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Thema: 5.20 Feind in Sicht

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Standard ...

    An diesem Thread sieht man mal wieder wer sich mit den Episoden auseinandersetzt und wer nicht ...

    Einige Leute haben die ganzen Fehler schon aufgezählt, was ich auch sehr gut finde, dieses Ende der Serie ist echt ein Witz.

    Man hätte noch 2 Pseudo-Episoden machen sollen, evtl. mit einleitender Handlung für Filme und gut ist, jedenfalls hätte man sich dann dieses Ende ersparen können.

    Mein Beileid auch an die Leute, die sowas auch noch toll finden ... in dem Sinne nichts schlimmes, aber Geschmäcker sind verschieden ... der eine mag es eher sinnvoll und eine vernünftige Handlung (wie ich), dem anderen kannste auch eine Folge komplett ohne Handlung und 2-3 Explosionen hinstellen und sie freuen sich.

    Es kann nur besser werden ... ich find dieses Ende genauso übertrieben wie 'The ark of truth', aber das ist meine Meinung ...

    Edit by Mod:
    Post ein klein wenig entschaerft. Bitte keine einzelnen User anprangern, denen die Folge gefiel. Wie du selbst sagst, sind Geschmaecker verschieden. Gruss Chayiana
    Geändert von Chayiana (10.01.2009 um 19:59 Uhr)

  2. #2
    Lieutenant Colonel Avatar von Lord_Mitchell
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    Hab mir die Folge jetzt angeschaut und den Fred durchgelesen und muss sagen, dass ich mit den meisten negativen Kommentaren übereinstimme. Trotzdem hat mich die Folge unterhalten.

    Aufgeregt haben mich die vielen logischen Ungereimtheiten, die hier schon zu genüge aufgezählt wurden. Hives mit einem ZPM werden dermaßen übermächtig, neue Reisemethoden werden einfach so aus dem Ärmel gezogen usw. Irgendwie drängt sich mir hier der Verdacht auf, man wollte einfach ein schnelles und möglichst effektvolles Ende schaffen.

    Die positiven Dinge an der Episode sind imo die SFX und die Hommage an Don S. Davis.

    Fazit: Trotz haarsträubenden Plots noch unterhaltsam.

    Ich gebe der Folge noch gnädige 4 von 10 Punkten, ist ja auch die letzte Folge.

  3. #3
    Second Lieutenant
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    Zitat Zitat von adensohn Beitrag anzeigen
    Mein Beileid auch an die Leute, die sowas auch noch toll finden ... in dem Sinne nichts schlimmes, aber Geschmäcker sind verschieden ... der eine mag es eher sinnvoll und eine vernünftige Handlung (wie ich), dem anderen kannste auch eine Folge komplett ohne Handlung und 2-3 Explosionen hinstellen und sie freuen sich.

    Es kann nur besser werden ... ich find dieses Ende genauso übertrieben wie 'The ark of truth', aber das ist meine Meinung ...

    Manchen Leuten kann man eben nicht recht machen. Un dwie einige über die Produzenten und die kreativen Köpfe reden ist einfach nur ne Frechheit. Die geben da ihr Bestes und einige Stinkstiefel meckern immer noch an alles und allem rum. OK, ist ja ihre Sache. Aber ich finde, das gerade bei Stargate die Charaktäre ebenfalls im Mittelpunkt stehen, wie ich finde zu 51 %!!! Und schon allein wiel man die Charaktäre ins Herz geschlossne hat guckt man es doch.

    Das ist es für mich zumindest was Stargate ausmacht, außergewöhnliche Charaktäre.

    Schon allein deshalb würde ich bei SG 1 immer einschalten, egal wie doof der vorherige Film war und deshalb konnte mich Atlantis, sowie voraussichtlich Universe nicht erreichen, weil es ausgeschlossen ist, noch mal Charaktäre socher Art zu kreieren.

    Irgendwelche Kämpfe und Raumschiffexplosionen und das alles kann man doch in jedem x- beliebigen Actionfilm sehen, aber die Menschen, die Brad und Co. geschaffen haben sind eizigartig, für mich zumindest.

    Und irgendwer hat John Verhalten kritisiert. Hallo, er wollte sich opfern um die Welt zu retten und hatte bei den Gedanken sicherlich keinen Spaß, von wegen schon wieder Selbstmordkomando oder so, das ist heroisch.

    Und was soll an der Schlussszene so schlimm gewesen sein? Ich bin jetzt zwar kein Jen/Rodny Shipper, aber ich fands OK und man muss sich mal vorstellen Teyla und Ronon sehen nach so langer Zeit endlich mal die Heimatwelt ihrer Freunde. Da guckt man schon mal ein bisschen.
    Geändert von SamundJack (10.01.2009 um 21:46 Uhr)

  4. Danke sagten:


  5. #4
    Shepaholic Avatar von Shiri
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    Hier meine Reakion, auch wieder ohne vorherige Kenntnis eurer Beiträge:


    *wein*

    Nun ist es also soweit: Eine Ära geht zu Ende *wein*

    Ich hatte mich doch heute einige Zeit davor gedrückt, das Finale zu schauen, da dann wirklich alles zu Ende ist. Aber letztendlich hilft es nichts, ich musste wissen, wie SGA nun zu Ende geht.

    Tja. War nicht so toll.

    Nach der wirklich tollen, perfekten letzten Folge war ich vielleicht auch ein bisschen verwöhnt, aber das Finale war der Serie nicht würdig. Ich schaue ja gerade S1 und mit der Genialität der frühen Folgen hatte das nichts mehr zu tun. Gut, ich wusste ja in etwa was passieren würde. Es war klar, dass es genau dort weitergeht, wo "Vegas" aufgehört hatte. Und dass Atlantis wieder zurück zur Erde fliegt, war auch nicht überraschend. Aber:

    Vor allem die erste Hälfte wirkte einfach nur überstürzt. Nichts wurde weiter ausgeführt, einige Wendungen waren einfach nur übertrieben. Ich hätte mir für das Finale viel mehr Laufzeit gewünscht. Denn es wurde auch in der zweiten Hälfte nicht besser. Die hektische Aneinanderreihung von Szenen wurde beibehalten.

    Ronon stirbt und wird von einem Wraith wiederbelebt, welch ein Zufall aber auch, praktisch! Und könnte bitte jemand Jason Momoa für die Filme eine bessere Perücke besorgen? Das sieht ja aus, als hätte er einen Wischmop auf dem Kopf!
    Und Kellers Kommentar zur Situation: Hölzern, lächerlich. Naja, unnötig. Aber die Hauptsache, man quetscht alle Schauspieler in die Folge.
    Und seit wann hegen Ronon und Amelia Gefühle füreinander? Wurde das vorher schon mal angedeutet?
    Was ist nun eigentlich mit Torren und dem Vater? Waren die beiden ebenfalls auf Atlantis oder hat sie die so einfach zurückgelassen? Ich glaube, mir wäre die Entscheidung nicht so leicht gefallen. Fand ich auch etwas arg überstürzt dargestellt. Lässt mal eben grad ihr Kind und den Mann zurück und geht in den vermutlichen Tod in einer anderen Galaxie.
    Warum kam Atlantis nicht schon vorher auf die Idee, eine Atombombe durchs Gate zu schicken, als man herausfand, dass das Gate direkt zum Hive-Shiff führt?
    Todd hat mir dann jedoch wieder gut gefallen, einfach herrlich ihn und Shep zusammen zu sehen. Der Mann (also in diesem Fall Todd) ist wirklich sehr cool. Ich habe ihn sehr ins Herz geschlossen und hoffe, ihn auch in den Filmen wiederzusehen.
    War aber ganz nett, das Team am Ende vereint auf Atlantis und gleichzeitig auf der Erde zu sehen. Nett, aber auch nicht mehr. Eher ein bisschen kitschig.

    Überhaupt: weiß schon wer, wann der erste Film rauskommen wird? Wie lange dauert so etwas in der Regel?

    Fazit: zu hektisch, zu emotionslos. Einfach schlecht. Hat mir persönlich gar nicht gefallen. Ich bin traurig, dass SGA so zu Ende gegangen ist.
    Bin mal gespannt, ob ich alleine mit meiner Meinung bin.
    Geändert von Shiri (10.01.2009 um 22:22 Uhr)

  6. #5
    Zitronenfalter Avatar von Sinaida
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    Es gab einiges an der Folge, das mir sehr gut gefallen hat, wie das Auftauchen diverser Nebencharaktere und die Team-Momente. Dinge, die ich weniger gut fand, diverse Logikfehler, wurden ja schon genannt.

    Worüber ich lachen musste, weil ich's einfach lächerlich fand: Der Klon von Dr. 'Ich spüre was, muß wohl die Verdauung sein und HIIILFEE, wie deaktiviere ich die Drohne' fliegt die Stadt, einfach so, ohne Probleme. *Kopfschüttel*

    Was mich gestört hat: Rodneys: "I'm alive, I've got you (zu Jennifer) what else would I need?" Ähm, ja. Die Bemerkung passt sooo gut zu allem, was wir in den vergangenen fünf Staffeln und in dieser Folge über Rodney und sein Verhältnis zum seinen Freunden gelernt haben. /ironie. Die Art, wie Hewlett den Satz bringt, relativiert das Ganze wieder (und ich habe gehört, er war selbst nicht glücklich mit diesem letzten Satz, warum genau, weiß ich aber nicht), aber geärgert hat's mich doch. Nicht wegen McKeller, sondern wegen der Betonung, dass er ja nix und niemanden braucht solange er sie hat. Unnötig.

    Und Atlantis auf der Erde?? Okay, mal sehen, was sie daraus machen. Laut Malozzi wird's ja wohl erst 2010 was mit dem Film.

  7. #6
    Alpha Avatar von Avarra
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    Zitat Zitat von Sinaida Beitrag anzeigen
    Was mich gestört hat: Rodneys: "I'm alive, I've got you (zu Jennifer) what else would I need?" Ähm, ja. Die Bemerkung passt sooo gut zu allem, was wir in den vergangenen fünf Staffeln und in dieser Folge über Rodney und sein Verhältnis zum seinen Freunden gelernt haben. /ironie. Die Art, wie Hewlett den Satz bringt, relativiert das Ganze wieder (und ich habe gehört, er war selbst nicht glücklich mit diesem letzten Satz, warum genau, weiß ich aber nicht), aber geärgert hat's mich doch. Nicht wegen McKeller, sondern wegen der Betonung, dass er ja nix und niemanden braucht solange er sie hat. Unnötig.
    Völlig hormonell dekompensiert, der Mann, wenn du mich fragst.
    Klarer Fall von völligem Realitätsverlust mit Einsprenkelungen von rosa Brillensyndrom.


    Hat mich auch etwas geärgert, aber nicht wirklich sehr, weil es so komplett nach "gewollt und nicht gekonnt" aussah.
    Meine Güte, die Autoren sollten wirklich mal einen Kurs bei JMS belegen. Der weiß wenigstens, wie man eine Serie mit Würde zuende bringt und wie man seine Charaktere Dinge sagen lässt, die den Zuschauer wirklich berühren.
    Jedenfalls hätte ich auf diese Rosamunde-Pilcher-Einlage am Ende verzichten können. *seufz*
    Ansonsten hatte die Folge viel Wumms, war aber zu hektisch zu gedrängt, um wirklich einen tieferen Eindruck zu hinterlassen.

    es grüßt
    Avarra
    Man erreicht viel mehr mit einem freundlichen Wort und etwas Gewalt, als nur mit einem freundlichen Wort.
    (Marcus Cole, B5)
    ~~~***~~~

    Your pierce my soul. I'm half agony, half hope.
    (Frederick Wentworth)
    ~~~***~~~

    Bekennende McShepperin

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