Hat mir sehr gefallen der 2 Teiler, sehr gut die Einführung mit Humor und Action. War echt cool mit den Wraiths.
3/5 Punkte
Hat mir sehr gefallen der 2 Teiler, sehr gut die Einführung mit Humor und Action. War echt cool mit den Wraiths.
3/5 Punkte
Ein sehr toller erster Teil. Mir gefällt diese Aufbruch und Abschiedsstimmung sehr. Außerdem werden die Charaktere schön eingeführt. Außerdem herrscht so eine mystische, megische Stimmung, als sie in die Stadt kommen. Und natürlich gute Effekte und Action.
Spannung: O O O O
Action: O O
Effekte: O O O O
Humor: O O O
Charaktere: O O O O O
Gefühl: O O O
Story: O O O O O
Insgesamt 5 von 5 Punkte.
ein wirklicher toller Auftakt von SGA!
Schöne Momente:
-Beckett und der Stuhl *rofl*
-McNeill zu Shep: Don't touch anything! Und dann Sheps verpeiltes Rumgeirre in der Station
-den Witz mit den ZPMs hab ich nicht ganz verstanden. Wieso heißt das bei den Amis nicht "Z(ed)"? Ich hätts auch so ausgesprochen.
-als die Stadt aus dem Meer gestiegen ist: wow, was für ein Anblick! Ich find die Stadt genial
-die Stadt reagiert auf John, fand ich echt klasse
-John lernt Teyla kennen und gräbt sie gleich mal an, wie genial
-die Namensfindung *g* It's a ship and it flies through a gate, it's a gateship. HAHAHAHA.
-John möchte im Jumper ein Truthahn-Sandwich
Die Doppelfolge ist genial
Mischung aus Action und Wissenschaftszeugs, das ich nich versteh und zum Ende ein bisschen Humor.
Ich hab nur einmal Angst gekriegt
5/5 (Punkte)
Geändert von Jaffa96 (11.02.2011 um 23:12 Uhr)
ich finde sheppard passt gut als hauptkarakter in der Serie und Teyla ist auch gut!
in denn ersten scenen waren zwei antiker zur sehen weis jemand neheres über diese geschichte was war der hintergrund der geschichte vielleicht könnte ihr dies im fedcon an denn gesten als frage stellen
Malozzi sagte mal, dass es sich bei der Frau um die im Eis eingefrorene "Ayiana" aus der sechsten SG-1-Staffel handelt, und der Mann ihr Ehemann sei, der halt Abschied von der Kranken (sie hatte ja die Seuche, gegen die auch die Antiker damals nicht ankamen, wie Jack O'Neill schmerzvoll erfahren musste) nahm. Die Schauspielerin sei auch die selbe wie in SG-1.
Mehr steckt da aber nicht dahinter.
Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.
John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more
*Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
* NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles
1. Beitrag editiert: Alter Link wurde durch neuen Link ersetzt
Der Episodeninhalt wurde von unserem Episodenguide-Schreiberling SG-1DanielJackson grundlegend überarbeitet. Wer Interesse an dem ausführlichen und sachlichen Review hat, der findet es hier: http://www.stargate-project.de/aufbr...ue-welt-teil-1
Geändert von shadow-of-atlantis (01.07.2016 um 20:57 Uhr)
Mit Eintreffen der Komplettbox hat mich das SGA-Fieber gepackt und so gibt es nun mal einen Rewatch. Das letzte Mal, dass ich die Serie im Ganzen gesehen habe, ist tatsächlich schon ewig her. Meistens wenn ich mit Stargate zu tun habe, dann ist das, weil ich irgendetwas am SGP herumbastel...
So tat es gut, endlich mal wieder die Serie reinzuwerfen. Und ich werde hier Episode für Episode meine Eindrücke - insbesondere nach all der Zeit schildern.
Der Pilotfilm ist vielleicht nicht der gelungenste Einstieg in eine Serie. Das liegt aber viel mehr an den ganzen vorhersehbaren "Wendungen", die dieser nimmt. Das liegt auch viel weniger an der Tatsache, dass es eben speziell dieser Pilotfilm ist sondern eher darin begründet, dass die meisten Pilotfilme rein erzählerisch dieses Problem haben.
Ein Beispiel? Natürlich hat genau der Pilot, der O'Neill nach Antarctica bringt, - John Sheppard - genau dieses mysteriöse Antikergen, das fast niemand hat. Genau er hat natürlich einen dunklen Punkt in seiner Akte, aber weil er ein wahres Naturtalent im Umgang mit der Antikertechnologie ist, muss man ihn überzeugen, mit nach Atlantis aufzubrechen. Das ist ein Schema, dem viele Pilotfilme folgen, aber irgendwie muss man das Team ja zusammenbringen...
Seinerzeit hatte SGA allerdings noch den Vorteil, dass nicht ganz so viele Zuschauer online waren wie das heute der Fall ist und die Serie hat evtl bei dem ein oder anderen doch noch zumindest in der Hinsicht ein wenig Überraschung aufkommen lassen, weil der betroffene Zuschauer womöglich gar nicht wusste, wer dem späteren Maincast angehört.
Es ist aber, wie es ist und in sich ist der Pilotfilm stimmig. Besonders schön - und zum Schmunzeln - die Rückblenden zu den Familien der Team-Mitglieder, bevor die Expedition aufbricht. Auch einige Anspielungen auf die Mutterserie sind sehr gut gelungen und insgesamt schwingt das typische SG-1-Feeling mit, wie es soll, während Atlantis aber auch seine eigene Atmosphäre schafft. Das wird insbesondere dann deutlich, als die Expedition die Erde hinter sich gelassen hat und immer dieser mysteriöse Touch mitschwingt, dieser Entdeckergeist und das "Was gibt es hier wohl zu entdecken?". Insbesondere trägt hier auch der unverkennbare Soundtrack dazu bei, der diese Stimmung besonders unterstreicht.
Was mir dieses Mal erst so richtig aufgefallen ist, auch wenn ich die Szene natürlich noch bestens im Kopf hatte: Krass, wie hart Weir eigentlich dargstellt wird, als sie ihren Freund auf der Erde zurücklässt. Hier legt man eigentlich schon den Grundstein dafür, dass mit ihr, wenn es um Entscheidungen geht, nicht zu scherzen ist und sie durchaus ihr Ding durchzieht, wenn sie davon überzeugt ist.
Was mir dabei eher im Kopf herumgegangen ist: Warum besetzt man den Lebensgefährten mit dem selben Schauspieler, der schon in SG-1 eine andere, nicht gerade unbedeutende, wiederkehrende Nebenrolle hatte?
Ich meine andersrum - wie bei Paul McGillion; kleiner Gastauftritt in SG-1 und dann später Hauptrolle in SGA - natürlich jederzeit; aber so rum ist es dann doch etwas sehr verwirrend
Das ist wahr. Das ist definitiv eine der prominenteren Doppelbesetzungen, wenn nicht gar die auffälligste. Bei 80 Prozent der vielen anderen Doppelbesetzungen fällt einem das ohnehin nicht auf. Außer man hat Jahre damit zugebracht, für den SG-P-Charaguide zu tippseln
Zumal Garwin Sanford jetzt nicht unbedingt jemand ist, der sich in der Zeit damals soooo stark verändert hatte. Ja, natürlich ist er älter geworden, aber er sah halt als Simon immer noch aus wie als Narim