Rodneys Plauderecke

[Kevin]

Mit geht's da ähnlich wie Chayiana. Inspiriert werde ich durch die Musik nicht und doch lass ich sie für das entsprechende Feeling mal im Hintergrund laufen (während ich z.B. bei dazu unpassender Musik kein Wort aufs Papier/Bildschirm krieg). Das ist dann immer unterschiedlich, aber es geht doch auch meist in die rockigere Richtung, so ähnlich wie bei Scout wird dann bei mir was aufgelegt *g*.

OT:
Chayiana, bei den Videos hast du aber auch ein gutes Gespür mt der Musik (man nehme nur mal "Be a Rockstar", wirklich geil geworden), wollte ich nur mal nebenbei erwähnen.

Aber zurück zum Thema. Wie gesagt, inspiriert werde ich durch Musik eigentlich nicht, obwohl ich letztens einen spontanen Einfall hatte, weiß bloß nicht, ob es mit der Musik zu tun hatte, oder ob es ein Geistesblitz war *gg*.

[FelixE]

Inspiriert weniger. Dafür kann ich mit der entsprechenden Musik besser schreiben. Also das selbige wie Chayiana und Kevin.

Bei speziell einfühlsamen Momenten sind einige Lieder von "Nightwish" wirklich gut (man nehme "Bless the Child"). Rockige Musik der 80er ist super für Action und Pop leg ich auf bei eher Humorvollen Sachen. Ich denke auch, dass ich mich demnächst mal wieder in Ruhe hinsetzen werde und ein bisschen zum schreiben komme...mir kribbrelt es schon in den Fingern. *gg*

[Malp am Stiel]

Wenn ich mich im Moment von der Musik, die ich höre, inspirieren lassen wollte, tauchten in meiner FF Bud Spencer und Terence Hill auf
Ne, aber ich mache das und nehme die Texte selbstverständlich mit in die FF rein. Ich wünschte, das würde immer passen. Aber manchmal passt es einfach nicht.
Was ich schade finde ist, dass die Leser meist das Lied nicht im Ohr haben, wenn sie die FF lesen, wie man selbst als man sie geschrieben hat. Eigentlich müsste man vorher den Titel angeben und dann allen sagen: Hört es bis zur Vergasung und dann lesen . Manchmal hat man auch einfach eine ganz besondere Beziehung zu einem Song, daher lässt man sich davon inspirieren.

[GdE]

Da fällt mir ein, das ich bei Grönegeiers einem Lied (kein plan wie das heiß) Immer an die Ori und Atlantis denken muss, da dort Textzeilen in etwa so lauten „Ein Stuhl im Orbit“ (Atlantis klar oder? 3.20)
„Armeen von Kreuzrittern haben sich blind verrannt“(oder so) (Wo man beim Orbit ist, kommt man dann automatisch zu den Ori(-Schiffen.

[Aliana77]

Da fällt mir ein, das ich bei Grönegeiers einem Lied (kein plan wie das hei&#223 Immer an die Ori und Atlantis denken muss, da dort Textzeilen in etwa so lauten „Ein Stuhl im Orbit“ (Atlantis klar oder? 3.20)
„Armeen von Kreuzrittern haben sich blind verrannt“(oder so) (Wo man beim Orbit ist, kommt man dann automatisch zu den Ori(-Schiffen.

Es ist das Lied: "Stück vom Himmel" und der Sänger heißt Herbert Grönemeyer

Ein Stück vom Himmel,
ein Platz von Gott,
ein Stuhl im Orbit,
wir sitzen alle in einem Boot!

Legionen von Kreuzrittern
haben sich blindwütig verrannt.
Alles unendlich, warum unendlich?
Krude Zeit.

Soviel dazu.
Ich habe noch vor einigen Jahren viel gemacht, während im Hintergrund Musik lief. Ich habe sogar dabei gelesen.
Jetzt ist das antike Radio aus, die Schallplatten bleiben im Schrank und die CDs stauben ein, aber nur dann, wenn ich schreibe. Inspieriert wurde ich durch Musik schon sehr oft. Beim Musik hören hatte ich wohl die allerbesten Einfälle. Sowie ich aber anfange diese niederzuschreiben, muss ich die Musik abschalten.

Viele Ideen habe ich morgens, bevor ich aufstehe. Immer dann, wenn ich noch nicht ganz wach bin, aber auch nicht mehr schlafe. Da habe ich die wildesten Gedanken, aufregende Sorys schwirren da durch meinen Kopf. Und da man diese Träume noch weiß, wenn man richtig munter ist, schreibe ich sie gleich auf.

[Waschtl]

Bei mir ist das irgendwie immer umgekehrt. Ich denke mir oft, welches Lied als Hintergrunduntermalung jetzt in die Szene passen würde, die ich gerade geschrieben habe, würde die Szene filmisch umgesetzt werden. Da kommen immer ganz lustige Sachen raus, aber meistens lande ich dann doch wieder bei "Fix You" von Coldplay oder "Hail to the Freaks" von den Beatsteaks

[SG 2007]

Ich höre fast immer Musik beim FF schreiben.

Bei gefühlvollen Stellen z.b.: "What you don`t know" ( Monrose ), "the Storm is over now"( R. kelley ) oder etwas von Mariah Carey oder Celine Dion.
Bei normalen Dialogen und Textstellen: "Wehere my heart will take me" ( Russell Watson ) und "In the Air tonight" ( Phill Collins )( Meine zwei "Standartsongs" )
Actionstellen: "Requiem for a Dream"( Bestes Material für gelungene Actionstellen *gg*), "Wake up" ( kam vor allem bei meiner Matrix FF zum Einsatz ) usw.

[Sinaida]

Ich lasse beim Schreiben ganz gerne nebenher Musik laufen (oder besser noch - SGA-Musikvids, seit eine gute Freundin mir einen digitalen Bilderrahmen, vollgeladen mit meinen Lieblingsvids und Pics geschenkt hat, geht das. *g*) aber so richtig inspiriert hat mich bisher noch kein Lied. Mir hilft die Musik eher, in die richtige Stimmung zum Schreiben zu kommen.

Eine andere Frage:
Feedback - wie, warum, warum nicht? *g*

Genauer gefragt: Wollt ihr Feedback? Gut, ist anzunehmen. Aber welche Art? Kritisches Feedback auch? Oder dann, wenn's nicht rundherum positiv ist, lieber keines?

Gebt ihr selbst auch FB wenn's nicht nur was zu Loben gibt oder lasst ihr es dann lieber?

[Kevin]

Sinaida
Mal eine ganz interessante Frage *freu*. Die wollte ich eigentlich auch mal gestellt haben, aber ich wollte mal die "Musik-Sache" nicht unterbrechen.

Nun, ich denke, es gibt hier kaum jemanden, der kein Feedback für seine Geschichten wünscht, demnach lass ich es mal grob so stehen, dass eigentlich jeder sich über Feedbacks freut.
Für mich persönlich ist es natürlich toll, wenn es mal nur positive Dinge zu sagen gibt, aber mit der Zeit stört es mich auch, dass ich im nachhinein noch Dinge bemerke, die eigentlich nicht so gut sind, aber mich keiner drauf anspricht. Demnach bin ich sogar eher für kritische Feedbacks, solange sie aber natürlch auch nicht nur vor negativen Dingen strotzen (außer natürlich, da gäbe es nichts Positives ).
Von einem Feedback erwarte ich neben Inhaltlichen Kriterien allerdings auch im besten Fall Anmerkungen zum Stil an sich, in der die einzelnen Dinge be- und geschrieben sind, aber sowas ist hier eher Mangelwahre (leider).

Ich selbst gebe eigentlich - wenn ich einmal eine Geschichte angefangen habe - immer Feedbacks, außer sie gefällt mir im Nachhinein schon stilistisch nicht mehr, doch das kommt nur selten vor.
Ich versuche mich da auf das Positive zu beschränken, doch wie einige Autoren schon erfahren haben, kommt auch mal etwas bis sogar ne Menge Kritik rüber, aber so hilft man den Autoren auch meiner Meinung nach viel mehr, als wenn man nur sagt: "Toll, super geworden."
Erstens langweilt das auch irgendwann den Autor selbst und zweitens kann er so seine Schwächen nicht wettmachen, weil er ja gar nicht weiß, wie seine Leser das mit den Schwächen sehen.

Selbst freue ich mich immer über möglichst ausführliche Feedbacks, die wirklich auf so viele Sachen wie möglich eingehen, doch schon eine mittelmäßige Feedbackqualität ist manchmal schwer zu erreichen hier. Damit will ich nicht sagen, dass ich seitenlange Feedbacks will, aber so Ein- oder Zweizeiler sind dann doch eher überflüssig, weil sie einfach nicht weiterhelfen (wie auch dieses "Danke", dass mir viel zu unpersönlich ist, dann doch lieber was schreiben - kann doch nicht so schwer sein).

So, das meine kleine Einschätzung dazu.

[Sinaida]

Sinaida
Mal eine ganz interessante Frage *freu*. Die wollte ich eigentlich auch mal gestellt haben, aber ich wollte mal die "Musik-Sache" nicht unterbrechen.

Ich hab's mal gewagt, da zu dem Thema eh nur noch tröpfchenweise was kam. *g*

Von einem Feedback erwarte ich neben Inhaltlichen Kriterien allerdings auch im besten Fall Anmerkungen zum Stil an sich, in der die einzelnen Dinge be- und geschrieben sind, aber sowas ist hier eher Mangelwahre (leider).

Naja, das könnte auch damit zu tun haben - denke ich zumindest - dass Stil einfach auch Geschmacksfrage ist und vielleicht hält sich der eine oder andere deshalb zurück diese Art FB zu geben. Das geht mir selbst auch so, besonders wenn mir der Schreibstil nicht besonders zusagt.

Ich versuche mich da auf das Positive zu beschränken, doch wie einige Autoren schon erfahren haben, kommt auch mal etwas bis sogar ne Menge Kritik rüber, aber so hilft man den Autoren auch meiner Meinung nach viel mehr, als wenn man nur sagt: "Toll, super geworden."

Ja, finde ich auch. Mir persönlich ist es auch lieber, wenn mir ein Leser sagt, was ihm warum nicht gefallen hat, als dass ich garkeine Reaktion auf die Story bekomme. Nur bei Kritik ist es mir eben das *warum* besonders wichtig. Also ein "Nee, mag ich nicht" reicht mir da nicht ganz.

Selbst freue ich mich immer über möglichst ausführliche Feedbacks, die wirklich auf so viele Sachen wie möglich eingehen, doch schon eine mittelmäßige Feedbackqualität ist manchmal schwer zu erreichen hier. Damit will ich nicht sagen, dass ich seitenlange Feedbacks will, aber so Ein- oder Zweizeiler sind dann doch eher überflüssig, weil sie einfach nicht weiterhelfen (wie auch dieses "Danke", dass mir viel zu unpersönlich ist, dann doch lieber was schreiben - kann doch nicht so schwer sein).

Ich finde es kommt auch auf die Länge einer Story an. Bei einem Drabble zum Beispiel reichen meist ein paar Worte (sonst wird das FB noch länger als die Story *g*). Ausführliches FB ist natürlich immer besonders erfreulich, aber ich persönlich freue mich auch über ein, zwei Sätze, die mir zeigen - da hat's jemand gelesen und es hat ihm auch gefallen.

Mir selbst fällt es ja selbst oft schwer ausführliches FB zu geben, auch bei Stories die ich durchweg gut finde. Da ist die Zitat-Funktion hier natürlich eine Hilfe, weil ich so Sätze oder Formulierungen, die ich besonders gelungen finde, zitieren kann.

[Antares]

@Kevin:
Ich denke auch, Autoren, die gar kein FB wollen, kann man wohl ausschließen.
Und die Art von FB, die du beschreibst, (mit Stilanalyse und allem) ist natürlich das Beste, das einem passieren kann. Wird es wohl aber kaum - außer bei dem eigenen Beta - geben.

Ich bin aber auch schon mit zwei Zeilen zufrieden, und finde es nicht überflüssig. Denn ich weiß ja auch von mir, dass ich nicht oft Zeit oder Lust habe, solch ausführlichen FBs zu schreiben. Und warum sollte ich von anderen mehr erwarten, als ich selbst geben kann/will?

Wie Sinaida sehe ich es genauso: ist es Lob, kann auch ein "nett geworden" reichen - wenn es Kritik ist, sollte sie allerdings begründet werden.
Und den "Lieblingssatz" aus einer FF zu zitieren halte ich auch für eine gute Möglichkeit dem Autor zu zeigen, was "funktioniert" hat.

[Aliana77]

Ich sehe es genauso wie Antares.
Ich schreibe allerdings gerne Kommentare. Womit ich mich schwer tue ist, wenn mir eine Geschichte gut gefällt, ich aber weiter nix zu sagen habe. Das FB also sehr kurz ausfällt. Passiert mir ab und an, meistens bei Dramen. Kommt bei einer Quasselstrippe wie mir aber glücklicherweise nicht sehr oft vor.

Was aber schon öfter vorgekommen ist, dass ich per PN ein Feedback gebe. Das mache ich, wenn die Kritikpunkte doch sehr stark überwiegen.
Ich bin der Ansicht, dass dies einen Schreiberling entmutigen könnte, wenn ich meine negative Meinung so öffentlich als FB poste.

[Scout]

Hi!

Die Frage ist super! Bei mir scheiden sich da die Geister ehrlich gesagt, warum?

Feedback bekommen: Klar, wer kriegt nicht gerne welches! Ich mag Feeedback, sowohl inhaltlich, als auch stilistisch, darf auch gern kritisch sein, aber bin gegen zersägendes Feedback, denn wenn meine Geschichten wirklich sooooo grotten schlecht sind, dann braucht man sie ja nicht lesen – dann finde ich aber auch FB überflüssig. Aber Dinge, die auffallen oder vllt. besser machen kann – gern.

Feedback abgeben: Ist bei mir so eine Sache. Grundsätzlich gebe ich immer Feedback ab bei Geschichten, die ich lese. Gefallen sie mir nicht, lese ich sie nicht, aber dann muss ich, wie oben schon erwähnt, auch kein zersägendes FB geben. Was mein Problem ist, ich würde gerne viel ausführlicher FB geben, aber genau das mache ich tagtäglich, da es mein Beruf ist. Daher bin ich auch immer mal ganz froh, wenn ich nicht analysieren muss und daher fallen meine Feedbacks hier oft kürzer aus, als ich sie eigentlich gerne hätte.

[zona]

Hallöle,

Reviews für Geschichten finde ich als Schreiberling super und freue mich jedes Mal - auch wenn es nur ein "Hey, ich habe es gelesen und mir hats gefallen." ist.

Beim Schreiben von Reviews fehlen mir oft die Wörter, zumal ich auch aus zeitlichen Gründen nicht allzu oft zum Lesen komme. Aber diejenigen, die ich lese, kommentiere ich auch. Mit kritischen Äußerungen halte ich mich jedoch zurück, da dieses den Autor vielleicht entmutigen könnte weiter zu schreiben und das wäre dann wieder schade. Also versuche ich in den Reviews erst das Positvie zu nennen und dann mit netten Worten die Kritik zu verpacken.

Zu schlecht geschriebene Geschichten oder thematisch mir nicht gefallene lese ich erst gar nicht zu Ende und kommentiere sie dann auch nicht.

[Creech]

Hi ich bin zwar noch recht neu hier aber ich wollte eine sache kurz hier anmerken.

Ich denke manche Autoren müssen für sich erst einmal definieren was Feedback ist. Mir ist aufgefallen das ein "ey geile Geschichte" für viele schon das ist was sie nur hören wollen um weiter zu schreiben (was nicht schlimm ist) andere dürsten nach mehr. Momentan bin ich über feedback wie oben beschrieben schon recht froh, denn dann weiß ich das ich für jemanden schreibe. Doch wie auch schon gesagt irgendwann reicht das nicht mehr. Daher denke ich das man in diesem Moment eigentlich kein Feedback mehr haben möchte sondern sachliche konstruktive Kritik. Das ist, soweit ich das in meiner kurzen zeit miterlebt habe, eher seltener vorhanden. Viele fiebern einfrig mit den Charakteren mit und rätseln über zu künftige ereignisse...

Was ich auch miterlebt habe, ist die angst Kritik zu schreiben (nicht nur hier auch in vielen anderen Foren wo es um das geschriebene Wort geht) da viele leute die Kritik persönlich nehmen und abblocken. Es wäre daher ein vorschlag an die hier postenden Schreiberling anzufangen in ihren Start posts im Header mit rein zu setzen ob Feedback und oder Kritik erwünscht ist.

nur eine idee von mir

s/l
Creech

[Terraner]

Hi ich bin zwar noch recht neu hier aber ich wollte eine sache kurz hier anmerken.

Ich denke manche Autoren müssen für sich erst einmal definieren was Feedback ist. Mir ist aufgefallen das ein "ey geile Geschichte" für viele schon das ist was sie nur hören wollen um weiter zu schreiben (was nicht schlimm ist) andere dürsten nach mehr. Momentan bin ich über feedback wie oben beschrieben schon recht froh, denn dann weiß ich das ich für jemanden schreibe. Doch wie auch schon gesagt irgendwann reicht das nicht mehr. Daher denke ich das man in diesem Moment eigentlich kein Feedback mehr haben möchte sondern sachliche konstruktive Kritik. Das ist, soweit ich das in meiner kurzen zeit miterlebt habe, eher seltener vorhanden. Viele fiebern einfrig mit den Charakteren mit und rätseln über zu künftige ereignisse...

Was ich auch miterlebt habe, ist die angst Kritik zu schreiben (nicht nur hier auch in vielen anderen Foren wo es um das geschriebene Wort geht) da viele leute die Kritik persönlich nehmen und abblocken. Es wäre daher ein vorschlag an die hier postenden Schreiberling anzufangen in ihren Start posts im Header mit rein zu setzen ob Feedback und oder Kritik erwünscht ist.

nur eine idee von mir

s/l
Creech

Meine Persönliche Definition: Feedback IST Kritik. Ein Feedbackpost sollte immer Kritik enthalten, er sollte ausdrücken was man besser machen sollte oder was schon gut war. Manchmal gibt es halt nur gutes, dann ist das auch in Ordnung.
Ich jedenfalls betrachte Kritik als etwas sehr wichtiges und halte mich damit nicht zurück, wenn ich Sachen sehe die verbessert werden könnten.

PS: Kritik im Header zu verbieten, ist doch was für Weicheier.

[Sinaida]

PS: Kritik im Header zu verbieten, ist doch was für Weicheier.

Die Einstellung mag ich.
Aber ernsthaft - ich kann es verstehen, dass jemand gerade mal in der Stimmung ist etwas zu Schreiben und auch mit anderen zu teilen, auch wenn's nicht so perfekt ist und eben nicht möchte, dass andere es kritisieren. Also, nicht meine Einstellung zu dem Thema, aber manche sehen das so. Und da fände ich's auch gut, wenn das im Header kurz erwähnt wird.

Und weil ich in letzter Zeit mal wieder über FB - wenn auch nicht für meine Stories - gestolpert bin, in denen genau das angekrittelt wird, worauf im Header eindeutig hingewiesen/wovor gewarnt wurde (wie slash, charakter death, OCs etc): *Das* ist in meinen Augen absolut überflüssiges FB.

@Scout
das mit dem 'nicht analysieren wollen' kann ich gut verstehen, das geht mir oft genau so. Ich lese etwas, finde es gut, bin aber gerade einfach zu müde, mir noch viele Gedanken zu machen, warum ich es gut fand und das dann noch in Worte zu kleiden. Da bin ich echt dankbar, wenn's ein kurzes, aber hoffentlich doch aussagekräftiges FB auch tut.

[Terraner]

Fällt es euch schwer außerirdische Namen auszudenken? Mich kostet es regelmäßg einigen Hirnschmalz, besonders wenn ich mehr als einen brauche. Man muss ja auch bedenken das, wenn die Leute zu einem Volk gehören, man die Sprachverwandschaft hören muss.

[SG 2007]

Fällt es euch schwer außerirdische Namen auszudenken? Mich kostet es regelmäßg einigen Hirnschmalz, besonders wenn ich mehr als einen brauche. Man muss ja auch bedenken das, wenn die Leute zu einem Volk gehören, man die Sprachverwandschaft hören muss.

In der Tat.
Außerdem muss man aufpassen, das sie sich nich so ähnlich wie schon bekannte Charaktere anhören/ lesen. Sonst ist das echt blöde.
Ich brauche immer ein paar Minütchen, bis mir ein anständiger Name einfällt.

Was mir auch schwer fällt, Goa`uld Namen zu schreiben! Überhaupt das schreiben von außerirdischen Namen fällt mir schwer. Bei Thor habe ich immer Tohr geschrieben.

[Terraner]

Was mir auch schwer fällt, Goa`uld Namen zu schreiben! Überhaupt das schreiben von außerirdischen Namen fällt mir schwer. Bei Thor habe ich immer Tohr geschrieben.

Dafür hast du ja jetzt mich.^^

Edit: Ich habe das mal in die "Plauderecke" verlegt. Ich denke, da passt es besser hin.
Gruss Chayiana