht nehmen will. Und vielleicht ist sich Sam darüber auch bewusst. Wer weiß.
    Das kann ja jeder für sich selbst herausfinden und sehen.

    Es war wie gesagt eine ganz tolle Story. Ich würde gerne mehr von Ihnen lesen.
    Online:
    SGA: ALEXA: Freaky Fridays
    Lachen und Weinen liegen manchmal so dicht nebeneinander … vor allem Freitags


    Scarcrow and Dr. McKay: Wa(h)re Freundschaft
    Ein russischer Arzt nimmt an einem Ärztekongress in den Staaten teil, doch auf ihn wird ein Anschlag verübt. Will man hinter seine wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Medizin gelangen, oder hat er gar mehr zu bieten?

  11. Danke sagten:


  12. #10
    Zitronenfalter Avatar von Sinaida
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    Zitat Zitat von TinaS Beitrag anzeigen

    Ich stimme vor allem Sinaida voll und ganz zu.

    Du hat jedes Recht, in deiner Fanfiction Canon und Charaktere so zu sehen und in die Story zu bauen wie du es siehst/willst.
    Okay, hierzu möchte ich noch ganz kurz was sagen, bevor mein Kommentar weiter oben eventuell falsch verstanden wird.
    Ich meinte nicht, dass jeder einfach alles schreiben kann, wie er/sie es will und es automatisch gute Fanfiction ist. Gute Fanfiction bedeutet für mich dass ich die Charaktere wiedererkenne und dass der Canon nicht mit den Füßen getreten wird.
    Und richtig gut wird es, wenn ein Autor ein Canondetail, ein Charaktermoment vielleicht, auf eine neue, aber zum Rest des Canons passende Weise interpretiert - auch wenn es der allgemein im Fandom vertretenen Ansicht widerspricht.
    Sorry für das kleine beinahe-OT, aber nicht, dass irgendwer später behauptet, ich hätte gesagt OOC = cool, oder so.

  13. #11
    Meister der Ungehudeltheit Avatar von Terraner
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    *seufz*
    Diese Geschichte ist so realistisch... sie ist gut geschrieben, es passt von den Charakteren, aber sie ist ernüchternd. Das ist doch eine andere Ebene als die Shipper-Ebene. Ich muss zugeben das ich meistens auf die Shipper-Schiene abbiege, weil ich die Vorstellung von Sam/Jack gut und "natürlich" finde... aber kalt betrachtet ist deiner Interpretation gut möglich und eine reale Option. Hm, ich weiß nicht was ich von der FF halten soll. Gut und charaktertreu wie immer geschrieben, aber sie geht mir etwas gegen den Strich. Es schmerzt, mein Shipperherz. Jack tut mir leid...
    ...jetzt neu: [SGA] Grüne Hölle

  14. #12
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Ich fand das auch nicht schlecht und kann nur sagen, dass du sam ganz gut getroffen hast, aber trotzdem glaube ich, dass sie noch was für Jack empfindet.
    Denn die acht Jahre an seiner Seite werden nicht ganz so spurlos an ihr abgeprallt sein, auch wenn sie sich das wegen der Dienstvorschrifften nicht eingestehen will.
    Und so suchte sie eben den Ausweg `Wissenschaftlerin für immer...`
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  15. #13
    Captain Avatar von Takaia
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    ich kann mich dem oberen Kommentaren nur anschließen sie war eines falls ein Schuss in den Ofen sonder der Start für eine andere Sichtweise
    und ich finde da es ja deine Geschichte ist hast du alles recht dazu das zu schreiben was dir "auf den Herzen" liegt
    freu mich wenn ich noch ein paar weitere von dir zu lesen bekommen sollte

    Es gibt Gedanken, die sind klüger als die Leute, die sie haben
    Robert Lembke


  16. #14
    Ägypten-Fan Avatar von Valdan
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    Eine gut geschriebene Alternative dafür, wieso Sam ihr Leben so lebt. Es ist mmer wieder interessant, wie unterschiedlich die Figuren interpretiert/gesehen werden.

    Vielen Dank.
    "Der Mensch fürchtet die Zeit, doch die Zeit fürchtet die Pyramiden."
    arabisches Sprichwort

    ***


  17. #15
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Ich kann mich Valdan nur anschließen.
    Jedoch glaube ich, man kann beides haben, glücklich mit einem Mann sein und Erfolg im Beruf haben, bzw. den Beruf als Berufung sehen. Denn wenn man einen verständnisvollen Mann an der Seite hat und das ist Jack, geht beides. Ich bin zu romantisch veranlagt, als dass ich glauben würde nur der Beruf reicht fürs Leben, man braucht auch Liebe. Einen Menschen der für einen da ist, der einen in den Arm nimmt, zuhört, einen eben liebt. Aber das ist natürlich nur meine eigene, persönliche Meinung.

    Deine FF ist sehr schön geschrieben, dein Schreibstil ist einfach klasse. Und wie du Sams Gedankengänge beschrieben hast war sehr einfühlsam.

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  18. #16
    Major General Avatar von Kris
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    So, nach all der Zeit sollte ich auch einmal hierauf antworten und mich für eure ausführlichen und aufmunternden Kommentare, aber auch die vielen "Danke" bedanken. Ich gehe jetzt nicht auf einzelne Kommentare ein, aber ich habe jeden von ihnen aufmerksam gelesen.

    Bei der Geschichte bin ich immer noch sehr nachdenklich, wenn ich mich mit den Thema beschäftige. Denn seit ein gewisses Drabble auseinander genommen wurde, hat die Idee in mir gewühlt, doch einmal aufzuschreiben, wie ich mir eigentlich genau vorstelle, welchen Stellenwert Liebe und Partner für jemanden wie Sam in der Realität haben könnten. Mit zweihundert Worten ließ sich das damals natürlich nicht ausdrücken.

    Wie gesagt, ich spreche Sam und Jack nicht ihre Gefühle ab, das war in der Serie mehrfach deutlich sichtbar. Aber auf der anderen Seite sind beide auch vom Leben gezeichnet (Jack) und haben einen Weg eingeschlagen, der ihnen jetzt Erfüllung bringt (Sam). Und mit vierzig sind Menschen mit einem solchen Lebensweg besonnener und entscheiden meistens nicht mehr aus dem Bauch heraus.
    Ich kann mir durchaus eine Ehe vorstellen, wie sie auch Anna und John Sheridan in "Babylon 5" führten - dort herrschte innige Liebe zwischen den beiden (was ja auch ein roter Faden ist, der sich durch die zweite und dritte Staffel der Serie zieht), aber beide Partner bekamen sich nur selten im Jahr zu sehen, weil jeder seinen Beruf hatte und diesem nicht aufgeben wollte.
    Aber ich habe Schwierigkeiten, mir bei Sam und Jack eine Ehe im klassischen Sinne vorzustellen, wo mindestens einer der beiden brav zu Hause sitzt.

    Ich kann durchaus die romantischen Gefühle derjenigen verstehen und nachvollziehen, die Sam und Jack gerne zusammensehen und auch entsprechende Geschichten schreiben. Es ist eines der natürlichen Bedürfnisse von uns Menschen - egal wie wir sonst drauf sind - irgendetwas oder jemanden zu lieben. Oder von der großen Liebe zu träumen. Davon zu lesen oder zu schreiben gibt in dem Moment innere Freude, Frieden und gute Gefühle. Die oft in uns brennende Sehnsucht wird für einen Moment gestillt. und auch ich bin nicht frei von diesen Gefühlen. Ich schaffe es nur nicht über meinen Schatten zu springen, und das mit Figuren zu tun, die nicht mir gehören.

    Deshalb freue ich mich um so mehr, dass auch einige von euch, gerade die ausgesprochenen Shipper von Sam und Jack, dieser Geschichte eine Chance gegeben und sie teilweise sogar genossen haben.

    Vielen herzlichen Dank noch einmal.
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

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    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

  19. Danke sagten:


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