Zitat Zitat von Daniel Jackson2005 Beitrag anzeigen
Also die Folge lässt sich treffend mit einen Wort beschreiben:

LANGWEILIG!

Rodney wird krank und liegt im "sterben". Jeder der Atlantis bis heute mitverfolgt hat, weiß doch GANZ GENAU, dass der net verrecken wird und sowieso überlebt. Also was bekamen wir zu sehen? Dikusionen über diskusionen, die so langweilig waren, obwohl jeder schon wusste dass der zum schluss irgendwie geheilt wird. Ein weiterer Tiefpunkt in der Stargate Geschichte. Die Folge war ja fast schon so schlimm, wenn nicht sogar schlimmer als die, wo Rodney, Samantha Carter und diese nervige Ärztin in diesen Loch reingefallen sind und sich nur zugelabert haben. Also, hallo dass hat doch nichts mehr mit Stargate zu tun, wo bin ich den, in Sci Fi GZSZ? Wo sind die guten klassischen Folgen geblieben? 4 köpfiges Team erkundet neue Welten und erlebt dabei Abenteuer? Ne, lieber so ein Mist zeigen.
Der Hammer kam ja zum Schluss. Hey, machen wir in einer keimverseuchten Höhle mit Hobbygärtner Werkzeugen und ganz alleine mal eben ne Gehirn OP, sind zwar die gefährlichsten die es gibt und Hirnschäden sind immer vorprogrammiert, aber hey, das ist Rodney, bei den wird doch nichts schlimmes geschehen!
Also ich weiß ja net wie sich die letzte Staffel noch entickeln wird, aber dass war bisher, nach der obrigen beschriebenen Folge, der absolute Tiefpunkt. Soetwas hatte man in 10 Jahren SG-1 nie erlebt. Also ich hoffe mal stark dass Universe sich NICHT an Atlantis orientieren wird, aber dass ist doch kein Stargate mehr...

Also ich kann mich da nur der Meinung anschließen, dass es eine gute Charakterepisode ist und dass die Helden sowieso normalerweise immer überleben (alles andere würde mir auch nicht gefallen).
Dazu muss ich noch sagen, dass ich die Folge mit dem Loch ebenfalls sehr gut fand.
Viel besser als die ganzen Müllfolgen mit den Genii am Anfang der Serie. Die gingen mir schnell ziemlich auf den Wecker.
Und zu den Hobbywerkzeugen kann ich nur sagen, dass ich meinen Zivi im Steri eines Krankenhauses gemacht habe, wo ich u.a. die OP-Werkzeuge sauber gemacht habe. Wenn man die Bohrer, Sägen etc. sieht, denkt man, man wäre im Baumarkt. So extrem sind die Unterschiede da gar nicht. Hier sind auch ein paar Krankenschwestern im Forum, die das sicher bestätigen können. Des Weiteren hat Keller ja gar nicht so extrem viel gemacht. Sobald die sich zum Parasiten hindurch gebohrt hat, ist der ja von selbst rausgekommen. Es hätte heikel werden können, wenn er stattdessen so in McKay verwurzelt geblieben wäre wie zuvor.