Egal wie richtig/ falsch deine Theorie jetzt ist, wir reden hiert ja von weniger Leistungsfähigen Gates und die werden dann auch weniger Explosionspotential haben^^
Egal wie richtig/ falsch deine Theorie jetzt ist, wir reden hiert ja von weniger Leistungsfähigen Gates und die werden dann auch weniger Explosionspotential haben^^
kA, aber wenn man sich von diesen Sexspielzeuggedanken löst könnte man noch auf Tampons und der gleichen kommen die man darauf machen könnte, who knows, we never will know for sure
Wenn ein Stargate explodiert, muss nciht immer zwangsläufig der ganze Planet mit drauf gehen. ^^Ansonsten, ich dachte immer Stargates explodieren wenn sie zerstört werden, und die Explosion zerstört den ganzen Planeten mit.
Oder war das nur bei einer Überlastung?
Das hat auch nichts mit der Leistungsfähigkeit des Gates zu tun, sondern mit dem Naquadah. In "Chain Reaction" ist der Planet nur mit hoch gegangen, weil sich noch ausreichend Naquadah im Erdreich befunden hat. Wenn dies nicht der Fall gibts zwar ein mächtig großen Wumms, aber keine planetare Zerstörung.
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"Wir sind alle Menschen dieses Planeten, egal, welche Religion, Hautfarbe und Herkunft wir aufweisen!"
Perry Rhodan, Neo Band 2
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Ich fand die Folge gut und gebe ihr auch 4,5 von 5 Punkten, aber es gab doch einige arge Logiklöcher...
1. Sie wollen zur Erde fliehen und tragen nur das allernötigste bei sich, keine Werkzeuge, geschweige denn Computer, sondern nur ein Kino und Fernsteuerung.
2. Trotzdem können sie Hütten bauten, die fast wie normale Amerikanische Mittelstandshäuser von außen aussehen... wo haben die denn die Sägen für Holz her?
3. Sie bräuchten Metalle um Werkzeuge zu bauen und dafür müssten sie Bergbau betreiben und gleichzeitig Ackerbau und Viehzucht für ihre Nahrung... mit nur etwa 100 Männern und Frauen?
4. Einige Jahre später tragen sie selbstgemachte Kleidung, die an die 60 Jahre erinnert... Militärs und Astrophysiker wissen also, wie man Baumwolle zu Stoff verarbeitet, geschweige denn Kleidung einfärbt?
5. So klug sie sind, aber sie können unmöglich all ihr Wissen aus dem Kopf an die nächsten Generationen weitergeben und nur ein Kino als Speicher für all ihr Wissen über Generationen... na ja.
Ansonsten war die Folge aber gut
@n1tro:
Park ist auch eine Asiatin und Camille wird bei all der zu erwartenden Einsamkeit sicher eine Bi Neigung entwicklet haben... somit kann es viele Asiatische Nachkommen geben.
Geändert von Colonel Maybourne (20.04.2011 um 17:05 Uhr)
Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.
Meine aktuellen Fanfiction:
TGE Combined Season 1 Fire of War:
http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836
Young ist da auf wesentlich älter getrimmt. Das sollte bestimmt 20 Jahre später sein...und da sind die Häuser ja scheinbar gerade im Bau.2. Trotzdem können sie Hütten bauten, die fast wie normale Amerikanische Mittelstandshäuser von außen aussehen... wo haben die denn die Sägen für Holz her?
Edit: Wenn sie das erste Jahr überlebt haben war der Rest kein Problem.
Zum Genpool:
Ich denke das mit dem Genpool ist nicht so das Problem. Schließlich ist die Ursprungsgruppe ja schon genetisch recht divers gewesen, und ich glaube ab dem zweiten Verwandtheitsgrad gibt's so gut wie keine Probleme mehr. Und soweit ich weiß, besteht die der Teil der Menschheit jenseits von Afrika auch aus nur einer seeeehr kleinen Gruppe ab.
Zur Entwicklung:
Prognosen sind da immer ziemlich unangebracht, inwiefern es realistisch oder unrealistisch ist. Es gibt soviele Faktoren, die eine Entwicklung beinflussen können. Naturkatastrophen, Epidemien, Kriege, Religionen, Gesetzgebungen, Innovationsfreundlichkeit des Wirtschaftsystems etc.pp, da kann man nicht einfach mal sagen "bei dem technischen Ausgangspunkt hätten die in 2000 Jahren viel weiter entwickelt sein müssen". Ohne das Mittelalter in Europa wären wir auch schon viel weiter. Ohne frühe Erfindungen im Orient wären wir vielleicht viel weniger weit. Wer weiß.
Zum Schöpfer der Drohnen:
Die Destiny-Menschen können nicht die Schöpfer sein, da wir den Drohnen schon vor dem Ereignis begegnet sind, das die 2000jährige Zivilisation auslöste. In der Zeit vor dem Zeitsprung gabs noch keine Destiny-Zivilisation, also haben sie auch keine Drohnen bauen können. Wir sind ihnen aber begegnet. Aber das ist eh alles ein bisschen unlogisch bei SGU, was Zeitreisen angeht. Denn manchmal werden neue Zeitlinien eröffnet (so sagt's auch die Physik), und manchmal eben nicht. Man kann nicht sein eigenes Ich in der gleichen Zeitlinie treffen, das wirft zu viele Paradoxa auf.
Zum Stargate:
Das sind ganz frühe Versionen des Stargates, was man auch an ihrer einfachen Zerstörbarkeit in der Folge gut sieht. Orlins Handmand-Stargate war ja auch alles andere als stabil. ^^ Auch die Technik an sich ist ja noch nicht so weit ausgereift, sodass die möglichen Distanzen wesentlich kürzer sind. Das könnte auch erklären, warum nichts weiter passiert ist, als es zerstört wurde, während es offen war.
Wer weiß was passiert wäre hätte China das Seefahrtsprogramm fortgeführt. Hier einfach mal ein Größenvergleich:Ohne frühe Erfindungen im Orient wären wir vielleicht viel weniger weit.
http://en.wikipedia.org/wiki/File:Zh...lumbus%27s.jpg
Vorne die "Santa María" mit der Columbus 1492 die neue Welt entdeckte, er hatte noch zwei kleinere Schiffe dabei. Die Chinesen starteten schon 1405 eine Flotte von 62 der auf dem Bild gezeigten sog. "Schatzschiffe" und ca. 190 weiteren kleineren Schiffen (Kriegsschiffe, Wasser-Tanker, etc.), Besatzung insgesamt 27800 Mann. Insgesamt gab es 7 derartige Expeditionen zwischen 1405 und 1433. Allerdings sind sie nicht bis nach Europa vorgedrungen....sonst wären wir wohl eine chinesische Kolonie geworden und nicht umgekehrt.
Verdammt! Da hat man sich eigentlich schon lange mit dem Ende von SGU abgefunden, und dann kommt so eine Folge daher, die richtig gut und spannend war und so viele Fragen aufwirft von denen man jetzt schon weiß, dass sie nicht beantwortet werden. Mist
Geändert von iolanda (21.04.2011 um 00:40 Uhr)
Ich denke sie könnten es rein theoretisch doch sein. Allerdings wäre es dann fragwürdig warum sie so waren wie sie waren ... oder wollte man die Destiny wenn sie nochmal kommt tatsächlich abknallen?
EDIT: Fragwürdig ist auch ob das Bildungssystem so sehr funktioniert hat. Den innerhalb von rushs Lebenszeit ist es für mich fraglich ob man mit dieser Menschenmenge die er hatte eine solche Entwicklung bis zum Raumschiff vollziehen kann
Was den Genpool angeht:
Ich meine mal gelesen zu haben, dass man für die Aufrechterhaltung einer Spezies mindestens 1000 Exemplare benötigt. Wobei das dann aber nicht pauschal für alle Spezies gelten kann. Je komplexer das Genom, desto anfälliger ist es auch, und desto mehr Exemplare bräuchte man dann auch. Wenn Menschen-Geschwister ein Kind zeugen, dann taugt dieses meist nichts. Bei Ratten ist es kein Problem.
Andererseits gibt's ja die Theorie, dass alle Menschen von einer Ur-Mutter abstammen sollen, laut den Mitochondrien.
Vielleicht sollte man es einfach mal ausprobieren?
Und genaugenommen sind ja die meisten der Destiny-Crew Weiße, nur wenige Schwarze/Asiaten. Demnach müsste sich nach einigen Generationen ein Durchschnittstypus-Mensch bilden.
Und zu der Aussage, dass die Zivilisation weiter entwickelt sein müsste, da sie von unserem Wissensstand startet und 2000 Jahre weiter geht:
Gerade in den ersten Generationen müsste viel Wissen verloren gegangen sein, so dass die Leute quasi von Null beginnen mussten.
Aber trotzdem: ne sehr gute Story.
Geändert von virupaksha (21.04.2011 um 19:57 Uhr)
Die meisten Arten sind durch einen genetischen Flaschenhals gegangen und haben sich dadurch zu dem entwickelt was sie sind. Und solange die Ausgangs-Individuen gesund sind ist das alles kein problem (siehe die Goldhamster im Heimtierhandel, die Weltweit von einem Weibchen und ihren Babys abstammen).
Eli: I know, it was a mirage, but when we were walking over that last dune, I thought I saw the Statue of Liberty sticking half out of the sand, just for a second there! I was all ready to yell, "Damn you! Damn you all to hell!"
Oh, come on, that was funny!
Rush: Was it?!
Die Folge war wirklich sehr gut. Sie hat SGU mit SG-1/A verbunden. Hätten sie so weiter geschrieben oder vorher damit angefangen wäre SGU noch was geworden(meine Meinung).
Für mich sah der Planet am Ende wie schon mal erwähnt eher Evakuirt aus. Wenn Menschen dort noch nach dem Ausbruch des Supervulkans gelebt hätten wäre die Stadt nciht mehr so intakt. Es hätte Aufstände gegeben, plünderung und Vandalismus.
ICh hätte auch zugerne gewusst, mit wem Eli, das Geni, Kinder hat.
Zu den Dronen: REin Theoretisch hätten die Menschen auf dem Planeten die ERschaffer sein Können. 2000 Jahre vor dem ersten Treffen der Destiny-Crew mit den Drohnen wusste man ja über die Dronen bescheid. Vieleicht hat man dann später, als die Politichenspannungen immer größer wurden nach einer neuen Waffe gesucht und gefunden. Theoretisch.
Auch wenns grad nen klein wenig Off Topic ist:
Im grunde genommen hast du da eine Interressante Idee aufgeworfen Am17. Quasi hätten sie dann ein Paradoxon der Ironie entworfen. Man wusste von den Drohnen da man ihnen selbst schon begegnet ist. Bei dem krieg hätte man sich dann anstatt zu denken "wir brauchen die ultimative waffe um den gegner auszulöschen" eher gedacht "Wir brauchen etwas um zu verhindern dass das alles jemals passiert".
AB HIER IST DAS REINE SPEKULATION:
Das paradoxon wäre Geschaffen. Indem man die Drohnen programmiert alle Technologie zu Zerstören die sie aufspüren, wollen sie die Zeitreise der Destiny verhindern usw. Dieses Paradoxon gibt es ja auch bei Enterprise (mit Scott Bakula) in den Staffeln 3+4 (ß) mit dem zeitreisenden usw. Die Attackieren ja auch die Erde um zu verhindern das man irgendwann ausgelöscht wird. Aber sie werden ja ausgelöscht in der alternativen Zeitlinie weil sie Erde angegriffen haben.
Wie gesagt, reine Spekulatius Fabrikation. Aber interressant finde ich das Paradoxon durchaus. Und Logisch wäre es dazu... insofern ein Paradoxon einer Logik folgt.
"This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.
Ne, genau umgekehrt. Sie haben die Drohnen gebaut um all das zu verhindern. Das sie dadurch auch diejenigen werden, die die Ursini auslöschen ist wohl unbemerkter Nebeneffekt.
Ich denke, was keinen Sinn macht, da sie es ja vorher wussten. Wenn überhaupt dann hätten sie die Drohnen gebaut um sich vor den KFA zu schützen. Ausser die nachvollgende Zivillisation hätte die Drohnen gebaut. Was Sinn machen würde.
Der Meinung bin ich auch. Es ist alles von derjeweiligen Kultur abhänging. Klar Leute wie Eli, Young und Scott hatten einen gewissen Wissenstand der Moderne aber gleichzeitig fehlte ihnen elementares Kenntnisse in der Landwirtschaft oder der simplen Holzfertigung. Warum? Weil sie es vorher nicht anwenden mussten. Zwar konnten sie ihre Kenntnisse niederschreiben (Autos, Ampeln, Solarenergie usw.) aber dazu mussten sie erstmal Papier erschaffen und die Nachfahren mussten dieses Wissen entschlüsseln. Logischerweise hat sich dann eine Kult bzw. beinahe Religion gebildet. Den Part fand ich ehrlich gesagt, sehr schön durchdacht.
Die Zivillisation gab es schon vor dem Zeitsprung. Nur sind ihnen sie erst danach der Zivillisation begegnet. Was Sinn macht.
Destiny Z (die hat den Sprung gemacht) und Destiny (die Normale) hat die Auswirkungen mitgekriegt.
Das der Sprung stattfindet war sichere Sache, der Sprung fand statt, sonst gäbe es keine zweite Destiny und keinen zweiten Telford, also gab es auch die Drohnen. Paradox.
Das wäre auch eine Möglichkeiten die Handhelden DHD zu erklären.
Geändert von Woodstock (24.04.2011 um 00:06 Uhr)
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Genau so meinte ich es doch auch... die erste Generation hatte dafür garnicht den "Stand" (rohmaterial etc). Aber die nachfolgende Generation (der dummen) könnte sich dann ja gedacht haben um ihren "Urvätern" all das zu ersparen diese Drohnen "nachzubauen" (Das Paradoxon tritt somit auf, man baut sie nicht nach sondern "erbaut" sie) und die Destiny an einem bestimmten Punkt abzugangen und zu Zerstören.
Man is das paradox, das noch zu verstehen erfordert echt höheres denken... ab in den Denkerthread *g*
Ich hab mich ausgeklinkt. Ich steig da irgendwann nicht mehr durch, das wird mir alles zu paradox. Hoho.
Also - unsere Zeitlinie (B ):
Destiny fliegt durch die Gegend - lernt KFA/Ursini/Drohnen kennen - ihnen begegnet Rush aus der Zeitlinie A, Telford A ist in Zeitlinie B auf der Erde gelandet, Besatzung A ist auf Novus in Zeitlinie B vor 2000 Jahren gelandet, Rush stirbt - Novianer erschafft Drohnen - 2000 Jahre später haben "wir" damit zu kämpfen.
Aber: Die Besatzung A kannte die Drohnen ja schon vor ihrem Zeitsprung (wenn wir mal annehmen, dass die Zeitlinien gleich verliefen - man müsste Telford dazu mal befragen), also... äh.. kann man das ewig weiterspinnen (Zeitlinie -A, -B, -C etc), aber irgendwer muss sich ausgedacht haben, falls sie es sich ausgedacht haben.
Oder das ganze ist so 'ne Art sich selbst erfüllende Phrophezeiung. Sie haben sie gebaut, weil sie sie kennen, und das ganze spielt nur Zwischen Zeitlinie A und B. Aber ach, das ergibt für mich immer noch keinen Sinn.
Ich will jetzt sofort Telford fragen, ob er was von den Drohnen weiß. xDD