Zeitraum:Nach den Goa´uld aber vor den Ori
Charaktere: alle Charaktere des SG Universums, Eigene
Kategorie: Scifi, Drama
Rating: 16+
Also Leute das ist meine erste FF viel Spaß beim lesen, bei fragen gerne eine PN an mich. Feedback gerne. und ansonsten...naja das übliche Mir gehört nichts nur die Story und die von mir Geschrieben Figuren und ich verdiene damit kein Geld.
Cam: „Walter, wählen sie das Gate an!“
Walter: „Ja, Sir,“
Vala: „Und, wo geht es heute hin?“
Chevron Fixierung
Sam: „M7L-P9X, ein Planet auf dem einst eine hochentwickelte Zivilisation lebte. Das Meiste was übrig blieb, sind Ruinen.“
Chevron Fixierung
Vala: „Na das ist wieder für Mister *Ausgestorbene-Arten-studier-und-dabei-andere-zu Tode langweilen*.“
Chevron Fixierung
Daniel: „Hey, nur weil du nichts Interessantes mitgehen lassen kannst, mach es nicht schlecht!“
Vala: „Sie sind tot! Man kann es gar nicht stehlen nennen sondern … weiterverwerten. Wäre
doch schade drum.“
Chevron Fixierung
Teal´c: „In der Tat.“
Jeanne: „Also ich bin bereit.“
Sam: „Schön das du da bist junges Fräulein.“
Chevron Fixierung
Jeanne: „Entschuldigung Lt. Colonel.“
Sam: „Einmal.“
Cam: „Also nicht vergessen...Anfänger hinten dran und die Finger bei sich lassen.“
Chevron Fixierung
Vala: „Schon klar, ... also nur langweilen.“
Daniel: „Kommt auf die Perspektive an.“
Chevron Fixierung Tor öffnet sich
Cam zu Jeanne flüster: „Schatz, pass auf dich auch“
Intro
In den Ruinen. Daniel hat eine auf Metall eingravierte Inschrift gefunden.
Daniel: „Wirklich interessant; hier steht: „Als wir auf die Lantianer stießen, die erste Rasse neben der unseren, die in der Lage war interstellare Reisen zu machen, schlossen wir uns mit Ihnen zusammen …“ dann bricht die Inschrift ab.“
Sam: „Metall rostet und bricht nicht einfach ab.“
Cam: „Naja also wir wissen jetzt das wir ihr Baumaterial nicht adoptieren sollten.“
Vala: „So hoch entwickelt also…?“
Daniel:“ Sie und die Antiker waren verbündet also ja müssen sie hochentwickelt gewesen sein, da die Antiker nur so „schlaue“ Wesen wie die Asgard als Verbündete nahmen, also ja, so hoch entwickelt also.“
Jeanne: „Es sei denn…“
Sam: „Es sei denn was?“
Jeanne: „Es ist absichtlich so.“
Sam: „Wer sollte so was mit Absicht machen?“
Jeanne: „Überall hier sind Ruinen ich denke, dass früher hier alles bebaut war, und nicht nur da wo Ruinen sind, sondern auch auf den großen Flächen, wo kein Baum oder so etwas steht“.
Sam: „Dann hätten wir da aber auch irgendwelche Spuren gefunden.“
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Cam geht auf eine Art Tür zu, sie leuchtet auf, dahinter ist nur Finsternis. Er leuchtet hinein aber es ist wie ein schwarzer Schild, der das Licht verschluckt.
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Cam: „Leute, schaut euch das mal an!“
*Alle schauen den Schild an, Sam und Jeanne schauen sich wissend an.*
Vala: „Schmeißt doch etwas durch oder glaubt ihr vom Hin- und Herschauen werdet ihr schlauer?“
*Vala nimmt einen Schokoriegel aus ihrer Tasche und wirft ihn durch die Öffnung; man hört ihn dahinter auf den Boden fallen.*
Daniel: „Also ein fester Boden ist schon mal dahinter.“
Cam: „Also dann mal los. Jeanne, Vala ihr bleibt hier.“
Jeanne und Vala: „Nein das ist doch nicht dein/ihr ernst.“
Cam zu Vala: „Ok dir kann ich es leider nicht verbieten; ist ja dein Leben nicht meines.“
Cam zu Jeanne: „Dir kann ich es verbieten: Das war keine Bitte Lt.“
Vala: „Ok ich komm mit.“
Daniel: „Oh Mann.“
Vala: „Hey.“
Cam: „Ok, dann mal los. Wenn wir uns nicht in einer viertel Stunde rühren gehst du zum Gate und forderst Verstärkung an.“
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Als Cam die Schwelle betritt wird diese weiß; er geht weiter und die Anderen folgen ihm.
Als für Jeanne 15 Minuten ohne Funkkontakt oder ein anderes Zeichen vergangen sind geht sie durch die Schwelle. Als sie durch ist, schließt sich die Tür nd die Ruinen fallen wieder ins Dunkel. Sie tritt auf der anderen Seite raus und…
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Cam: „Hey Jeanne, du solltest doch warten!“
Jeanne: „Ihr habt euch eine Viertelstunde nicht gemeldet!“
Cam: „Wir sind gerade erst durch!“
Sam: „Diese Tür scheint eine Art Transporter zu sein. Er wartet wohl bis alle Personen in ihn eingestiegen sind, bevor er sie transportiert. Wahrscheinlich sind auf der anderen Seite Sensoren und die haben Jeanne noch registriert, auf sie gewartet und dann haben sie uns hergeschickt.“
Teal´c: „Vermutlich hat Colonel Carter recht.“
Vala: „Wo sind wir überhaupt?“
Daniel: „Ich weiß es nicht, hier ist es so dunkel.“
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Sie treten tiefer in die Finsternis des Ortes wo sie angekommen sind. Plötzlich geht das Licht an und man sieht einen großen Saal mit Panoramafenstern. Dahinter befinden sich riesige Metallschotts. Mitten im Saal liegt eine Frau. In ihrer Uniform befindet sich ein Loch in der Höhe der Lende; aber ihr Körper ist unversehrt. Ihre Uniform ist strahlend weiß, jedoch durch das hellblaue Licht im Saal blau eingefärbt.
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Jeanne: „Oh mein Gott!!“
Cam: „Lebt sie noch?“
Sam: „Unwahrscheinlich dieser Planet ist schon ewig verlassen.“
Daniel: „Seit Jahrtausenden.“
Teal´c: „In der Tat.“
Vala: „Warum bewegt sie dann die Augen?“
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Die Frau bewegt sich und versucht sich aufzurichten
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Cam: „Wir müssen ihr helfen.“ Sagt er und geht schon auf sie zu.
Sam: „Wie ist das möglich?“
Jeanne scannt die Umgebung.
Jeanne: „Sir..., warten sie. Von ihr geht eine energetische Strahlung aus. Niedrig aber sie ist
da.“
Cam: „Trotzdem müssen wir ihr helfen.“
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Als Cam sie erreicht wird sie wieder ohnmächtig.
Die großen Schotts sind inzwischen aufgegangen und man direkt ins All sehen.
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Vala: „Ähm…Ihr habt gemerkt, dass wir im All sind? Könnte ein Problem werden hier wieder weg zu kommen.“
Daniel: „Die Tür, geht Die denn nicht mehr?“
Vala: „Keine Ahnung, woher soll ich das wissen?“
Daniel: „Nachdem du sagtest, dass es ein Problem werden könnte hier weg zu kommen, dachte ich du wüstest etwas.“
Vala: „Naja ich kann ja nicht alles wissen.“
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Cam hat sich die Frau geschnappt und trägt sie auf die Tür zu. Diese öffnet sich und
er geht durch; die Anderen hinterher. Wie erhofft kommen Sie an dem Ort heraus, wo sie die Tür vorfanden. Sie gehen zum Stargate und kehren auf die Erde zurück, wo sie schon von General Landry erwartet werden.
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Landry: „Wer ist das bitte?“
Sam: „Wir wissen es nicht, wir fanden sie in einer Station die im geostationären Orbit liegt. Sie war alleine und ohnmächtig.“
Landry: „Sie könnte ein Sicherheitsrisiko sein. Wenn wir nicht mal wissen, ob sie uns feindlich oder freundlich gesinnt ist.“
Daniel: „Wir wollten sie erstmal zu Doktor Lam bringen, da sie in dieser Station wohl seit mehreren tausend Jahren lag“.
Vala: „Ja, das kann schon mal zu einmal ärztlichen Notfall werden; so ein Schönheitschlaf.“
Sam zu Walter: „Sagen sie der Krankenstation was sie erwartet.“
Walter: „Sicher, Colonel Carter“.
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Als Cam mit der Frau in der Krankenstation angekommen ist warten Dr. Lam und ein paar Ärzte auf sie. Dr. Lam misst den Puls, scheint aber leicht verwundert zu sein.
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Sam die als Erste merkt wie Lam schaut: „Was ist denn?“
Lam: „Ich spüre zwar etwas wie einen Puls, aber er ist anders, er wirkt so glatt.“
Teal´c: „Glatt?“
Lam: „Ja, …so …ich weiß nicht, ich muss erst ein paar Tests machen!“
Eine Weile Später:
Durch die Lautsprecher ertönt Dr. Lam´s Stimme: „General Landry bitte sofort auf die Krankenstation und SG 1 bitte kommen sie ebenfalls.“
Als alle da sind:
Landry: „Was gibt es denn so Dringendes, als das es nicht zum Tagesabschlussbericht warten kann?“
Lam: „Also unsere Frau ist keine Frau.“
Cam: „Was!?!“
Lam: „Sie ist eine Maschine! Also mindestens genauso hochentwickelt wie die Replikatoren aber von ihrem Aufbau ist … dieses Wesen … komplett anders. Es hat ein paar schwere …. verbrannte Platinen oder Kristalle; aber die hat Bill sich schon angeschaut, als er kam, weil er sich mit einem Laser die Augenbrauen weggeschmort hat. Mehr konnte ich bis jetzt auch nicht herauskriegen, aber eins weiß ich noch: in dem Blutplasma oder was das auch ist, sind Naniten! Aber inaktiv; wohl zu wenig Energie.“
Sam: „Das heißt wohl eine lange Nacht für mich.“
Jeanne: „Also ich helfe dir schon.“
Sam: „Du und Cam hatten doch was vor oder?“
Jeanne: „Ja, aber dafür werden wir es verschieben. Ich denke, dass Cam einverstanden sein wird.“
Sam: „Nein, der Präsident hat euch extra eine Ausnahme geben, dass ihr zusammen sein dürft; da das Militär das nicht allzu gerne sieht. Also riskiere es nicht.“
Jeanne: „Dieselbe Ausnahme wie für dich und Dad.“
Sam: „Genau ihr habt sie nur dank Jack, vergiss das nicht.“
Jeanne: „Aber Mom ich will dich eigentlich nicht alleine lassen.“
Sam: „Früher habe ich das auch alleine gemacht. Also meine jetzt nicht, ich komme ohne dich gar nicht mehr aus!“
Jeanne: „Danke Mom, danke.“
Sam: „Es passt wieder. Nehmen sie Haltung an Lieutenant.“
Jeanne: „Ja, Sir.“
Gegen Ende des Tages, in einem kleine Apartment, das von einem sehr interessanten Militärangehörigen bewohnt wird.
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Währenddessen im Stargatecenter:
Sam: „Also echt die Technologie dieser „Frau“ ist erstaunlich. Sie wurde so konstruiert, dass sie Jahrtausende mit wenig Energie am Laufen bleibt und dass sie Sachen wie ein Auto ohne Schäden heben kann das ist unglaublich. Die Energiequelle ist biologisch, sie lädt sich selbst auf; aber wenn einmal zu wenig Biogel vorhanden ist, wird nicht mehr ausreichend Energie produziert. Anscheinend wurde sie in der Gegend ihrer Batterien getroffen, die bekamen ein Leck und die Energie wurde schwächer. Die aktiven Naniten haben mit ihrer eigenen Energie die Wunde verschlossen und das Pack auch repariert; aber sie konnten die Biogelmasse nicht nachzüchten. Ich denke, wir können das mit dem Antikerwissen machen. Ich habe mal in einem Übertragungsbericht etwas darüber gelesen.“
Daniel: „Also kurz, wir kriegen sie in Gang?“
Sam: „Ja!“
Daniel: „Ok ich sag´s weiter. Soll ich die beiden ….?“
Sam: „Nein lassen wir ihnen den Abend. Es wird eh dauern bis ich die Kristalle ersetzt habe. Naja die die ich ersetzen kann.“
Vala: „Auf zu unserem Anführer dem großen Landry!“
Landry der gerade ins Zimmer kommt: „Nicht nötig!“
Vala: „Hallo Sir!“
Landry:“ Passt schon Vala.“
Vala leise zu Daniel: „Glück gehabt.“
Landry: „Also, was haben wir?“
Sam: „Geben sie mir zwei Tage.“
Landry: „So lange? Ich lasse Dr. McKay holen.“
Sam: „Wenn ich Bill habe geht es schneller, weil mit ihm streite ich nicht; es reicht wenn ich ihm einen Blick zuwerfe und er schweigt.“
Landry: „Ok, also Bill. Das dauert dann?“
Sam: „Einen Tag“
Landry: „Schon besser.“
In einem Apartment
Jeanne in den Armen von Cam: „Weißt du, warum ich dich heute Nacht haben will?“
Cam: „Nein, ich dachte, dass wäre was ohne Hintergedanken?“
Jeanne: „Ja schon, aber wer weiß, wann wir mal wieder Zeit haben; ich habe das Gefühl, dass ganz viel auf uns zu kommt!“
Cam: „ Naja ins SG1 Team komme, nur die Besten!“
Jeanne: „Und die Bestaussehensten, Stärksten und Bestgebautesten. Und damit ist nicht nur dein Körper im Allgemeinen gemeint.
Cam: „ Hey, ich werde ja ganz rot; aber du hast was vergessen.“
Jeanne : „Ach du brauchst doch nicht gleich rot zu werden, und was habe ich denn vergessen?“
Cam: „Der tollste süßeste und zugleich ausdauernsde Soldat!“
Jeanne: „ Ach, das tut mir leid. Also wie konnte ich das nur vergessen?!“
Cam: „ Also deine Erinnerungen müssen mal wieder aufgefrischt werden. Zum Glück haben wir ja einen Abend und eine Nacht ohne Kameras und „außerplanmäßige Aktivierung von Außen“. Du weißt was ich meine.“
Jeanne: „ Klar weiß ich was du damit meinst, aber ich will jetzt dich“
Cam: „ Halte dich nicht zurück!“
Jeanne: „Meinst du ich hatte das vor?“
Cam: „Nein, nicht wirklich!“
Jeanne: „ Dabei hast doch fast immer du das Sagen.“
Cam: „Also ich bin auch mal gerne als Übungsobjekt zu haben.“
Jeanne: „Na wenn das so ist!“
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Jeanne gleitet mit ihren Händen sein Shirt entlang, und als sie am Ende ankommt, geht sie darunter und streichelt ihn. Sie hebt das Shirt hoch und küsst ihn zärtlich; aber letztendlich zieht Jeanne es ihm ganz aus. Er fährt mit seinen Händen unter ihr Top, streichelt sie und zieht sie ebenfalls aus. Er öffnet ihren BH mit gewohnter Leichtigkeit. Er küsst ihren Oberkörper, ihren Bauch und an der Hose angekommen öffnet er sie. Sie kichert leise und lässt sich von ihm die Hose komplett abstreifen.
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Cam: „Ich möchte dich spüren, ich begehre dich so!“
Jeanne: „Dito!“
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Sie öffnet auch seine Hose und während sie die Seine öffnet, streift er ihr ihren Tanga und ihre Socken ab und nun liegt sie in voller Pracht vor ihm. Sie hat ihn endlich von seiner Hose und seinen Socken befreit und nun liegt das letzte Kleidungstück da, wo etwas, was schon länger nicht zu übersehen war darunter liegt, etwas wonach sie sich sehnte. Sie nahm die Boxershorts; und als sie im Kerzenlicht sieht das auf seinen Shorts SG-1 steht muss sie lächeln, sie streift nun auch das letzte Hindernis von ihm ab und nun waren sie beide bereit.
Beide schlichen im Bett umher im Kreis, auf allen Vieren, wie zwei Löwen die darauf wartenden, dass der Gegenüber einen Fehler machen würde und man selbst so die Überhand bekam. Sie wusste, dass sie ihm unterlegen war, aber er gab selten mit seiner Stärke an, er spielte immer mit, und das was war das? Er ist leicht ins Wanken gekommen! Sie sprang auf ihn zu und riss ihn um und setze sich auf ihn.
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Jeanne: „Hab dich!“
Cam: „Meinst du wirklich?“
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An der Art, wie er grinste, wusste sie, was sie jetzt erwartete, er rollte sich mit ihr um. Er hielt sie am Bett fest und nun lag er über ihr. Er küsste ihren Hals, er streichelte ihre Brüste und begann, mit der Zunge in ihren Mund einzudringen. Sie verschmolzen. Er drang nun in sie ein und bewegte sein Becken langsam zart und doch bestimmend. Und nun bewegten sie sich im uralten Rhythmus der Liebe. Nachdem sie beide ihren Höhepunkt hatten, er ließ sie ihn zuerst erleben, lagen sie an ihm gekuschelt.
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Jeanne: „Das heute war eine Wow-Erlebnis!“
Cam: „Fand ich auch, also so lange; wusste nicht mal, dass ich das kann!“
Jeanne: „Ja, war sehr schön mit dir; wie üblich!“
Cam: „Hey, das war besser als „wie üblich“!“
Jeanne: „Wollte dich doch bloß ein bisschen Ärgern, nimm es nicht so ernst.“
Cam: „Ok, lass uns ein paar Stunden schlafen; morgen müssen wir wieder zurück ins Stargatecenter“
Jeanne: „Aber vorher nehmen wir noch ein heißes Bad!“
Cam: „Mit Rosen und Champagner?“
Jeanne: „Ist kein Muss, aber wenn du darauf bestehst!?“
Cam: „Also du reichst mir!“
Jeanne: „Danke, ich brauche also keine Angst zu haben, durch Champagner ersetzt zu werden!“
Cam: „Niemals, was meinst du, würde mir deine Mutter antun?“
Jeanne: „Naja mal schnell verschwunden in einer Parallelwelt nicht?“
Cam: „Genau davor habe ich angst.“
Jeanne: „Sei still und schlaf endlich, Sir!“
Cam: „ Zu Befehl Sir!“
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So schliefen irgendwo in Colorado Springs ein paar der wichtigsten Menschen der Welt ein.
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Wieder im Cheyenne Mountain Complex:
Sam: „Also, alle Probleme sind beseitigt, die Bio-Zelle ist wieder aufgefüllt, die Verbindungen geflickt und diese „Venen“ hat Carolyn wieder perfekt genäht. Die Kristalle wurden ersetzt, zumindest die, von denen wir eine Ahnung hatten, was für welche das sind!“
Bill: „Das ist wahr, aber wir sollten nochmal ein Diagnoseprogramm durchlaufen lassen!
Wenn wir einen Fehler gemacht haben, könnte alles kaputt gehen!“
Sam: „Ok, also starten sie es und sagen sie mir das Ergebnis.“
Bill: „Ja Colonel.“
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Teal´c macht sich inzwischen auf nach Dakara, um sich mit seinem Freund Bra´tac zu beraten, was als Nächstes in der freien Jaffa Nation passieren sollte. Man plant nun auf einem Planeten eine Stadt zu bauen, die für alle Jaffa ein Ort der Diplomatie und der Lehre sein soll.
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Landry: „Was meinen sie Colonel? Ist dieser Roboter eine Gefahrenquelle? Können wir es riskieren ihn zu aktivieren?“
Mitchell: „Sir, ich denke, dass es ein akzeptables Risiko ist ihn zu aktivieren. Sie ist kein
Replikator oder Ähnliches, sie hat nicht denselben Aufbau wie ein menschenähnlicher Replikator.“
Landry: „Nein, aber wer weiß? Vielleicht ist sie etwas viel Schlimmeres als die Replikatoren.“ Wir sollten den Menschenkenntnissen der Antiker vertrauen.“
Landry: „Die Antiker haben die Replikatoren erst erschaffen.“
Mitchell: „ Ja, Carter meint aber sie hätte alles unter Kontrolle!“
Landry:“ Ich hoffe sie haben Recht! Sie können wegtreten.“
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Jeanne:“Lieutenant Colonel, wie geht es ihnen heute?“
Mitchell:“Gut und Ihnen?“
Jeanne:“Auch gut. Ich nehme an, Sie sind auf demselben Weg wie ich?“
Mitchell:“Wenn Sie auf dem Weg zu unserer Roboterfreundin sind, dann ja.“
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Mitchell: „Ist es klug, sie auf diesem Stützpunkt aufzuwecken? Nicht, dass sie unerlaubterweise einen Besuch in der Cafetarier macht“
Sam:“Ja Sir. Wir haben einen Tok´ra-Schild um diesen Raum aktiviert. Außerdem können wir sie per Funk jederzeit deaktivieren.“
Daniel:“Außerdem, wer weiß, was wir lernen können. Ihr Volk kannte die Antiker. Und ihre Kultur ist bestimmt auch interessant.“
Sam: „Neue Technologien, vielleicht hatten sie die Fähigkeiten ZPM´s zu bauen!“
Vala: „Riesige Schätze die gefunden werden wollen!“
*Alle schauen Vala an mit diesen „Ist- nicht-dein-ernst-Blick“*
Vala: „Was? Sie ist die Letzte!“
Mitchell: „Du meintest ´das´ Letzte. Sie ist künstlich, kein echtes Lebewesen!“
Sam: „ Sir, ich denke, dass sie eine hochentwickelte künstliche Intelligenz ist. Wer weiß,
vielleicht ist sie wie Fünfter.“ Sie bemerkt die Blicke der Anderen, „Naja Gefühlsleben und Emotionen.“
Daniel: „Und was macht echtes Leben bitte aus?“
Mitchell: „ Ich weiß nicht, aber künstlich ist für mich nicht echt!“
Vala: „Also ich kann mir gut vorstellen, dass sie „echter“ ist, als so mancher Mensch.“
Daniel schaut sie fragend an. „Ich kann auch mal tiefsinnig sein Daniel!“
Sam: „Wollen wir es nun wagen?“
Mitchell: „Naja, ich habe sie hergebracht. Ich sollte meinen Zweifel vergessen und einfach mal „ja“ sagen. Sir ich bin dafür.“
Daniel: „Meine Meinung kennen sie ja schon.“
Sam: „Ich bin dafür, wer weiß was sie weiß?“
Vala: „Und meine Meinung kennst du j…“
Landry: „Also gut, das IOA hat auch zugestimmt. Weil Colonel Carter wie sie es schon erfasst haben, wollen die wissen was sie weiß!“
Mitchell: „Sir ich weiß nicht, ob das bei ihr den besten Eindruck hinterlassen wird, wenn wir,
nachdem wir sie nach etlichen Jahren wieder aufwecken, gleich mit Woolsey in
einen Raum bringen. Sie ist zwar eine Maschine, aber ich würde selbst meinem Toaster das nicht antun wollen!“
Vala: „Also Sir, ich dachte Sie wollen sie kennenlernen und nicht gleich verjagen oder zum
Selbstmord zwingen.“
Daniel: „Steht so was nicht unter Artenschutz?“
Landry: „Ich konnte nichts dagegen tun. Aber wir haben ein paar Tage Zeit, sie gründlich zu checken. Also wollen wir beginnen?“
Sam: „Sir ich bin bereit; von mir aus kann es jederzeit losgehen.“
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Alle warten gespannt was nun passiert. Sam tippt etwas auf der Tastatur ein und schaut zu Landry; dieser nickt und sie drückt die Entertaste. Der Körper der Androidin zuckt kurz auf…. und sie liegt noch immer da und macht nichts. Doch dann richtete sich ihr Oberkörper auf und
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Androidin: „Ego reparare. Qui uti Tempus.“
Mitchell: „Jackson?”
Daniel: „Ist Latein, was sie spricht, sie sagt: *Ich repariere. Das braucht Zeit.*.Interessant,
dass sie auch Latein spricht. Vermutlich war das früher eine einheitlich gesprochene Sprache!“
Carter: „Wir haben sie repariert! Was meint sie wohl?“
Jeanne: „Vielleicht meinte sie ihre Software, wer weiß, was die für Schäden abbekommen hat.“
Alle sehen Jeanne, die kurz vor dem Schild mitten in der Tür steht.
Jeanne: „Sir!“
Carter: „Sie könnte recht haben. Vielleicht sollten wir ihr mehr Zeit geben. Immerhin ist sie
zum Teil auch organisch. Mich wundert es sowieso das ihre organischen
Bestandteile diesen Zeitraum überstanden haben.“
Jeanne: „Es war ja eine Energiesignatur da. Wahrscheinlich waren das die Naniten, die den
biologischen Teil von ihr am Laufen hielten! Wir hätten sie auch nach Atlantis bringen
können, damit sie Scans durchführen können.“
Sam: „ Die hätten was zeigen sollen?“
Jeanne: „Ich weiß es nicht.“
Androidin: „Semifactus.“
Daniel: „Halbfertig.“
Mitchell: „Ich bin gespannt, was es zu Erzählen hat, wenn es fertig ist.“
Landry: „Glauben sie mir, dass sind wir alle. Wenn sie fertig ist, möchte ich, dass sie uns
verstehen kann Dr. Jackson. Also bitte machen sie sich ran ans Werk!“
Daniel: „Ja, Sir.“
Sam: „Daniel, meinst du wirklich, dass du dich mit ihr verständigen kannst? Ich meine, sie
spricht bestimmt eine Abwandlung von Latein.“
Daniel: „Nein, eigentlich tut sie das nicht. Sie spricht das ganz normale Schullatein, so, wie es
eigentlich jeder kann und das ist genau das was mich so an ihr Wundert.“
Androidin: „Parata.“
Sie schaut sich nun um. Sie mustert den Raum und die Leute die in ihm stehen.
Androiden: „Avete.“
Daniel: „Seid gegrüßt.“
Androidin: „Ubi sue ego.“
Daniel:“ Wo bin ich. Apertum terra.“
Androiden: „Terra, Anqueetus?“
Daniel: „Erde, Antiker? Non, eius posteri. Eloqui tu noster sermo?Nein, wir sind ihre Nachkommen. Sprichst du unsere Sprache?“
Androidin: „ Ego possit discere. Exorabulum spectatus punctum temporis.“
Daniel: „Scilicet.“
Eine Weile Später….
Androidin: „Guten Tag.“
Daniel: „Hallo… Entschuldige, dass ich jetzt frage, aber woher kannst du plötzlich unsere Sprache?“
Androidin: „Ich habe zugehört, um eure Worte zu verstehen. Ich bin dabei, Verbindungen zwischen den beiden Sprachen zu finden. Ich muss noch mehr lernen, um eure Sprache besser zu
verstehen.“
Daniel: „Wow,… nun ja ich denke kaum, dass wir dich davon abhalten können weiterhin zuzuhören.
Also fangen wir mal mit etwas Leichtem an. Wie heißt du?“
Androidin: „ Mein Name ist Aeon.“
Daniel: „Also Aeon, wir haben dich gefunden auf einer Station im Orbit eines Planeten! Du warst,
ähm ja wie soll ich es sagen, verletz. Wir haben dich, so gut es geht wieder repariert; aber
ich denke wir konnten nicht alles reparieren.“
Aeon: „Meine Selbstdiagnose ist noch nicht fertig. Ich kann Ihnen keine Daten geben.“
Sam: „Selbstdiagnose?“
Aeon: „Alle Ehrengarde Avatare haben diese Funktion in ihren Kernbedienungssystemen.“
Sam: „Ehrengarde? Avatare? Und vor allem welche Kernbedienungssysteme?“
Aeon: „Ihr wisst nichts darüber? Haben die Lantianer keine Aufzeichnungen hinterlassen?“
Daniel: „Ehrlich gesagt, die Lantianer starben schon vor 10.000 Jahre aus. Sie gingen nach Pegasus
versuchten ihr Glück und scheiterten. Die letzten ihrer Art kamen dann zurück und vermischten sich mit unserem damaligen Volk.“
Aeon: „Aber warum wisst ihr dann trotzdem nichts?“
Daniel: „Wir waren damals noch nicht soweit um von Raumschiffen und so zu hören! Damals waren
wir primitive Bewohner eines Planeten, wir haben damals erst angefangen die Grundregeln der Mathematik erlernt.“
Aeon: „Das erklärt einiges. Ich hatte mich auch schon gewundert. Ihr seht ihnen zwar ähnlich; jedoch
ist euer körperliches Befinden nicht dem der Lantianer ebenwürdig. Ich wunderte mich schon,
warum das Computernetzwerk nicht unzugänglicher war für meine Verbindung.“
Sam: „Welche Verbindung?“
Aeon: „Ihr nennt es in der Überbezeichnung Funkverbindung, ich greife auf eure Datenbank zu!
Dadurch lerne ich eure Sprache schneller. Außerdem ist dies ein Standartverfahren bei
Erstkontakten: Commonwealth Charter 1715: „Jede höher entwickelt Gesellschaft wird darauf
Geprüft, ob sie eine Gefahr darstellt und/oder ein wünschenswerter Partner ist.„
Sam: „Commonwealth Charter?“
Aeon: „Die Gesetzte und Regeln des Commonwealth.“
Sam: „Das Commonwealth?“
Aeon: „Das Commonwealth war einst ein Bündnis von Galaxien mit vielen Rassen als Mitglieder. Die
Vedraner hatten viele Millionen Jahre den Vorsitz.“
Daniel: „Ich kenne das nur als das Bündnis der Vier Rassen.“
Aeon: „Diesem Bündnis sind die Vedraner niemals beigetreten, sie und die Lantianer hatten oftmals
Differenzen.“
Daniel: „Welche Art von Differenzen?“
Aeon: „Während die Lantianer sich immer wieder in die Angelegenheiten anderer Völker einmischten,
ließen die Vedraner sie ihre eigenen Fehler machen. Nicht umsonst waren wir den Lantianer in
gewissen technischen Modifikationen überlegen. Unsere Schiffe sind ihnen überlegen und
unsere Energiequellen auch. Zwar benutzen wir auch eine Variante der Vakuumenergie aber
nicht so ineffizient .“
Mitchell: „Leute ihr verliert den Faden. Wir wollten wissen, wer sie ist und von welchem Volk sie erbaut wurde und wer den Planeten auseinander genommen hat!“
Aeon: „Ich wurde von den Vedraner gebaut. Genaugenommen von der VAI, dem
Vedranischem Astroingenieur Institut. Und der Planet wurde damals angegriffen, jedoch
haben wir die Selbstzerstörung der Anlagen initialisiert. Sie müssten größtenteils zerstört
worden sein. Das Computernetzwerk wurde zerstört. Nur wie es scheint nicht die Geostation
im Umlauf des Planeten.“
Sam: „ Mhh, ich verstehe. Ihr habt also evakuiert und wolltet nicht, dass euer Wissen in die falschen
Hände gerät.“
Aeon: „Ja. Ich wurde aufgehalten. Ich habe noch versucht, die Lock-down Sequenz der Station zu
Aktivieren, aber das habe ich nicht mehr geschafft.“
Daniel: „Also, es könnten noch welche deiner Erbauer existieren?“
Aeon: „Natürlich, auf Tarn Vedra!“
Anhang: Das Bild ist von Maddin (aus dem Forum auch bekannt als Martin Steil.) Die Figur ist SamSG1 gewidment die mir bei diese Figur half. Und der Rest ist ist an eine bestimmte Person gewidmet die ich sehr gut kenne und Respektiere. Danke für alles.