Meine Schwester (Diplom-Meereswissenschaftlerin, Doktorandin an einem Meeresforschungsinstitut, wird vermutlich auch mal auf einem der Schiffe eingesetzt werden, die bei Schätzing draufgehen) meinte, es war der letzte Scheiß und hat mit Wissenschaft nichts zu tun. Aber wem Wissenschaft egal ist, der kann's gerne lesen
PS.: Ich fand 2012 total super, aber ich steh auch auf Emmerich-Filme (und wenigstens vermenschlicht der nüscht), insofern zählt meine Meinung da wohl auch nicht.
No heroes in foxholes
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"This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.
's hat aber auch nich so getan, als sei da irgendwas Glaubwürdiges dran. Das macht Emmerich nie. Dem gehts nur um ne gute Story und vor allem darum, dass jede Menge Zeug in die Luft fliegt und er ein paar Fanwank-Anspielungen einfügen kann und solange er das macht, werd ich nich meckern.
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ich hab ja nix gegen Emmerich, I. Day war toll, ich weiß nicht wie oft ich mir den früher angeschaut habe...aber wenns um Zeug in die Luftjagen geht, ist Micheal bay doch klar weiter vorne
Falls die Welt untergeht sollte, sollten Emmerich, Bay und Steven Sommers das ganze inzenieren
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Wem die Wissenschaft egal ist, sollte auch unbedingt Stargate schauen!
Ich habe heute gerade noch eine Folge gesehen.....mit so ner Bombe, die teilweise organisch war - war total wissenschaftlich
Gut, kommen wir mal wieder zur Realität zurück. Vielleicht sogar zu Wissenschaft. Da laufen ja gerade reihenweise Sondersendungen zum Atomproblem....Generell sollte der Mensch die Finger von Sachen lassen, die er nicht kontrollieren kann, aber bis wir uns endlich selbst zerstört haben, wird er das wohl nicht tun. Also? Genieße den Tag!
Super einstellung !
Naja der Mensch hat schon immer Dinge getan von denen er keine Ahung hatte, Feuer, das Rad, Schießpulver ud Strom usw. und wir haben immer ein wenig dazu gelernt.
Vieleicht ist Japan auf bizzare Art gut für uns, so denkt man hierzu lande mal über Sicherheit in AKWs nach.
Das stimmt, vielleicht hat es was Gutes, aber ist es das wirklich wert? Wir wissen nicht, was da alles noch kommt oder schon da ist. Eventuell kontaminierte Umwelt und viele viele Tote aufgrund der Auswirkungen dieser Katastrophe als Preis dafür, dass Neckarwestheim 1 und Biblis A abgeschaltet werden. Das ist ein hoher Preis....
wie gesagt, leider trifft es immer die Unschuldigen.
Klar, sowas ist einfach nur Schrecklich und sogesehen sollten wir uns lieber wieder auf die Bäume verziehen, aber wir sind so weit gekommen, jetzt aufzuhören wäre eine beleidigung für alle Wissenschaftler die Jahrzehnte geforscht haben.
Natürlich ist sowas wie die A-Bombe nix tolles und auch eher ein Fluch, versteht mich nicht falsch
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doch, denn das ist McKayscher Größenwahn. Weiter forschen ja, aber dahingehend, wie man vielleicht so etwas sicherer macht. Aber so weitermachen? Näää! Sorry, das ist vermessen! Wir können es nicht kontrollieren und so lange wir das nicht können, sollten wir es lassen.aber wir sind so weit gekommen, jetzt aufzuhören wäre eine beleidigung für alle Wissenschaftler die Jahrzehnte geforscht haben.
Ich steige auch nicht auf ein Pferd, was ich nicht ausgebildet habe. Das Riskio, dass ich mir das Genick breche, ist viel zu groß! Okay, der Vergleich hinkt, aber egal, es geht in die gleiche Richtung
Aber dehalb müssen wir nicht wieder auf die Bäume, da würde ich wahrscheinlich verhungern, aber eines hat diese Idee! Die Völker, die noch mit der Natur leben, werden unsere Vernichtung wahrscheinlich überleben, wann auch immer die sein wird. (Hoffentlich nicht in den nächsten 50-60 Jahren)
So war das mit dem Forschen nicht gemeint kein Fortschritt um jeden preis, das ist sinnlos, den schon jetzt ist der Oreis viel zu hoch.
Der Vergleich passt schon
Nach jedem Rückschlag in der Geschichte ging die Entwicklung beim nächsten mal weiter nach oben. Wir sind grade auf dem Weg nach oben und ja es geht dann auch wieder Abwärts, aber dadurch haben die die nach uns kommen vieleicht mehr davon.
Wer hätte vor 30-40 Jahren gedacht das der Kalte Krieg nicht ausbricht, geschweige denn das er vorbei geht ohne einen nuklearen Holocaust zu hinterlassen. In der hinsicht hab ich schon hoffnung das wir nicht ganz so schlecht sind und es vileicht doch eines Tages schaffen uns nicht mehr umzubringen oder die Umwelt zu verschmutzen-ist noch ein weiter weg, aber der Weg ist das Ziel könnte man sagen
Die meisten Menschen, die da die Grundlagen gelegt haben sind inzwischen eh tot, und der Rest kann mir gerne beleidigt sein. Und forschen dürfen sie meinetwegen ja weiterhin, die Forschungsreaktoren finde ich sollen und müssen weiterlaufen, denn sonst wird es z.B. die Kernfusion als Energiequelle niemals geben. Es gibt aber einen Unterschied zwischen aktueller Forschung dem Erhalt von überalterten Kernreaktoren, deren Risiko man aber nicht erst jetzt sondern schon sein Tschernobyl kennt.
Jetzt aber die totale Reißleine zu ziehen und "zurück auf die Bäume" zu gehen ist aber doch wirklichkeitsfern. Ich hoffe, dass es einen Anstoß gibt, dass man sich endlich mal nach Alternativen umsieht und dass man endlich die Möglichkeiten nutzt, die es schon gibt und halt auch weitgreifend beginnt umzusetzen.
Ich frag mich auch, wie viele von denen, die jetzt wollen, dass Biblis A und Neckarwestheim aber SOFORT UND JETZT GLEICH abgeschaltet werden und der Rest danach, dann wieder den Castor lahmlegen, wenn das Zeug aus den AKWs abtransportiert wird. Versteht mich nich falsch, ich bin auch gegen die Laufzeitverlängerung... aber das Zeug verschwindet nicht einfach so, wenn wir uns das alle ganz doll wünschen. Wenn schon, denn schon, muss das alles von vorne bis hinten durchdacht sein und nicht so ein aktionistischer Schnellschuss, wie's jetzt grad wieder erscheint.
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Ist ja auch wahr. Forschungsreaktoren und Radiologische Einrichtungen wird und muss auch weiterhin geben. Sonst ist die Forschung in vielen Bereichen am Ende.
Wie Iolanda schon gesagt hat, ist eine Welt ohne Atomkraft absolut realitätsfern. Natürlich ist sie als sichere Energiequelle suboptimal aber die Einrichtungen sind jetzt schon halb verfallen, ihnen einfach jetzt den Stecker zu ziehen sorgt erst recht für Personalknappheit was zur Katastrophe führt. Das ist nämlich der Grund für die meisten Probleme, der Fachkräftemangel. Es gibt kaum noch kompetente Mitarbeiter und wenn sie was drauf haben, arbeiten sie nicht in einem alten Kernkraftwerk.
Wenn du das machst bist du sofort der Buhmann und in der Gesselschaft unten durch. Ist doch wahr.
Ich würde jetzt am liebsten sagen das alles gut ist solange keine überstürzten Entscheidungen getroffen werden aber seht euch die Nachrichten an, eine dumme, überstürzte Entscheidung nach der anderen.
Apropo, wie wäre es mal wenn man was abschafft oder stoppt was wirklich für den dritten Weltkriegsorgen könnte. Wie illegale oder legale Waffen- und Rüstungsexporte.
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Das ist ja leider so, wenn ich mir überlege, wie lange die Brennstäbe noch im AKW Mühlheim Kärlich waren.....Da haben sich nach der Abschaltung die meisten Leute keine Gedanken gemacht, - weil es war ja abgeschaltet. Dass das Jahre danach noch hochgefährlich ist, wissen einfach viele nicht. Aber gut - ist halt so - Kernphysik gehört nicht zum allgemeinen Wissen der Bevölkerung. Ich weiß es eigentlich auch nur, weil wir es in der Oberstufe im EK L-Kurs hatten und dazu das AKW auch besichtigt hatten (was im Übrigen wirklich hochinteressant war). Also, man kann es den Leuten nicht verübeln, dass sie sowas nicht unbedingt wissen.aber das Zeug verschwindet nicht einfach so, wenn wir uns das alle ganz doll wünschen
Aber die beiden Dinger abzuschalten ist immerhin besser als sie noch 25 Jahre weiterlaufen zu lassen (um es mal überspitzt zu sagen). Dass damit das Problem nicht gelöst ist, ebenso die Endlagerung ist leider Tatsache und wohl auch so leicht nicht hinzukriegen, auch da werfe ich uns einfach vor, dass wir zu nachlässig sind/waren. Wir haben uns die Kernspaltung zu Nutze gemacht ohne zu wissen, was wir mit den Abfallprodukten machen. Hurra!
Yep,Apropo, wie wäre es mal wenn man was abschafft oder stoppt was wirklich für den dritten Weltkriegsorgen könnte. Wie illegale oder legale Waffen- und Rüstungsexporte.
Es? Kernspaltungen? Na dann nimm Abschied von Strahlentherapien bei Krebs, Szintigrafien, PET-Scans etc. Den Kram den man dafür braucht, muss man nämlich erst in Forschungsreaktoren herstellen, die natürlich nach dem gleichen Grundprinzip wie der Rest der Kernkraftanlagen funktionieren. Eine energiefreisetzende Kettenreaktion, in der Neutronen größere Atomkerne kaputt hauen.
Es macht eben einen Unterschied, ob man ein Kernkraftwerk in den Siebzigern mit vier und mehr Reaktoren in ein erdbebengefährdetes Gebiet stellt und es heute noch benutzt, um möglichst viel Strom an den Kunden zu bringen, oder ob man irgendwo in Hannover oder Kanada einen neuen Forschungsreaktor zur Material- oder Grundlagenforschung oder zur Produktion von Nukliden für medizinische Anwendungen baut, wobei sich da die Politik eher bedeckt hält, was Forschungsreaktoren angeht. Und woran liegt das? Die Leute differenzieren nicht zwischen Reaktoren zur Stromproduktion und solche zu Forschungszwecken.
Edit: Verdammt, solange kann ich doch gar nicht geschrieben haben, dass sich noch iolanda und Woody dazwischenquetschen konnten. :/
*Ironie*
Verzeiht mir eure hoheit, das ich mit meinem schlcihten Gemüt, eine in euren augen falsche Frage gesteltt habe.
*Ironie off*
Für den Fall das dir der Begriff Ironie nicht geläufig ist...
Ironie, Wikipedia
Ach ne??? Ehrlich.Der Eindruck ist falsch, wir befinden uns im Krieg miteinander. Industrieländer gegen Schwellenländer und Entwicklungsländer, frühere Kolonialmächte gegen schwer gebeutelte ehemalige Kolonialstaaten, Christen gegen Muslime, Muslime gegen Hindus... am Ende geht es um Glaubensgrundsätze und Rohstoffe, aber vor allem um Rohstoffe. Wir gegen die, nicht wir alle gegen irgendein höheres Wesen.
Das ist mein persönlicher eindruck und es ist mir ehrlich gesagt schnurz, ob du ihn für falsch hälts oder nicht...
Das ist ein subjektiver Eindruck meinerseits... ich könnte den Begriff ja wieder verlinken... aber ich habe keine Lust.
Schon erstaunlich was du so alles in eine einfache Frage hindeutest...Je früher man einsieht, dass es keine Ausrede gibt und man niemanden anderen hat, dem man die Schuld zuschieben kann, desto besser. Denn im Grunde impliziert die Frage die Sehnsucht danach, vielleicht doch irgendeinen Sündenbock zu haben, dem man das zuschrieben kann oder irgendeinen nichtmenschlichen Feind, den man zusammen bekämpfen kann, aber die Wahrheit ist: der Mensch ist sich selbst der größte Feind, und deswegen ist schon die Frage, es lässt sich nicht anders sagen, einigermaßen bescheuert.
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das du hier versuchst wieder etwas vom Zaun zu brechen, was andernorts durch Authoritäten unterbunden wurde.
Mich erstaunt wirklich das du dich selbst als Gesellscahftswissenschaftlerin bezeichnest, aber anscheinend keinen Deut hast, wie man mit der Gesellschaft umgeht.
dieser ihre Meinung präsentiert ohne gleich aggressiv und missionarisch zu wirken.
Jedem sei seine Meinung gegönnt, auch dir, sofern man sie auch so darstellt das es seine eigene Meinung, seinen eigenen Eindrücke sind und nicht mit einer Bestimmtheit daher kommt, die wirkt als müsste man dieser Meinung sofort anerkennung und Lobpreisung huldigen.
So... und nu BTT:
"Der Schwarm" war schon ein ganz anständiges Buch... . Ich fands cool... ^^. Pseudoscience hin oder her.
Solche bücher müsen einfach nur unterhalten und nicht unbedingt wissenschaftlich korrekt sein...
Finde ich persönlich... ^^
Geändert von Timelord (15.03.2011 um 00:25 Uhr)
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"Wir sind alle Menschen dieses Planeten, egal, welche Religion, Hautfarbe und Herkunft wir aufweisen!"
Perry Rhodan, Neo Band 2
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