Ich habe nicht gesagt, dass es gut ist oder wäre, sondern es interessant werden könnte.
Und meine Meinung werde ich ja wohl noch sagen können, das tut ihr ja auch.
Ich habe nicht gesagt, dass es gut ist oder wäre, sondern es interessant werden könnte.
Und meine Meinung werde ich ja wohl noch sagen können, das tut ihr ja auch.
Gummibears - jumping here and there and everywhere
Ich hätte im Übrigen eine neunte Staffel auch nicht schlecht gefunden.
Allerdings nicht mit dem von allen prophezeiten (und befürchteten) Ende der achten Staffel.
Beckett hätte man eine Gastrolle verpasst und man hätte sich super auf Castle P.I. konzentrieren können. Da wären sicher noch viele nette Möglichkeiten gewesen und man hätte die Serie damit retten können.
Hätte, hätte Fahrradkette...
Na gut, so kann man eine Serie dann auch beenden.
Immerhin individuell.
Spoiler
So, jetzt ist die Serie auch vorbei...
Meine Gedanken zum Finale: Unterhaltsam, aber weder spannend noch schlüssig. Die beiden Folgen davor waren dagegen nochmal richtig Castle-Like, wie in den Staffeln 1-6. Ich fand die ganze LockSat-Story so unnötig, sie hat der Serie mehr geschadet als gebracht.
Denn eigentlich war Becketts Story mit der verhaftung von Bracken doch zu genüge erzählt, dann diesen CIA-Kontakt aus dem Hut zu zaubern war einfach billig. Und behandelt hat man die ganze Sache während der Staffel ja auch nicht wirklich, in vielleicht 4 Folgen der ganzen Staffel wurde die Handlung da vorangebracht.
Das Ende...auch billig. Ein paar Möbel im Loft umgestellt, drei Kinder und fertig-man hat Castle und Beckett nicht mal künstlich älter gemacht (7 Jahre sind dann doch nichtso wenig)
Naja, schade das Castle jetzt vorbei ist, aber zum Schluss war es auch einfach nicht mehr so gut. Die Staffeln 1-6 kann man sich trotzdem noch anschauen ^^
Ich fand die ganze Storyline um LokSat auch ein wenig merkwürdig. Das ganze wurde als DIE Bedrohung schlechthin dargestellt, aber gerade als es immer mehr dem Ende der Staffel entgegen ging habe ich mich doch stark gewundert, warum das Thema so gar nicht oder nur 5 Minuten pro Folge erwähnt wurde. Und in der allerletzten Folge wird dann holter die polter die ganze Sache aufgelöst. Die letzte Szene fand ich auch ein wenig merkwürdig. Wirkt auf mich so, als hätten die das Ganze noch schnell hinten angefügt, nachdem das Ende der Serie beschlossen wurde. Und wäre es in eine weiter Staffel gegangen hätten die die vorletzte Szene so als Cliffhanger stehen gelassen und mit der ersten Folge der neuen Staffel hätte sich dann aufgelöst, dass Castle überlebt hat, Kate aber an ihren Verletzungen gestorben ist.
Aber ansonsten hatte auch diese Staffel wieder ihre tollen Momente. Und wie Lee schon erwähnt hatte, die letzten beiden Folgen vor dem Finale waren richtig typisch Castle. Alles in allem finde ich es schade, dass die Serie endet, denn ich habs immer sehr gerne geschaut. Ich weiß aber auch nicht, ob mir eine weitere Staffel ohne Kate gefallen hätte.
Sicher nicht.
Da hätten sie aber schon mächtig in die Trickkiste greifen müssen, um den Beckett-Fans "Castle ohne Beckett" schmackhaft machen zu können.
Das Ende der Staffel und somit auch der Serie (schade, schade, schade) fand ich auch sehr lieblos zusammengezimmert.
Die vorletzte Folge fand ich aber genial, da hat man vom drohenden Ende der Serie so rein gar nichts mitbekommen. Das war so Castle-typisch.
Ich fand das Ende auch nicht so doll. Es war einfach nur lieblos gemacht. Nach so vielen Jahren hätten sie sich doch zumindest etwas mehr Mühe geben können.
Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.(JWvG)