Stargate:Troja (Staffel 2)

[Flying Daedalus]

puhh, was soll ich nur sagen, die Vorredner haben eigentlich alles gesagt ^^
Wenn man die Folge liest, merkt man richtig, wie die Leute der Heracles so richtig unter dem Stress stehen, den Angriff aus dem All abzuwehren, oder naja inzwischen eher mehr zu verhindern
wenn man sie so hört, bahnt sich ja ganz schön was zusammen mit diesem Bodenangriff der Jaffa, da sie zwar Munition beschaffen können, aber nicht sonderlich den Sieg, wenn die Jaffa immer mehr werden und sie immer weniger

aber es klärt sich ja bald auf, wie es weitergeht

[Milky-Way-Galaxy]

Hi,

danke für die Antwort

Zum zweiten Kapitel:
Es knüpft, wie ich finde, nahtlos an das Erste an. Richtig gut erzählt, Spannung baut sich auf und am Ende geht dann doch wieder alles gute, nur, wie schon gesagtwurde, um dann wieder schlimmer zu werden.
Wie die anderen freue ich mich jetzt auf die Bodenschlacht, wenn ich sie nicht schon gelesen hätte
Also, noch will ich keine Sterne vergeben, aber es geht nah an die 5!

Bis dann!


MfG

M-W-G

[Colonel Maybourne]

Schließe mich an, war wieder sehr gut. Allerdings hast du eine wichtige Waffe vergessen: Rauchgranaten.
Das dürfte für zusätzliche Verluste unter den Jaffa sorgen. Und haben die eigentlich Symbiontengift mitgenommen?
Und natürlich Flammenwerfer, für den direkten Nahkampf ( meine Lieblingswaffe ).
Dann noch ein paar Napalmbomben unter die 302er, dann wird das schon was.
War ein echt gutes Kapitel.
Bis dann.

[Fabio13]

Juhu es ist getan du hast die 2. staffel begonnen

so wie ich das sehe wird die heracles nie wieder fliegen oder?
und der luftkampf gegen die goauld flotte wird au verlustreich
kann ich mir denken

alles in allem ein richtig guter anfang für staffel 2

[jaden]

habe sehr, sehr, sehr lange keine Zeit mehr zum lesen gehabt.
Musste fast die ganze Staffel lesen aber bin endlich durch!
Zu der Entwicklung kann ich nur sagen: GEIL!
Die Story hat sich prächtig raus gemacht. Die Chemie zwischen den Charakteren stimmt auch.

David erinnert mich voll an Daniel und dazu dann O`Neills Kommentare über Archäologen... LOL
O`Neill ist ohne hin klasse, besonders, wenn ich daran denke, dass er noch ein Teenie ist DOPPELLOL

Bis her war es ja echt spannend. Bin mal gespannt, wie sie die Bodentruppen stoppen wollen.

Jedenfalls ein grandioses Spin-Off! wünschte meines wäre so cool geworden...*grummel*

[obi-wahn]

Super es geht weiter!

Ich bin mal gespannt, ob die Heracles "überlebt" und ob nicht vielleicht irgendwer zur Rettung eilt.

[guguck15]

wieder eines der Kapitel, die nur vorbereiten.
Das Goa'uld-Schiff wäre dann ja zerstört, fragt sich nur, was mit der Jaffa-Armee ist. Kann man die nicht mit irgendwelchen Artillerie-Konstruktionen beschießen? Die Jaffa mit den Railguns zu zerschießen ist ja 'ne gute Idee, aber der Armeestärke dürfte die Läufe irgendwann überhitzt sein.
Übrigens nett von dir, dass du Links gesetzt hast, auch wenn ich meine, dass man die genannten Waffen schon kennen kann, teilweise auch aus Stargate.
Mal gucken, was im nächstens Kapitel so passiert.
Schicken die Jaffa eigentlich Späher vor? Wenn ja, dann sollte man die schnell abschießen.

[Santanico Pandemonium]

so, habs geschafft bis hierher, hat etwas gedauert aber es hat sich gelohnt Du hast mih als neuen Leser gewonnen!

[Kevin]

Hi GenAF!

Ein sehr gutes zweites Kapitel, wenn auch ziemlich kurz geraten. Aber immerhin ist die Heracles jetzt das Mutterschiff los, wenn auch nur knapp, denn ein paar Sekunden mehr und die Heracles hätte es wohl erwischt.

Cassandra antwortete erleichtert: „Oh, Jack Gott sei Dank, ich dachte schon…. Also wir vermuten, dass die Heracles erneut getroffen wurde. Wo bleibt ihr denn?“

Das klingt so vorwurfsvoll von Cassie, dass Jack und Sarpedon zu spät kommen, aber gut, ist ja auch eine Situation, in der diese Ungeduld angebracht ist.

O’Neill stand wieder auf und dann sah er auch schon das Chaos vor ihm. Sarpedon lag unter mehreren Trümmern begraben und hinter ihm war der Gang von dem Einschlag des Plasmaballs völlig zerrissen worden, sodass man sogar die darunter liegenden Decks sehen konnte.

Mh, nett, doch mehr als bloß ein Fenster. Sicher kein schöner Anblick dieses Loch und dann auch noch unser guter Furlinger, der unter Trümmern begraben liegt. Zu diesem Zeitpunkt scheint ja wirklich gar nichts gut zu laufen.

O’Neill: „Die Leitern komm ich auch nicht mit dem Mark IX runter.“

*g* Ja, das dürfte beschwerlich werden, den schweren Sprengkopf mit sich rumzutragen und sich gleichzeitig an den Sprossen der Leiter festhalten zu müssen. Glücklicherweise versucht O’Neill das gar nicht erst, denn das hätte ja nie gut gehen können.

Jack hatte bereits den Verbindungsgang erreicht, als die Heracles ein weiteres Mal von den Goa’uld getroffen wurde. Bei den durch den Einschlag ausgelösten Erschütterungen musste O’Neill all seine Kraft aufwenden, um zu verhindern, dass ihm der Mark IX von dem Handwagen runterrutschte, denn alleine hätte er es nie geschafft die schwere Waffe wieder aufzuladen.

Ja, das wäre mehr als schwer geworden, wobei es sicherlich auch nicht leicht ist, den Wagen bei einer solchen Erschütterung unter Kontrolle zu halten. Nun, zum Glück hat der gute Jack es geschafft, auch wenn damit wieder ein Zugangsweg zu den Ringen das Zeitliche gesegnet hat.

O’Neill drehte sich um und funkte Cassandra wieder an: „Cassie, hast du noch einen Weg?“
Cassandra: „Noch einen? Was passt dir denn schon wieder an dem Jägeraufzug nicht?“
O’Neill: „Dass es ihn nicht mehr gibt!“

Nun, hier musste ich wirklich aufpassen, dass ich nicht vom Stuhl falle. Echt genial geschrieben die Stelle und Cassie kommt nun in einem etwas anderen Licht rüber, als noch in Staffel 1. Sie kommt aus diesem für mich kleinen Samklonartigen etwas raus und entwickelt sich seit beginn des Dreiteilers meiner Meinung nach super.

Auf der Brücke der Heracles schaute David überrascht auf seinen Bildschirm und meldete dem General dann mit einem erfreuten Unterton: „Sir, unsere Sensoren funktionieren wieder!“
Doch der General war gar nicht erfreut über diese Nachricht und der schrie: „Verdammt!“
David: „Äh, Sir?“
Doch der General antwortete nicht sondern funkte schon Cassandra an: „Lt. Fraiser, was macht der Mark IX?“
Cassandra: „Keine Ahnung, Sir. Das letzte was ich von Major O’Neill gehört habe war, dass er weiter versucht mit dem Sprengkopf zu dem Ringraum zu kommen.“
General Wallace: „Lieutenant, unsere Sensoren funktionieren wieder…“
Cassandra: „Aber dann…“
General Wallace: „Ja genau dann funktionieren auch die Sensoren der Goa’uld wieder und sie werden uns jeden Augenblick mit einer vollen Salve auslöschen.“

Hier musste ich etwas grübeln. Auch ich bin nicht so recht davon überzeugt, dass die Sensoren der Goa’uld wieder funktionieren müssen, wenn die weiterentwickelten Asgardsensoren es können, oder besitzen die Goa’uld auch Asgardsensoren? Das bezweifle ich. Ist aber der einzige Kritikpunkt, den ich hab.

Der Materiestrahl erfasste den Sprengkörper und transportierte ihn in das Mutterschiff. Im nächsten Augenblick wurde dann auch schon das Mutterschiff von der gewaltigen Nuklearexplosion von innen heraus zerrissen.

Nun, die Zerstörung des Mutterschiffs war mir für die Spannung des Gesamtkapitels etwas zu unspektakulär. Ich weiß zwar nicht, was ich da erwartet habe, vielleicht noch ein Problem beim Transport oder so, denn eigentlich sollte Ra doch aus seinem Fehler auf Abydos gelernt haben.

Der General wollte grade beginnen da kamen auch noch Tony und Sarpedon zusammen mit Dr. MacDonald in den Besprechungsraum.
Der General fragte sofort: „Doktor, sind die beiden etwa schon wieder gesund?“
Dr. MacDonald: „Nun nach meiner medizinischen Expertise hätten eigentlich beide mindestens noch zwei Wochen Genesung benötigt, aber offensichtlich haben sie sich lieber auf den Nox Hockus-Pockus von Lya verlassen.“

Nun, entgegen seiner eigenen Einschätzung denke ich doch, dass der gute Doc etwas eifersüchtig auf Lya ist *grins*. Aber gut, Lya hat schon ihre Fähigkeiten, dann soll sie sie auch nutzen.

Dann schaute der General in die Runde, zu der sich nun auch Sarpedon und Tony gesellt hatten und sagte: „Also diese Schlacht haben wir jetzt überstanden, aber wir haben ja noch ein anderes Problem. Auf uns marschiert eine Jaffa Armee zu und durch das Stargate können die Helianer jeder Zeit weitere Verstärkungen schicken. Also mit was haben wir es da genau zu tun, Sarpedon können Sie uns da genauere Informationen geben über die Ausrüstung und die Taktik der Jaffa.“

Auf diese Frage habe ich lange gewartet. Endlich wird Sarpedon mal gefragt, was die Goa’uld für eine Taktik haben könnten. Ich meine, er weiß schließlich am meisten über sie, dann sollte man das Wissen auch nutzen, demnach gut, dass du es eingebaut hast, dass er das Team aufklärt.

Dann fragte der General: „Was haben wir noch für Verteidigungsmöglichkeiten?“
O’Neill spielte etwas gelangweilt mit einem Kugelschreiber rum und antwortete dann: „Nun die M249 Machine Guns, ein paar SPAS-12 Schrotflinten für den Nahkampf, FGM-148 Javelin Panzerabwehrraketen, ein paar M120 Mörser, dann noch Claymore Minen und C-4 sowie die guten alten M-4’s und P-90 sollten reichen um den Jaffa kräftig einzuheizen.“
Und Captain Villeneuve fügte noch hinzu: „Ja und die Scharfschützen sollten mit den M82 SASR mit 12.7 x 99 mm Sprengladungsmunition auch etliche Jaffa Köpfe Nanitensicher neutralisieren können.“

Gute Erklärung der zur Verfügung stehenden Waffen. Damit kann man sich sicherlich verteidigen. Aber ein Frage hab ich noch. Sind eigentlich noch Mark IX im Lager? Falls ja, dann könnte man doch damit das Gate der Jaffa zerstören. Ich meine, die Mark IX heißt ja nicht umsonst „Torbrecher“. Mal gespannt, ob Jack darauf kommt…

Dann sagte Maj. Zhang: „Sir wir haben noch 29 F-302 und 10 F/A-305 damit sollten wir sofort einen Luftangriff starten, solang die Jaffa noch im Anmarsch sind.“

Nun, ein Luftangriff wird auch noch gestartet. Da kann man sich ja auf zwei ereignisreiche Kapitel gespannt machen, denn die dürften ja mit dieser kleinen Schlacht mehr als gefüllt sein.

O’Neill schaute zu Cassandra und Capt. Markowa und fragte: „Na nicht noch ein genialer Einfall von der Wissenschaftsfront?“

Und O’Neill kann es wieder nicht lassen und muss wieder mal die eine Frage stellen *g*. Dass auch immer die Wissenschaftler alles machen müssen (Zitat von McKay *grins*).

Also, jedenfalls ein sehr gutes Kapitel und ich freue mich auf das nächste, das ja morgen kommen dürfte.

[General of the Air Force]

Vielen dank für die vielen Feedbacks, freut mich dass noch ein paar hinzu gestoßen sind.

@ Atlan:
Ja dass ging gerade noch mal gut. Nun ich sag es mal so, wenn ich Goa’uld auch nur ein bisschen dazugelernt hätten, dann hätte es SG-1 nicht mal geschafft die ersten drei Staffeln zu überstehen. Was ich damit sagen will ist, dass die bösen in Serien fast nie etwas dazu lernen dürfen .
Freut mich dass dir die Szene mit Cassandra als widerspenstigen Navigationsgerät gefallen hat .

Jetzt bleiben also noch die Bodentruppen übrig.

Also soviel kann ich schon verraten die Betonung liegt dabei nicht auf „noch…übrig“ sondern auf „Bodentruppen“ . Und die großkalibrigen Waffen haben sie bitter nötig.
Freut mich dass das Kapitel gefallen hat.

@ Jax:
Freut mich dass es gefallen hat und dass ich den SG-Style getroffen habe. Ja jetzt geht es ans Schützengräben ausheben. Ja Pump-Gun und wieder auferstehende Feinde erinnert mich auch an diverse Games .

@ Lt. Collonel Mo:
Ja der Bodenkrieg wird spannend (hoff ich jedenfalls ). Freut mich dass dir das Kapitel so gut gefallen hat und die Lust auf mehr geweckt hat.

@ Thor:

Schon wieder zu Ende?

Kapitel ja, aber Episoden und Staffel noch lange nicht. Freut mich dass es so kurzweilig war.
Ja wenn sie dass Mutterschiff nicht erledigt hätten, hätte ich auf deine Frage wirklich nur mit „Ja“ bzgl. des Endes antworten können.
Schön das der Verteidigungsplan gefällt. Ja in der Serie wird man des Öfteren über die genaue Wirkung einer Technologie im Unklaren gelassen – was das leben als FF Autor auch nicht gerade einfacher macht bzw. ne Menge Phantasie fordert.

1. Wieso habe die Sensoren der Goa'Uld zum gleichen Zeitpunkt die Störungen überwinden, wie die Asgard-Sensoren der Heracles? Müssten doch zwei vollkommen unterschiedliche Systeme sein.

Nun auch wenn ich die genauen physikalischen Zusammenhänge nicht kenne so habe ich die Störung der Sensoren jedenfalls auf den EMP der Mark IX’s zurückgeführt und diese Wirkung verschwindet eben Gleichzeitige unabhängig von der Technologie (ob die Dauer natürlich passt da habe ich keine Ahnung, dass war künstlerische Freiheit )

2. Hat die Heracles denn keine Railguns an den Seiten? (Antwort wahrscheinlich: "Nein." )

Nun das kommt darauf an was du unters Seite verstehst . Also wie die BC-304er (siehe hier ) hat die Heracles Railguns auf der Oberseite und an der Unterseite. Die sind natürlich auch drehbar um im All zur Seite schießen zu können. Das Problem ist jetzt, dass die Heracles am Boden steht und mehrere Stockwerke hoch ist. Das bedeutet wenn sie einfach die Guns zur Seite drehten fliegen die Geschosse mehrere Stockwerk über die Köpfe der Feinde hinweg. Die zentral gelegenen Guns kann man sowieso nicht nach untern stellen. Und die Guns an den Rändern kann man nicht flach genug Einstellen um die Jaffa auf einem Schlachtfeld 100-3000 Meter vor der Heracles zu treffen.
Ich hoffe dass war verständlich .

@ Flying Daedalus:
Ja stimmt die Crew der Heracles hatte eine Menge Stress, freut mich dass es so rübergekommen ist. Genau von abwehren konnte man da nicht mehr wirklich Sprechen .

wenn man sie so hört, bahnt sich ja ganz schön was zusammen mit diesem Bodenangriff der Jaffa, da sie zwar Munition beschaffen können, aber nicht sonderlich den Sieg, wenn die Jaffa immer mehr werden und sie immer weniger

Genau dass wird das Problem werden – aber mehr will ich jetzt noch nicht verraten .
Freut mich dass es gefallen hat.

@ Milky-Way-Galaxy:
Freut mich dass es gefallen hat und dass es spannend war. Und danke für die noch nicht vergebenen fast 5 Sterne .

@ Colonel Maybourne:
Freut mich dass es dir wieder gefallen hat.
Nun Rauchgranaten halte ich jetzt für einen Stellungskrieg nicht so geeignet. Die setzt man ehr ein um seinen Rückzug zu decken. Denn einfach in die feindlichen Linien geschossen verdecken sie ja auch die Sicht auf die Ziele. Auch ein Flammenwerfer ist hier ehr ungeeignet, denn den setzt man primär dazu ein um feindliche Bunker auszuräuchern. Aber im Nahkampf ist es nicht gerade günstig wenn brennende Feinde in die eigenen Reihen stürzen…
Nun also Symbiontengift haben sie keines dabei und auch das Waffenarsenal für die 302er und 5er ist beschränkt auf die bekannten ALRAAMs (nur für den Luftkampf) und dann noch lasergelenkte Gleitbomben für den Bondenangriff.

@ Fabio13:

so wie ich das sehe wird die heracles nie wieder fliegen oder?

Doch irgendwann schon .
Also die Goa’uldflotte ist erstmal besiegt, jetzt geht es gegen die Bodentruppen, die zu erst mit einem Luftangriff begrüßt werden. Aber eine Vermutung über die Verluste ist nicht gerade abwegig
Freut mich jedenfalls dass du wieder dabei bist und dass es noch immer gefällt.

@ jaden:
Freut mich dass du wieder da bist, ja hattest wirklich viel aufzuholen – also danke. Schön dass es dir so gut gefällt sowohl das Kapitel als auch das ganze Spin-off. Freut mich dass die Chemie zwischen den Charakteren stimmt.
Ja stimmt schon dass David Daniel sehr ähnelt, daher werde ich jetzt auch in Staffel 2 versuchen ihm neue und eigene Charakterzüge zu verleihen… ich hoffe das gelingt…
Freut mich dass auch O’Neill gefällt, nun dass Teenie würde er dir wohl übel nehmen er hat es inzwischen immerhin schon auf ein Menschenalter von 20 geschafft. Zum Teil wird dieses Thema auch im nächsten Kapitel angeschnitten, also las dich überraschen .

@ obi-wahn:
Freut mich dich bei Troja begrüßten zu dürfen und schön dass es dir so gut gefällt.
Nun mal sehen wie es weiter geht .

@ guguck15:
Nun also nur Vorbereitung war dass Kapitel ja nicht, ich musste ja den Cliffi mit der Flotte endgültig aufgelöst. Ja jetzt geht es gegen die Bodentruppen. Nun ich hab tatsächlich darüber nachgedacht ob ich sie irgendwelche Kanonen ala A-Team bauen lasse, aber dass war mir dann doch zu wenig Stargate-like. Nun soviel kann ich verraten, überhitzende Läufe werden bei den Railguns nicht das Problem, sondern…..
Ja die meisten Waffen werden wohl bekannt sein (und bei P-90 und M4 hab ich ja die Links komplett gegelassen) aber bei den ein oder anderen war ich mir eben nicht sicher ob sie jeder kennt.

Schicken die Jaffa eigentlich Späher vor?

Nein machen sie nicht, dass Tor ist soweit von der Heracles weg, dass es relativ lange dauert bis die Jaffa sie erreichen. Daher rücken sie immer gleich mit der vollen Welle an.

@ Santanico Pandemonium:
Auch hier noch mal danke für dein Feedback. Freut dass es so gut war, dass ich dich als Leser gewonnen habe .

@ Kevin:
Freut mich dass es dir wieder gefallen hat und erneut besten Dank für ein reisen Feedback .
Ja die Nachfrage von Cassie wo sie den bleiben war auch vorwurfsvoll gemeint . Denn man erinnere sich zurück Cassie und Markowa mussten die komplette Ringsteuerung neu einbauen und die anderen beiden mussten „nur“ den Mark IX holen.
Ja die Heracles hat jetzt ein paar ganz schöne Löcher.
Nun zu dieser ganzen Leiter- und Wegfindungssache kann ich nur sagen, dass ich mir da zum ersten mal richtig Gedanken machen musste wie die Heracles im innern aufgebaut ist. Im TV sieht man das ja von den 304ern auch nie genau sondern immer nur die einzelnen Sets.
Also die Sache mit dem Wagen und der Erschütterung wurde von der Korolev Szene aus Camelot/Flesh an Blood inspiriert. Da ist ja der Mark IX auch durch die Gegend geflogen.
Freut mich dass dir die Charakterentwicklung von Cassie gefällt, und dass das Gespräch für einen Lacher gesorgt hat.
Nun bezüglich der Sensoren verweiße ich dich jetzt einfach mal auf die Antwort bei „Thor“.

Nun, die Zerstörung des Mutterschiffs war mir für die Spannung des Gesamtkapitels etwas zu unspektakulär. Ich weiß zwar nicht, was ich da erwartet habe, vielleicht noch ein Problem beim Transport oder so, denn eigentlich sollte Ra doch aus seinem Fehler auf Abydos gelernt haben.

Ja gut kann etwas unspektakulär sein, aber ich habe da eigentlich nur die Möglichkeiten es klappt oder nicht gesehen.

Nun, entgegen seiner eigenen Einschätzung denke ich doch, dass der gute Doc etwas eifersüchtig auf Lya ist *grins*.

Nun der Doc ist nicht wirklich eifersüchtig, sondern ehr ein entschiedener Verfechter der Schulmedizin … nun eigentlich könnte man dass auch als Eifersucht bezeichnen .
Freut mich dass dir die Frage an Sarpedon gefallen hat.

Aber ein Frage hab ich noch. Sind eigentlich noch Mark IX im Lager? Falls ja, dann könnte man doch damit das Gate der Jaffa zerstören. Ich meine, die Mark IX heißt ja nicht umsonst „Torbrecher“.

Ja sie haben noch 12 Mark IX (Spoiler Epi. 2.02: )

Spoiler 

In Episode 2.02 kommt dann sowieso eine Bilanz was noch übrig ist.

Die Antwort ob sie sie Einsetzten gab es schon in 1.20 (ja ich weiß ist lang her ):

O`Neill jr.: „Circa einen Tagesmarsch von der Heracles entfernt. Ich übermittle jetzt die Koordinaten. Aber Sir, da ist noch mehr. Die Goa’uld haben ein Stargate abgesetzt durch das ständig neue Jaffa durch kommen. Die werden in Kürze eine ganze Armee dort haben. Ich empfehle sofort eine Mark IX auf die Koordinaten abzufeuern.“
…
Auch Cassandra mischte sich in die Diskussion ein und sagte: „Sir, David hat recht wir können hier keinen Mark IX einsetzten.“
General Wallace: „Warum nicht?“
Cassandra: „Die Strahlung würde auch das Gebiet um die Heracles verseuchen. Wir müssten dann die Heracles aufgeben solange die Triebwerke nicht funktionieren.“

Freut mich dass O’Neills keine Spitze gegen die Wissenschaftler gefallen hat.


Also dann bis morgen.

[General of the Air Force]

Kapitel 3

[Im Basislager der Heracles, eine halbe Stunde später]

O’Neill hatte das Marine-Kontingent vor der Heracles versammelt und stand nun zusammen mit Sarpedon, Dr. Stockton, Tony, Capt. Villeneuve und Maj. Cunningham vor dem angetretenen Bataillon und erklärte seinen Verteidigungsplan: „Also wir haben nicht viel Zeit bis die Jaffa morgen früh hier auftauchen werden, aber bis dahin müssen wir dieses Camp hier in eine Festung verwandeln. Wir gehen dabei folgendermaßen vor: Als erstes ziehen wir einen Halbkreis aus Schützengräben um die Heracles herum. Vor den Schützengräben errichten wir ein Stacheldrahthindernis und davor erst einen Ring aus C-4 Ladungen und als äußersten Verteidigungsring einen Minengürtel mit unseren Claymores. Wir haben vier stationäre Railguns. Von denen setzen wir je eine auf den Flügeln ein und die anderen beiden konzentriert in der Mitte. Die Railguns werden wir durch Sandsackbarrikaden schützen. Links und Rechts neben den zentralen Railguns stellen wir die vier Laborcontainer auf den Schützengräben und zwar so, dass man darunter hindurch gehen kann. Die dadurch entstehenden Hohlräume nutzen wir als temporäre Munitionsdepots und Verletztenlager. Von den Hohlräumen aus ziehen wir je einen Laufgang zum Hangar der Heracles, über den wir mit Munition versorgt werden und durch den wir die Verletzten zur Heracles bringen können. An der Vorderseite verkleiden wir die Container mit Sandsäcken und dahinter stationieren wir unsere sechs Mörser. Oben auf den Containern beziehen unsere schweren MGs sowie die Beobachtungsposten für die Mörser Position. Auf dem Hangar der Heracles bezieht ein Trupp mit den Panzerabwehrraketen Position und die Scharfschützen stationieren wir auf dem Oberdeck der Heracles. Also legen wir los!“
Daraufhin schrieen die Marines im Chor: „Huuarrr!“

Dann packten alle ihre Klappspaten aus und begannen mit dem Ausheben der Schützengräben.

[Brücke der Heracles, zwei Stunden später]

Maj. Zhang meldete sich per Funk bei General Wallace und sagte: „Sir, die 302er und 305er sind bewaffnet und startbereit. Mit ihrer Erlaubnis starten wir jetzt den Luftangriff.“
General Wallace: „Verstanden Major, aber passen Sie auf sich auf und riskieren Sie nicht zu viel, bedenken Sie Sarpedon’s Warnung.“
Maj. Zhang: „Verstanden Sir, wir gehen schnell rein, machen den Schweinen die Hölle heiß, und dann wieder schnell raus.“
General Wallace: „Also viel Erfolg Major, Sie haben Startfreigabe.“

Dann starteten die 29 F-302 und 10 F/A-305 und flogen in Richtung des Goa’uld Anmarsches.
Maj. Zhang funkte das gesamte Geschwader an und sagte: „Hier Red Leader an alle. Kampfformation einnehmen. Red Squadron und Yellow Squadron übernehmen die Führung, Blue und White übernehmen die Flanken und die 305er fliegen im Zentrum.“
Von den Staffelführern kam die Bestätigung und dann nahm das Geschwader die befohlene Formation ein.


[Im Basislager vor der Heracles, kurze Zeit später]

O’Neill und seine Marines waren mitten über dem Ausheben der Schützengräben als Cassandra und Capt. Markowa mit zwei Handwagen zu ihnen kamen und die erste Ladung Minen brachten.
O’Neill stand bis zur Hüfte in dem bisher ausgehobenen Schützengraben und rammte seinen Spaten in die Erde und wischte sich den Schweiß von der Stirn, während er die beiden Frauen anschaute.
Cassandra musste grinsen und Jack fragte darauf hin: „Hey Cassie was gibt es da zu Grinsen?“
Cassandra: „Nun Jack du hattest Unrecht?“
Jack: „Unrecht? Mit was?“
Cassandra: „Na weißt du nicht mehr, vor eineinhalb Jahren, als uns der gute Chief in der Stargate-Academy Schützenlöcher ausheben lassen hat…“
Jack: „Ähh…“
Cassandra: „Du hast ihm vorgeworfen dass man auf SG-Missionen nie eine Stellung bauen müsse. Und dann ist ihm wieder mal die Hutschnur geplatzt.“
Jack grinste sie an: „Ja, der gute Chief ging immer gleich auf die Palme wenn ich ihn eines besseren belehrt habe…“
Cassandra: „Wohl eher provoziert…“
Jack: „Hey eigentlich hätte ich Colonel….“
Nun mischte sich Capt. Markowa ein und sagte mit verdrehten Augen: „Wir wissen es MAJOR O’Neill!“
Jack: „Dann bin ich ja froh CAPTAIN, und außerdem Cassie ich hatte doch recht!“
Cassandra: „Ach ja und warum hebt ihr dann hier gerade Schützengräben aus?“
Jack: „Nun ich hab mich natürlich nur auf die Milchstrasse bezogen.“
Cassandra grinste ihn verschmitzt an: „Selbstverständlich.“

Major Cunningham schaute zu den beiden und sagte: „Also freut mich ja wenn Sie das an Ihre Rekrutenzeit erinnert, aber ich glaube da hat Sie nicht am nächsten Morgen eine feindliche Streitmacht erwartet…“
O’Neill: „So Eddie aber Sie haben schon mal in einem Schützengraben auf einen übermächtigen Feind gewartet?“
Maj. Cunningham: „Edward, wenn ich bitten darf! Und ja natürlich. Im Irakkrieg…“
O’Neill: „Hey da war ich auch dabei, wo waren Sie da…“
Capt. Markowa: „2003? Wie alt waren Sie da 16?“
O’Neill verdrehte die Augen: „Nicht in dem, im zweiten, also in unserem ersten Golfkrieg, also 1990 und da war ich 38 und…“
Capt. Markowa: „Ja ja Sie waren Colonel…“
O’Neill: „Äh, nein da war ich erst Lieutenant Colonel, das war vor dieser ganzen Stargate Sache…“

Maj. Cunningham räusperte sich: „Jedenfalls als 2003 die British 1st Armoured Division auf Umm Kasr vorgerückt ist, sind wir mit dem SAS bei den südlichen Ölquellen abgesprungen um diese zu sichern. Da mussten wir uns auch Eingraben bis die Panzer kamen, um die Sicherung zu übernehmen. Ich kann Ihnen vielleicht sagen in der Wüste kann man vielleicht leichter graben als hier, aber dieser verdammte Sand rutscht immer wieder nach und nach.“
Capt. Villeneuve mischte sich ein und sagte: „Also mich erinnert das ganze an Afghanistan. Wir waren mit einem Scharfschützen-Trupp in den Bergen im Süden unterwegs und sollten den regionalen Taliban Kommandeur ausschalten. Nur Unglücklicherweiße hatte die Aufklärung wohl übersehen, dass die Taliban gerade eine Offensive starteten und so saßen wir mitten zwischen den Taliban fest und mussten uns Eingraben bis die Koalitionstruppen die Taliban wieder zurückgeworfen hatte. Eine Woche saßen wir in diesem verdammten Loch fest, ich hoffe das hier dauert nicht solange.“
O’Neill: „Nun wenn wir nicht weiter machen, dann dauert das keine Stunde bis uns die Jaffa überrennen. Also wenn keiner mehr irgendwelche Kriegserinnerungen loswerden will, sollten wir weitergraben.“
Maj. Cunningham: „Nun im ersten Weltkrieg konnten die Franzosen und Britten den deutschen Vormarsch mit ihren Stellungen und Schützengräben bei Verdun stoppen.“
Lt. DiMaggion musste los Lachen und sagte: „Hey Major, ich wusste ja, dass Sie unser altes Eisen hier sind, aber im ersten Weltkrieg waren wohl auch Sie noch nicht dabei.“
Maj. Cunningham: „Natürlich war ich da noch nicht dabei, aber ich bin Hobby Historiker für Militärgeschichte des ersten Weltkriegs.“
Capt. Villeneuve: „Major, Sie haben mir ja noch gar nicht erzählt, dass Sie neben dem FC Liverpool noch ein anderes Hobby haben?“
Und auch David war hellhörig geworden und fragte: „Ja Major warum haben Sie nie gesagt, dass Sie auch Historiker sind?“
Maj. Cunningham: „Dr. Stockton wie ich sagte, ich betreibe das nur hobbymäßig, da bin ich wohl kaum zu einem wissenschaftlichen Diskurs mit Ihnen in der Lage.“
David: „Nun ja äh, aber es muss ja nicht gleich ein wissenschaftlicher Diskurs sein…“
O’Neill griff wieder nach seinem Spaten und sagte: „Ja ja darüber könnt ihr ja noch genug Diskutieren wenn wir das hier überlebt haben, ich glaube jetzt hat jeder gesagt was er mit dem Löchergraben verbindet...“
Tony lachte und sagte: „Also mich erinnert dass irgendwie an Spring Break 2001, da war so ein schleimiger Playboy, der immer mit seinem Pick-up am Strand gefahren ist und die ganzen Mädels aufgerissen hat. Also haben wir uns in der einen Nacht am Strand getroffen und haben ein großes Loch ausgehoben und es dann mit Handtüchern und Sand wieder bedeckt. Man der hat vielleicht blöd geschaut als er am nächsten Tag mit seinem Pick-up in dem Loch feststeckte.“
O’Neill: „Hey Tony war der Pick-up gelb?“
Tony: „Ja wieso?“
O’Neill: „Tony das war kein Playboy sondern der Rettungsschwimmer…tz tz wohl zu viel Bier erwischt?“
Während alle lachten stand Tony mit offenem Mund da und sagte nur: „Ähhhh….“

Dann meldete sich Sarpedon zu Wort und sagte: „Also ich kann euere Affinität zum Löcher graben zwar nicht verstehen, aber mich erinnert unsere jetzige Situation an Alamo, wir müssen uns hier verschanzen und warten auf einen Übermächtigen Feind, wie die Texaner die sich in der Missionsstation Alamo verschanzt haben und dort auf die Mexikaner gewartet haben.“
David stutzte als erster und sagte: „Wow, Sarpedon ich wusste nicht, dass du dich schon so gut mit unserer Geschichte auskennst?“
O’Neill: „Ja das frage ich mich auch gerade?“
Sarpedon: „Du irrst dich Dr. Stockton ich habe eure Geschichte noch nicht tiefer studiert, ich beziehe meine Informationen aus dem Film Alamo, Lt. DiMaggio hat ihn mir vor ein paar Tagen gezeigt. Ich glaube ihr nennt einen solchen Film einen Western.“
O’Neill sagte empört: „Hey Sarpedon ich hab dir doch gesagt du sollst dir keinen solchen Quatsch anschauen, sondern nur gute Filme.“
Sarpedon: „Major O’Neill wenn ich euere Kultur verstehen will, sollte ich mich nicht nur auf deinen Filmgeschmack verlassen.“
David: „Äh, vielleicht sind dafür Filme generell der falsche Weg…“
O’Neill: „Klappe David. Sarpedon lass dir bloß nichts einreden. Und wie ging denn der Film aus?“
Sarpedon: „Das Fort wurde belagert und schließlich gestürmt und alle männlichen Verteidiger getötet.“

O’Neill: „Also ein schlechter Vergleich, so und dass es bei uns nicht soweit kommt, graben jetzt alle wieder schön weiter.“

[Einen halben Tagesmarsch von der Heracles entfernt, eine halbe Stunde später]

Maj. Zhang rief das gesamte Geschwader und sagte: „Red Leader an alle! Da vorne sind die Schweine, unser Primärziel ist die Ausschaltung der Phalanx-Transporter. Also wir gehen wie folgt vor: Die Red und Yellow Squadron greifen im Sturzflug an und belegen die Feinde mit Sperrfeuer aus den Railguns, dann folgen sofort die 305er und schalten mit einem Bombenangriff die feindlichen Transporter aus und schließlich kümmern sich die Blue und White Squadron um die restlichen Jaffa. Also los schnappen wir sie uns! Feuerfrei!“

Dann lösten sich die 15 F-302 der Red und Yellow Squadron aus der Formation beschleunigten und flogen dann im Sturzflug auf die Phalanx-Transporter zu. Auch die 10 F/A-305 wählten ihre Ziele aus und gingen in einen Angriffsflug für den Bombenabwurf über.
Als das erste Railgun feuer auf dem Boden einschlug und einige der Jaffa auf den Transportern tötete, reagierten diese sofort und erwiderten das Feuer. Auf jedem Transporter richteten die 50 Jaffa ihre 50 Stabwaffen im gleichen Winkel gen Himmel und begannen unablässig zu feuern. Durch dieses Sektorfeuer, dass genau auf den Anflugwinkel der 302er gerichtet war und das selbe enge Raster wie die Jaffareihen auf den Transporter hatten, hatten die anfliegenden 302er kaum eine Möglichkeit auszuweichen. Maj. Zhang der die Führung mit seinem Flügelmann übernommen hatte und Capt. Scott, der die zweite Rotte geführt hatte, zogen ihre Maschinen bereits wieder hoch und befanden sich in einem Wendemanöver, als sie mit ansehen mussten, wie das Feuer der Jaffa die anderen Maschinen der Red und Yellow Squadron förmlich zerlegte.

Sieben der F-302 waren bereits in einem Feuerball aufgegangen, die meisten noch bevor sie auch nur einen Schuss abgeben konnten, als Zhang die Situation erkannte und in sein Funkgerät brüllte: „Abbruch! Abbruch! Abbruch! Sofort alle zurückziehen.“

Die verbliebnen 4 F-302 die sich noch in Anflug befanden drehten sofort ab, doch gelang es auch nur zweien dem Feuer noch auszuweichen und die anderen beiden wurden zerstört.

Capt. Miller, der Staffelführer der 305er schrie daraufhin in sein Funkgerät: „Sir wir sind schon zu weit in unserem Bombenanflug wenn wir jetzt abdrehen kommen wir auf jeden Fall in den Feuerbreich der Jaffa, nur dass wir dann unsere Bomben nicht abwerfen können…“
Maj. Zhang: „Okay, führen Sie den Angriff aus und dann sofort weg hier.“

Zwar konnten sich die Jaffa mit ihren Stabwaffen nicht mehr rechtzeitig auf die anfliegenden 305er einstellen, doch hatten die Phalanx Kommandeure die Jumper-Imitate mit der Zielerfassung ihrer Stabwaffentürme erfasst und feuerten auf diese.

Das Ergebnis zwischen bombardierenden 305er und zurückfeuernden Geschütztürmen war der Abschuss von 4 F/A-305, zwei der Jagdbomber konnten dem Feuer ausweichen und vier hatten es geschafft ihre Bomben abzuwerfen.

Den Laser gelenkten Bomben hatten die Jaffa nichts entgegenzusetzen, die Smart Bombs glitten zu Boden und detonierten in der Mitte der Phalanx-Transporter. Die Jaffa auf den vier Transportern starben sofort, und auch die Transporter wurden in tausend Stücke gerissen.

Dann drehte das Geschwader unter ständigen Ausweichmanövern wieder ab und machte sich auf den Rückweg zur Heracles.

Zhang funkte sofort General Wallace an und berichtete ihm: „Sir der Luftangriff war ein Fehlschlag, die Jaffa haben uns wie Tontauben vom Himmel geholt.“
General Wallace: „Wie Viele Verluste?“
Maj. Zhang: „Wir haben neun 302 und vier 305 verloren.“
General Wallace: „Konnten Sie Feinde Ausschalten?“
Maj. Zhang: „Ja wir konnten vier Phalanx-Transporter vernichten.“
General Wallace: „Gut Major, schicken Sie ihr Geschwader jetzt zur Heracles zurück, aber bleiben Sie mit drei weiteren Maschinen in der Luft und fliegen Sie Außerhalb der Schussreichweite der Jaffa Aufklärungsflüge über das Gate und die Position der Anrückenden Truppen und Berichten Sie jede halbe Stunde.“
Maj. Zhang: „Verstanden Sir!“

[Im Basislager vor der Heracles, kurze Zeit später]

General Wallace kam zu O’Neill und den sich eingrabenden Marines und sagte: „Major, eine Festung ist das aber noch nicht. Und die werden wir nötig haben, der Luftangriff war ein Fehlschlag.“
O’Neill: „Gab es Verluste Sir?“
General Wallace: „Ja neun 302 und vier 305.“
Plötzlich meldete sich Maj. Zhang über Funk und berichtete: „Sir, auf dem Weg zum Tor haben wir eine zweite Jaffastreitmacht entdeckt, die wenn sie ihr jetziges Tempo beibehält die Heracles in ca. 24 Stunden, also morgen Abend, erreichen wird.“
General Wallace: „Wie stark ist die Streitmacht?“
Maj. Zhang: „Ich schätzte so um die 2.000 Jaffa zu Fuß.“
General Wallace: „Verstanden, Major!“

Dann sagte Wallace zu O’Neill: „Also Major, es sind noch 2.000 weitere Jaffa im Anmarsch…“
O’Neill: „Oh, verdammt!“
General Wallace: „Sie sagen es, also sehen Sie zu, dass die Verteidigung steht!“
O’Neill warf den anderen SG-T und IOA Mitgliedern einen Blick zu und antwortete: „Nun Sir wir wären schon um einiges weiter wenn nicht jeder gemeint hätte er müsste erzählen an was ihn das hier erinnert…“
General Wallace: „Nun wenn es positive Erinnerungen sind, die die Moral etwas heben…. Da fällt mir ein an was mich das erinnert…“
Tony rammte seinen Spanten in den Boden und stützte sich darauf ab und fragte: „Ach ja? An was denn Sir?“
Noch bevor der General antworten konnte bekam Tony schon von Jack einen Klaps auf den Hinterkopf.
Tony: „Hey für was war das denn schon wieder?“
O’Neill: „Tony zu hören kann man auch während man gräbt, also los weitergraben, dieser Graben muss noch tiefer werden.“
Dann antwortete General Wallace: „Nun es war wohl Anfang 1968, als ich als 18jähriger Wehrpflichtiger nach Vietnam musste. Die Air Force hat mich zur Bodencrew auf der Khe Sanh Combat Base versetzt und kaum war ich zwei Wochen dort und hatte mich an das stupide entladen der Transportmaschinen gewöhnt, da haben uns die Vietnamesen angegriffen und eingekesselt. Nun die Basis war zwar wahrlich eine Festung mit Bunkern, Schützengräben, Artillerie und so weiter… Aber letztlich konnten wir uns nicht alleine aus dieser Falle befreien. 77 Tage saßen wir in diesem verdammten Schlammloch fest und ständig hagelten die Granaten auf uns herab… Bis wir schließlich entsetzt wurden…“
O’Neill: „Nun Sir mit einer Entsetzung können wir hier wohl nicht rechnen.“
General Wallace: „Ja, aber nichts desto trotzt werden wir den Jaffa die Stirn bieten.“
Dann fragte Tony: „Sir wenn ich fragen darf, wenn das quasi Ihr erster Einsatz war, was hat Sie dann dazu bewogen eine Militärkarriere einzuschlagen?“
Der General lachte: „Nun Lt. DiMaggion ich hab mir einfach geschworen, dass das das letzte mal war, das ich am Boden sitze und auf mich schießen lasse und so ließ ich mich zum Kampfpiloten ausbilden.“

Der General richtete sich auf und sagte dann: „So genug der Geschichtsstunde wir müssen hier vorankommen…“ er drehte sich zu einem der Marines und sagte: „Marine geben Sie mir diesen Spaten.“
Dann sprang er mit in den Schützengraben und half beim Graben.

Das Team und die Marines gruben und bauten den ganzen Tag und die ganze Nacht nachdem sie das Camp mit Scheinwerfern ausgeleuchtet hatten.

[Im Basislager vor der Heracles, drei Uhr Ortszeit]

O’Neill kletterte auf einen der aufgestellten Container und schaute sich seine Stellungen an und dann wandte er sich an die Marines und schrie: „Also so weit so gut, unsere Stellungen sind fertig, nach den letzten Aufklärungsberichten treffen die Jaffa in drei Stunden hier ein, ich will dass ihr euch noch zwei Stunden auf die Ohren haut, der morgige Tag wird lang also versucht noch etwas zu schlafen.“

Dann kletterte O’Neill wieder herunter und ging zu General Wallace und sagte: „Sir, bei der Schlacht sollten Sie auf der Brücke sein.“
General Wallace: „Wollen Sie mich etwas schützen Major?“
O’Neill: „Nun Sir ich denke wenn es zu Ende geht sollte einfach jemand auf der Brücke sein und die Selbstzerstörung aktivieren.“
General Wallace: „Natürlich, wir werden die Heracles auf keinen Fall in Feindeshand fallen lassen und wenn es sein muss werde ich wie ein Kapitän auf der Brücke meines Schiffes sterben.“

Dann gab Wallace O’Neill die Hand und sagte: „Also Major lassen Sie es am Besten gar nicht erst soweit kommen.“

[Im Basislager vor der Heracles, fünf Uhr Ortszeit]

Nach ihrem zweistündigen Kurzschlaf waren die Marines im Basislager wieder vor O’Neill angetreten und der Major sagte: „In nicht weniger als einer Stunde werden die Jaffa hier eintreffen. Also wir gehen wie folgte vor: Die Alpha Kompanie bezieht dann auf dem rechten Flügel in den Schützengräben Position und die Bravo Kompanie übernimmt den linken Flügel. Maj. Cunningham Sie übernehmen die Alpha Kompanie, Capt. Markowa sie die Bravo. Villeneuve Sie übernehmen den Scharfschützen Zug der Charlie Kompanie und beziehen auf dem Oberdeck der Heracles Positon. Sarpedon du übernimmst den Panzeraberwehrzug der Charlie Kompanie und beziehst mit den Javelins auf dem Hangar Position. Zeig ihnen wo sie die Goa’uld Transporter am Besten treffen können. Gut der Rest der Charlie Kompanie bemannt die MGs auf den Containern und die Mörser und die übrigen gehen mit mir in den mittleren Schützengraben. Tony du suchst dir die vier besten Schützen aus dem Bataillon und übernimmst die Railguns. Cassie du gehst zu dem Wraith-Dings und sorgst für Munitionsnachschub, David du bringst den Nachschub durch die Laufgräben zu uns und sorgst für den Verletztenabtransport. Such dir dazu so viele freiwillige Zivilisten wie möglich. Also dann legen wir los.“

Dann machten sich alle an ihre Aufgaben und bezogen die Stellungen.

Fortsetzung folgt...

[Thor]

So, da bin ich wieder!
Erstmal vielen Dank für die einleuchtenden Erklärungen, jetzt habe ich es verstanden.
Nun zum Kapitel:
Du planst gerne, was? Solche detailierte Beschreibungen ergänzen die sowieso schon exzellente Story noch einmal, und bereiten einfach nur Vorfreude auf den Einsatz! Der Luftangriff auf die Jaffa ging ja "voll in die Hose", den hätte man sich ja auch sparen können. Und Nachschub an miesen Symiontenträgern ist auch schon unterwegs, das kann ja am Mittwoch was werden.

Spoiler 

Hoffentlich greifen noch die Trojaner ein, ansonsten sehe ich schwarz für die Heracles.

O’Neill: „Hey Tony war der Pick-up gelb?“
Tony: „Ja wieso?“

Genial, war Tony ein bisschen paranoid, was?!

Auch interessant waren die Rückblicke auf die Vergangenheit der Charaktere, auch wenn ich den Zeitpunkt etwas unglücklich gewählt finde. (Hauptsache, sie graben dabei weiter )

„Huuarrr!“

und bis zum nächsten Mal.

[Kevin]

Hi GenAF!

Zunächst noch mal zu der Frage, die ich mit dem Mark IX zuvor gestellt hatte. Hattest recht, stand auch im „Was bisher geschah“ *peinlich für mich* *grins*. Na ja, ich nehme mal an, die Herakles hat keine anderen Waffen, die einfach so ein Gate zerstören können, abgesehen vielleicht von dem Geschützturm, aber der wird wohl sicher keine solche Reichweite haben. Bin mal gespannt, wie du das Gate wegräumen lässt. Vielleicht an einer 305 befestigen und ins All düsen, um es da dann treiben zu lassen oder so, ich lass mich mal überraschen.

Nun aber zum Kapitel selbst:

Maj. Zhang meldete sich per Funk bei General Wallace und sagte: „Sir, die 302er und 305er sind bewaffnet und startbereit. Mit ihrer Erlaubnis starten wir jetzt den Luftangriff.“

Oh man, die ziehen das also trotz Sarpedons Warnung noch durch? Das kann doch gar nicht gut gehen, aber wer weiß, ob die Jaffa nicht mal einen schlechten Tag erwischen…

Cassandra: „Nun Jack du hattest Unrecht?“
Jack: „Unrecht? Mit was?“
Cassandra: „Na weißt du nicht mehr, vor eineinhalb Jahren, als uns der gute Chief in der Stargate-Academy Schützenlöcher ausheben lassen hat…“
Jack: „Ähh…“
Cassandra: „Du hast ihm vorgeworfen dass man auf SG-Missionen nie eine Stellung bauen müsse. Und dann ist ihm wieder mal die Hutschnur geplatzt.“
Jack grinste sie an: „Ja, der gute Chief ging immer gleich auf die Palme wenn ich ihn eines besseren belehrt habe…“
Cassandra: „Wohl eher provoziert…“

*grins* Wir erfahren also wieder mal was über das gute Rekrutenleben des jungen O’Neill. Und Cassandra stichelt immer schön weiter nach, so macht das Ausheben eines Grabens doch gleich viel mehr Spaß.

Jack: „Hey eigentlich hätte ich Colonel….“
Nun mischte sich Capt. Markowa ein und sagte mit verdrehten Augen: „Wir wissen es MAJOR O’Neill!“
Jack: „Dann bin ich ja froh CAPTAIN, und außerdem Cassie ich hatte doch recht!“
Cassandra: „Ach ja und warum hebt ihr dann hier gerade Schützengräben aus?“
Jack: „Nun ich hab mich natürlich nur auf die Milchstrasse bezogen.“
Cassandra grinste ihn verschmitzt an: „Selbstverständlich.“

Markowa und O’Neill, einfach ein Traumpaar (also nicht in dem Sinne *räusper*). Wenn die sich streiten, denkt man doch einfach nur, dass alles in Ordnung ist. Einfach genial. Und dann der Spruch, dass er dies nur auf die Milchstraße bezog, besser kann man sich doch nicht rausreden, typisch O’Neill eben.

Nun könnte ich fast den ganzen anderen Rest des Textes zitieren und sagen, das war super, aber ich sag es einfach mal so. Diese Erinnerungen derer, die den Graben da ausheben, super rübergebracht das ganze. Da vergisst man schon beinahe, dass man es mit einer großen Überzahl an Jaffa zu tun bekommen wird.

O’Neill: „Hey Tony war der Pick-up gelb?“
Tony: „Ja wieso?“
O’Neill: „Tony das war kein Playboy sondern der Rettungsschwimmer…tz tz wohl zu viel Bier erwischt?“
Während alle lachten stand Tony mit offenem Mund da und sagte nur: „Ähhhh….“

Das war dann allerdings wirklich mal der Hammerspruch des Tages, man, Tony hat da wohl doch nicht richtig aufgepasst, wem er da die Falle gestellt hatte *grins*.

Und dann geht’s zum Luftangriff gegen die Jaffa

Sieben der F-302 waren bereits in einem Feuerball aufgegangen, die meisten noch bevor sie auch nur einen Schuss abgeben konnten, als Zhang die Situation erkannte und in sein Funkgerät brüllte: „Abbruch! Abbruch! Abbruch! Sofort alle zurückziehen.“

Die verbliebnen 4 F-302 die sich noch in Anflug befanden drehten sofort ab, doch gelang es auch nur zweien dem Feuer noch auszuweichen und die anderen beiden wurden zerstört.

Okay, die Jaffa haben keinen schlechten Tag erwischt. Eher genau anders rum. Das hab ich allerdings auch schon kommen sehen. Trotz dessen nicht wirklich der schlimmste Ausgang. Immerhin hat man noch ein paar 302er.

Das Ergebnis zwischen bombardierenden 305er und zurückfeuernden Geschütztürmen war der Abschuss von 4 F/A-305, zwei der Jagdbomber konnten dem Feuer ausweichen und vier hatten es geschafft ihre Bomben abzuwerfen.

Den Laser gelenkten Bomben hatten die Jaffa nichts entgegenzusetzen, die Smart Bombs glitten zu Boden und detonierten in der Mitte der Phalanx-Transporter. Die Jaffa auf den vier Transportern starben sofort, und auch die Transporter wurden in tausend Stücke gerissen.

Na wenigstens etwas, zwar ist nicht das eigentliche Ziel geglückt, aber besser so, als die Tatsache, dass man gar nichts zerstört hätte. Hoffentlich geht das noch gut, nachdem schon der Luftangriff nicht wirklich was gebracht hat.

General Wallace: „Nun wenn es positive Erinnerungen sind, die die Moral etwas heben…. Da fällt mir ein an was mich das erinnert…“

O’Neill beschwert sich, dass alle sich dauernd was erzählen und dann fängt auch noch der General an. Das erinnert mich auch an etwas, kann es aber gerade nicht einordnen. Aber auf jeden Fall mehr als gut geworden auch die „Rückblende“ des Generals an seine erste Mission

Der General richtete sich auf und sagte dann: „So genug der Geschichtsstunde wir müssen hier vorankommen…“ er drehte sich zu einem der Marines und sagte: „Marine geben Sie mir diesen Spaten.“
Dann sprang er mit in den Schützengraben und half beim Graben.

Endlich mal ein General, der mit anpackt, so was braucht diese Expedition am meisten. Generell bietet diese ganze Episode bisher bei fast allen enorme Charakterentwicklungen, denn, wie McKay es mal so schön sagte, wenn man über den eigenen möglichen Tod nachdenkt, wird einem alles klarer. So erfährt man dann auch mehr von den Personen und das stand wohl in diesem Kapitel im Vordergrund.

Dann machten sich alle an ihre Aufgaben und bezogen die Stellungen.

Jetzt geht’s dann wohl erst richtig los. Alles ist vorbereitet, aber die Jaffa haben bestimmt auch noch ein par Tricks auf Lager. Mal sehen, was du dir da für das Schlusskapitel noch so ausgedacht hast.

Generell ein eher ruhiges Kapitel, aber mir hat es trotz dessen mehr als gefallen. Meine Epibewertung gibt’s dann nach dem letzten Kapitel, aber bisher steuert das stark auf 5 von 5 möglichen Punkten zu. Ich freu mich auf das nächste Kapitel.

[Flying Daedalus]

hi,
insgesamt ein ruhiges Abschnitt, aber das muss nichts heißen ^^
der Offensivflug der Flieger war wirklich gut beschrieben, besser als Top Gun *schlechts Beispiel*, das die Jaffa mit den Transportern soviele Flieger abschießen konnten, heißt wirklich nichts gutes, hmm die sollten sich unsere Tornados als Unterstützungsflieger holen

dann lass mal Kapitel 4 kommen

[Atlan]

Das Kapitel hat mir wieder sehr gut gefallen. Ich merk langsam, dass du dir gerne solche militärischen Pläne ausdenkst
Schön fand ich auf jedne Fall die Charakterentwicklungen in dem Kapitel, dass so viele von den Charakteren, auch wenn es Gastdarsteller sind, mal was aus ihrer Vergangenheit erzählen.
Die Stelle mit Tony und seinem Pick Up war aber genial

[...]
O’Neill: „Hey Tony war der Pick-up gelb?“
Tony: „Ja wieso?“
O’Neill: „Tony das war kein Playboy sondern der Rettungsschwimmer…tz tz wohl zu viel Bier erwischt?“

Da hab ich vielleicht gelacht

Super war aber auch Jack, wie der immer was aus "seiner" Vergangenheit zum Besten gibt.

Capt. Markowa: „2003? Wie alt waren Sie da 16?“
O’Neill verdrehte die Augen: „Nicht in dem, im zweiten, also in unserem ersten Golfkrieg, also 1990 und da war ich 38 und…“
Capt. Markowa: „Ja ja Sie waren Colonel…“
O’Neill: „Äh, nein da war ich erst Lieutenant Colonel, das war vor dieser ganzen Stargate Sache…“

General Wallace und seine Geschichte hat aber auch ganz schön die Moral gehoben- Sehr motivierend.
Aber der Luftangriff ging ja ganz schön in die Hose. Die hätten lieber aus der Entfernung nen Mark IX abwerfen sollen. Bei einem Radius von etwa 120 Km hätte der sicher auch einige Jaffa erwischt.

Was mir aufgefallen ist: Du lässt die Herakles aber ganz schön bluten. Von den Verlusten werden die sich sicher nicht so bald erholen. Aber wer weiß, vielleicht kommt irgendwann ein Erdenschiff an und macht die Helianer mit ihren Asgard Beam Weapons fertig

Na ja, es bleibt spannend.
Bis dann.

[Fabio13]

das kapitel war wirklich wieder echt gut^^

bei der stelle von jacks golfkriegs erlebnis musst ich mich fastwegschmeissen

das der luftangriff fehlschlägt war wohl so klar wie die tatsache das ein ei das auf den bodenfällt zerbricht (geiler vergleich)

ich freu mich jetzt schoin übel auf die schlacht mit den jaffa und hoffe das wer noch engreift denn sonst sihts schlecht aus

[Colonel Maybourne]

Die berühmte Ruhe vor dem Sturm, oder wie heißt es auch: Wir warten bis zum Morgengrauen, bis zum Licht des Infernos...
Die ganzen alten Anekdoten waren richtig gut, sorgen für eine regelrechte Nostalgie, wie etwa die Tet Offensive.
Oder auch wie Tony einen Rettungsschwimmer "abgeschossen" hat.

Was ich etwas merkwürdig finde:
Die Sidewinder Raketen der F 302 Jets haben eine Reichweite von mehreren Kilometern.
Und die Stabwaffen werden mit jedem zusätzlichen Meter ungenauer in der Zielerfassung.
Die Phalanx Transporter wären explodiert, bevor die Jaffa die Jets auch nur gesehen hätten.
Außerdem hätten sie die lasergelenkten Smartbomben aus einer Höhe abwerfen können, wo sie keine Stabwaffen erreicht hätte.

Bis dann.

[Jax]

Oh man mir laüft es Eiskalt den Rücken runter so gut hast du die Vorbereitungen beschrieben. Auch das Zwischenmenschliche kam gut Rüber.
Da ich ein großer Fan der Call of Duty Reihe bin, vor allem Call of Duty 2, kann ich mir das Gespenstische Gefühl gut vorstellen. Vor allem die Mission bei den Amis wo man den Bunker halten muss . . . ganz Anfang vor der ersten Welle hat das selbe Angstgefühl bei mir ausgelöst wie hier! Einfach super beschrieben! ^^
Wie man merkt hat mir deine Beschreibungen der Vorbereitung sehr gut gefallen.^^
Ich freu mich schon auf den Angriff, wird bestimmt hart. Hoffentlich halten die Menschen durch bis die hießigen Antiker oder die Furlinger kommen, hab ich irgendwie im Gefühl das eine von beiden Seiten kommt.^^
Besser gesagt ich hoffe es!
Oder aber unsere Ta'uri schlagen den Angriff selbst zurück. So oder so wird es eine Harte Schlacht!
Leider is der Luftangriff ja in die Hose gegangen, na ja vielleicht können die überlebenden Maschinen ja während der Schlacht Luftunterstüzung liefern.

Bis zum nächsten mal.

[Orion]

Erstmal ein großes Lob für die Verlinkung der Waffenmaterialien. So kann man sich das Material gleich besser vorstellen, was in die kommende Schlacht geworfen wird. Apropos Schlacht. Die Darlegung des Schlachtplans ist mal wieder detailliert und sehr verständlich rüber gekommen. Die Anekdoten über Schützengräben war ein willkommene Abwechslung vor der kommenden Schlacht. Insbesondere die Geschichte mit dem Alamofilm und dem Rettungsschwimmerjeep. Aber jetzt heißt es wohl Action ... ähm ... Feuer frei!

[Milky-Way-Galaxy]

Hey,

und das dritte Kapitel! Jetzt Feedback ich doch Heute schon
Wollte erst Morgen, aber alle anderen setzten mich ja unter Druck!*Scherz!!!*

Also das Kapitel, ist sicher nicht das actionlastigste der Episode[Das wird das nächste noch]aber zum Glück tut das deinen Geschichten nicht im geringsten einen Abbruch. Das hat man ja auch schon bei Pax Americana gemerkt.
Zum Glück will man fast sagen, denn dieses Kapitel gibt der ganzen Episode das gewisse etwas!
Wie ein Vor-Feedbacker schon den Vergleich mit Call of Duty gebracht hat, so möchte ich das Gefühl mit der Serie Band of Brothers vergleichen. Neben dem ganzen Kampf gibt es eben auch "entspanntere" Momente, in denen die Soldaten doch ganz normale Menschen sind!
Eben das gefällt an dem Kapitel! Und ich hoffe derartiges kannst du noch öfters einbauen!

Ich verrate jetzt aber lieber nicht, was im vierten Kapitel alles kommt, sonst drehen hier einige am Rad! Also man darf gespannt sein, will ich meinen.

Wie gesagt. Gutes Kapitel. Das sichert dir schonmal die 4,5 Sterne!

Ich schließe mich den anderen in allen anderen Punkten an
Vor allem interessiert mich, wie du die Heracles wieder zum Laufen bringen willst! (Ja, das weiß nichtmal ich )

Also dann, bis zum Abschluss der Eröffnungsepisode!


MfG

M-W-G