Geil geschrieben, sethos
Geil geschrieben, sethos
Michael Shanks (nach der 5.Staffel SG-1), RDAZitat von Terraner
ständig neue Feinde (Ba´al, Anubis, Ori)
Apophis, Daniel Jackson
Ups...ich merke gerade das SGA schon ein paar Anzeichen in den letzten Staffeln hatte.
SG-1 aber auch und das nicht zu knapp. Trotzdem hats der Serie nicht geschadet, wenn man jetzt mal von der zweifelhaften 9./10.Staffel absieht.
Außerdem können neue Figuren auch neuen Schwung in eine Serie bringen und eine schnell Abnutzung des Formats verhindern. Wenn natürlich den Autoren nichts mehr einfällt, ist es wohl besser die Serie in Würde zu beenden.
„Ich dachte er starb an Leberversagen“ - „Der Duffman kann niemals sterben, nur der Schauspieler, der ihn spielt, oh yeah!“
Klar den Pilotfilm sehe ich mir auch an. Ich denke das werden sowieso die meisten tun, auch wenn sie, wie ich, über die SGA-Entscheidung sauer sind.
Sorgen mache ich mir nur über dieses ´Stargate´in Stargate Universe. Ein Antikerschiff das wahrlos durch die Universen springt hat für mich eben nichts mit einem Mensch/ Alien-Team zu tun, dass durch das `Sternentor´reist, um zu forschen.
Hier fällt für mich der ursprüngliche Stargate-Gedanke einfach hinten über. Was, so wie ich das gelesen habe, wohl so gewollt ist
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"Es müssen zwei Dinge sein, die im Widerspruch zueinander stehen: Es muss ganz anders als Stargate sein, aber es muss sich wie Stargate anfühlen..."
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Nun ich hoffe, dass sich in dieser Serie noch ein `Stargate´versteckt, sonst hat sich das mit dem anfühlen schon mal erledigt!
Ich bin der Meinung Stargate Universe hätte ein viel besser Start, wenn es neben SGA laufen würde - Siehe SG-1 zu SGA - man könnte SGA ordentlich auslaufen lassen und die Fans würden sich auch besser an SGU gewöhnen.
Denn diese Rasmäher-Methode schadet nicht nur der neuen Serie SGU sondern auch dem gesamten Stargate-Franchise.
Und zur Besetzungsdiskussion: Unbekannte Schauspieler fand ich schon bei den beiden vorhergehenden sehr gut, aber bitte mit ein bisschen Lebenserfahrung, schließlich soll das keine Science-Fiction-Teenie Soap werden!
Geändert von Air Force 35 (22.08.2008 um 17:32 Uhr)
Ja, ich weiß das man mit SG1 beweisen kann das sowas nicht zum Ende führen muss, man muss aber auch bedenken das SG1 auch ein paar mal vor dem Ende stand. Meiner Meinung nach hat SG1 überlebt, weil es eben Stargate war. SGA hat nicht überlebt, weil es nicht Stargate, sondern SGA ist.
...jetzt neu: [SGA] Grüne Hölle
Ich kann mir schon vorstellen, wie es endet, je nachdem, wieviele Staffeln sie davon produzieren.
Am Ende wenn nur ein drittel der eigentlichen Crew auf dem Schiff ist, ( die anderen gingen ja verloren ), drehen sie zwei oder drei Filme direkt to DVD.
Im letzten treffen sie dann auf eine Antikerstadt, die sich merkwürdigerweise schon vor 5 Mio. Jahren von Atlantis gelöst hat.
So in etwa, Atlantis und noch eine Stadt verließen die Erde, als die Antiker von der Seuche vernichtet wurden.
Diese flog in in super weit entfernte Galaxie und die Antiker dort sind so nett, dass sie die Menschen wieder zur Erde bringen.
Dort werden sie wie Helden empfangen und alles ist wieder in Sahne zum Schluß kommt dann der große Crossoverfilm:
SG 1 vs. SGA vs. SGU...
Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.
Meine aktuellen Fanfiction:
TGE Combined Season 1 Fire of War:
http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836
Jetzt bist du aber sehr zynisch.....kann ich allerdings nachvollziehen
Also ich werde Stargate Universe eine Chanche geben. Genauso wie ich es bei Atlantis tat (und dann ein Fan wurde). Natürlich ist man jetzt entäuscht und vieleicht auch Sauer, weil Atlantis eingestellt wurde. Aber das sollte man nicht auf Stargate Universe übertragen.
Und zu den "verloren gegangenen Crewmitgliedern", ich bezweifel, dass sie in jeder Episode einen von ihren Leuten verlieren. Und da die Produzenten schon sagten, dass der Focus mehr auf die Beziehungen zwischen den Crewmitgliedern liegen wird, kann ich mir eine nähe zu der Serie "Lost" vorstellen.
Auch da sterben viel öfter Charaktere und ein wechsel zwischen denen ist viel ausgeprägter, aber dennoch oder gerade deshalb ist die Serie eine sehr spannende und auch gute.
mfg
Silikus
Nach dem Lesen der Nachricht von dem Inhalt von Universe kam mir echt das Grauen. Ich hab ja nicht schlecht über diese neue Serie geredet, bevor ich nicht die erste Folge gesehen habe. Für mich fehlt mir aber hier eindeutig das Stargate im Vordergrund. Es gibt kein Stargate auf einem Antikerschiff. Gab es zwar bei Apophis, aber sicherlich nicht bei den Antikern. Nun gut, dachte ich mir, eventuell könnte man da noch etwas herausziehen, aber als ich gelesen habe, dass diese Serie durch seinen Humor überleben soll, war für mich Schluss. So eine Situation, wie die Leute auf dem Schiff erleben werden, kann man nur als Drama á la Battlestar Galactica drehen. Niemals wird Universe so lange überleben wie SG-1 oder SGA, wenn sie nur auf Zitat: "Spacekämpfe" setzen.
Stargate in den Mund gelegt: 56 Gold, 62 Silber, 40 Bronze, 6 Blech
@Dr. Lee: Es hieß bereits vor einigrn Monaten, dass man das neunte Chevron braucht, damit man auf dieses spezielle Raumschiff gelangt. Dabei ist es egal, wo es sich befindet. Ein Stargate wird es da also geben müssen.
Ich freu mich schon auf den Pilotfilm.
Da gebe ich dir Recht. Ich denke jede Serie wird immer kürzer werden, es sei denn sie haben wirklich einen Kracher von der Story her.
Kann ja sein das es dann so aussieht:
Stargate SG-1 -----> 214 Episoden
Stargate Atlantis --> 100 Episoden
Stargate Universe --> 50 Episoden?
Aber vll. gerade weil sich jetzt alle beschweren wird es ein Kracher, wer weiß. Jedenfalls ist es Storytechnisch nur von den News her ... kein Stargate Feeling da.
Also ich bin und bleibe skeptisch.
Gummibears - jumping here and there and everywhere
SG:U ist also offiziell...
Die neuen Informationen aus der News verpassen meiner Vorfreude auf die Serie allerdings einen Dämpfer. Mehr Spacekämpfe, jüngeres Publikum, die hier mehrfach angesprochenen Parallelen zu anderen SciFi-Serien - ich will klassisches StarGATE und keine Raumschiff-Soap!
Trotz alledem gebe ich der Serie eine natürlich Chance. Da parallel dazu kein Atlantis laufen wird können sich die Autoren voll und ganz auf eine Serie konzentrieren, wodurch hoffentlich sehr gute Geschichten erzählt werden können.
Was ich ehrlich gesagt noch nicht ganz verstehe ist, dass ständig alle sagen das Gate spielt keine Rolle mehr. Aber nachdem was bisher bekannt ist sieht es doch so aus:
Das Schiff nichts anderes ist als das SGC bzw Atlantis nur das es sich halt bewegt. Das Team sitzt auf dem Schiff fest und kommt nicht zurück, also was bleibt ihnen anderes übrig, als das Gate zu nutzen um an Ressourcen und Technologien zu gelangen. Das man da dann noch das Zeitproblem hat ist ja zum Glück mal was neues was die Gatemissionen wieder etwas aufpeppt.
Und somit werden bestimmt 12-15 Episoden der Staffel auf einem Planeten spielen.
Und die Gate-Puristen werden doch wohl verkraften, wenn es dann zur Midseason und zum Staffelfinale mal eine Raumschlacht gibt(war ja bei SG-1 und SGA auch nicht anders).
Auch wenn zwischendrin mal eine Episode kommt in der es nur um das Schiff geht (zB technische Probleme) bleibt doch das Gate im Mittelpunkt.
Aber was mit noch immer nicht ganz klar ist, ist warum ein Team verloren ist wenn es nicht innerhalb des Zeitfensters zurückkommt.
Denn sobald das Schiff "gesprungen" ist kann man doch vom Schiff aus den "alten" Planeten wieder anwählen und die Koordinaten übermitteln.
Oder springt das Schiff jedesmal in eine andere Galaxie?
Und wegen der jüngeren Zielgruppe vielleicht hat man das auch falsch verstanden, denn wenn die Zielgruppe bis jetzt die SG-Fans waren dann ist logischerweise die Zielgruppe mit jeder Staffel ein Jahr älter geworden(von 14 - 49 Jahre auf 24 - 59). Also bedeutet das vielleicht nur das man mit der Zielgruppe wieder dahin will wo SG-1 damals angefangen hat
Meine FFs:
Spoiler
Nö, aber ich denke mal, dass nicht jedes Gate ein neuntes Chevron hat um das Schiff anzuwählen. Und man wird sicherlich eher selten in Planetennähe rauskommen.Aber was mit noch immer nicht ganz klar ist, ist warum ein Team verloren ist wenn es nicht innerhalb des Zeitfensters zurückkommt.
Denn sobald das Schiff "gesprungen" ist kann man doch vom Schiff aus den "alten" Planeten wieder anwählen und die Koordinaten übermitteln.
Oder springt das Schiff jedesmal in eine andere Galaxie
Din Wort in des Produzenten Ohr, schön wäre es ja.
Ich kann mir schon den Cliffhanger der ersten Staffel vorstellen:
Das Team ist auf einem Planeten und wird angegriffen, das Zeitfenster wird verpasst und das Schiff springt ... nun sitzen sie alle auf dem Planeten fest umzingelt vom Feind. In einer völlig aussichtslosen Situation. To be continued...
Gummibears - jumping here and there and everywhere
Na ganz einfach: die restlichen Leute auf dem Schiff habe einige Jumper (oder was die da für Beiboote haben) ausgeschleust, weil sie bereits dachten, dass sie vorher in den Hyperraum eintreten. Mit den Schiffen gelingt es dann die Feinde auf dem Planeten zu vernichten.
Die erste Hälfte der zweiten Staffel wird dann auf zwei Handlungsebenen erzählt:
-das große Schiff versucht zu dem Planeten mit einem Teil der Crew zurückzukommen
-die auf dem Planeten versuchen zu überleben oder/und versuchen ihrerseits das Schiff aufzufinden.
Dann hat das "junge Publikum" beides: Raumschlachten und Gefechte am Boden.
Ehem.... Soweit ich weiß, hat jedes Tor neun Chevrons. Die Frage ist nur, wie man das Neunte anwählt. Das werden wir dann wahrscheinlich im Piloten erfahren...
(auf den ich übrigens auch gespannt bin)
"We cast this message into the cosmos... Of the 200 billion stars in the Milky Way galaxy, some - perhaps many - may have inhabited planets and space faring civilizations. If one such civilization intercepts Voyager and can understand these recorded contents, here is our message: We are trying to survive our time so we may live into yours. We hope some day, having solved the problems we face, to join a community of Galactic Civilizations. This record represents our hope and our determination and our goodwill in a vast and awesome universe."
Jimmy Carter, 1977
Durchaus möglich dass das damit gemeint ist. Die Anzahl, der in den letzten Jahren hinzugewonnenen Fans, wird sich wohl in Grenzen halten. Hier sind die meisten ja auch Fans oder zumindestens Zuschauer der ersten Stunde.Und wegen der jüngeren Zielgruppe vielleicht hat man das auch falsch verstanden, denn wenn die Zielgruppe bis jetzt die SG-Fans waren dann ist logischerweise die Zielgruppe mit jeder Staffel ein Jahr älter geworden
Trotzdem sollte man ein paar neue Autoren an Bord holen. Die aktuellen Schreiberlinge sind nach über 300 Folgen einfach ausgebrannt, aber wer wäre dass nicht.
„Ich dachte er starb an Leberversagen“ - „Der Duffman kann niemals sterben, nur der Schauspieler, der ihn spielt, oh yeah!“
Ja, jedes Tor hat ja auch ein achtes Chevron... Aber ohne Steuerkristall ist das einfach nur ein Lämpchen mehr, das nicht leuchtet.
Aber ist das neunte Chevron nicht dazu da, dass die Planetennähe keine Rolle mehr spielt?
Und wenn ein Gate keine neun Chevrons hat dann kommen sie doch überhaupt nicht wieder auf das Schiff
Und was wäre daran schlecht
Meine FFs:
Spoiler
So meinte ich das nicht.Aber ist das neunte Chevron nicht dazu da, dass die Planetennähe keine Rolle mehr spielt?
Und wenn ein Gate keine neun Chevrons hat dann kommen sie doch überhaupt nicht wieder auf das Schiff
Aaalso:
Entweder brauchen sie das neunte Chevron, um das Schiff anzuwählen, egal wo es sich befindet. Wenn jetzt aber nicht jedes Gate einen Steuerkristall für das neunte Chevron besitzt, wird daraus schon mal nichts.
Falls sich das Schiff allerdings in Planetennähe rauskommt und die einsame Crew auf dem Planeten kennt die Koordinaten des Planeten des Schiffes, dann müsste sie es auch ohne neuntes Chevron schaffen.
Jetzt etwas klarer?
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