Schandmaul - Anderswelt (ist schon ne weile her... )
Schandmaul - Anderswelt (ist schon ne weile her... )
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Geändert von tr3c00l (07.10.2008 um 21:44 Uhr)
Eine 500GB FestPLATTE
Und sonst...Rise Against - Appeal to Reason
Schweiz Import
Also beim ersten hören war ich nicht sehr begeistert - ich fande nur 2 oder 3 Songs richtig gut. Beim 2. hören (da hab ichs intensiver gehört und mich auf die Musik konzentriert) fand ich die Platte richtig gut. Musikalisch haben sie sich gut weiter entwickelt und es rockt trotzdem wie eh und je. Klare Kaufempfehlung. Mir kommt es so vor, als wären sie wieder weiter die Melodische Schiene gegangen (wie schon bei The Sufferer & The Wittness) und nicht in die Brüll gegend zurückgedriftet sind.
Ich liebe das neue Album Ist ne super Mischung!
Metallica - Death Magnetic
Das Album rockt!!!! *Headbäng*
Tec'ma'te ihrs
For the Dark Lord
Schönes Album....Eindeutig wieder ein Schritt in die richtige Richtung. Hätte ich nach all der Zeit nicht mehr erwartet.....
Neu bei mir:
Gestern aufm Flohmarkt abgegriffen:
Savatage - Handful Of Rain
Tracklist:
1. Taunting Cobras
2. Handful Of Rain
3. Chance
4. Stare Into The Sun
5. Castles Burning
6. Visions
7. Watching You Fall
8. Nothings Going On
9. Symmetry
10. Alone You Breathe (Criss´s Song)
Gegründet in 1983 veröffentlichte die von Jon Oliva und seinem Bruder Chris Oliva gegründete Band bis 2001 zwölf Studioalben, ehe Jon Oliva 2007 das Ende der Band bekannt gab. "Handful Of Rain" war 1994 das erste Album, das nach dem tödlichen Unfall von Jon Olivas Bruder aufgenommen wurde.
Viel hatte ich mit "Savatage" eigentlich nie am Hut, obwohl ich mir immer wieder vorgenommen hab, endlich mal reinzuhören. Und tatsächlich. Es lohnt sich. "Handful Of Rain" ist ein sehr schönes gefühlvolles Album (verständlich nach den vorangegangen Ereignissen), das aber auch ein paar härtere Stücke zu bieten hat. Besonders zu empfehlen dabei der Opener "Taunting Cobras", "Castles Burning" und der Abschluss "Alone You Breathe (Criss´s Song)".
Weiterführung findet die Band in den beiden Soloprojekten von Jon Oliva ("Jon Oliva´s Pain") und Zak Steven ("Circle II Circle"), die beide soundtechnisch stark an ihre frühere Band angelehnt sind!
7 / 10 Punkten
Keine Ahnung, was ich mir als letztes gekauft habe. Ist schon so lange her.
Aber die nächste CD wird das neue Album der Toten Hosen sein.
Bei "Black Eyes" von ACDC werde ich vorher erst mal reinhören.
Heavenly - Virus
Tracklist:
1. The Dark Memories
2. Spill Blood On Fire
3. Virus
4. The Power And Fury
5. Wasted Time
6. Bravery in The Field
7. Liberty
8. When The Rain Begins To Fall
9. The Prince Of The World
"Virus" ist das vierte und jüngste Album der 1994 gegründeten französischen Combo "Heavenly". Zu bieten haben die 5 Jungs lupenreinen "Melodic Metal" im Up-Tempo Bereich mit typischen Klaviermelodien und bombastischen Chören. Los geht das wilde Treiben im Opener mit "The Dark Memories", der gleich die Marschrichtung vorgibt. Danach reiht sich ein Knaller an den Nächsten. Die Bremse wird (fast) nie gezogen. Aber das stört überhaupt nicht. Die 8 Songs sind auch so sehr abwechslungsreich und machen einen Wahnsinnsspaß. Schlucken musste ich allerdings bei Track Nummer 8. Da dachte ich mir: "Das kennst du doch!" Und tatsächlich, es handelt sich um eine Coverversion von "Jermaine Jackson & Pia Zadora - When The Rain Begins To Fall", das wohl jedem aus dem Radio bekannt ist. Auch wenn sich die Jungs hier nicht den schlestesten Song zum Covern ausgesucht haben und die Umsetzung auch durchaus zu Gefallen weis, so wirkt der Titel doch ein bisschen störend auf dem Album, zumal er nicht an den Schluss sondern an die vorletzte Stelle gesetzt wurde und somit wohl des Öfteren die Skip-Taste hervorrufen wird. Also dafür einen kleinen Punktabzug. Einen Pluspunkt verdienen die Jungs jedoch, da sie anstatt auf Quantität auf Qualität gesetzt haben. Zwar befinden sich mit 8 Songs recht wenige Stücke auf der Scheibe, dafür sind diese umso besser. Weiter So!
Anspieltips: "Spill Blood On Fire", "Bravery In The Field", "Liberty"
Dicke 9 / 10 Punkten
Dawnrider – Fate Is Calling Pt. 1
Tracklist:
1. The Awakening Of Kerodet
2. When Our Troops Unite
3. They Conquered
4. Fate Is Calling
5. The Final Trial
6. Guarding The Gate
7. Awaiting The Night
8. Gift Of Dawn
9. Assassin
10. Dawnrider
11. Master Of The Black
12. Revenge
13. Parce Is Free
“Dawnrider” ist ein Projekt von “Majesty”-Mastermind Tarek Maghary. Wie schon Tobias Sammet bei „Avantasia“ zauberte auch Mister Maghary bei „Dawnrider“ mehrere Mit-Musikanten aus anderen Band aus dem Ärmel (ua. Rob Rock, Ross The Boss, James Rivera….) und machte das, was er am Besten kann, oder?
„Fate Is Calling“ ist, wie nicht anders zu erwarten war, wenn man „Majesty“ kennt, reiner True Metal. Allerdings hat das Album ein Problem. Es reicht bei weitem nicht an Tareks Hauptband heran. „Dawnrider“ ist wesentlich bemühter, nicht wie typischer 08/15 True-Metal zu klingen. Aber wahrscheinlich ist genau das die Krux. „True Metal“ bietet halt eben nicht viel Spielraum. Für Experimente gibt es andere Stilrichtungen. Aus diesem Grund bin ich auch etwas enttäuscht. Tarek war nie der beste Sänger (Trotz der zahlreichen Gastsänger, übernimmt er den Löwenanteil am Mikro). Aber in seiner Hauptband fiel das aufgrund des Spaßfaktors an der Musik nicht so arg auf. Aber wenn er versucht, gefühlvolle Passagen zu meistern, stößt das bei mir auf wenig Gegenliebe. Zwar gibt es dann doch vereinzelte gute Stücke, z.B. beginnt das Album nach dem Intro mit „When Our Troops Unite“ hervorragend mit absolutem Hammer-Refrain, wird danach aber zunehmend langweiliger und bietet nur noch hier und da einen Grund, aufzuhorchen. Z.B „The Final Trial“, der ruhigere Titeltrack und der Abschluss „Parce Is Free“.
In dieser Richtung gibt’s weit besseres Material
Anspieltips: „When Our Troops Unite“, “Parce Is Free”, “Dawnrider”
5,5 / 10 Punkten
Circle II Circle – Watching In Silence
Tracklist:
1. Out Of Reach
2. Sea Of White
3. Into The Wind
4. Watching In Silence
5. Forgiven
6. Lies
7. Face To Face
8. Walls
9. The Circle
10. F.O.S
“Watching In Silence” ist die erste Platte der Band rund um die beiden Ex-Savatage Mitglieder Jon Oliva und Zak Stevens. Und eins vorweg. Sie ist sehr gelungen. Zwar hat das Debut mit den ersten beiden Stücken ein bisschen Startschwierigkeiten, danach geht es mit “Into The Wind” und der Hammer-HalbBallade “Watching In Silence” los. Fast jeder der nachfolgenden Titel ist ein Treffer. Einziger Wehrmutstropfen bleiben also im Grunde nur die ersten beiden Stücke „Out Of Reach“ und „Sea Of White“. So gibt’s es leider auch ein bisschen Punktabzug…
Anspieltips: „Watching In Silence“, „Walls“, „Into The Wind“
7,5 / 10 Punkten
Circle II Circle – The Middle Of Nowhere
Tracklist:
1. In This Life
2. All That Remains
3. Open Season
4. Holding On
5. Cynical Ride
6. Hollow
7. Psycho Motor
8. Faces In The Dark
9. The Middle Of Nowhere
10. Lost
11. Watching In Silence (Live)
Auf dem zweiten Werk der Band gab es keine Überraschungen. Der Weg, der auf „Watching In Silence“ begonnen wurde, wird hier konsequent fortgesetzt. Aber qualitativ ein kleines Stück besser. Bis auf „Psycho Motor“ bewegen sich sämtliche Lieder im mittleren und langsamen Tempo Bereich. Richtige Überhits sucht man vergebens, da sich die Platte von vorne bis hinten durchgängig auf einem Level bewegt und keine einzelnen Stücke weder nach oben oder unten raus stechen. Positiv zu erwähnen (mal wieder) Zak Stevens Leistung am Mikrifon. Der Mann gehört für mich zu den ganz Großen. Am Ende der Platte findet sich mit „Lost“ dann eine abschließende klasse Akustik-Ballade, die das ganze Album perfekt abrundet. Beide Daumen also nach oben für diese Sehr gute Heavy / Meldic Metal Scheibe
Anspieltips: „All That Remains“, „Hollow“, „Psycho Motor“, „Lost“
8 / 10 Punkten
Saxon – Metalhead
Tracklist:
1. Metalhead
2. Are We Travellers In Time
3. Conqistador
4. What Goes Around
5. Song Of Evil
6. All Guns Blazing
7. Prisoner
8. Piss Off
9. Watching You
10. Sea Of Life
18 (!) Studioalben hat die 1976 in England gegründete Band bis heute veröffentlicht. Obwohl ihr Stil sie weder von „Iron Maiden“, noch von „Judas Priest“ kaum unterscheidet, blieb Saxon der kommerzielle Durchbruch verwehrt. Aber dennoch konnten sie sich im Laufe der Zeit eine sehr große Fangemeinde erspielen.
„Metalhead“ war 1999 ihr 14 Album. Wie auch auf allen anderen praktiziert auch hier das, was sie am Besten kann. Guten alten traditionellen Heavy Metal.
Leider gelingt das auf hier nur teilweise. Zwar enthält jedes Lied wunderbare Riffs, die allesamt überzeugen. Leider sind vor allem der Titeltrack und „Are We Travellers In Time“ ansonsten furchtbar unspektakulär und plätschern nur vor sich hin. Warum gerade diese beiden Stücke das Album eröffnen ist mir ein Rätsel. Denn danach geht’s mit „Conquistador“ ziemlich gut weiter. Nach einem starken Mittelteil geht’s am Ende dann aber leider wieder ein wenig bergab, was schade ist, da zB „Watching You“ und „Prisoner“ beides im Grunde tolle Stücke sind, aber leider im Refrain sehr stark nachlassen. Alles in allem bleibt ein nicht ganz durchschnittliches Heavy Metal Album, das in den erwähnten schwächeren Stücken sehr viel Potenzial verschenkt.
Anspieltips: “Song Of Evil”, “Piss Off”, “All Guns Blazing”
5 / 10 Punkten
Saxon – Killing Ground
Tracklist:
1. Intro
2. Killing Ground
3. Court Of The Crimson King
4. Coming Home
5. Hell Freezes Over
6. Dragons Lair
7. You Don´t Know What You´ve Got
8. Deeds Of Glory
9. Running For The Border
10. Shadows On The Wall
11. Rock Is Your Life
“Killing Ground” war 2001 der Nachfolger zu “Metalhead” und auch hier hat sich an der musikalischen Ausrichtung nichts verändert. Deswegen geht’s nach einem kurzen Intro auch gleich mit dem ersten Brett los. Der Titeltrack ist ein sauberer Up-Tempo Banger, der direkt Lust auf mehr macht. In „The Court Of The Crimson King“ wird das Tempo dann komplett rausgenommen und zurück bleibt ein recht guter Stampfer. Mit „Coming Home“ beginnt dann leider eine Serie schwächerer Songs, die lediglich durch das geniale „Deeds Of Glory“ unterbrochen wird. Am Ende stehen mit „Shadow On The Wall“ und „Rock Is Our Life“ wieder zwei bessere Stücke. Rückblickend hat die Scheibe also das gleiche Problem wie ihr Vorgänger. Neben vereinzelten guten bis sehr guten Stücken, gibt es ansonsten leider nur gewohnten durchschnitts Metal. So reichts leider nicht, um die Konkurrenz zu besiegen…
Anspieltips: „Killing Ground“, „Deeds Of Glory“, „Rock Is Our Life“
5 / 10 Punkten
Kotipelto – Serenity
Tracklist:
1. Once Upon A Time
2. Sleep Well
3. Serenity
4. City Of Mysteries
5. King Anti-Midas
6. Angels Will Cry
7. After The Rain
8. Mr. Know It All
9. Dreams And Reality
10. Last Defender
11. After The Rain (Acoustic Version)
Timo Kotipelto, seines Zeichens Sänger der Finnen „Stratovarius“ hat sich auch ein eigenes Soloprojekt aufgebaut. „Serenity“ ist dabei seine dritte Veröffentlichung. Beherrscht wird „Serenity“ eher von rockigeren Nummern, wie „Sleep Well“, „Serenity“, „Dreams And Reality“. Überraschungen gibt es eigentlich keine. Kotipeltos extrem hohe Stimme erkennt man aus tausenden heraus. Allerdings übertreibt er es, wie auch schon bei Stratovarius teilweise doch ein wenig. Manchmal wäre es besser, er würde ein paar Tonlagen tiefer bleiben. Neben ein paar tollen Stücken, hat das Album leider auch zwei, drei Totalausfälle zu vermelden. Die Ballade „After The Rain“ geht fast gar nicht, „Last Defender“ ist streckenweise todlangweilig und „Mr. Know It All“ fliegt auch recht unspektakulär vorbei. Daneben wissen aber vor allem der flotte Opener „Once Upon A Time“, das bereits erwähnte „City Of Mysteries“ und das vorletzte Stück „Dreams And Reality“, das im Refrain stark an „Nightwish´s – Amaranth“ erinnert, zu gefallen.
Insgesamt also kein Überflieger, aber ein nettes Album für zwischendurch, das auch ein schönes Cover-Artwork zu bieten hat.
Anspieltips: „Once Upon A Time“, „City Of Mysteries”, “Dreams And Reality”
7 / 10 Punkten
Gospel Of The Horns - A Call To Arms (Thrash Metal aus Australien)
Infernäl Death - Deathcult-The Final Inquisition (Demo; Thrash Metal aus Köln)
einen Fahrrad-Platten Montag aufgepumpt, Dienstag wollte ich mich aufs Rad schwingen, aber nix da.... Hab vielleicht zu feste aufgepumpt.
und musikalische Platten? ich glaub das waren die Tiesto-DVDs...
WEIR: ... putting your life and other people's lives at risk. You destroyed three quarters of a solar system!
McKAY: Well, five sixths. It's not an exact science.
WEIR: Rodney, can you give your ego a rest for one second?
Ein Jahr später:Spoiler
Edguy - Tinnitus Sanctus (8,5 / 10)
Heavenly - Dust To Dust (8 / 10)
Manticora - The Black Circus (7,5 / 10)
Chalice - Shotgun Alley (7 /10)
Thunderbolt - Demons And Diamonds (6 / 10)
Thunderbolt - Love And Destruction (6 / 10)
Die Platin Edition von Thomas Godoj - Plan A:
Es ist ein 2 Diskset. Auf der ersten CD sind einige Bonus Tracks, die es nur zum downloaden gab.
Neben diesen Songs, die es schon auf dem normalen Album dabei waren:
Disk: 1
1. Love Is You (Radio Version)
2. Not The Only One
3. Autopilot
4. Too Young To Grow Old
5. I Don't Feel The Same
6. Plan A
7. Let It Be
8. It's Beautiful
9. Summer Breeze
10. The Morning Sun
11. Helden gesucht (Album Version)
12. When The Tears Are Falling
13. Brandnew Start
14. Helden gesucht (Single Version)
sind die Bonustracks:
15. I'm Not Ok
16. I Surrender
17. Suspicious Minds
+
18. Enhanced Portion: Love Is You (Videoclip), Helden gesucht (Videoclip)
Auf der 2ten CD befinden sich 5 Songs, die Thomas Godoj mit seiner Band unplugged aufgenommen hat und die sind echt top!
Disk: 2
1. Love Is You (Unplugged)
2. Let It Be (Unplugged)
3. Autopilot (Unplugged)
4. I Don't Feel The Same (Unplugged)
5. Helden gesucht (Unplugged)
Gerade wegen diesen 5 Songs lohnt sich der Kauf erneut bzw. für Erstkäufer auf jeden Fall
Suma - Let The Churches Burn
Ganz große Sache
Quae nocent, docent
Die Schiller-DVD Tagtraum. Auf der ersten DVD finden sich ein paar Musikvideos und Dokus, die zweite bietet einen gut zweistündigen Mitschnitt, gemischt aus 4 Konzerten aus Deutschland, jedoch merkt man imo nicht, dass es zusammengeschnitten ist.
Leider ist die Bildqualität eher mies, aber bei Schiller kommt es auf die Musik an und auf sonst nix, und die ist hamemrgeil, einmal Stereo (ist auch schon super), dann DD5.1 (noch besser) und dann eine echt perfekte DTS die ordentlich reinhaut.
Sehr empfehlenswert finde ich.
WEIR: ... putting your life and other people's lives at risk. You destroyed three quarters of a solar system!
McKAY: Well, five sixths. It's not an exact science.
WEIR: Rodney, can you give your ego a rest for one second?
Ein Jahr später:Spoiler
Am Montag hab ich die neue Scheibe von den Toten Hosen gekauft. Ich hatte vorher noch ein wenig reingehört. (ok Strom kannte ich schon ein wenig) Tolles Album. Wiedermal so richtig Hosen mässig *freu*
Tec'ma'te ihrs
For the Dark Lord
Auch mal ein bisschen Weihnachtsgeld ausgegeben....
Amon Amarth - Twilight Of The Thundergod
Amon Amarth - The Avenger
Axel Rudi Pell - Oceans Of Time
Axel Rudi Pell - The Masquerade Ball
Axel Rudi Pell - Shadow Zone
wie findest du die beiden? also Twilight Of The Thundergod finde ich ziemlich geil... und The Avenger ist auch ganz gut^^ ich werde sie mir wahrscheinlich nächstes jahr mit live mit obituary und noch so anderen bands reinziehen kostet zwar ca 40 euro.. deswegen bin cih noch am überlegen aber eig will ich sie sehr gerne mal live sehen!