Ergebnis 1 bis 9 von 9

Thema: [100] Die Hoffnung stirbt zuletzt

  1. #1
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
    Registriert seit
    02.01.2006
    Ort
    Bayern
    Beiträge
    5.655
    Blog-Einträge
    125

    Standard [100] Die Hoffnung stirbt zuletzt

    Titel: Die Hoffnung stirbt zuletzt
    Wort (Nummer): Hoffnung (56)
    Serie: SGU
    Zeitliche Einordnung: Zeit der Antiker
    Personen: OCs
    Rating: G
    Genre: Drama
    Wörter: ca. 1.400
    Anmerkung des Autors: Nach langer Zeit auch mal wieder ein kleiner One-Shot von mir. Allerdings zur Abwechslung mal nicht in der Humor-Schiene, sondern eher im Gegenteil. Aber ich habe die Hoffnung, dass ihr auch damit was anfangen könnt.





    Die Hoffnung stirbt zuletzt





    Thimos stand alleine auf einem gerodeten kahlen Feld hinter seinem Haus und blickte in die unendlichen Weiten des sternenklaren Nachthimmels empor. Dort oben war sein Lebenswerk unterwegs, sein großer Traum, das Schiff für welches er Jahre seines Lebens geopfert hatte.

    Einerseits war es ein großer Erfolg es dort oben zu wissen, etwas was ohne sein zutun und seinen unermüdlichen Einsatz wohl nie zustande gekommen wäre, andererseits hatte es so viele Rückschläge gegeben, dass man das Projekt kaum als Erfolg verbuchen konnte. Eher als schlechten Kompromiss zwischen der Wissenschaft und dem hohen Rat der Antiker.

    Und doch, doch war das Schiff – sein Schiff – irgendwo da oben unterwegs zu den Sternen, in die Unendlichkeit des Weltalls, in Gebiete in die noch nie zuvor jemand vorgedrungen war.

    Und dieses Wissen machte ihn stolz und ließ ihn einen kalten Schauer über den Rücken laufen. In Gedanken ließ Thimos noch einmal die Ereignisse seines Lebenswerks vor seinem geistigen Auge vorbeiziehen.

    Angefangen hatte alles, als er noch ein junger Mann gewesen war. Er war gerade zum Leiter eines wissenschaftlichen Teams befördert worden, die Geräusche aus dem Weltraum auffangen und bewerten sollten, als der schicksalhafte Tag der für immer sein Leben verändern sollte, unvermittelt mit einem wundervollen Sonnenaufgang anbrach.





    „Thimos! Komm her und sie dir dass an!“

    Thimos rieb sich die Augen und gähnte kurz. Die Nachtschicht war fast vorbei und er war wie immer sterbensmüde, aber die aufgeregte Stimme von Sorus ließ ihn mit einem Schlag hellwach werden. „Was ist los?“

    „Ich glaub ich hab hier was …“

    Thimos stand auf und sah auf Sorus Bildschirm. Und was er da sah, ließ ihn nach Luft schnappen. Er traute seinen Augen nicht. „O mein Gott!“, war alles was er herausbrachte.


    ***


    „Sie haben ein Signal aufgefangen?“, fragte Nellika sie klang dabei eher ratlos als begeistert und sah die anderen Ratsmitglieder an, welche die Aufregung von Thimos ebenfalls nicht ganz verstehen konnten und wandte sich dann wieder dem Wissenschaftler zu. „Tut mir leid, wenn ich die Begeisterung nicht ganz nachvollziehen kann … aber ist das nicht genau die Aufgabe, die Ihre Abteilung hat? Signale aufzufangen die aus dem Weltraum kommen?“

    „Ja schon“, gab Thimos zu und zeigte auf den großen Bildschirm der hinter ihm stand. „Aber dieses Signal ist etwas ganz besonderes!“

    „Und wieso?“, wollte Aktat wissen.

    „Weil“, Thimos ließ ein paar Sekunden verstreichen, um Spannung aufzubauen, „es mit dem Hintergrundrauschen des Universums verschmolzen ist. Und das bedeutet, es existiert seit Anbeginn der Zeit!“






    Fieberhaft wurde im Rat über die Bedeutung und Konsequenzen dieser Entdeckung debattiert und schon bald waren sich alle einig, dass dem auf den Grund gegangen werden musste. Sofort und mit allen technischen und finanziellen Mitteln die zur Verfügung standen.

    Thimos wurde damit betraut alles in die Wege zu leiten und eine bestmögliche Vorgehensweise zu ermitteln. Schon bald stand fest, dass sie ein Schiff auf die Reise schicken mussten, um näher an die Quelle des Signals, dem Mittelpunkt des Universums zu kommen, dort wo einst der Urknall stattgefunden hatte.

    Ein Schiff wurde entworfen, welches mit modernster Antikertechnologie ausgestattet war, ein strahlendes Wunderwerk neuester Technik, welches nach Fertigstellung unter dem Namen Infinity – Unendlichkeit – in Richtung Allmittelpunkt aufbrechen sollte.

    Dem ganzen sollte außerdem eine groß angelegte Forschungsmission angeschlossen und Torverteilungsschiffe als Vorhut vorausgeschickt werden, die auf vielversprechenden Planeten Sternentore verteilen sollten.
    Zu diesem Zweck wurden die Milchstraßengates als nicht effizient genug betrachtet und es wurde unter Hochdruck an einer dritten Version von Sternentoren getüftelt.


    Doch dann kam eines Tages der Wendepunkt des Projekts. Der erste von vielen Rückschlägen. Es war der Tag an dem Sorus das Signal völlig überraschend entschlüsselt hatte. Wie sich herausstellte, stammte es ursprünglich aus der Zukunft und stellte lediglich die Bestellung für ein koffeinhaltiges Heißgetränk da. Wie es in die Vergangenheit und ins Hintergrundrauschen des Universums gelangt war, blieb zwar ein Rätsel, aber eines welches nicht mehr mit absoluter Dringlichkeit gelöst werden musste.

    Finanzielle Mittel wurden eingestellt und wichtiges Personal abgezogen. Von anderen Großprojekten war plötzlich die Rede. Etwa einer fliegenden Stadt die gebaut werden sollte. Thimos trat vor den Rat und erklärte ihnen, was er von so einer undurchführbaren Schnapsidee hielt. Mit viel gutem Zureden und noch mehr Geduld schaffte er es schließlich, dass das Infinity-Projekt, für welches er schon zuviel geopfert hatte um nun einfach aufzugeben, zumindest als Mission zur Erforschung des Weltraums aufrechterhalten werden sollte.

    Das Projekt lief weiter, wenn auch nicht mehr unter Hochdruck, sonder eher auf Sparflamme. Der nächste große Rückschlag kam, als sich ein neues sehr engagiertes Ratsmitglied – Romnuss – für die Mission der Infinity zu interessieren begann. Romnuss steuerte einige Verbesserungsvorschläge bei, doch leider war er auf dem politischen Gebiet um einiges besser als auf dem wissenschaftlichen und so brachte ihm Thimos schonend aber bestimmt bei, dass die Infinity keine Scheibenwischer brauchte und auch bestimmt keine Fenster, welche sich während des Flugs öffnen ließen.

    Ein etwas eingeschnappter Romnuss sorgte letztendlich dafür, dass dem Projekt weitere finanzielle Mittel gestrichen wurden. Die Version-3-Stargates waren nicht mehr zu halten, genauso wenig wie die Milchstraßengates. Für die Torverteilungsschiffe musste auf die kostengünstigste Variante zurückgegriffen werden: Die völlig veralteten Stargates aus den alten Tagen, welche niemand mehr benutzte, die aber billig herzustellen waren und noch billiger auf dem Schrottplatz vor sich hin gammelten, bis sie für die Mission wieder ausgegraben wurden.

    Die Infinty machte ihrem Namen schon lange keine Ehre mehr und so benannte Thimos dass halbfertige Schiff in Destiny um und hoffte dass dem Projekt damit wieder bessere Tage beschert sein würden.

    Doch es kam zu weiteren Rückschlägen, wie einer Seuche, welche sich langsam am Horizont abzeichnete und der immer mehr Antiker zum Opfer fielen, was wiederum den schmalen Geldfluss der noch vorhanden war, fast endgültig zum versiegen brachte. Das Geld wurde einfach an anderen Stellen gebraucht.
    Nur dem Umstand, dass sich das Projekt ohnehin auf der Zielgeraden befand, war es zu verdanken, dass er es doch noch beenden konnte. Auch wenn die Destiny nicht wirklich das strahlende Symbol der Antikertechnologie war, welches er sich für das Schiff einst erträumt hatte. Der letzte kleine Rückschlag, was das Erscheinungsbild betraf, war hierfür ziemlich symbolisch.





    „Schwarz?!“ Thimos starrte Nellika entsetzt an. „In den Plänen war von vornherein weiß für die Innenwände vorgesehen! Wieso wurde das geändert?“

    Nellika zuckte mit den Schultern und hob ein Prospekt hoch. „Schwarz war diese Woche im Sonderangebot.“

    Thimos Unterkiefer klappte nach unten während er fassungslos das Prospekt anstarrte. Nach einigen Sekunden fing er sich wieder. „Im Sonderangebot? Dieses Schiff sollte ein strahlendes Innenleben haben! Und stattdessen bekommen wir vom hohen Rat neben den billigen Energiesparlampen, die niemand haben will, weil sie nichts taugen auch noch schwarze Farbe?!“

    Nellika sah Thimos lange an bevor sie antwortete. „Haben Sie sich draußen schon mal umgesehen? In der realen Welt, abseits von Ihrem Großprojekt in welches Sie sich so sehr festgebissen haben? Da draußen sterben haufenweise Antiker an einer Seuche Thimos! Es wird sogar ernsthaft darüber nachgedacht in eine andere Galaxie auszuwandern! Ihr blödes Forschungsprojekt steht auf der Prioritätenliste gerade an so ziemlich letzter Stelle! Also tut mir wirklich leid, wenn es nicht das strahlend weiße Schiff wird, welches Sie sich erträumt haben! Aber Sie müssen sich jetzt entscheiden! Entweder startet ein düsteres Schiff in die unendlichen Weiten des Weltraums oder eben gar keins! Mehr kann der Rat nicht anbieten!“






    Thimos schüttelte traurig den Kopf. Im Grunde klaffte ein riesiges Loch zwischen der Vorstellung die er einst von der Infinity gehabt hatte und der Realität, die die Destiny letztendlich geworden war.
    Wenn man das ganze realistisch betrachtete, konnte man das Projekt quasi als gescheitert betrachten.

    Und doch … eines Tages, da war sich Thimos sicher, würde sich das Blatt wenden und das Schicksaal würde es gut mit der Destiny meinen. Dann würde sich eine gut ausgerüstete und ausgebildete Crew auf das Schiff begeben. Sie würden mit Enthusiasmus, Pioniergeist und voller Vorfreude die Weiten des Universums erforschen und froh sein dass irgendwann irgendjemand dafür gesorgt hatte, dass dieser kleine Schrotthaufen auf den Weg geschickt worden war.
    Sie würden ein eingeschworener Haufen sein, sich den Rücken freihalten und füreinander einstehen. Zusammen die Wunder da draußen entdecken, bestaunen und genießen und den anderen Rassen und Lebensformen auf die sie trafen zeigen was für ein liebenswertes, entdeckungsfreudiges und friedliebendes Volk hier in dieser kleinen Ecke des Weltalls existierte.

    Thimos sah zu den Sternen auf, während eine Prise der kühlen Nachtluft in sein Gesicht wehte. An dieser Vorstellung hielt er sich fest und ein wohliges Gefühl erfasste ihn.

    Es war nur ein schwacher Hoffnungsschimmer.

    Aber die Hoffnung starb schließlich zuletzt.


  2. #2
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
    Registriert seit
    31.05.2010
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    4.449
    Blog-Einträge
    44

    Standard

    Welche fliegende Stadt da wohl gebaut wurde ... Interessante FF, klasse!

    Schön, mal etwas anderes von dir zu lesen.

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  3. #3
    Captain Avatar von Evaine
    Registriert seit
    31.10.2010
    Ort
    Niedersachsen
    Beiträge
    437

    Standard

    Auch wenn ich die Hand eigentlich noch nicht bewegen darf:

    Diese Erklärung für die Destiny... hat mir sehr gut gefallen... Du baust damit dein "eigenes" Universum weiter aus...

    Danke fürs Teilen. Und für die Lacher...
    Ich wünsche Dir das, was für dich am Besten ist.

  4. #4
    Master Sergeant Avatar von patk
    Registriert seit
    07.04.2008
    Beiträge
    78

    Standard

    *kicher*
    *Tränenwegwisch*

    Das erklärt soooo viel ...

  5. #5
    Lieutenant General Avatar von Antares
    Registriert seit
    16.09.2007
    Beiträge
    4.809
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Allerdings zur Abwechslung mal nicht in der Humor-Schiene, sondern eher im Gegenteil
    Bist du dann sicher, dass du die richtige FF eingestellt hast?

    Gut, dies hier ist kein Crack, wie es deine SGU-FFs sonst sind, aber es hat einen wunderbar hintersinnigen Humor und erklärt aufs Vortrefflichste, warum die Destiny so ist, wie sie ist. *g*

    Im Grunde klaffte ein riesiges Loch zwischen der Vorstellung die er einst von der Infinity gehabt hatte und der Realität, die die Destiny letztendlich geworden war.
    Ja, das ist doch die perfekte Beschreibung, warum es nicht so funktioniert hat, wie die Macher es sich gedacht haben. Weder in deiner FF noch im RL. *g*

    Und der letzte Abschnitt, welche Art von Crew sich der Antiker für das Schiff wünscht, ist einfach nur köstlich!!

    Sieht so aus, als hätte das dieses Mal mit der Hoffnugn nicht geklappt.... *g*

  6. #6
    Ägypten-Fan Avatar von Valdan
    Registriert seit
    19.08.2008
    Ort
    Essen
    Beiträge
    1.711
    Blog-Einträge
    9

    Standard

    Schöne Ergänzung zu deinen anderen Geschichten und wie die anderen finde ich die Erklärungen sehr gut und nachvollziehbar. Und ich habe auch eher ein dickes Grinsen im Gesicht... toll geworden.
    "Der Mensch fürchtet die Zeit, doch die Zeit fürchtet die Pyramiden."
    arabisches Sprichwort

    ***


  7. #7
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
    Registriert seit
    02.01.2006
    Ort
    Bayern
    Beiträge
    5.655
    Blog-Einträge
    125

    Standard

    @ Chaya, Evaine, patk, Antares, Val, Sandra und Jolinar:

    Danke für's Danke drücken und die Kommentare - freut mich dass euch mein kleiner Abstecher in die Vergangenheit gefallen hat


    Zitat Zitat von Antares Beitrag anzeigen
    Bist du dann sicher, dass du die richtige FF eingestellt hast?
    Zumindest nicht die richtige Anmerkung wenn ich mir die Kommentare so durchlese

    Gut, dies hier ist kein Crack, wie es deine SGU-FFs sonst sind, aber es hat einen wunderbar hintersinnigen Humor und erklärt aufs Vortrefflichste, warum die Destiny so ist, wie sie ist. *g*
    Hintersinniger Humor trifft es glaub ich ganz gut. Eigentlich sollte es eine dramatisch/tragische FF um den "Vater" der Destiny werden. Der hintergründige Humor ist irgendwie mit rein gerutscht, irgendwie so von ganz alleine

    Fast ein bisschen Schade für Thimos, dass er - im Gegensatz zu den Lesern - nichts davon hat

    Und der letzte Abschnitt, welche Art von Crew sich der Antiker für das Schiff wünscht, ist einfach nur köstlich!!
    Danke - dieser Schlusspunkt musste einfach sein (bzw. ist er sogar als erstes, noch vor dem Rest der FF entstanden).

    Die Erwartung: Die strahlenden Helden; Die Realität: Die Destiny-Crew - Diese Idee musste einfach irgendwie umgesetzt werden

  8. Danke sagten:


  9. #8
    Zitronenfalter Avatar von Sinaida
    Registriert seit
    16.09.2007
    Beiträge
    1.814
    Blog-Einträge
    4

    Standard

    Spätestens an dieser Stelle war mir klar, dass die Geschichte absolut auf der Humor-Schiene fährt:
    Thimos stand alleine auf einem gerodeten kahlen Feld hinter seinem Haus und blickte in die unendlichen Weiten des sternenklaren Nachthimmels empor. Dort oben war sein Lebenswerk unterwegs, sein großer Traum, das Schiff für welches er Jahre seines Lebens geopfert hatte.
    Sowas:
    Wie sich herausstellte, stammte es ursprünglich aus der Zukunft und stellte lediglich die Bestellung für ein koffeinhaltiges Heißgetränk da.
    hat mich dann in meinem ersten Eindruck bestärkt.

    Alles in allem aber echt eine sehr amüsante Geschichte (sorry!! ) mit hintergründigem Humor, der aber manchmal mehr Spaß macht, als der ganz abgedrehte Crack.

    Du kannst jedenfalls beides. *g* Da mit dem tragischen Drama kannst du ja noch üben.

  10. #9
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
    Registriert seit
    02.01.2006
    Ort
    Bayern
    Beiträge
    5.655
    Blog-Einträge
    125

    Standard

    Zitat Zitat von Sinaida Beitrag anzeigen
    Spätestens an dieser Stelle war mir klar, dass die Geschichte absolut auf der Humor-Schiene fährt:
    Thimos stand alleine auf einem gerodeten kahlen Feld hinter seinem Haus und blickte in die unendlichen Weiten des sternenklaren Nachthimmels empor. Dort oben war sein Lebenswerk unterwegs, sein großer Traum, das Schiff für welches er Jahre seines Lebens geopfert hatte.
    Dass war ja schon ganz am Anfang

    Sowas:
    Wie sich herausstellte, stammte es ursprünglich aus der Zukunft und stellte lediglich die Bestellung für ein koffeinhaltiges Heißgetränk da.
    hat mich dann in meinem ersten Eindruck bestärkt.
    Wobei dass eigentlich nur ein kleiner Querverweis auf meine FF Zum fliegenden Ufo sein sollte, wo dass ja die Pointe war. Soll ja alles In-Redlumverse sein

    Alles in allem aber echt eine sehr amüsante Geschichte (sorry!! ) mit hintergründigem Humor, der aber manchmal mehr Spaß macht, als der ganz abgedrehte Crack.

    Du kannst jedenfalls beides. *g* Da mit dem tragischen Drama kannst du ja noch üben.
    Das mit dem üben lasse ich lieber. Ich habe inzwischen eingesehen, dass das bei mir nichts mehr wird

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •