Diskutieren:
The Shrine
Episodennummer: 506
Rodney McKay wird von einer Geisteskrankheit getroffen. Diese löscht all seine Erinnerungen aus und versetzt ihn in den Zustand eines Kindes zurück.
Episodenguide besuchen >>
Diskutieren:
The Shrine
Episodennummer: 506
Rodney McKay wird von einer Geisteskrankheit getroffen. Diese löscht all seine Erinnerungen aus und versetzt ihn in den Zustand eines Kindes zurück.
Episodenguide besuchen >>
Geändert von Waschtl (03.06.2008 um 10:38 Uhr)
Ich bin hin und hergerissen, was vermutlich auch an den News der letzten beiden Tage lag. So richtig genießen konnte ich die Folge nicht, aber ich habe auch versucht, das Gute in ihr zu sehen.
Was ist passiert?
- Alles sieht aus wie eine Routinemission. doch das Team landet buchstäblich im Wasser und kann sich gerade eben auf das Stargate retten. Die Gegend ist vollkommen überflutet, in der sie eigentlich ein Außenteam aufsuchen wollten.
- Rodney jammert die ganze Zeit herum und zeigt Erkältungssymptome. Keller untersucht ihn war, findet aber erst einmal nichts. Erst Tage später wird bei einer genaueren Untersuchung deutlich, dass Rodney einen außerirdischen Parasiten in sich trägt, der Stück für Stück die Gehirnzellen einschläfert (nicht zerstört). So wird er immer dementer, kann sich an nichts mehr erinnern (ich denke, die Symptome dürften auch der Alzheimer-Krankheit abgeschaut sein) und beginnt zu vergessen.
- Das Team steht hilflos dabei und weiß nicht, was es tun soll, auch wenn es verzweifelt nach Lösungen sucht. Man holt auch Jeannie, damit sie als engste Verwandte Abschied nehmen kann.
- Durch sie wachgerüttelt, erinnert sich Ronon an einen Schrein, zu dem er einmal seinen Großvater begleitet hat. Der wurde noch für einen Tag geistig klar, ehe er dann starb. Er sieht das als Möglichkeit für Rodney. Auch Teyla erinnert sich an Erzählungen über diesen Ort.
- Nach vielem Hin und Her - schließlich haben die Wraith eine Basis mit mehreren Mutterschiffen dort errichtet, bricht man doch auf, um den Schrein aufzusuchen. Durch einen Trick kommt man sicher durch, obwohl die Wraith das Feuer eröffnen.
- Im Schrein wird deutlich, dass eine gewisse Radioaktivität, die eine bestimmte Stelle ausstrahlt den Geist anregt und wieder herstellt. Allerdings ist es dann nicht mehr möglich den Dunstkreis der Strahlung zu verlassen und sie ist so stark, dass sie ebenfalls nach einiger Zeit tötet.
Rodney erholt sich, ist aber nicht so glücklich über die Situation, da er sich von den anderen zunächst verarscht fühlt.
- So kommt Keller auf die Idee, ihn in der Höhle mit dem Schrei zu operieren und den Parasiten zu entfernen, schreckt aber zunächst zurück, weil ihr Gerätschaften fehlen (Vorher haben sie das nicht getan, weil sie annahmen, dass die schlafenden Zellen eh irreparabel geschädigt seien oder so). Zuerst ziert sich sich eine ganze Weile, aber John beharrt darauf und überredet sie es trotz der primitiven Umstände zu versuchen. Er assestiert ihr auch dabei. So muss zum Beispiel ein ganz normaler Bohrer herhalten um Rodneys Schädeldecke zu öffnen.
- Ihr könnt euch denken, dass die OP gelingt
Das ganze ist nicht linear erzählt, sondern verschachtelt. Die Folge beginnt bereits, als Rodney schon nicht mehr ganz Herr seiner Sinne ist und relativ verblödet wirkt - eingestreut sind über die ganze Folge Rückblenden auf die vorhergehenden Ereignisse beginnend mit der so mies endenden Mission.
Action ist so gesehen nicht viel drin, dafür sehr viele Team-Momente. Woolsey muss sich den dreien plus Jeannie geschlagen geben und erzählt auch wieder ein bisschen von sich selbst (sein Vater hatte Alzheimer, und er weiß, wie weh das tut) und David Hewlett darf ausgiebig darstellen wie ihn Geist und Genie verlassen.
Süß sind die Team Momente mit Rodney und Sheppard auf dem Pier, die unsere McShepler sicher wieder jauchzen lassen. Die beiden trinken Bier und reden miteinander, nachdem Rodney John aufgrund einer Panikattacke geweckt hat und John will seinen Abschied nicht akzeptieren. Auch sonst geht John sehr liebevoll mit seinem Freund um.
Dabei erfährt man so nebenbei, das John jetzt einen kleinen Kühlschrank (mit Bier) im Raum hat und zum Schlafen eine Jogginghose und ein T-Shirt mit einem Pandaschädel trägt
Aber auch die anderen bekommen ihre Momente mit Rodney. Ronon hat ihn ja wirklich gerne, und bei Keller merkt man, dass sie inzwischen mehr empfindet.
Und sonst?
Wie gesagt, keine äußere Action, aber sehr viel innere, die sich noch setzen muss. Werten mag ich deshalb nicht.
Btw. hat jemand bei den Wasseraufnahmen als Rodney schon am jammern war (zweite Blende auf das Team, als John gemeint hatte, er sei ein wenig feucht geworden, als er das DHD angewählt habe), den hübschen Parasiten bemerkt, der da mal eben durchs Bild schwamm?
Geändert von Kris (23.08.2008 um 08:57 Uhr)
Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.
John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more
*Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
* NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles
Nein, ich habe den Parasiten nicht bemerkt. Werde ich später nochmal beobachten.
Ich muß sagen, ich bin begeistert von der Folge. Ich habe noch nicht eine einzige Stargatefolge gesehen, die mich so dermaßen aufgewühlt hat. Als Jeannie das erste Mal zu Rodney kam und die zwei nicht an sich halten konnten, habe ich echt geheult.
David Hewlett hat sich in der Folge wieder übertroffen. Einfach nur klasse gespielt.
Die Szene am Pier mit John und Rodney war auch sehr schön. Johns Schlafanzug gefällt mir.
Aber auch ich hatte die gesamte Folge über im Hinterkopf, dass Atlantis nun nicht weiter geht. Das ist echt SCHxxSSE!
edit: Yup, Parasit ist mir jetzt auch aufgefallen. Am Anfang weiß man ja noch nicht, was Rodney hat und da habe ich den wohl nicht registriert.
Geändert von stargatefan74 (23.08.2008 um 14:32 Uhr)
Ich glaube nicht, dass das der Parasit war. Wie hätte er in dem eisigen Wasser überleben können? Und warum schwimmt er gerade da herum?
Außerdem hat Keller erklärt, dass diese Krankheit bei den meisten alten Menschen in der P.-Galaxie auftritt und sie bereits alle davon befallen sein könnten. Wegen des intakten Immunsystems hat es aber noch auf niemanden Auswirkungen.
"We cast this message into the cosmos... Of the 200 billion stars in the Milky Way galaxy, some - perhaps many - may have inhabited planets and space faring civilizations. If one such civilization intercepts Voyager and can understand these recorded contents, here is our message: We are trying to survive our time so we may live into yours. We hope some day, having solved the problems we face, to join a community of Galactic Civilizations. This record represents our hope and our determination and our goodwill in a vast and awesome universe."
Jimmy Carter, 1977
Jop, der Parasit ist mir auch aufgefallen...
Ich fand die Folge sehr bewegend.
Gerade die Teammoment waren wieder klasse, und ich bin gespannt was jetzt aus der McKay-Keller Beziehung wird.
Auch die Schauspielerischen Leistungen waren wieder klasse, gerade die der Hewletts(David besonders natürlich).
Und es gab auch einige sehr schöne Bilder (Atlantis bei Nacht, das halb unter wasser stehende Gate)
Nur einige Fragen haben sich mir gestellt:
-Warum sind die nicht einfach mit einem getarnten Jumper durch das Gate geflogen?
Dann wärs doch eig kein Problem gewesen, das Kram zu holen.
-Was stand im Shrine? Da war nen Text in der Antikerschrift.
-Sind die da getarnt oder ungetarnt auf über die Basisschiffe geflogen?
Naja, ich fand wieder eine sehr gute Folge, die allerdings einen leicht bitteren Geschmack hinterlässt, da es davon nicht mehr viele geben wird... Schade...
John sagt, dass die Wraith nicht mehr auf den selben Trick hereinfallen würden. Sonst hätte ein zweiter Jumper mit der Ausrüstung kommen können.
Keine Ahnung, was dort für ein Text stand. Wurde glaube ich, nicht erwähnt.
Sie haben sich direkt nach dem Durchflug getarnt und sind somit getarnt über die Schiffe geflogen.
Aber sie hätten sich doch vorher tarnen können... bevor das Gate durchquert wird... dann wär das mit dem MALP ja auch völlig überflüssig gewesen oder versteh ich da was falsch? Hätte sich in den Augen der Wraith einfach nur das Gate aktiviert... Hätten sich vllt denken können, dass da ein Jumper durchgekommen ist aber das hätten sie so auch...
Die sind noch nie von Atlantis getarnt losgeflogen. In jeder Episode, wo es nötig war, haben sie sich direkt nach dem Durchflug auf der anderen Seite getarnt.
Anscheinend ist es nicht möglich, einen getarnten Jumper durchs Gate zu fliegen.
Stimmt, da habe ich auch überlegt, wie das jetzt möglich war. Aber Woolsey fragte ja, warum sie nicht mit dem Jumper zurückgekommen sind und Sheppard, meine ich, hat gesagt, sie hätten weiter nach dem Außenteam gesucht, oder irre ich mich da. Keine Ahnung, ob alle jetzt trockene Kleidung an Bord hatten, aber Teyla hatte zumindest auch eine schicke Fönfrisur.Stutzig hat mich gemacht, daß John trocken mit McKay im Arm durch das Stargate gekommen ist.
Andererseits, wieso sind sie ohne Jumper zurückgekommen? Kamen Sie, wo Rodney ohnmächtig war, vielleicht von einem komplett anderem Planeten zurück? Kann ja eigentlich auch nicht sein. Hmh? Das ist die einzige Stelle im Film, wo ich nicht so ganz durchblicke, ansonsten, echt TOP, die Folge.
Sie kamen von einem anderen Planeten zurück und sind deswegen trocken, weil sie dort einige Stunden waren (McKay ist 9 Stunden lang nicht zu sich gekommen und sie sind deswegen zurück gekommen). Der Jumper blieb weiter auf dem Wasserplaneten um nach dem anderen Team zu suchen.
Wahnsinnsfolge. Wahnsinn.
SO schön. 1a genau das Atlantis was ich liebe.
Kris hat ja inhaltlich schon fast alles erzählt, ich hab das mit dem Shrine aber anders verstanden.
Es gibt in dem Shrine eine Strahlungsquelle und der Parasit ist strahlungsempfindlich und zieht sich so weit wie es geht von der Quelle zurück und macht sich klein. Deswegen lähmt er das Gehirn nicht mehr. Die Strahlung schwächt aber auch den Menschen, und wenn es diesem dann schlecht geht und er die Höhle verlässt kehrt der Parasit zurück und tötet. Deswegen kann Rodney die Höhle nicht mehr verlassen und die OP muss an Ort und Stelle stattfinden.
Nachdem Jennifer Rodneys Schädel aufgebohrt hat, hat der Parasit diesen Ausweg entdeckt und verlässt Rodney.
(ich hab die letzten Tage damit verbracht mit einem ähnlichen Akkuschrauber Löcher zu bohren *grusel*)
Eine Charakterfüllfolge, aber keine schlechte. Gut gemacht waren die einzelnen Teammomente, wobei ich doch überrascht war,inwieweit Ronon sich auch um McKay sorgt. Gut inszeniert war das Verhältnis von John und McKay.
Negativ an der Folge war, daß sie zuviel wollte. Sowohl John, als auch Dr. Keller als auch Jeannie, es war zuviel persönliche Bindung die die Autoren hier berücksichtigen wollten. Dies hat es meiner Meinung nach zu sehr überfrachtet.
Die Sorge von Ronon blieb im Hintergrund und Teyla war nicht mehr als eine unnötige Randfigur. Auch die Dramatik, daß McKay immer mehr Erinnerungen verliert kam nicht so gut rüber, da man eher an das Ende der Entwicklung gesetzt wurde und eigentlich recht wenig über die erschreckende Entwicklung miterlebt hat. Die Flashbacks dienten eher dazu da, das "verpasste" ein wenig aufzuholen und bis auf die Szene mit John am "Steg" fand ich keine allzu dramatisch.
Stutzig hat mich gemacht, daß John trocken mit McKay im Arm durch das Stargate gekommen ist. Das Stargate auf dem anderen Planeten war fast komplett im Wasser. Selbst mit dem Jumper hätten sie naß werden müssen, wenn sie durch das Tor treten wollten.
Als gegenwärtig beste Folge der schwachen 5. Staffel
3 von 5 Punkten
Geändert von migrator (23.08.2008 um 15:36 Uhr)
Never back down
Fand die Folge auch sehr gut, war eine der besten Charafolgen, die es bei Atlantis bisher gegeben hat.
David Hewlett hat einfach nur überragend gespielt und auch der Auftritt von Jeannie Miller gefiel mir.
Und am Ende die Liebeserklärung von Rodney an Jennifer, die kam aich ein wenig überraschend.
Allerdings hat Migrator auch recht, an manchen Stellen haben sie ein wenig zu viel reingedrückt.
Ich gebe 4.5 von 5 Punkten
Bis dann
Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.
Meine aktuellen Fanfiction:
TGE Combined Season 1 Fire of War:
http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836
Das war fast das beste an der Folge. Aber überraschend wars nicht wirklich. Zumindest für mich. Ich hab schon zu Anfang der 4. Staffel (!!) geahnt, dass die zwei sich näherkommen könnten. Zum Ende der 4. (Besonders Trio) hat man es dann wirklich gemerkt, dass irgendwie was zwischen den beiden ist. Und in der alternativen Zeitlinie haben se sich ja geküsst. Das kommt ja nicht aus dem nichts, denn die Zeitlinie wurde ja erst an einem bestimmten Punkt verändert an dem se sich schon länger kannten.
Geändert von EEB (23.08.2008 um 17:46 Uhr)
Weltraumgate geht nicht, von dem aus wäre es problematisch zu Fuß durchzugehen
das war eine wirklich gute Folge. Ob Keller und Mckay jemals zusammen kommen? Was meint ihr?
Ja dann weiß Woolsey aber nicht wann sie durch sind.
"Sind sie durch?"
"Keine Ahnung."
"Ich nehme es an. Tor schließen."
Das Tor schließt sich und plötzlich gibt es ein großes Loch in der Scheibe hinterm Gate.
"ACH VERDAMMT!"
Oder was logischer ist, die Wraith hätten einfach auf alles was durchkommt geschossen.
Genau das wollte ich auch schreiben.
So nun zur Folge, das war so ziemlich einer meiner absoluten Lieblingsepisoden der gesamten Serie. Hewlett hat klasse gespielt, alle Charaktäre waren glaubwürdig, Keller hat mal jemanden für sich und die ganze freundschaftliche Beziehung die die alle haben wurde endlich mal richtig gezeigt.
Spoiler
Ich weiß nicht es war sogar McKay die es gesagt hat. Man schaut Atlantis hauptsächlich wegen den Charaktären und das stimmt auch. Ich mag jeden in der Serie und wie sie sich entwickeln ist einfach interessant mitanzusehen. Die Folge war traurig besonders weil man weiß, das sowas nie mehr kommen wird.
NUR NOCH BLÖDE FILME! Übermäßig Action und kein Tiefgang so ein Dreck. Ich will Tiefgang! Das ist zwar selten bei Atlantis aber wenn es denn mal gibt dann ist er richtig gut...Wo soll man das denn sonst finden? Bei Law & Order Fahrstuhlkontroleinheit oder CSI Düsburg?...so ein Käse...
Fazit: Super Folge 10/10 Punkten. Die musikalischen Anflüge bei den Rückblenden haben mich an den Film Sunshine erinnert und ich steh total auf dieses britische Kino. Herlich, einfach super. Ich singe Lobeshymnen.
Geändert von Woodstock (23.08.2008 um 21:34 Uhr)
"This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.
Ich fand auch, dass das mal wieder ein Highlight einer SGA Standalone-Episode war.
Die Perfekte Mischung aus Humor und Dramatik, was glaube ich nur Stargate so hin bekommt.
Es war wieder viele schöne und lustige Details drin die man so bisher noch nicht gesehen hat. Z.B.
- Das überflutete Gate,
- Sheps Panda-Shirt (vermutlich wird der Verkauf von solchen Shirts jetzt rasant ansteigen ),
- Dann hat mal man wieder was über Woolseys Vergangenheit erfahren.
- Und dann noch Keller die mit Baumarkt-Utensilie operieren muss.
Interessant fand ich, dass Keller am Anfang der Episoden etwas "selbstsüchtig" gewirkt hat weil man dachte sie will lieber bis zu Rodney Tod weitersuchen statt ihm einen würdevolle Abschied zu ermöglichen. Aber der eigentliche Grund klärt sich dann mit der letzten Szene auf. Schön war auch zu sehen, dass McKay eigentlich zuerst genauso denkt, als er von dem Shrine geheilt wurde.
Aber ich sehe es doch richtig, dass McKay jetzt wieder alles weiß, außer dass was in der Krankheit passiert ist. Also nichts von seinem Liebesgeständnis an Keller.
Wir bestimmt interessant wie Keller in Zukunft auf Rodney reagiert.
Jedenfalls eine tolle Episode die 4,5/5 bekommt.
Da war doch die Frage, warum Ronon so sehr an McKay interessiert ist, ich denke, das rührt von "Tao of Rodney" her, als dieser Ronons Narben heilt, die er von den Wraiths auf dem Rücken hatte (aus seiner Runnerzeit, als sie ihm den Sensor eingesetzt hatten)
Ansonsten fand ich die Folge auch richtig klasse. David hat wirklich super gespielt! Hut ab!