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Thema: Stargate:Troja (Staffel 2)

  1. #1
    ...oder kurz GenAF Avatar von General of the Air Force
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    Standard Stargate:Troja (Staffel 2)


    Cover:*



    *Cover und Schriftzug made by Thor
    Quellen: Atlantis (alecm.com), Odyssey (AoT Screen), Stargate ( Forumpost von Jack Bauer ), Galaxie (hubblesite.org)

    Autor: General of the Air Force
    Titel: Stargate Troja (Season 2)
    Serie: Stargate Troja (Selfmade Spin-off)
    Universum/Zeitlinie: Spielt in der durch Moebius (2) geschaffenen Zeitlinie
    Spoiler: SG-1 Staffel 10 und SGA Staffel 3
    Disclaimer: Die Rechte an Stargate Atlantis und SG-1 und an alle Stargate Charaktere gehören MGM/UA, Double Secret Productions, Gekko Productions und dem SciFi Channel. Diese Fanfiction wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Stargate Troja, die Story und neu erfundene Charaktere gehören dem Autor.
    Feedback: sehr erwünscht
    Widmung: Vielen Dank an Milky-Way-Galaxy fürs Betalesen und Thor fürs Cover
    Inhalt: Fortsetzung von Stargate:Troja Staffel 1

    Anmerkung: So heute zum Einjährigen startet die zweite Staffel.
    Ich werde jeden zweiten Montag eine neue Episode beginnen und kapitelweise Posten:
    Kapitel 1: Montag
    Kapitel 2: Donnerstag
    Kapitel 3: Sonntag
    Kapitel 4: Mittwoch

    Das Team:
    Spoiler 

    SG-T Team:

    Name: Jack O'Neill jr.
    Rang: Major
    Position: Millitärkommandant, Kommandeur von SG-T
    Nationalität/Rasse: USA
    Arbeitgeber/Streitkraft: USAF
    Biographie: Der von Loki geklonte O'Neill.

    Name: Dr. David Stockton
    Rang: -
    Position: Archäologe, Historiker
    Nationalität/Rasse: USA
    Arbeitgeber/Streitkraft: USAF
    Biographie: Der neue Forschungsassistent von Daniel Jackson.

    Name: Cassandra Fraiser
    Rang: Lieutenant
    Position: Wissenschaftlerin
    Nationalität/Rasse: USA, Hanka
    Arbeitgeber/Streitkraft: USAF
    Biographie: Cassandra wurden von SG-1 auf Hanka gefunden und von Nirrti mit einer Bombe versehen um das SGC zu zerstören. Später wurde sie von Dr. Janet Fraiser adoptiert.

    Name: Sarpedon
    Rang: Subpaladin
    Position: Krieger
    Nationalität/Rasse: Furlinger
    Arbeitgeber/Streitkraft: Imperiale Armee
    Biographie: Sarpedon war Mitglied eines Entertrupps der Furlinger und wurde von SG-T nach einer Schlacht auf einem Schiff gefunden.


    Die Crew:
    Spoiler 

    Die Leitung:

    Name: Nelson Wallace
    Rang: Brigadier General
    Position: Leiter der Troja-Expedition, Kommandant der Heracles
    Nationalität/Rasse: USA
    Arbeitgeber/Streitkraft: USAF
    Biographie: Übernahm das Kommando über die Troja-Expedition.

    Name: Shen Xiaoyi
    Rang: -
    Position: Co-Leiterin der Troja-Expedition, Vertreterin des IOA
    Nationalität/Rasse: China
    Arbeitgeber/Streitkraft: IOA
    Biographie: War die chinesische Vertreterin im IOA.

    Die Crew der Heracles:

    Name: Erin Gant
    Rang: Major
    Position: 1. Offizier der Heracles
    Nationalität/Rasse: USA
    Arbeitgeber/Streitkraft: USAF
    Biographie: Diente als Offizier auf der Prometheus.

    Name: Paul Finley
    Rang: Captain
    Position: Navigator der Heracles
    Nationalität/Rasse: USA
    Arbeitgeber/Streitkraft: USAF
    Biographie: -

    Name: Alec Colson
    Rang: -
    Position: Chefingenieur der Heracles
    Nationalität/Rasse: USA
    Arbeitgeber/Streitkraft: Colson Industries, USAF
    Biographie: Verlor sein Firmen Imperium als er das Stargate-Programm öffentlich machen wollte.

    Das IOA-Team:

    Name: Frank Henderson
    Rang: Colonel
    Position: Millitärkommandant, Kommandeur des IOA-Teams
    Nationalität/Rasse: USA
    Arbeitgeber/Streitkraft: USMC
    Biographie: Kommandeur von SG-18, war erst der Wirt von Ba’al und dann der Wirt von Phaethon, der den Angriff auf die Heracles anführte.

    Name: Edward Cunningham
    Rang: Major
    Position: stellvertretender Kommandeur des IOA-Teams
    Nationalität/Rasse: UK
    Arbeitgeber/Streitkraft: Royal Air Force
    Biographie: -

    Name: Dr. Tatjana Markowa
    Rang: Captain
    Position: Wissenschaftlerin
    Nationalität/Rasse: Russland
    Arbeitgeber/Streitkraft: russische Luftwaffe
    Biographie: Arbeitete am russischen Naquada-Reaktor-Programm

    Name: Jean Villeneuve
    Rang: Captain
    Position: Soldat im IOA-Team
    Nationalität/Rasse: Frankreich
    Arbeitgeber/Streitkraft: Fremdenlegion
    Biographie: -

    Name: Tony DiMaggio
    Rang: Lieutenant
    Position: Soldat im IOA-Team
    Nationalität/Rasse: USA
    Arbeitgeber/Streitkraft: USAF
    Biographie: Mitglied von SG-18.

    Sonstige Expeditionsmitglieder:

    Name: Dr. Paul MacDonald
    Rang: -
    Position: Leitender Arzt
    Nationalität/Rasse: Kanada
    Arbeitgeber/Streitkraft: Colson Industries, USAF
    Biographie: Chef der Biotech-Abteilung von Colson Industries, später in Area 51.

    Name: Liu Zhang
    Rang: Major
    Position: Kommandeur einer F-302er Staffel
    Nationalität/Rasse: China
    Arbeitgeber/Streitkraft: People's Liberation Air Force
    Biographie: -

    Name: Baldur
    Rang: -
    Position: Kommandeur der Samantha Carter
    Nationalität/Rasse: Asgard
    Arbeitgeber/Streitkraft: Asgard-Flotte
    Biographie: Sein Geist steckt in dem von Colson Industries geklonten Asgardkörper.

    Name: Lya
    Rang: -
    Position: Vertreterin der Nox auf der Troja-Expedition
    Nationalität/Rasse: Nox
    Arbeitgeber/Streitkraft: -
    Biographie: Die Nox-Frau die SG-1 mehrmals half.


    Die Alien-Rassen:
    Spoiler 

    Die Trojaner: Eine Antiker Kultur die sich unabhängig von Atlantis entwickelt hat.

    Die Furlinger: Eine der vier großen Rassen (neben den Antikern, Asgard und Nox).

    Die Phoenix: Coming soon…


    Der Feind:
    Spoiler 

    Ra/Helius: Ra hat den Abydos-Zwischenfall überlebt und in einer Entfernten Galaxie ein neues Imperium aufgebaut.

    Ba’al: Ba’al hat die Troja-Expedition infiltriert.


    Episodenguide:
    Spoiler 
    Coming soon...


    Zusammenfassung von Staffel 1:
    Hinweis: Wer vor hat Staffel 1 komplett zu lesen (worüber ich mich natürlich freuen würde ) sollte die Zusammenfassung nicht lesen, um sich nicht selbst zu Spoilern. Ansonsten hoffe ich dass die Zusammenfassung Neueinsteigern eine guten Überblick über die Mainstory gibt.
    ( Die kursiven Teile sind Auszüge aus den Episoden.)
    Spoiler 


    1.01 – Butterflyeffect (1) - Kleine Ursache große Wirkung


    [2007, nach SG-1 Bounty (10.15) und vor SGA First Strike (3.20)]


    Daniel lag in seinem Quartier im SGC und schlief. Plötzlich schwebte ein schwummriges durchsichtiges Licht über ihm und eine Stimme sprach zu ihm: „Daniel Du musst nach Troja gehen.“
    Daniel gähnte und nuschelte mit geschlossenen Augen: „Nein David ist schon dort und untersucht die Antiker-Tafel. Jetzt lassen Sie mich schlafen, ich bin seit 24 Stunden wach.“
    Es gab einen Lichtblitz und plötzlich stand ein Mann vor Daniels Bett.
    Der Mann rüttelte Daniel wach und sprach zu ihm: „Ich bin Janus du musst nach Troja gehen. Euer und Unser Schicksal hängt davon ab.“
    Daniel blinzelte und antwortete: „Wie sind Sie hier rein gekommen, was soll das?“
    Janus: „Du weist was Du wissen musst mehr kann ich Dir nicht sagen.“
    Daniel: „Du bist ein Antiker, wate mal Janus, Janus – Du bist der den Dr. Weir vor 10.000 Jahren in Atlantis getroffen hat und der, der die Zeitmaschine gebaut hat.“
    Janus: „Ja und das war der größte Fehler meines Lebens. Ich sag es noch mal du musst nach Troja gehen.“
    Daniel: „Okay warte hier ich bin gleich zurück.“
    Daniel rannte aus seinem Quartier und rief: „Mitchell, Sam, Teal´c, Vala das müsst ihr euch ansehen schnell in meinem Quartier ist ein Antiker.“ Als Daniel den Raum verlassen hatte verschwand Janus in einem gleißenden Licht.


    Dann wollte Daniel dem Rest von SG-1 den Antiker zeigen, doch dieser war schon verschwunden und SG-1 wurde unmittelbar danach in den Konferenzraum gerufen.
    Dort erfuhren sie von General Landry, dass Dr. David Stockton, der neue Forschungsassistent, der sich zur Untersuchung einer dort gefundenen Antikertafel in der historischen Ruine von Troja befand, seit 48Stunden vermisst wurde.
    Als sie das Auftauchen des Antiker mit dem Verschwinden von Dr. Stockton kombinierten wurde entschieden SG-1 nach Troja zu schicken um der Sache auf den Grund zu gehen.

    In Troja entdeckte SG-1 eine unterirdische Höhle und eine Ringplattform, da die Ringe nicht funktionierten liesen sie sich, von Thor, der zu einem Besuch auf der Erde war, in die Höhle beamen.


    Alles war finster. Das Team schaltete seine Taschenlampen ein und Mitchell warf ein paar Magnesiumfackeln in die Ecken. Als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatte, erkannte Vala etwas: „Daniel was steht da.“ Sie zeigte auf einen Kreis in Antikerschrift am Boden.
    Daniel übersetzte: „Dies ist der Weg zum Erbe der Trojaner. Wenn eure Ansprüche rechtmäßig sind könnt ihr eintreten.“
    Mitchell: „Was soll das heißen.“
    Daniel: „Ich denke wir müssen uns in den Kreis stellen und dann wird uns das Erbe der Trojaner gezeigt.“
    Mitchell: „Also los dann.“

    Die fünf stellten sich in den Kreis und die Antikerschrift begann zu leuchten. Plötzlich öffnete sich der Boden in dem Kreis und SG-1 fiel in eine rutschenartige Röhre.
    Sie rutschten durch völlige Dunkelheit mit keiner Möglichkeit sich an den Wänden fest zu halten oder auch nur die Geschwindigkeit zu reduzieren. Nach etwa fünf Minuten fielen sie durch die Decke eines etwa fünf Meter hohen Raumes. Der Boden des Raumes bestand aus einem in zwölf Segmente eingeteilten Kraftfeld, das den Sturz des Teams dämpfte. Der Raum war kreisrund und unter dem transparent-blau schimmernden Kraftfeld floss ein Magmastrom durch. In der Mitte des Raumes befand sich eine ca. einen Meter hohe Säule mit Antikerschriftzeichen und einer türkisen Kugel am oberen Ende.


    Die Säule mit der Kugel war eine Sicherheitsvorkehrung um nur Menschen mit dem Antikergen Zugang zum Rest der Anlage zu gewähren. Da keiner der vier über dieses Gen verfügte begann sich das Kraftfeld langsam aufzulösen.
    Da sie schon zu tief unter der Erde waren um rausgebeamt zu werden und General O’Neill zu dieser Zeit nicht auf der Erde war, konnten sie nur von dem jungen geklonten O’Neill, der sich inzwischen O’Neill jr. nannte und Rekrut in der Stargate-Academy war gerettet werden. O’Neill jr. wurde von Thor nach Troja gebeamt und in die Höhle geschickt und dort konnte er das Team mit seinem Gen retten.

    Da SG-1 bewusstlos war wurde auch noch Cassandra, die ebenfalls Rekrutin in der Stargate-Academy war, zusammen mit einem Goa’uldheilungsgerät nach Troja gebeamt.

    Dann drangen die sechs weiter in die Einrichtung vor und entdeckten schließlich einen Raum der vollständig von Magma umgeben, welches von einem Kraftfeld zurückgehalten wurde. In dem Raum lag auch Dr. Stockton bewusstlos vor einem Repositorium und es befanden sich zwei ZPMs in dem Raum.
    Die sieben konnten schließlich durch ein Stargate, dass sich ebenfalls dort befand flüchten und die Höhle wurde zerstört.

    1.02 – Butterflyeffect (2) - Kleine Ursache große Wirkung

    Als sie wieder im SGC waren und die ZPMs abliefert hatten, wurde eine Besprechung einberufen, in der General Landry, General O’Neill, Mr. Woolsey, Thor und SG-1 über die Verwendung der ZPMs Diskutierten.
    Die Besprechung verlief ziemlich ergebnislos bis schließlich der von der Krankenstation geflüchtete Dr. Stockton zusammen mit O’Neill jr. und Cassandra in die Besprechung platzte.


    General Landry: „Also Dr. Stockton, dann legen Sie mal los, was ist denn da so wichtig.“
    Dr. Stockton begann zu erzählen: „Das in der Höhle war nicht ein Repositorium der Antiker, sondern eines der Trojaner.“
    Daniel unter brach ihn und fragte: „Der Trojaner?“
    Dr. Stockton: „Ja, eigentlich sind es schon Antiker zumindest genetisch. Bevor vor mehreren Millionen Jahren Atlantis in die Pegasus-Galaxie aufgebrochen ist um der Seuche zu entkommen, ist ein anderes Stadtschiff, die Troja, von der Erde in die Aegias-Galaxie aufgebrochen.“
    Daniel unterbrach ihn nochmals und sagte mit leuchtenden Augen: „Das ist ja unglaublich. Willst du sagen, du bist auf eine Antiker-Kultur gestoßen, die sich über Millionen von Jahren unabhängig von Atlantis entwickelt hat?“
    Dr. Stockton: „Genau.“
    Daniel fragte weiter: „Und du hast jetzt deren gesamtes Wissen in deinem Kopf.“
    Alle am Tisch schauten aufgeregt und erwartungsvoll auf Dr. Stockton
    Dr. Stockton: „Nein.“
    Enttäuschung machte sich am Tisch breit.

    Dr. Stockten fuhr fort: „Das Repositorium hat mir eine historischen Datenbank über die Geschichte der Trojaner in mein Gehirn geladen.“
    Daniel: „Das ist ja fantastisch.“
    General O`Neill unterbrach Daniel: „Dr. Stockton, wissen Sie etwas was uns gegen die Ori hilft – Waffen, Technologie.“
    Dr. Stockten: „Nein, ich sagte schon nur historische Daten.“
    Erneut machte sich bei allen außer Daniel Enttäuschung am Tisch breit.
    Etwas erzürnt sagte Dr. Stockton: „Das ist wirklich wichtig.“
    Als ihm wieder alle zu hörten fuhr er fort: „Wie ich bereits sagte kam Troja vor mehreren Millionen Jahren in der Aegias-Galaxie an. Sie begannen, die Galaxie zu erforschen und zu besiedeln. Vor ca. 100.000 Jahren trafen die Trojaner auf eine primitive Spezies Namens Furlinger.“
    General O`Neill: „Oh, das sind doch die kleinen Pelzkneule.“
    Dr. Stockton antwortete etwas genervt von den ständigen Unterbrechungen: „General O`Neill die Furlinger sind nicht klein und auch nicht pelzig.“
    Daniel: „Die Furlinger sind doch eine der vier großen Rassen. Soll das heißen sie kamen aus einer anderen Galaxie in die Milchstrasse.“
    Thor schaltet sich in die Unterhaltung ein: „Aber ja doch, Dr. Jackson.“
    Daniel fragte ihn etwas überrascht und leicht säuerlich: „Warum habt ihr uns das bisher noch nicht gesagt?“
    Thor: „Es gab dazu bisher noch keine Grund.“
    Dr. Stockton: „Wenn ich fortfahren dürfte. Nach ungefähr 50.000 Jahren waren dann die Furlinger dankt der Unterstützung der Trojaner so fortschrittlich dass sie selbst damit begannen die Galaxis zu erforschen. Die Trojaner und die Furlinger bildeten riesige Imperien in der gesamten Galaxie und lebten in friedlicher Koexistenz.“

    Dr. Stockton holte etwas Luft und fuhr fort: „Ungefähr 11.000 v.Chr. kam es dann zum entscheidenden Wendepunkt in deren Geschichte. Die beiden trojanischen Biologen Helios und Pandora waren auf einer Tiefenraumerforschung nach Weltraumbakterien. Plötzlich empfingen sie auf ihren Sensoren ein automatisches Notsignal in einem seltsamen altmodischen Dialekt ihrer Sprache. Sie flogen zu dem Signal und sahen ein beschädigte Raumschiff das beschrieben wird, wie so ein Jumper den wir aus Atlantis kennen. Sie bargen das Schiff und fanden darin einen jungen im Sterben liegenden Mann, in goldener ägyptisch aussehender Kleidung. Es wird beschrieben das die Augen des Mannes aufleuchteten bevor er starb.“

    Die Stimmung im Raum war schaurig bei allen stellten sich die Nackenhaare auf.
    Dr. Stockton fuhr fort: „In ihrer Naivität brachten sie den Leichnam des Mannes mit nach Troja, ohne die nötigen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Am nächsten Tag wurde Pandora, die weibliche Biologin, tot in ihrem Labor gefunden und Helios stahl ein Raumschiff und floh von Troja. Wie sich später herausstellte flog er zu einem Planeten Namens Gaia. Auf Gaia befand sich eine Maschine, mit der die Trojaner das Leben in der Galaxie verbreiteten. Es wird berichtet das Helios dort schlangenartige Wesen züchtete die in der Lage waren Menschen als Wirte zu nehmen und diese zu kontrollieren. Innerhalb von wenigen Jahren gelang es ihm, mit Hilfe der Maschine ein Imperium zu errichten, das ein Fünftel der Galaxie umfasste. Er stellte Armeen von Soldaten, die diese Schlangenwesen in ihren Bäuchen trugen, auf und befehligt wurden diese Armeen von solchen, die wie er waren.“

    Entsetzt fragte General O`Neill: „Soll das heißen dort haben sich Goa’uld angesiedelt.“
    Dr. Stockton: „Den Beschreibungen nach, ja genau.“
    General O`Neill: „Oh Mann, ich dachte wir hätten die Schlangen endgültig erledigt.“


    Dr. Stockton berichtete dann weiter wie der Krieg zwischen der Trojaner-Furlinger-Allianz und den Goa’uld ausbrach und die Stadt Troja schließlich eingekesselt wurde. Auch eine große Flotte aus Antikern, Asgard und Nox konnte die Stadt nicht befreien und wurde vernichtet.


    Dr. Stockton: „Da Troja von allen Ressourcen in der Aegias-Galaxie abgeschnitten war und auch aus der Milchstrasse nicht mit weiteren Verstärkungen zurechen war wurde ein drastischer Plan gefasst: Es wurde eine spezielle Vorrichtung gebaut, um ein ZPM im Hyperraum zur Explosion zu bringen, um Troja nicht in die feindlichen Hände fallen zu lassen und die Milchstrasse zu schützen. Diese Explosion zerstörten ein Fünftel der gesamten Galaxie und erzeugte Raumverzerrungen, sodass Hyperraumverkehr zwischen diesem Quadranten der Aegias-Galaxie und der Milchstrasse unmöglich wurde. Vor der Sprengung wurden die Trojaner noch in die Milchstrasse evakuiert und sie nahmen die zwei ZPMs mit, die wir heute fanden. Die Explosion vernichtete auch einen Großteil der Goa’uld-Streitkräfte und die Furlinger und die verbleibenden Trojanerkolonien setzten den Krieg fort.
    Die evakuierten Trojaner errichteten dann die Anlagen unter dem heutigen Erdtroja, um ihr Erbe zu bewahren und beeinflussten die Antike Mythologie. Schließlich halfen ihnen die Antiker zum Aufstieg.“


    Als Dr. Stockton seine Geschichte beendet hatte brach eine Diskussion aus, welche Schüsse man jetzt aus diesen Informationen ziehen sollte. Es wurde Vorgeschlagen eine Expedition in die Aegias-Galaxie zu schicken, was jedoch von Woolsey und den Generalen abgelehnt wurde da man mit den Ori genug eigene Probleme hatte.


    Daniel und Dr. Stockton wollten gerade noch mal zu einer Argumentation ansetzten da wurde der Konferenzraum von einem Lichtblitz erhellt und ein Mann stand in dem Raum. Die zwei Wachen, die in den Ecken standen nahmen ihre Waffen in den Anschlag und zielten auf den Mann. Der Mann haute mit der Faust auf den Tisch und brüllte los: „Ihr habt es wohl noch immer nicht begriffen, ihr müsst dort hin das ganze ist unsere Schuld.“

    Daniel zeigte auf den Mann und stotterte los: „Das … das ist Janus, der in meinem Quartier war … der Antiker.“
    General Landry: „Okay Waffen runter.“ dann fragte er Janus: „Was meinst du damit – unsere Schuld“

    Janus: „Den Anführer der Goa’uld, wie ihr sie nennt, kennt ihr unter den Namen Ra.“
    Für einen kurzen Moment des Schocks und des Schauers hielten alle in dem Raum innen.
    Dann wollte Daniel Gewissheit haben: „Willst du damit sagen dieser Helios ist Ra.“ Daniel hält kurz inne: „Natürlich, Ra ist der ägyptische Sonnegott und Helios war bei den antiken Griechen der Sonnengott.“

    General O`Neill: „Ra ist tot – eine Nuklearwaffe ist direkt vor seiner Visage explodiert, ich war da dabei.“
    O`Neill jr.: „Ja ich auch – mehr oder weniger.“
    Janus: „Nein er ist nicht tot. Er konnte mit einer Zeitmaschine von seinem Raumschiff fliehen.“
    Teal´c: „Die Goa’uld verfügen nicht über eine solche Technologie.“
    Carter: „Teal´c hat recht, wo soll er diese Zeitmaschine her haben.“
    Janus: „Von euch.“

    In den Raum herrschte plötzlich eine Totenstille, eigentlich wollte keiner noch mehr von dieser Horrorgeschichte wissen, aber es machte sich auch eine gewisse Neugier in ihnen breit.
    Schließlich brach General O`Neill das Schweigen: „Das ist doch Quatsch.“
    Carter, die inzwischen realisiert hat, wie das geschehen konnte, antwortet: „Oh Gott – das Video.“
    General O`Neill: „Was für ein Video, Carter.“
    Carter: „Sir, als wir vor zwei Jahren das ZPM in Ägypten fanden war doch ein Video dabei laut dessen wir zwei mal eine Zeitsprung gemacht haben, um Ra das ZPM zu stehlen. Und eigentlich hätten wir dann in unserer Zeit zwei dieser Zeitmaschinen finden müssen – wir fanden aber nur eine.“
    General O`Neill: „Hm, ich erinnere mich. Das hab ich Sie doch schon damals gefragt, Carter.“
    Carter zuckte mit den Schultern.

    O`Neill jr.: Hey, ich hab mit der ganzen Sachen nichts zu tun, das war nach meiner Zeit.“ Er schaute General O`Neill an und fuhr vor: „Dich kann man ja echt nicht allein lassen.“
    Daniel unterbricht ihn: „Wenn ich das jetzt richtig verstehe soll Ra mit der von dir gebauten Zeitmaschine geflohen sein. Aber das geht doch gar nicht Ra hat kein Antikergen.“

    Janus: „Wie ich bereits sagte es ist unser aller Schuld. Als ihr das erste Mal das Stargate nach Abydos durchquert habt, “ er schaut die beiden O`Neills an „habt ihr Ra das Gen geliefert. Als dann eure Waffe auf Ras Schiff explodierte, während dieser Versuchte in dem Zeitschiff zu fliehen, kam es zu einer Raum-Zeit-Verzerrung, die Ra in die Aegias-Galaxie und 13.000 Jahre in die Vergangenheit schleuderte.“

    Wissensdurstig fragte Carter nach: „Wie ist das möglich?“
    Janus: „Das darf ich euch nicht sagen.“
    Daniel: „Die Regeln.“
    Janus: „Ja.“
    Daniel: „Aber warum lassen die anderen dann zu, dass du uns das alles hier erzählst.“
    Janus: „Weil sie mich hier her geschickt haben.“
    Daniel: „Wozu?“

    Janus: „Ihr müsst Ra stoppen. Wir haben festgestellt, dass die ersten der dort verbliebenen Trojaner inzwischen in der Lage sind von alleine aufzusteigen. Ihr müsst verhindern, dass Ra entweder durch seinen eigenen Wirt oder durch eine Trojanerwirt, der weit genug entwickelt ist, mit aufsteigt.“
    Daniel: „Wieso macht ihr das nicht selbst und jetzt sag nicht eure überirdischen Regeln.“
    Janus: „Das ist nicht der einzige Grund. Erstens kann der natürliche Aufstieg nicht verhindert werden und zweitens würde unser Eingreifen in dieser Galaxie andere darauf aufmerksam machen.“
    Daniel: „Meinst du damit die Ori.“
    Janus schweigt.
    Daniel: „Also gut, dann hilf uns.“
    Janus: „Ihr wisst was ihr wissen müsste.“
    In einem Lichtblitz verschwand Janus.


    1.03 – The best of both Galaxies – Die Heracles

    Schließlich wurde entschieden eine Expedition mit dem neuen Erdenschlachtschiff X-306 Heracles in die Aegias-Galaxie zu schicken.
    Die Leitung der Expedition bekamen Brigadier General Nelson Wallace und die chinesische IOA Vertreterin Ms. Shen Xiaoyi gemeinsam.
    Der Expedition wurden zwei SG Teams zugeteilt: Das SG-T Team bestehend aus dem zum Major beförderten O’Neill jr., der zur Lieutenant beförderten Cassandra Fraiser, sowie Dr. David Stockton und Lt. Tony DiMaggio.
    Das zweite Team war ein internationales IOA Team.
    Darüber hinaus wurde dem Team ein Marine Bataillon zugeteilt.

    Um Kontakt zur Erde zu halten sollte die Expedition eine Gatebrücke auf ihrer Reise in die Aegias-Galaxie bauen.
    Da aber die erforderlichen 256 Sternentore nicht so einfach aus dem SG-Netzwerk der Milchstrasse entfernt werden konnten.
    Wurde das SG-T Team auf seine erste Mission geschickt um die Nox um Hilfe zu bitten, um eigene Stargates zu bauen.

    Dies gelang ihnen und schließlich schloss sich auch Lya der Expedition an. Auch die Asgard unterstützten die Expedition und schickten Baldur mit seinem Schiff, der Samantha Carter, mit in die Aegias-Galaxie.

    1.04 – The Journey (1) – Die Reise beginnt

    1.05 – The Journey (2) – Die Reise beginnt

    Als die 256 Sternentore fertig waren wurde die Heracles schließlich auf die Reise geschickt. Während ihrer sechsmonatigen Reise verloren sie eines ihrer Sternentoren und so riss auch der Kontakt zu Erde ab, aber die Expedition setzte trotzdem ihre Reise fort.

    Und auf der Erde fand der NID heraus, dass die Troja-Expedition vom Trust mit einem Goa’uld infiltriert wurde. Jedoch hatte das SGC keine Möglichkeit mehr die Heracles zu warnen.

    1.06 – First Contact – Der erste Kontakt

    Als die Heracles in der Aegias-Galaxie an kam wurden sie sofort in eine Schlacht zwischen der Trojaner-Furlinger-Allianz und den Goa’uld verwickelt.

    Während der Schlacht gab sich der Goa’uld, als Ba’al zu erkennen und floh auf eines der Goa’uldschiffe.
    Die Trojaner-Furlinger-Allianz wurde geschlagen, die Samantha Carter wurde zerstört und die Heracles verlor ihren Hyperraumantrieb und wurde schwer beschädigt.

    Die Heracles konnte sich noch zu einem Planeten retten und musste dort notlanden.

    1.07 – Driftwood – Treibgut

    Mit einer F/A-305, einem Jumpernachbau, flog das SG-T und das IOA Team zu dem Schlachtfeld im All zurück um nach Material für eine Reparatur der Heracles zu suchen.

    Auf einem der Schiffe fanden sie schließlich den Furlinger Sarpedon.

    Da alle Trojaner und Furlinger Welten durch Schilde an den Sternentoren gesichert waren schloss sich schließlich Sarpedon dem SG-T an.

    Schließlich richtete sich die Expedition auf ihrem Planeten und in ihrem gestrandeten Schiff ein und begann von da aus die Galaxie durch das Gate zu erforschen.

    1.17 - I know you - Das Wiedersehen

    Die Expedition nimmt über ein, auf einer Mission erlangtem, Subraumkommunikationsgerät Kontakt zu den Trojanern auf. Im Laufe der Verhandlungen beauftragen die Trojaner das SG-T Team einen gefangenen Trojaner aus Ra´s Hauptstadt Heliopolis zu befreien.


    General Wallace: „So dann schauen wir mal was uns die Trojaner da geschickt haben.“
    O`Neill jr.: „Sir, ich weiß ja nicht, aber diese Trojaner erinnern mich irgendwie an die Tok’ra. Arrogant, nicht gerade hilfsbereit und dann wollen sie auch noch dass wir für sie die Drecksarbeit machen.“
    General Wallace: „Wenn Sie nicht wollen Major, kann ich auch das IOA-Team schicken wenn es von seiner Mission zurück ist.“
    O`Neill jr.: „Nein, nicht nötig Sir, wir können etwas Abwechslung gebrauchen.“

    Cassandra: „Ich rufe jetzt die Daten auf.“

    Auf dem Bildschirm erschien eine Stargate-Adresse mit einer Unterschrift in antikisch.
    General Wallace: „Was heißt dass?“
    Dr. Stockton: „Heliopolis.“
    Cassandra schaltete weiter und auf dem Bildschirm erschien ein Bild einer gigantischen Stadt. Diese Stadt erstreckte sich über den ganzen Bildschirm und die Architektur war eine Mischung aus griechischer und ägyptischer Architektur, vergleichbar mit dem ptolemäischen Alexandria. Es waren einfache Lehmhütten, aber auch imposante Marmortempel zu erkennen. Dann zoomte Cassandra auf das Zentrum der Stadt, welches in etwa ¾ der Größe von Atlantis hatte. Auch das Material, dass für dieses Stadtzentrum verwendet wurde sah anders aus als der Rest der Stadt, es sah so ähnlich aus wie die lantianische Bauweise. Das Stadtzentrum hatte eine achteckige Grundform und war von einer ca. 30 Meter hohen Mauer aus eben diesem Material umgeben. Auf der Mauer befanden sich unzählig viele Energiegeschütze. An jeder der acht Ecken erhob sich ein großer Turm der eine vergrößerte Kopie des Leuchtturms von Alexandria war. Weiter im Inneren erhob sich eine weitere achteckige Ebene, auf der sich die unterschiedlichsten Gebäude befanden, deren Funktion aus der Ferne nicht zu erkennen war. Nach dieser Ebenen kam eine weitere, die die gleiche Grundform hatte. Auf dieser Ebenen erhoben sich riesige Hochhäuser die ebenfalls dem lantianischen Design ähnelten, allerdings die Spitzen der Leuchttürme nicht überragten. Im Mittelpunkt der dritten Ebene erhob sich das höchste Gebäude der Stadt. Es war ein Turm von enormer Größe. Die Spitze des Turmes war eine goldene Pyramide, die die Cheops-Pyramide um dass Doppelte überragt hätte. Der Fuß der Pyramide und die Spitzen der Leuchttürme lagen auf gleicher Höhe.


    SG-T startete schließlich die Mission nach Heliopolis und wurde dabei von Ra gefangen genommen.
    Schließlich konnten sie sich befreien und fanden auch den gefangenen Trojaner namens Antenor.


    O`Neill jr.: „Und wie bekommen wir dich hier raus.“
    Antenor: „Das spielt jetzt keine Rolle mehr. Helios ist dabei eine neue Energiequelle zu entwickeln, die stärker ist als drei unserer Potentia. Damit wäre er in der Lage diese Stadt als Raumschiff einzusetzen und den Krieg zu gewinnen. Sie befindet sich in einer Kammer tief unter dem Hauptturm.“
    O`Neill jr.: „Ja das machen wir, aber wir lassen dich hier nicht zurück.“
    Antenor: „Ich werde euch die Entscheidung abnehmen.“ er holte eine kleine Pille hervor und schluckte sie. Währende er starb rief er dem Team noch ein „beeilt euch“ zu.

    O`Neill jr.: „Also gut dann lasst uns verschwinden.“
    Das SG-T Team rannte aus dem Gefängnis und kurz bevor O`Neill jr. das Gefängnis verließ, warf er noch einmal einen Blick zurück auf die Zelle des Trojaners und sah wie ein gleißendes Licht in der Decke verschwand.


    SG-T gelang es die Energiequelle zu zerstören und zu fliehen.
    Als sie wieder auf der Heracles waren nahmen sie erneut Kontakt zu den Trojanern auf:


    General Wallace: „Dann sollten wir jetzt wohl die Trojaner verständigen. Aktivieren Sie die Subraumverbindung.“
    Cassandra schaltete das Gerät ein und sagte: „Die Verbindung steht.“

    General Wallace: „Hier sprich General Wallace, Laokoon können Sie mich hören?“
    Laokoon: „Ich grüße Sie General. War die Mission erfolgreich?“
    General Wallace: „Das kommt darauf an, wie Sie 'erfolgreich' definieren. Wir konnten die Geheimdienstdaten besorgen und eine neue Energiequelle der Helianer zerstören, aber Antenor konnte nicht gerettet werden.“
    Laokoon: „Erzählen Sie mir mehr.“
    Der General und das SG-T Team berichtete Laokoon über den Verlauf der Mission.

    Laokoon: „Hm, wir hatten immer befürchtet, das Helios versuchen wird eine eigenes Stadtschiff zu errichten. Aber dass er schon soweit ist, dass ihm nur noch eine Energiequelle fehlt, stellt eine völlig neue Bedrohung dar. Wir sind euch zu großem Dank verpflichtet, dass ihr die Energiequelle zerstört habt. Aber ich muss auch sagen, die Tatsache, dass der zweite Trojaner, den ihr zu Hilfe gekommen seit, gestorben ist, steigert nicht gerade unser Vertrauen in euch.“

    General Wallace: „Es ist uns schon klar, dass das merkwürdig klingt, aber so war es nun mal. Wo sollen wir uns jetzt treffen um euch diesen Speicherkristall zu übergeben?“
    Laokoon: „Ein Treffen ist nicht nötig, steckt den Kristall in die Öffnung auf der Rückseite des Kommunikationsgerätes und die Daten werden überspielt.“
    General Wallace: „Lt. Fraiser.“
    Cassandra nahm den Kristall und steckte ihn in das Subraumkommunikationsgeräte und sagte: „Erledigt, Sir.“

    Dann sagte General Wallace: „Laokoon, die Daten werden jetzt übertragen. Aber wir würden uns trotzdem gerne mit euch treffen, um weiter zu verhandeln.“
    Laokoon: „Nachdem es nicht erforderlich ist uns zu treffen, um Antenor zu uns zu bringen ist ein Treffen zur Zeit nicht erforderlich.“
    Nachdem die Daten übertragen waren, sagte Laokoon: „Wir müssen nun auch die Subraumkommunikation einstellen.“
    General Wallace: „Wieso denn das?“
    Laokoon: „Die erhöhte Kommunikation am heutigen Tag hat die Helianer aufmerksam gemacht und sie suchen schon nach der Relaisstation in eurem Quadranten der Galaxie. Daher müssen wir die Station deaktivieren um eine Entdeckung zu verhindern. Versucht nicht erneut Kontakt zu uns aufzunehmen wir werden uns bei euch melden.“

    Dann brach die Verbindung ab.


    1.18 - Deep Space Reconnaissance - Fernspäher

    In der Nähe ihres Basisplaneten entdeckte die Troja-Expedition mehrere Schiffe, die aus dem Hyperraum sprangen. Auf einer Aufklärungsmission mit einer F/A-305 stellte das SG-T Team fest, dass es sich dabei um eine Goa’uldangriffsflotte handelte.
    Sie wurden an Bord des Flaggschiffes gezwungen und wurden von Phaethon, Ra’s Sohn im Wirt von Col. Henderson, gefangen genommen.
    Schließlich gelang ihnen die Fluch, allerdings mussten sie Dr. Stockton zurücklassen.

    1.19 - David vs Goliath (Part 1) - David gegen Goliath

    Die Goa’uldflotte begann mit dem Angriff auf die Heracles und die Troja-Expedition versuchte sie mit F-302ern und F/A-305ern abzuwehren. Gleichzeit starteten das SG-T Team und das IOA Team mit einer 305, in die die Ringsteuerung der Heracles eingebaut wurde, eine Mission um an Bord des Flaggschiffes zugelangen, um es zu zerstören und Dr. Stockton zu retten.

    Es gelang zwar an Bord zu kommen und das Schiff zu zerstören aber Sarpedon und Dr. Stockton konnten nicht mehr rechtzeitig von dem Schiff gebeamt werden. Auch ein Teil der Goa’uldflotte konnte von den 302er und 305ern vernichtet werden.

    1.20 - The Assault (Part 2) - Der Angriff

    Dr. Stockton und Sarpedon gelang es schließlich mit einem Gleiter zu fliehen und die restliche Goa’uld Flotte begann die Heracles zu bombardieren.

    Mit dem Hauptgeschütz der Heracles und ein paar erbeuteten Drohnen konnten weitere Goa’uld Schiffe abgeschossen werden.
    Darauf hin landeten die Goa’uld Bodentruppen und ein Sternentor, durch dass weitere Bodentruppen geschickt wurden.

    Bis auf ein Schiff konnten alle Goa’uld Schiffe vernichtet werden. Dieses Schiff befand sich jedoch im Toden Winkel des Hauptgeschützes der Heracles und bombardierte diese ohne dass die Troja-Expedition zurückschießen konnte.

    Als die Schilde fast zusammengebrochen waren befahl General Wallace schließlich die Aufgabe des Schiffes und die Evakuierung zur Alpha-Basis. Dies scheiterte jedoch, da wegen des zweiten Tores nicht rausgewählt werden konnte.




    @Mod: Doppelpost, da dieser Post oft editiert wird und ich ihn nicht noch weiter aufblähen will.
    Geändert von General of the Air Force (24.05.2008 um 20:41 Uhr)



    Meine FFs:
    Spoiler 

    Aktuell:
    NCIS – Atlantis
    Ein mysteriöser neuer Fall führt das NCIS Team nach Atlantis, wo sie zusammen mit dem SGA-Team den Fall lösen müssen und ein aufregendes Abenteuer erleben.


    Fortlaufend:
    Stargate:Troja - ab jetzt Staffel 2
    Die Abenteuer von Maj. Jack O'Neill jr., dem Furlinger Sarpedon, Lt. Cassandra Fraiser und Dr. David Stockton gehen in die zweite Runde.

    Weitere FFs:
    Spoiler 


    Pax Americana – Empire Earth

    Wie Ba'al versucht die US-Präsidentschaftswahlen zu gewinnen.


  2. #2
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    Standard Stargate Troja – Episode 2.01 – The Alamo (Part 3) – Alamo

    Was bisher geschah

    Spoiler 


    ***

    Als O’Neil jr. und Sarpedon näher kamen sahen sie, dass die drei Kreuzer gelandet waren und das Mutterschiff kurz über dem Boden schwebte. Am Heck der Kreuzer hatte sich eine große Klappe geöffnet und aus den Kreuzern kamen ca. 20 Meter lange und 12 Meter breite Fahrzeuge heraus. Die Fahrzeuge berührten den Boden nicht direkt sondern schwebten wenige Zentimeter über ihm. An den Seiten und hinten waren diese Fahrzeuge von einer ca. 1,60 hohen, abgeschrägten Wand umgeben. An der Vorderseite waren diese Fahrzeuge offen und links und rechts Außen war eine stationäre Stabwaffenkanone angebracht. Hinten in der Mitte dieser Fahrzeuge befand sich ein ca. 4 Meter hoher Turm, auf dessen Spitze sich ein Sitz befand, der um 360 Grad drehbar war. Links und rechts neben diesem Sitz hingen je zwei vertikal drehbare Energiekanonen. Auf jedem dieser Fahrzeuge befanden sich 50 Jaffa.

    O`Neill jr. fragte: „Was sind das für Dinger?“
    Sarpedon: „Das sind Helianer Phalanx-Truppentransporter, die Helianer verwenden sie für den Bodenangriff.“

    Inzwischen hatten sich 12 dieser Phalanx-Transporter vor den Kreuzern gesammelt.

    O`Neill jr.: „OK, fliegen wir zurück, dass müssen wir sofort dem General melden.“
    Sarpedon zeigte nach vorne und sagte: „Wir sollten noch warten, sieh O`Neill jr.“

    An der Unterseite des Mutterschiffes öffnete sich ebenfalls eine Klappe und es schwebte eine ca. 10 mal 10 Meter große Plattform heraus. An den vier Ecken der Plattform befand sich je eine stationäre Stabwaffenkanone und in der Mitte auf einem kleinen Potest mit einer Rampe davor, standen ein Stargate und ein DHD.

    Als die Plattform auf dem Boden aufgesetzt war, aktivierte sich sofort das Stargate und nach dem das siebte Chevron fixiert war, schoss auch schon der Vortex aus dem Sternentor. Kurze Zeit später hatte sich dann der Ereignishorizont des Wurmlochs gebildet. Aus dem Sternentor marschierten sofort Jaffas heraus. Kohortenweise kamen immer mehr Jaffas aus dem Gate und marschierten sofort in Richtung der Phalanx-Transporter und sammelten sich dort. Die Jaffa Bataillone die unaufhörlich aus dem Tor strömten sahen von dem Gleiter aus betrachtet wie eine gefährliche große Schlange aus, die sich über den Planeten schlängelte.

    Als die letzten drei Phalanx-Transporter die Kreuzer verlassen hatten starteten die Kreuzer wieder und auch das Mutterschiff setzte sich wieder in Bewegung.

    O`Neill jr. sagte zu seinem Furlinger Freund: „Los Sarpedon wir müssen zurück, sonst sind die Goa’uld Schiffe vor uns bei der Heracles.“

    Sarpedon wendete den Gleiter und flog zurück zur Heracles.

    Während sie zurückflogen funkte O`Neill jr. die Brücke an: „Sir, die Goa’uld sind gelandet und haben Bodentruppen und Truppentransporter abgesetzt.“
    General Wallace: „Wo, sind die gelandet.“
    O`Neill jr.: „Circa einen Tagesmarsch von der Heracles entfernt. Ich übermittle jetzt die Koordinaten. Aber Sir, da ist noch mehr. Die Goa’uld haben ein Stargate abgesetzt durch das ständig neue Jaffa durch kommen. Die werden in Kürze eine ganze Armee dort haben. Ich empfehle sofort eine Mark IX auf die Koordinaten abzufeuern.“
    David mischte sich in das Gespräch ein und schrie: „Das können wir nicht machen.“
    O`Neill jr. schrie in sein Funkgerät: „David ich schätze ihr Gewissen wirklich, aber jetzt ist der falsche Zeitpunkt dafür. Wenn wir nichts gegen die Bodentruppen und das Stargate machen, werden uns diese Jaffa spätestens Morgen überrennen.“
    General Wallace: „Major O`Neill jr., ich stimmen Ihnen zu. Maj. Gant machen Sie einen Mark IX bereit und feuern Sie ihn auf die Koordinaten ab.“
    Auch Cassandra mischte sich in die Diskussion ein und sagte: „Sir, David hat recht wir können hier keinen Mark IX einsetzten.“
    General Wallace: „Warum nicht?“
    Cassandra: „Die Strahlung würde auch das Gebiet um die Heracles verseuchen. Wir müssten dann die Heracles aufgeben solange die Triebwerke nicht funktionieren.“
    General Wallace: „Was sollen wir dann machen?“
    Cassandra: „Ich weiß es nicht.“

    ***

    Capt. Markowa: „Unsere Schilde sind nur noch bei 6 %.“

    General Wallace: „Hm… Major O`Neill jr. begeben Sie sich mit ihrem Team zum Torraum und leiten Sie die Evakuierung.”
    O`Neill jr.: „Was? Sir wir können die Heracles nicht Aufgeben.“
    General Wallace: „Was sollen wir machen? Wir können das Mutterschiff nicht mehr bekämpfen und auf dem Planeten befindet sich bereits eine Jaffa-Armee. Also führen Sie den Befehl aus und begeben Sie sich zum Torraum. Ich bleibe hier und werde die Selbstzerstörung einleiten. Dieses Schiff und seine Technologie darf auf keinen Fall den Helianern in die Hände fallen.“
    O`Neill jr. nickte und dann rannten alle zum Torraum.

    General Wallace aktivierte die Sprechanlage: „Hier spricht General Wallace, begeben sie sich sofort alle zum Torraum, wir Evakuieren das Schiff.“

    O`Neill jr. und sein Team hatten den Kontrollraum erreicht und im Torraum standen schon die ersten Gruppen zur Evakuierung bereit. Cassandra begann sofort den Alpha-Standort anzuwählen. Ein Chevron nach dem anderen aktivierte sich und dann fixierte sich das siebte Chevron und das Tor wurde erschüttert, aber es schoss kein Vortex hervor.

    O`Neill jr. schrie: „Was ist da los.“
    Cassandra: „Keine Ahnung?“

    Capt. Markowa schaute auf ihren Labtop und sagte sehr besorgt: „Schilde bei 4 Prozent.“

    Dr. Stockton: „Jack hast du vorhin nicht etwas von einem zweiten Tor gesagt?“
    Cassandra: „Ja genau, dass muss es sein. Die Helianer haben gerade ein Wurmloch offen.“
    Dr. Stockton: „Was machen wir jetzt?“
    Cassandra: „Kein Ahnung. Jedenfalls können wir die nächsten 38 Minuten nicht rauswählen.“

    Dann schlug die nächste Salve des Mutterschiffes auf die Heracles auf.

    Und jetzt die Fortsetzung…




    Stargate Troja – Episode 2.01 – The Alamo (Part 3) – Alamo

    Kapitel 1

    Bei dem Einschlag der Helianer-Salve wurde das ganze Schiff erschüttert und überall stieg Rauch auf.
    O’Neill jr. sagte: „Wir müssen General Wallace informieren!“ dann aktivierte er sein Funkgerät und funkte General Wallace an: „Sir, hier ist O’Neill wir…“
    Barsch unterbrach der General seinen Untergebenen und schrie: „Was machen Sie noch hier, begeben Sie sich sofort zu Alpha-Standort!“
    O’Neill: „Nicht Möglich, Sir“
    General Wallace: „Was?“
    O’Neill: „Wir können nicht Rauswählen…“
    Im Hintergrund hörten die beiden wie Capt. Markowa den nächsten Schadensbericht durchgab: „Schilde bei zwei Prozent!“
    O’Neill: „… Sir Sie müssen die Selbstzerstörung abbrechen.“
    General Wallace: „Also gut Major, aber was machen wir dann…?“

    O’Neill: „Weiß ich noch nicht, aber wir überlegen uns was!“

    O’Neill schaute in die Runde die noch immer geschockt im Kontrollraum stand und fragte: „Und irgendwelche Ideen?“
    Cassandra blicke den Major entsetzt an und antwortete: „Ideen? Wir haben keine Zeit für Ideen. Unsere Schilde sind bei zwei Prozent.“
    Und Sarpedon fügte hinzu: „Cassandra hat recht, wir haben keine Möglichkeit zu verhindern, dass die Helianer weiter auf uns feuern und wenn uns die nächste Salve trifft berechen die Schilde zusammen!“

    Plötzlich hellten sich die Gesichtszüge des Majors auf und Dr. Stockton fragte: „Jack?...“
    O’Neill: „Vielleicht gibt es eine Möglichkeit wie wir etwas Zeit gewinnen…“
    Cassandra: „Und wie?“
    O’Neill: „Wenn uns die Helianer nicht mehr anvisieren können?“

    Capt. Markowa unterbrach das Frage-Antwort-Spiel und schrie: „Egal was es ist machen Sie es jetzt einfach uns läuft die Zeit davon…“

    O’Neill warf ihr einen grimmigen Blick zu und sagte: „Also wenn wir unsere Mark IX abfeuern….“
    Die Russin unterbrach ihn: „Das hatten wir schon und es hat nichts gebracht“
    O’Neill: „Ja aber wenn wir es schaffen, dass ein Mark IX im niederen Orbit explodiert dann stört dass vielleicht die Sensoren der Helianer und sie feuern nicht mehr auf uns.“
    Cassandra: „Ja dass könnte klappen.“

    Dann funkte O’Neill sofort seine General an: „Sir, wir haben eine Idee die uns etwas Zeit verschaffen könnte, Sie müssten nur eine volle Mark IX Salve abfeuern und sie so programmieren, dass sie im niederen Planeten Orbit explodieren. Aber bitte schnell.“

    General Wallace ging zur Waffenkontrolle, gab die Startbefehle ein und im nächsten Moment starteten dann auch schon zwölf Mark IX Raketen aus ihren Silos und rasten gen Orbit.

    Das Helianer Mutterschiff reagierte sofort auf die herannahenden Flugkörper und lenkte sein Abwehrfeuer darauf.
    Auf dem Radarschirm der Waffenkontrolle verfolgte General Wallace besorgt wie ein kleiner Punkt nach dem anderen von dem Bildschirm verschwand, weil die entsprechende Rakete von dem Goa’uldfeuer zerstört wurde.
    General Wallace hatte schon die Hoffung aufgegeben, dass der Plan von O’Neill, den er noch immer nicht kannte, Erfolg haben könnte als er nur noch zwei Raketen auf ihrem Weg in den Orbit verfolgen konnte.
    Doch dann bohrte sich der elfte Mark IX auf seinen Weg nach oben durch die Atmosphäre von Zero und detonierte dann unmittelbar nach erreichen des Weltalls. Auch der zweite und letzte Mark IX erreichte sein Ziel und explodierte im niederen Orbit über Zero.

    Doch das Gemüt des Generals hellte sich dadurch nicht auf, als er feststellen musste, dass die Sensoren der Heracles durch die beiden Nuklearexplosionen und den durch sie ausgelösten EMP gestört wurden.

    Wallace funkte O’Neill an und fragte mit ernster Stimme: „Major O’Neill und jetzt wüste ich gerne warum ich 12 meiner Mark IX verschwendet habe und uns blind gemacht habe?“
    O’Neill: „Weil so die Goa’uld auch blind sind und uns hoffentlich nicht treffen können.“
    General Wallace: „Gute Idee Major. Aber wie geht es jetzt weiter?“
    O’Neill: „Daran arbeiten wir gerade.“
    General Wallace: „Ich hoffe Ihnen fällt etwas ein. Aber nachdem wir nicht Evakuieren können schicken Sie die Crew wieder auf ihre Posten und alle die keine Aufgaben auf der Heracles haben in die unteren Sektionen des Schiffes, da sind sie besser geschützt.“
    O’Neill: „Verstanden Sir!“

    Dann schrie O’Neill in den Gateraum hinein: „Alle Man wieder auf ihre Posten und alle die keine Aufgabe haben begeben sich sofort in die unteren Sektionen der Heracles.“

    Während die Crew den Gateraum räumte drehte sich O’Neill wieder zu seinem Team.

    [Auf dem Helianer Mutterschiff, zur selben Zeit]

    Phaethon erhob sich von seinem Kommandantenstuhl und fragte wütend den Jaffa an der Waffenkontrolle: „Jaffa, warum hast du dass Feuer eingestellt?“

    Der Jaffa verneigte sich: „Mein Gebieter, die Sensoren sind gestört ich kann dass Ziel nicht mehr erfassen.“
    Phaethon: „Dann Ziele manuell, aber feuere weiter!“
    Der Jaffa: „Sehr Wohl mein Gebieter.“

    [Heracles, zur selben Zeit]

    O’Neill schaute in die Runde und sagte: „Also Ideen?“
    David fragte: „Verschafft uns dass genügend Zeit um die 38 Minuten abzuwarten?“
    Kaum hatte er ausgesprochen da wurde das Schiff erneut erschüttert und O’Neill beantwortete die Frage mit: „Vermutlich nicht!“
    Allerdings meldete Capt. Markowa zur Erleichterung aller: „Wir wurden nicht getroffen, die Helianer schießen offenbar blind.“

    Alle schauten sich an und warteten auf einen Vorschlag bis dann Sarpedon plötzlich sagte: „Wir müssen das Mutterschiff zerstören!“
    Cassandra: „Ja schon klar aber wie?“
    Auf einmal hatte O’Neill eine Idee und sagte: „Na die gute alte Ra-Methode.“
    Sarpedon fragte verwirrt: „Was meinst du O’Neill?“
    Doch Jack bekam sofort von Cassandra die Antwort: „Dass geht nicht! Ich hab euch ja gewarnt wegen dem Ausbau…“
    Erneut fragte Sarpedon: „Was meint ihr?“
    O’Neill: „Dann müsst ihr es eben wieder schnell Einbauen…“
    Cassandra sagte ziemlich energisch: „Schnell? Schnell…, dass geht nicht schnell.“
    O’Neill: „Wir müssen es wenigstens versuchen, Cassie!“
    Abermals versuchte Sarpedon eine Zwischenfrage zu stellen: „Was versuchen…?“
    Cassandra: „Hm…, vermutlich hast du recht…“
    O’Neill: „Also gut. Cassie du und Capt. Markowa, ihr kümmert euch um den Einbau und ich holen mit Sarpedon den Mark IX.“

    Cassandra: „Okay.“
    Dr. Stockton und Sarpedon schauten O’Neill etwas verwirrt an und der Major fragte: „Was ist? Los Sarpedon du kommst mit mir und David du geht’s zum General und berichtest ihm.“
    Dr. Stockton: „Äh, Jack…?“
    O’Neill: „Was?“
    Dr. Stockton: „Was soll ich berichten?“
    O’Neill: „Den Plan?“
    Dr. Stockton: „Und was ist der Plan?“
    Sarpedon: „Ja das frage ich mich auch?“
    O’Neill seufzte: „Sag mal habt ihr nicht aufgepasst? Wir schicken mit den Ringen einen Mark IX auf das Mutterschiff.“

    Dr. Stockton: „Ah,…“
    O’Neill: „Und jetzt los.“

    Dann rannten alle zu ihren Aufgaben los.

    Cassandra sagte zu Capt. Markowa: „Ich hole die Steuerung aus der 305 bereiten Sie inzwischen im Ringraum alles vor.“
    Capt. Markowa: „Einverstanden.“

    Und während O’Neill und Sarpedon zu dem Raketendepot rannten sagte der Furlinger: „O’Neill das ist eine clevere Taktik.“
    O’Neill: „Ja die hab ich aus einem früheren Leben.“

    Und auch David begab sich im Laufschritt zur Brücke und berichtete dann sofort General Wallace.

    Während der ganzen Zeit wurde die Heracles immer wieder erschüttert, mal stärker und mal schwächer. Je nach dem wie Nahe oder Entfernt dass Goa’uldfeuer einschlug.

    Dann kam der abgehetzte und schnaufende Dr. Stockton auf der Brücke der Heracles an und General Wallace fragte: „Was ist los Dr. Stockton?“
    David: „Äh…, also….der Major…also Jack…“
    Wallace wurde ungeduldig und sagte streng: „In Ruhe und ganze Sätze Dr. Stockton.“
    David schnaufte noch einmal durch und sagte dann: „Major O’Neill hat vor mit den Ringen einen Mark IX auf das Mutterschiff zu schicken.“
    General Wallace: „Ich dachte die Ringe funktionieren nicht?“
    David: „Ja darum kümmern sich gerade Cassandra und Capt. Markowa.“
    General Wallace: „Und wie lange wir dass dauern?“
    David: „Dass wissen wir nicht?“
    General Wallace: „Also gut, Doktor nehmen Sie platzt und geben sich mir die Schadensberichte durch falls wir getroffen werden.“

    O’Neill und Sarpedon waren inzwischen bei dem Raketendepot angekommen und der Major hatte sich einen Handwagen geschnappt auf den sie den Mark IX aufladen wollten.
    Die beiden öffneten das Raketensilo und begannen damit den Sprengkopf von der Rakete zu trennen.

    Im Ringraum hatte Capt. Markowa bereits alles vorbereitet und Cassandra kam mit der Ringsteuerung zu ihr gerannt.
    Die beiden Wissenschaftlerinnen begannen sofort damit die Ringsteuerung wieder mit den Ringen zu verbinden.

    Doch dann gelang den Helianern auf einmal ein Zufallstreffer auf die Heracles und ein Plasmaball knallte auf den stark geschwächten Schild der Heracles. Das ganze Schiff wurde heftig erschüttert, so dass es einige der Crew von ihren Beinen fegte und überall an den Konsolen sprühte es Funken. In den Gängen stiegen Rauchschwaden auf und das Licht begann zuflackern. An einzelnen Stellen brachen auch Feuer aus, um die sich die Crew sofort kümmern musste.

    Auf der Brücke der Heracles hielt sich General Wallace während der Erschütterungen an der Lehne seines Stuhles fest, hinter dem er stand und schrie: „Schadensbericht?“
    Dr. Stockton checkte die Daten die ihm die Schiffsdiagnostik mitteilte und sagte: „Schilde sind zusammen gebrochen. Mehrere Hüllenbrüche…“

    Zur selben Zeit waren O’Neill und Sarpedon gerade dabei den schweren Mark IX Sprengkopf aus dem Silo herauszuheben. Durch die Erschütterung verloren beide für einen Moment das Gleichgewicht und der Mark IX Sprengkopf rutschte aus dem Silo. Die beiden versuchten wieder nach dem Mark IX zu greifen doch es war hoffnungslos. Die schwere Waffe kippte aus dem Silo heraus und O’Neill und Sarpedon hatten keine Möglichkeit sie wieder unter Kontrolle zu bekommen. wie in Zeitlupe mussten die beiden mit zusehen wie der Mark IX vor ihnen auf den Boden krachte.

    Drei Sekunden lang war es völlig still, dann wagte es O’Neill erst durchzuatmen und er sagte: „Puh,… da hatten wir noch einmal Glück ich dachte schon dass Ding fliegt uns um die Ohren.“
    Darauf antwortete Sarpedon: „Ich dachte zwar ehr der Mark IX würde explodieren…“
    O’Neill musste schmunzelt und sagte: „Ja schon klar, lass dir den Spruch bei Gelegenheit mal von David erklären, aber jetzt müssen wir zu den Ringen.“
    Dann hievten die beiden den schweren Nuklearsprengkopf auf den Handwagen und begannen ihn durch die Gänge der Heracles zu schieben.

    O’Neill und Sarpedon bahnten sich weiter ihren Weg durch die Gänge des Schiffes, ja sie rannten förmlich hindurch. Sarpedon zog den Handwagen während O’Neill ihn von hinten anschob. Als sie auf eine Gruppe von Technikern trafen die grade mit ein paar Reparaturen beschäftigt waren schrie der Major: „Los weg da! Aus dem Weg!“
    Die Techniker mussten förmlich zur Seite springen als Jack und Sarpedon mit ihrer wertvollen Fracht an ihnen vorbei rasten.

    O’Neill und Sarpedon hatten ihren Weg zum Ringraum, der sich in den hinteren Sektionen der Heracles befand, schon fast geschafft. Sie mussten nur noch dem langen Gang bis zum Ende folgen und dann links abbiegen um den Bereich zu erreichen in dem sich auf der obersten Ebene die Waffenstation, mehrere Decks darunter der Maschinenraum und auf der untersten Ebene der Ringraum befanden. Von der Waffenstation aus wollten sie den großen Lastenaufzug nehmen um die unteren Ebenen zu erreichen.

    Plötzlich wurde die Heracles von einem weiteren Plasmaball getroffen. Der Plasmaball schlug direkt vor dem Geschützturm der Heracles auf und zertrümmerte die Triniumhülle des Schiffes. Die Bruchstücke der Legierung wurden von der Explosion weit in die Luft geschleudert und als sich der Rauch verzogen hatte klaffte ein großes Loch in der Außenhaut der Heracles unmittelbar vor dem Geschützturm.

    Der Einschlag war so stark, dass sogar Cassandra und Capt. Markowa im Ringraum von den Füßen gerissen wurden und unsanft auf dem Boden landeten.
    Cassandra rappelte sich wieder auf und schaute zur Russin und fragte: „Captain, wie geht es Ihnen?“
    Capt. Markowa schüttelte sich kurz und antwortete: „Es geht schon. Aber dass eben war ein Volltreffer.“
    Cassandra: „Ja vermutlich, aber wir sollten jetzt unsere Arbeit beenden um einen weiteren zu verhindern.“
    Capt. Markowa: „Da habe ich keine Einwände.“
    Dann begaben sich die beiden wieder zu den Ringen und beendeten ihre Arbeit.

    Als sie die Ringsteuerung wieder vollständig integriert hatten aktivierte Cassandra ihr Funkgerät und sagte: „Jack wir sind so weit, wo bleibt ihr mit dem Mark IX?“
    O’Neill: „…“
    Cassandra: „Jack?“
    Doch erneut kam keine Antwort.

    Der Einschlag der Helianerfeuers hatte nur wenige Meter vor Jack und Sarpedons Position statt gefunden. Von der Decke herabstürzende Stahlträger hatten den Furlinger niedergeworfen und auch Jack war von Trümmerteilen getroffen worden und lag bewusstlos am Boden.

    Fortsetzung folgt...



    Meine FFs:
    Spoiler 

    Aktuell:
    NCIS – Atlantis
    Ein mysteriöser neuer Fall führt das NCIS Team nach Atlantis, wo sie zusammen mit dem SGA-Team den Fall lösen müssen und ein aufregendes Abenteuer erleben.


    Fortlaufend:
    Stargate:Troja - ab jetzt Staffel 2
    Die Abenteuer von Maj. Jack O'Neill jr., dem Furlinger Sarpedon, Lt. Cassandra Fraiser und Dr. David Stockton gehen in die zweite Runde.

    Weitere FFs:
    Spoiler 


    Pax Americana – Empire Earth

    Wie Ba'al versucht die US-Präsidentschaftswahlen zu gewinnen.


  3. #3
    Patchman Avatar von guguck15
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    Standard

    endlich geht es mit Troja weiter. Und schon wieder kannst du es nicht lassen, den Leser auf die Folter zu spannen. Aus Staffel 1 sind ja einige offene Fragen, die hoffentlich nach und nach geklärt werden. Außerdem finde ich gut, dass du dir einen Posting-Plan gemacht hast. Dann weiß man wenigstens wann was kommt, aber auf der anderen Seite wird damit ein neugieriges, aufgeregtes Nachgucken unmöglich.
    Der Anfang von Staffel 2 war schonmal ganz gut, ich halte es auch für passend, eher einen kurzen Anfang zum Wiedereinstieg nach Pax Americana zu schreiben.
    Bis zum nächsten Kapitel.
    guguck15

    edit: yes, Erster!!
    Stargate in den Mund gelegt
    Spoiler 
    20x Gold 2x Platin 22x Silber 23x Bronze 4x Blech
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    Meine Drabbles:

  4. #4
    * Avatar von Thor
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    So, hier nun wie versprochen das Feedback
    Erstmal finde ich es ganz toll, dass Troja nun endlich wieder weitergeht, die Idee, die hinter dieser Story steht finde ich persönlich super und gut durchdacht, aber nun zum Kapitel:
    Die Idee die Sensoren der Goa'Uld zu stören finde ich clever, genauso wie die Reaktion der Goa'Uld, einfach weiterzuschießen...

    Und während O’Neill und Sarpedon zu dem Raketendepot rannten sagte der Furlinger: „O’Neill das ist eine clevere Taktik.“
    O’Neill: „Ja, die hab ich aus einem früheren Leben.“
    Solche Sprüche kann ich mir gut vorstellen! (Gut übrigens, dass du das "jr." bei O'Neill weggelassen hast, wie wissen ja wen du meinst )

    Allerdings wie gemein von dir, den einen Cliffhanger löst du auf und lässt uns mit 'nem anderen auf den nächsten Teil warten, schäm dich

    Bis zum nächsten Mal!

  5. #5
    Colonel
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    Endlich die zweite Staffel und sie wird auch gleich schön spannend weitergeführt. Die Herakles Crew befindet sich wirklich in ihrem Alamo, mit Wallace als Davi Crocket, wenn auch ohne Waschbärfellmütze^^ .Die Idee mit den Mark IX fand ich richtig gut, dachte aber erst an das Atlantis-Tarnmanöver. Das Gespräch zwischen Jack Jr. und Cassandra war lustig, vorallem weil Jack sonst immer der ist der sagt: "Wovon reden sie?" Und jetzt kommt der "O'Neill-pustet-Ras-Raumschiff-mit-Atombombe-weg" Plan. Ma sehen, ob Ra nicht ausdem letzen Ma schlau geworden ist und seine Schiffe irgenwie geschützt hat.
    Bin schon mal gepannt, wie es weitergeht.

    Bis dann.

  6. #6
    Major Avatar von Flying Daedalus
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    hi,
    also ich hab mir mal die letzten Teile deiner FF angeschaut und ich muss sagen, die waren wirklich brilliant ^^, haben sogar SGA Die Belagerung übertroffen und wenn ich mir jetzt die Fortsetzung durchlese, geht es genauso weiter
    Bei der Stelle mit O´Neills Idee dachte ich mir eigentlich das hier eine Idee mit der Tarnung kommt, aber da hatte ich mich gewaltig getäuscht ^^

    Freu mich auf jeden Fall auf die Fortsetzung

  7. #7
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Ja, mir hat es auch gefallen, wenn auch gleich die Kapitel jetzt gesplittet sind. Ist nicht ganz so toll.
    Aber der Anfang war ganz gut, mit dem üblichen O´Neill Humor. Und da Ra den Angriff nicht persönlich anführt...
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


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  8. #8
    Brigadier General Avatar von Kevin
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    Hi GenAF!

    Ich bin auch mehr als erfreut darüber, dass du es doch noch alles auf den gestrigen Tag packen konntest (wurde ja doch richtig eng mit deiner Deadline). „Der Angriff“ war ja schon mehr als der Hammer, aber wie es jetzt weitergeht.... Unglaublich, kann man da nur sagen.

    Zunächst einmal halte ich es für passend, dass du das „jr.“ Bei O’Neill weglässt. Wie schon gesagt wurde, wissen wir ja, um welchen O’Neill es sich handelt. Problematisch würde es erst dann, wenn die beiden O’Neills wieder mal aufeinandertreffen, aber da findest du dann eine Lösung.

    O’Neill jr. sagte: „Wir müssen General Wallace informieren!“ dann aktivierte er sein Funkgerät und funkte General Wallace an: „Sir, hier ist O’Neill wir…“
    Barsch unterbrach der General seinen Untergebenen und schrie: „Was machen Sie noch hier, begeben Sie sich sofort zu Alpha-Standort!“
    Wallaces Frage war da ja mehr als berechtigt. Wer hätte sich auch denken können, dass die Helianer im Gegensatz zu den Goa’uld der Milchstraße auch taktisch was drauf haben mit dem zweiten Gate. War schon in „Der Angriff“ überraschend, aber jetzt frag ich mich, ob wir von den Gatetruppen der Helianer im nächsten Kapitel was sehen.

    O’Neill schaute in die Runde die noch immer geschockt im Kontrollraum stand und fragte: „Und irgendwelche Ideen?“
    Cassandra blicke den Major entsetzt an und antwortete: „Ideen? Wir haben keine Zeit für Ideen. Unsere Schilde sind bei zwei Prozent.“
    Das war wirklich mehr als Genial. Der Spruch von Cassie hat irgendwie was von McKay in „First Strike“:
    Weir: „Und, was ist der Plan?“
    McKay: „Das war der Plan.“
    Bloß eben dass man hier von Anfang an keinen wirklichen Plan hatte *grins*. Na ja, war jedenfalls schon mal nicht schlecht bis dahin.

    O’Neill warf ihr einen grimmigen Blick zu und sagte: „Also wenn wir unsere Mark IX abfeuern….“
    Die Russin unterbrach ihn: „Das hatten wir schon und es hat nichts gebracht“
    Dazu kann ich nur sagen, typisch, dass man O’Neill nicht ausreden lässt. Gut, wann hat er denn auch mal eine wirklich gute Idee? Immer dann, wenn es brenzlig wird und so ist es a im Moment. Na ja, Markowa sollte O’Neill nächstes Mal ausreden lassen....

    Auf dem Radarschirm der Waffenkontrolle verfolgte General Wallace besorgt wie ein kleiner Punkt nach dem anderen von dem Bildschirm verschwand, weil die entsprechende Rakete von dem Goa’uldfeuer zerstört wurde.
    Das erinnert mich stark an „The Siege (Part 1)“, ist aber auch nicht schlimm, sondern sehr gut. Fehlt nur noch McKay mit seiner tollen Bemerkung im Anschluss *lol*. Aber wenigstens hat es so funktioniert, wie man es wollte.

    Wallace funkte O’Neill an und fragte mit ernster Stimme: „Major O’Neill und jetzt wüste ich gerne warum ich 12 meiner Mark IX verschwendet habe und uns blind gemacht habe?“
    *grins* Den Gesichtsausdruck des Generals kann man sich ja hier prächtig vorstellen, ei seiner Frage. Nun, verschwendet ist vielleicht der falsche Begriff, wenn auch im Zusammenhang damit, dass fast alle vor ihrem Ziel abgefangen wurden, verständlich. Trotzdem eine durchaus lustige Situation, wie man es gewohnt ist.

    Phaethon erhob sich von seinem Kommandantenstuhl und fragte wütend den Jaffa an der Waffenkontrolle: „Jaffa, warum hast du dass Feuer eingestellt?“

    Der Jaffa verneigte sich: „Mein Gebieter, die Sensoren sind gestört ich kann dass Ziel nicht mehr erfassen.“
    Phaethon: „Dann Ziele manuell, aber feuere weiter!“
    Der Jaffa: „Sehr Wohl mein Gebieter.“
    Typisch Goa’uld. Immer schön schießwütig bleiben, egal ob man was trifft, oder nicht, Hauptsache wild durch die Gegend ballern, ja, so kennen wir die „schleimigen Schlangenärsche“ *lol*.

    Dr. Stockton: „Äh, Jack…?“
    O’Neill: „Was?“
    Dr. Stockton: „Was soll ich berichten?“
    O’Neill: „Den Plan?“
    Dr. Stockton: „Und was ist der Plan?“
    Sarpedon: „Ja das frage ich mich auch?“
    O’Neill seufzte: „Sag mal habt ihr nicht aufgepasst? Wir schicken mit den Ringen einen Mark IX auf das Mutterschiff.“
    *g* O’Neill wie wir ihn kennen. Und die beiden anderen haben keine Ahnung, was er vorhat. Nur Cassie konnte dem guten Jack folgen. Davids Frage war allerdings mehr als angebracht, denn in einer solchen Situation, in der es um Leben und Tod geht, denkt man sicherlich nicht an die erste Abydos-Mission.

    „O’Neill das ist eine clevere Taktik.“
    O’Neill: „Ja die hab ich aus einem früheren Leben.“
    Ob Sarpedon da überhaupt weiß, was O’Neill damit meint? Nun, eigentlich egal, denn solange es funktioniert (was es hoffentlich auch tut), ist es ein guter Plan. Da braucht man die Hintergründe nicht zu kennen.

    Drei Sekunden lang war es völlig still, dann wagte es O’Neill erst durchzuatmen und er sagte: „Puh,… da hatten wir noch einmal Glück ich dachte schon dass Ding fliegt uns um die Ohren.“
    Darauf antwortete Sarpedon: „Ich dachte zwar ehr der Mark IX würde explodieren…“
    O’Neill musste schmunzelt und sagte: „Ja schon klar, lass dir den Spruch bei Gelegenheit mal von David erklären, aber jetzt müssen wir zu den Ringen.“
    David sollte Sarpedon mal ein Buch über Umgangssprache und Sprichwörter auf der Erde schreiben. Man, Sarpedon, der Arme, steht aber in solchen Momenten auch immer auf dem Schlauch (man, selbst den würde er nicht kapieren *lol*).

    Plötzlich wurde die Heracles von einem weiteren Plasmaball getroffen. Der Plasmaball schlug direkt vor dem Geschützturm der Heracles auf und zertrümmerte die Triniumhülle des Schiffes. Die Bruchstücke der Legierung wurden von der Explosion weit in die Luft geschleudert und als sich der Rauch verzogen hatte klaffte ein großes Loch in der Außenhaut der Heracles unmittelbar vor dem Geschützturm.
    Willst du die Heracles auch irgendwann mal wieder fliegen lassen? Man, das sieht gar nicht gut aus. Jetzt haben die ein riesiges undichtes Fenster im Schiff, zum Betrachten des Sternenhimmels sicher gut, aber um das Schiff zum Abheben zu bringen, auf keinen Fall empfehlenswert.

    Der Einschlag der Helianerfeuers hatte nur wenige Meter vor Jack und Sarpedons Position statt gefunden. Von der Decke herabstürzende Stahlträger hatten den Furlinger niedergeworfen und auch Jack war von Trümmerteilen getroffen worden und lag bewusstlos am Boden.
    Den einen Cliffi löst du auf, und schon ist der nächste an der Reihe. Jetzt sieht’s aber noch schlechter aus, als am Ende von „Der Angriff“ und da war die Situation schon fast aussichtslos. Jedoch denke ich, dass die Heracles jetzt ohne Schilde ein wesentlich größeres Problem mit dem kleinsten Treffer bekommen dürfte. Ich bin gespannt, wie sehr du das Schiff noch verstümmelst, aber noch mehr, wie du jetzt deine Charas den Plan ausführen lässt.

    Abschließend kann ich nur noch mal sagen, dass das ein sehr guter Auftakt für die neue Staffel ist und im Gegensatz zu Colonel Maybourne finde ich es sogar sehr gut, dass du in viert Teilen postest, so hat man keinen Megatext auf einmal, sondern kleine Abschnitte, die jedoch auch wieder mehr als interessant sind.

    Bis zum nächsten Teil.

  9. #9
    First Lieutenant Avatar von Jax
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    So ich freu mich auch das es weiter geht, musste mir zwar heute noch mal die erste Staffel reinziehen, übrigens einfach nur klasse, aber der Auftakt in der zweiten Gefällt mir noch mehr.
    Ich frag mich ob der Plan auch jetzt noch Funktionieren wird wo die beiden Unter Trümmern begraben sind.
    Ein Mann ein Problem, kein Mann kein Problem.

    - Josef Stalin (1878-1953), sowj. Politiker -

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  10. #10
    Major Avatar von Milky-Way-Galaxy
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    Ich durfte die erste Episode ja schon vorab genießen
    Und ich muss sagen, es hat mir Spass gemacht sie zu lesen. Gelegentlich hab ich darüber sogar vergessen zu korrigieren

    Zum ersten Kapitel speziell:
    Du bedienst dich bekannter Taktiken aus dem Franchise, was deiner eigenen Story aber keinen Abbruch tut. Ich finde, dass das den Wiedererkennungwert steigert. Zudem sind die Ideen etwas abgewandelt.
    Alles in allem Top.
    Wie Kevin schon erwähnte sind natürlich auch die Sprüche und Momente aller erste Sahne. Vor allem O'Neill, finde ich, hast du sehr gut getroffen!

    So, jetzt kann ich nur noch sagen: Es wird super spannend weitergehen!


    MfG

    M-W-G
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    Meine Band:

  11. #11

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    Hey GenAF,
    hab jetz auch den neuen thread entdeckt, ich muss sagen duschreibst genauso
    spannent wie vor der staffel pause.
    Weiter so!!!

    mfg HdN


    McKay: "Wovon hat ein Megasturm eine ganze Menge?"
    Weir: "Ähm, Energie?"
    McKay: "In Form von...?"
    Weir: "Sie wollen 'ne Windmühle bauen?"

    0xBronze 3xSilber 0xGold Und Ein "FSK 18 Video" Bei Stargate In Den Mund Gelegt

    Und Meine FF in Planung: "The Salvage of The Asgard"
    Deutsche FF und Englischer Titel...

  12. #12
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    Also GenAF,

    muss dir sagen das mich die erste Staffel von Troja beeindruckt hat also hoffe ich das du diesen Eindruck in der zweiten Staffel fortführst.
    Fand den Anfang auch nicht schlecht. Freu mich schon auf den Angriff der Bodentruppen.
    Weiter so!!
    Was ist den an ihrem Spielzeug so besonderst, dass Landry meinen Stab in helle Aufregung versetzt?“
    Carter trat auf ihn zu.
    „Was würden sie davon halten, ein Kriegsschiff der Daedalusklasse in etwa sieben Stunden zu bauen?“
    Wilson ging einen Schritt auf sie zu, roch an dem Colonel.
    „Haben sie was getrunken Mayor, oder wollen sie mich verarschen

    (aus Earth - The Dark Site von Colonel Maybourne)

  13. #13
    Flagschiff der Antikerflotte Avatar von Orion
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    Stargate Troja Staffel 1 hatte ich vor ein paar Monaten schon gelesen, habe aber nicht meine Meinung zur Staffel geäußert. Das hole ich hiermit in wenigen Stichworten nach: Hervorragende mythologische Einbindung ins bestehende Stargate Universum am Anfang, gute Charakterentwicklung über die Staffelmitte und ein bombastisches Finale.

    Staffel 2 geht bombastisch weiter. Sei es nun mit der Detonation von Mark IX Sprengköpfen im niederen Orbit, O'Neill (jr) Spruch über die glückliche Nichtexplosion eines ebentsolchen Sprengkopfes oder die Idee mit den Sprengkopgtransport via Ringtransporter. Wie bist auf den Namen Phaeton gekommen; hat dich da die namensgleiche Limousine von VW inspiriert? Ich freue mich auf jedenfall auf die kommenden Geschichten Stargate Troja Staffel 2.
    Shame on you Sci-Fi, MGM and Stargate Productions for sinking Atlantis !!!

  14. #14
    ...oder kurz GenAF Avatar von General of the Air Force
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    Also erstmal vielen Dank für die vielen FBs freut mich dass ihr wieder alle dabei seit.

    So bevor es morgen weiter geht gibt’s jetzt erstmal die Antworten:

    @ guguck15:
    Naja alles kann ich ja noch nicht im erste Kapitel auflösen da muss ja noch etwas Spannung bleiben . Ja die offenen Fragen aus Staffel 1 werden nach und nach geklärt. Ja der Posting-Plan nimmt etwas die Spannung raus, aber der Tag hat ja 24 Stunden also ist ja doch noch etwas aufgeregtes Nachgucken möglich
    Freut mich dass der Auftakt überzeugen konnte.

    @ Thor:
    Freut mich dass dir Troja so gut gefällt.
    Nun das Sensorenstören war nötig, weil ich mir am ende von Staffel 1 doch etwas zu wenig Zeit für den eigentlichen Plan gelassen habe. Ja und die Goas schießen einfach weiter.
    Freut mich dass die Sprüche gefallen. Und der Cliffi, musste einfach sein . Ja das „jr.“ hab ich jetzt weitestgehend weggelassen, zu mal ja jetzt auch keine Verwechslungsgefahr mehr besteht, wie an Anfang von Staffel 1.

    @ Atlan:
    Nun dass richtige Alamo kommt erst noch für die Heracles-Crew, aber Waschbärfellmützen wird es da wohl nicht geben . Freut mich dass die Mark IX Idee gefällt. Aber nein ein Tarnmanöver wird es nicht geben, wäre ja sonst wirklich ne Kopie von Atlantis.
    Freut mich dass die vertauschten Rollen im „Wovon…“-Spiel gefallen haben.
    Ja mal sehen ob dass mit dem Mark IX klappt…

    @ Flying Daedalus:
    Freut mich dass du auch dabei bist und dass dir auch die letzten Teile gefallen haben. Wow sogar die Belagerung übertroffen danke für dass Lob, ich hoffe ich kann das Niveau halten.

    @ Colonel Maybourne:
    Freut mich dass es dir auch wieder gefallen hat.
    Nun die Aufteilung in Kapitel hat zwei Gründe: Zum einen konnte ich so meine persönliche Deadline mit dem Einjährigen halten und hab trotzdem noch etwas Vorlaufzeit für die nächsten Epis. Und zum anderen hab ich gemerkt dass die Episoden tendenziell länger werden als die von Staffel 1 und 20 oder mehr Seiten sind vielleicht etwas zu viel um es auf einmal zu verdauen.

    @ Kevin:
    Wow! Danke für dieses Mega FB.
    Ja dass „jr.“ hab ich jetzt weggelassen, zumal ich auch sagen muss dass es ja in der wörtlichen Rede schon in Staffel 1 keinen Sinn gemacht hat.
    Nun die beiden O’Neill werden so schnell wohl nicht aufeinander Treffen also gibt es da auch keine Verwechslungsgefahr.
    Also die Gatetruppen und das Gate werden auf jedenfall noch eine Rolle spielen aber obs schon im nächste Kapitel soweit ist lass ich mal noch offen. Und ja es wird sich insgesamt zeigen, dass die Helianer-Jaffa wesentlich taktischer vorgehen als die MWG-Jaffa (Teal’c natürlich ausgenommen ).
    Freut mich dass die mangelnden Ideen erheitert haben. Und noch mehr freut es mich natürlich wenn ich an dass Serien-Niveau ran kommen.
    Nun Jack und Markowa werden sich noch einige Male kappeln nicht nur wenn Jack mal eine Idee hat.
    Ja in Siege war es halt genau anders rum, da wollte man gerade nicht das die Bomben hochgehen und die Sensoren stören .
    Freut mich dass der patzige General gefallen hat.
    Schön dass die verändert „Was?“-Szene gefallen hat.
    Ähm, ich weiß jetzt auch nicht ob sie die Klon-Geschichte Sarpedon schon mal explizit erklärt haben, aber nach dem guten halben Jahr kann man wohl davon ausgehen, dass er es mal mitbekommen hat.
    David sollte Sarpedon mal ein Buch über Umgangssprache und Sprichwörter auf der Erde schreiben.
    Ja genau dass würde ihm sicher helfen. Und ja mit dem Schlauch könnte er wohl auch nichts anfangen.
    Willst du die Heracles auch irgendwann mal wieder fliegen lassen?
    Ganz einfach: Ja! Aber wann, wo und wie kann ich jetzt wirklich nicht verraten, außer dass es noch in Staffel 2 sein wird.
    Ja jetzt ist es noch aussichtsloser und die Heracles verstümmeln ich weiß gar nicht was du meinst – nenn mich Schiff-Whumper wenn du meinst, aber „etwas“ wird es schon noch.

    Also freut mich dass dir der Auftakt schon mal so gut gefallen hat. Und ja genau wenn ich die Epis auf einmal gepostet hätte wär es vielleicht etwas zu viel am Stück.

    @ Jax:
    Freut mich dass du auch wieder mit dabei bist und dass es dir gut gefällt. Kleine Frage: Beim „reinziehen“ von Staffel 1 hast du da auf die Zusammenfassung zurückgegriffen oder alle Episoden gelesen, falls es die Zusammenfassung war würde mich interessieren wie du sie fandest oder ob was gefehlt hat.
    Nun wie es weiter geht siehst du ja dann morgen.

    @ Milky-Way-Galaxy:
    Ja als Gegenleistung für die Mühe als Beta-Leser darfst du die Epis als erster genießen.
    Gelegentlich hab ich darüber sogar vergessen zu korrigieren
    Soll ich mich jetzt darüber freuen oder nicht Spass bei Seite freut mich dass es so fesselnd war.
    Freut mich dass die Ideen den Wiedererkennungswert steigern und dass die Sprüche gefallen haben, also danke für dass Lob.

    @ Herrscher der Nox:
    Freut mich dass du auch wieder dabei bist und dass es dir wieder gefällt.

    @ Lt. Collonel Mo:
    Freut mich ebenfalls dich hier wieder zusehen. Ja ich hoffe auch, dass ich den Eindruck von Staffel 1 halten kann. Freut mich dass der Auftakt schon mal gefallen hat.

    @ Orion:
    Freut mich dass du jetzt bzw. vor ein paar Monaten zu Troja hinzu gestoßen bist und dass es dir so gut gefällt. Danke für das große Lob für Staffel 1.
    Freut mich dass dir der Auftakt von Staffel 2 genauso gut gefällt.
    Nun zu Phaethon: Also nein der VW hat mich nicht dazu inspiriert, wenn auch vermutlich die VW-Leute auf das gleiche mythologische Vorbild zurückgegriffen haben. Also in SGT trägt ja Ra denn Namen Helios (=griechischer Sonnengott) und über die zur Erde zurückgekehrten Trojaner hat nach der SGT-Geschichte der Name, wie auch die anderen, Eingang in die griechische Mythologie gefunden. Und Phaethon ist eben nach der echten griechischen Mythologie der Sohn von Helios (zumindest nach einigen Autoren) und so eben auch bei SGT.
    Ich hoffe das war jetzt nicht zu verwirrend.



    Meine FFs:
    Spoiler 

    Aktuell:
    NCIS – Atlantis
    Ein mysteriöser neuer Fall führt das NCIS Team nach Atlantis, wo sie zusammen mit dem SGA-Team den Fall lösen müssen und ein aufregendes Abenteuer erleben.


    Fortlaufend:
    Stargate:Troja - ab jetzt Staffel 2
    Die Abenteuer von Maj. Jack O'Neill jr., dem Furlinger Sarpedon, Lt. Cassandra Fraiser und Dr. David Stockton gehen in die zweite Runde.

    Weitere FFs:
    Spoiler 


    Pax Americana – Empire Earth

    Wie Ba'al versucht die US-Präsidentschaftswahlen zu gewinnen.


  15. #15
    First Lieutenant Avatar von Jax
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    Standard

    @General of the Air Force: Ich hab beides gemacht, erst die erste Staffel reingezogen dann die Zusammenfassung im Style "was bisher geschah . . ." beides hat mir gefallen.^^
    Vor allem das du es gemacht hast wie es auch in echte TV Shows ablüft mit dem bekannten Satz: "Was bisher geschah . . ." und "Das letzte mal sahen sie . . ."
    Das hat mir Extrem gefallen und ich freue mich auf die Fortsetzung, also her mit dem nächsten Teil!
    Ein Mann ein Problem, kein Mann kein Problem.

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  16. #16
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    Standard Episode 2.01 – Kapitel 2

    @ Jax: Danke für die Info, freut mich, dass auch die Zusammenfassung gefallen hat.

    So und jetzt geht's weiter:

    Kapitel 2

    Erneut ächzte Cassandra’s besorgte Stimme aus dem Funkgerät und Jack öffnete daraufhin so langsam die Augen.

    Noch immer am Boden liegend griff O’Neill nach seinem Funkgerät und fragte: „Cassie was ist passiert?“
    Cassandra antwortete erleichtert: „Oh, Jack Gott sei Dank, ich dachte schon…. Also wir vermuten, dass die Heracles erneut getroffen wurde. Wo bleibt ihr denn?“
    O’Neill stand wieder auf und dann sah er auch schon das Chaos vor ihm. Sarpedon lag
    unter mehreren Trümmern begraben und hinter ihm war der Gang von dem Einschlag des Plasmaballs völlig zerrissen worden, sodass man sogar die darunter liegenden Decks sehen konnte.
    O’Neill sagte nur: „Oh, Gott…“
    Cassandra fragte noch: „Was ist los.“
    Doch Jack war schon zu den Trümmern gestürmt und versuchte Sarpedon zu befreien.
    Mit aller Kraft versuchte O’Neill die Stahlträger anzuheben, doch die Trümmerteile waren einfach zu schwer.

    Als er es erneut versuchte packte ihn plötzlich Sarpedons Hand am Arm und hielt ihn von weiteren Versuchen ab.
    Mit schwacher stimme sagte der Furlinger: „O’Neill, du musst den Mark IX zu den Ringen bringen…“
    Jack atmete auf: „Sarpedon, Gott sei Dank du lebst noch!“
    Sarpedon: „O’Neill, der Mark IX...“
    Jack: „Ja, ja aber jetzt muss ich dich hier erstmal herausholen.“
    Sarpedon: „Nein! Dazu bleibt keine Zeit! Und alleine schaffst du das nicht…“
    Jack: „Aber Sarpedon ich kann dich doch nicht…“
    Sarpedon packte Jack kraftvoll am Arm: „Du musst gehen, sonst besteht für uns alle keine Hoffnung mehr. Geh!“
    Dann ließ der Furlinger O’Neills Arm wieder los und schloss die Augen.

    O’Neill kniff die Augen zusammen und dann ging er wieder zu dem Mark IX auf dem Handwagen, räumte die Trümmer bei Seite und schob den Wagen in die Richtung aus der sie gekommen waren.
    Dabei funkte er Cassandra an und sagte: „Cassie pass auf ich bin im hinteren drittel des Backbordhauptganges auf der obersten Ebene und das letzte Stück zur Waffenstation mit dem Lastenaufzug ist zerstört, da komm ich nicht durch, wie komm ich zu euch in den Ringraum?“
    Cassandra überlegte kurz und sagte dann: „Von deiner jetzigen Position führt nur noch der parallele Steuerbordhauptgang zur Waffenstation. Du musst zurück und einen der Querverbindungsgänge nehmen.“
    O’Neill: „Nein, da komm ich mit dem Mark IX nicht durch…“
    Cassandra: „Dann musst du eine Ebene tiefer gehen und dort den Hauptgang nehmen.“
    O’Neill: „Die Leitern komm ich auch nicht mit dem Mark IX runter.“
    Jack überlegte kurz und sagte dann: „Warte ich hab einen Idee, ach und schick bitte ein Reparatur Team und ein paar Sanis zu meiner Position, Sarpedon hat es erwischt und er ist eingeklemmt.“
    Cassandra: „Verstanden.“

    Dann funkte O’Neill die Brücke an und sagte: „Hier O’Neill können Sie mich und den Mark IX in den Ringraum beamen?“
    General Wallace schaute auf der Brücke zu Capt. Finley und fragte: „Können wir beamen Captain?“
    Doch dieser schüttelte nur den Kopf und sagte: „Ist auch ausgefallen Sir.“
    General Wallace: „Major, es tut mir Leid aber wir können nicht beamen.“
    O’Neill: „Verstanden, Sir.“

    Er schob den Mark IX weiter auf dem Gang zurück und sagte zu sich: „Typisch, musste ja so kommen.“
    Dann kam ihm auch schon das Rettungsteam für Sarpedon entgegen und er feuerte sie an: „Los schneller unser Mann liegt dahinten.“

    Dann funkte Jack wieder Cassandra an: „Also Cassie hast du schon einen Weg für mich gefunden?“
    Cassandra: „Ja, Jack du musst zurück bis zum Verbindungsgang zum Hangardeck Gamma. Im Hangar kannst du den Jägeraufzug nehmen, um zum Delta Hangar zu gelangen und von dort kannst du wieder den Hauptgang zum Ringraum nehmen.“
    O’Neill: „Alles klar, Danke Cassie.“

    Dann setzte O’Neill seinen Weg mit dem Sprengkopf zu dem Hangar fort. Alleine dauerte es deutlich länger den schweren Mark IX durch die verrauchten Gänge der Heracles zu schieben.

    Jack hatte bereits den Verbindungsgang erreicht, als die Heracles ein weiteres Mal von den Goa’uld getroffen wurde. Bei den durch den Einschlag ausgelösten Erschütterungen musste O’Neill all seine Kraft aufwenden, um zu verhindern, dass ihm der Mark IX von dem Handwagen runterrutschte, denn alleine hätte er es nie geschafft die schwere Waffe wieder aufzuladen.
    Schließlich erreichte Jack den Gamma Hangar und als er das Flugdeck betrat, wehte ihm sofort ein kalter Wind über das Gesicht.
    Jack lies seine Augen durch den Hangar schweifen und dann verharrte sein Blick am Ende des Hangar und er sagte nur: „Verdammt…“
    Seine Augen wanderten weiter nach oben und er sah ein großes Loch in der Decke des Hangars klaffen. Das letzte Goa’uldfeuer war in dem hinteren Bereich der Backbordhangars eingeschlagen. Genau in diesem Bereich befand sich auch der Jägeraufzug.
    Jack lies den Mark IX stehen und rannte zur Hangarcrew die mit Löscharbeiten an der Einschlagstelle beschäftigt war.
    O’Neill zog den Deckmeister zu sich und fragte: „Chief funktioniert der Jägeraufzug noch?“
    Der Chief antwortete: „Sehen Sie sich doch das Chaos hier an. Das können Sie vergessen Sir.“
    O’Neill: „Chief können Sie mich und den Mark IX irgendwie anders auf das Delta Deck runterbringen?“
    Der Chief musterte den Major von oben bis unten und antwortete sarkastisch: „Lebend und in einem Stück?“
    O’Neill: „Chief!“
    Der Chief: „Tut mir Leid Sir, aber da ist nichts zu machen.“

    O’Neill drehte sich um und funkte Cassandra wieder an: „Cassie, hast du noch einen Weg?“
    Cassandra: „Noch einen? Was passt dir denn schon wieder an dem Jägeraufzug nicht?“
    O’Neill: „Dass es ihn nicht mehr gibt!“
    Cassandra: „Waaas! Dann sind wir verloren, einen anderen Weg gibt es nicht!“
    Während Jack diese neue Hiobsbotschaft vernahm, starrte sein Blick nach vorne in den Hangar.
    Plötzlich entdeckte O’Neill eine 305 in dem Hangar.
    Er sagte zu Cassandra: „Noch nicht, ich bin gleich bei euch, ich muss nur noch kurz einen Ausflug machen!“
    Cassandra fragte noch: „Was hast du vor?“
    Doch Jack war schon los gerannt und schob den Mark IX zu der 305. Er öffnete die Hecklucke und lud dann den Mark IX samt Handwagen in die F/A-305 ein.
    Jack sprang auf den Pilotensitz und startete sofort die Maschine.

    O’Neill flog aus dem Hangar, drehte eine kurze Schleife mit der F/A-305 und landete dann in dem auf der anderen Seite unten liegenden Beta Hangar.

    Sofort nach der Landung öffnete O’Neill die Hecklucke und machte sich wieder mit dem Mark IX auf den Weg.

    Auf der Brücke der Heracles schaute David überrascht auf seinen Bildschirm und meldete dem General dann mit einem erfreuten Unterton: „Sir, unsere Sensoren funktionieren wieder!“
    Doch der General war gar nicht erfreut über diese Nachricht und der schrie: „Verdammt!“
    David: „Äh, Sir?“
    Doch der General antwortete nicht sondern funkte schon Cassandra an: „Lt. Fraiser, was macht der Mark IX?“
    Cassandra: „Keine Ahnung, Sir. Das letzte was ich von Major O’Neill gehört habe war, dass er weiter versucht mit dem Sprengkopf zu dem Ringraum zu kommen.“
    General Wallace: „Lieutenant, unsere Sensoren funktionieren wieder…“
    Cassandra: „Aber dann…“
    General Wallace: „Ja genau dann funktionieren auch die Sensoren der Goa’uld wieder und sie werden uns jeden Augenblick mit einer vollen Salve auslöschen.“

    In diesem Moment kam O’Neill auch schon mit zwei Technikern, die er sich unterwegs geschnappt hatte, und dem Mark IX in den Ringraum gerannt.
    O’Neill schrie: „Sind die Ringe bereit?“
    Cassandra: „Ja!“
    O’Neill sprang auf den Wagen während die Techniker weiter schoben und stellte den Zünder des Mark IX auf zehn Sekunden und aktivierte ihn.
    Dann sprang er wieder ab und die drei gaben dem Wagen einen kräftigen Stoß, so dass er weiter auf die Ringe zu rollte.
    Als sich der Wagen in der Mitte der Ringe befand zeigte die Uhr nur noch 3 Sekunden an und Cassandra aktivierte die Ringe.

    Der Materiestrahl erfasste den Sprengkörper und transportierte ihn in das Mutterschiff. Im nächsten Augenblick wurde dann auch schon das Mutterschiff von der gewaltigen Nuklearexplosion von innen heraus zerrissen.

    Auf der Brücke schrie David erfreut auf: „Das Mutterschiff wurde zerstört!“
    Auch General Wallace atmete erleichtert auf und dann aktivierte er die Intercom-Anlage und sagte: „An alle wir konnten das letzte feindliche Schiff soeben vernichten!“
    Alle auf dem Schiff jubelten erleichtert auf.
    Und der General fuhr fort: „Gönnen Sie sich einen Moment der Ruhe, dann setzen Sie Ihre Arbeit wieder fort; die Führungsoffiziere melden sich in einer viertel Stunde im Besprechungsraum, Wallace Ende!“

    [Besprechungsraum der Heracles, zehn Minuten später]

    Im Besprechungsraum der Heracles saßen bereits General Wallace zusammen mit O’Neill, Cassandra, Dr. Stockton, Maj. Zhang sowie Maj. Cunningham, Capt. Villeneuve und Capt. Markowa.
    Der General wollte grade beginnen da kamen auch noch Tony und Sarpedon zusammen mit Dr. MacDonald in den Besprechungsraum.
    Der General fragte sofort: „Doktor, sind die beiden etwa schon wieder gesund?“
    Dr. MacDonald: „Nun nach meiner medizinischen Expertise hätten eigentlich beide mindestens noch zwei Wochen Genesung benötigt, aber offensichtlich haben sie sich lieber auf den Nox Hockus-Pockus von Lya verlassen.“
    O’Neill kam seinem General zu vor und fragte: „Hey Doc sind Sie etwa eifersüchtig?“
    Dr. MacDonald: „Nein bin ich nicht, denn das was ich mache ist Wissenschaft, und das was Lya macht nun ja…“
    General Wallace unterbrach die Diskussion und fragte: „Doktor, wie geht es den anderen Verletzten?“
    Dr. MacDonald: „Nun die leicht Verletzten mussten wir erstmal zurückstellen, um uns um die kritischen Fälle zu kümmern. Maj. Gant konnten wir stabilisieren, aber wir haben noch einige Notoperationen vor uns, also wenn Sie mich entschuldigen würden, ich wollte nur kurz den Statusbericht abgeben.“
    General Wallace: „In Ordnung Doktor, gehen Sie wieder zu ihren Patienten und Danke.“

    Dann schaute der General in die Runde, zu der sich nun auch Sarpedon und Tony gesellt hatten und sagte: „Also diese Schlacht haben wir jetzt überstanden, aber wir haben ja noch ein anderes Problem. Auf uns marschiert eine Jaffa Armee zu und durch das Stargate können die Helianer jeder Zeit weitere Verstärkungen schicken. Also mit was haben wir es da genau zu tun, Sarpedon können Sie uns da genauere Informationen geben über die Ausrüstung und die Taktik der Jaffa.“

    Sarpedon nickte und sagte: „Natürlich General Wallace. Nach der herkömmlichen Helianer Taktik werden die Jaffa als erstes Versuchen die Verteidiger in einem Sturmangriff zu überrennen. Dazu werden sie ihre Phalanx-Truppentransporter einsetzten um die Truppen zur Front zu bringen. Und dann einen Frontalangriff starten. Mit den Stabwaffenbatterien der Phalanx-Transporter haben sie zusätzliche Feuerkraft, die sie gegen Luft- und Bodenziele oder Verteidigungsstellungen einsetzten können.“

    General Wallace fragte: „Sarpedon, werden sich diese Jaffa zurückziehen wenn wir den Sturmangriff abwehren?“
    Sarpedon: „Nein, General Wallace. Wenn die Helianer eine feindliche Stellung nicht im Sturm nehmen können, dann belagern sie die Stellung solange bis die Verteidigung zusammenbricht. Und da selbst tödlich getroffene Jaffa nach einiger Zeit durch die Naniten wieder auferstehen ist diese Strategie fast immer erfolgreich.“

    General Wallace: „Und wie kann man das verhindern?“
    Sarpedon: „Nun man muss die Körper der Jaffa so schwer beschädigen, dass es die Heilungsmöglichkeit der Naniten und des Symbionten übersteigt. Energiewaffen und eure Projektilwaffen sind dazu wohl nicht in der Lage, denn Verbrennungen und Fleischwunden können die Naniten heilen. Es ist schon nötig, dass die Jaffa Gliedmaßen verlieren um eine Heilung zu verhindern.“

    Capt. Villeneuve meldete sich zu Wort und sagte: „Sir unsere stationären Railguns im Basiscamp sollten die Jaffa in Stücke reisen.“
    O’Neill musste schmunzeln und sagt: „Basiscamp – wenn sie es noch so nennen wollen. Bei meinem kurzen Ausflug mit dem Mark IX konnte ich einen Blick darauf werfen und es sah ziemlich übel aus. Alles lag in Schutt und Asche und soweit ich mich erinnere, waren nur noch vier Railguns intakt.“
    Daraufhin sagte Maj. Cunningham: „Auch vier Railguns sind besser als nichts. Ihre Überschallprojektile sollten die Jaffakörper beim Aufschlag zerfetzen. Aber was ist mit den Railguns der Heracles.“
    Cassandra schüttelte den Kopf und sagte: „Nein bei den Geschützen auf dem Oberdeck können wir den Bestreichungswinkel nicht so flach einstellen, dass wir Bodenziele treffen können und die Geschütze am Rumpf fallen sowieso aus.“
    General Wallace fragte daraufhin: „Können wir unsere vier Geschütze nicht mit dem Wraithmateriespeicher duplizieren?“
    Capt. Markowa: „Nein Sir, dazu sind sie zu groß, dass geht nur mit Handwaffen. Aber vielleicht können wir ein paar Ersatzteile duplizieren und so noch das ein oder andere Geschütz reparieren.“
    General Wallace: „Gut Captain kümmern Sie sich zusammen mit Mr. Colson darum.“

    Dann fragte der General: „Was haben wir noch für Verteidigungsmöglichkeiten?“
    O’Neill spielte etwas gelangweilt mit einem Kugelschreiber rum und antwortete dann: „Nun die M249 Machine Guns, ein paar SPAS-12 Schrotflinten für den Nahkampf, FGM-148 Javelin Panzerabwehrraketen, ein paar M120 Mörser, dann noch Claymore Minen und C-4 sowie die guten alten M-4’s und P-90 sollten reichen um den Jaffa kräftig einzuheizen.“
    Und Captain Villeneuve fügte noch hinzu: „Ja und die Scharfschützen sollten mit den M82 SASR mit 12.7 x 99 mm Sprengladungsmunition auch etliche Jaffa Köpfe Nanitensicher neutralisieren können.“
    General Wallace: „Gut wir haben also Waffen um uns zu verteidigen…“
    O’Neill: „Ja und mit diesem Kopierer-Dings haben wir auch ausreichend Munition…“
    Für die Unterbrechung warf der General dem Major einen ernsten Blick zu, was dieser mit einem entschuldigenden Nicken beantwortete und dann sagte Wallace: „Aber was machen wir gegen die Überzahl der Jaffa? Unser Marine Bataillon verfügt nur über gut 800 Mann. Und allein mit den Phalanx-Transportern dürften die Jaffa bei der ersten Welle um die 600 Krieger in die Schlacht werfen.“
    Maj. Cunningham: „Nun Sir wir sollten einen Verteidigungsgürtel mit Schützengräben, Sandsackstellungen und Stacheldrahthindernissen um die Heracles herum errichten.“
    O’Neill: „Ja und die zerstörten Laborcontainer können wir auch zur Verteidigung nutzen und davor noch einen schönen Minengürtel, immerhin haben wir dafür noch bis morgen früh Zeit.“

    Dann sagte Maj. Zhang: „Sir wir haben noch 29 F-302 und 10 F/A-305 damit sollten wir sofort einen Luftangriff starten, solang die Jaffa noch im Anmarsch sind.“
    Sarpedon räusperte sich und sagte: „General Wallace, einen Luftangriff kann ich nicht empfehlen die Phalanx-Transporter sind sehr effektiv in der Luftabwehr.“
    General Wallace: „Zur Kenntnis genommen Sarpedon, aber wir müssen alles zum Einsatz bringen was wir haben. Maj. Zhang führen Sie den Luftangriff in zweieinhalb Stunden durch.“

    Der General schaute in die Runde und fragte: „Hat sonst noch jemand eine Idee?“
    O’Neill schaute zu Cassandra und Capt. Markowa und fragte: „Na nicht noch ein genialer Einfall von der Wissenschaftsfront?“
    Als dann beide den Kopf schüttelten sagte Wallace: „Also gut, Maj. O’Neill Sie kümmern sich um die Errichtung der Verteidigungsstellungen, Capt. Markowa, Lt. Fraiser Sie gehen zum Materiespeicher und stellen ausreichende Munitionsreserven her und der Rest hilft beim Ausheben der Schützengräben. Also weggetreten, Sie haben ihre Befehle.“

    Fortsetzung folgt...



    Meine FFs:
    Spoiler 

    Aktuell:
    NCIS – Atlantis
    Ein mysteriöser neuer Fall führt das NCIS Team nach Atlantis, wo sie zusammen mit dem SGA-Team den Fall lösen müssen und ein aufregendes Abenteuer erleben.


    Fortlaufend:
    Stargate:Troja - ab jetzt Staffel 2
    Die Abenteuer von Maj. Jack O'Neill jr., dem Furlinger Sarpedon, Lt. Cassandra Fraiser und Dr. David Stockton gehen in die zweite Runde.

    Weitere FFs:
    Spoiler 


    Pax Americana – Empire Earth

    Wie Ba'al versucht die US-Präsidentschaftswahlen zu gewinnen.


  17. #17
    Colonel
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    Puh, dass ging ja gad noch mal gut mit dem Mutterschiff. Also hat Ra doch ncihs dazugelernt, na ja hät ich mir eigentich denken können.
    Aber dieser Absatz hier, zwischen Cass und Jack war einfach genial:
    Cassandra: „Noch einen? Was passt dir denn schon wieder an dem Jägeraufzug nicht?“
    O’Neill: „Dass es ihn nicht mehr gibt!“
    Cassandra: „Waaas! Dann sind wir verloren, einen anderen Weg gibt es nicht!“
    Einfach nur genial. Gut, dass Jack noch die F/A - 305 eingefallen ist.
    Jetzt bleiben also noch die Bodentruppen übrig. Nette Auflistung übrigensan großkalibrigen Waffen. Gutes Kapitel insgesamt.

    Bis dann.

  18. #18
    First Lieutenant Avatar von Jax
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    Kann mich Atlan nur anschließen. Das Kapitel war sehr gut, Typischer SG Style, knapp vor dem Ende kommen schwierigkeiten die dann doch behoben werden nur um dann noch mehr Probleme zu haben. Ich sehe das seit Gestern ganz anders, da hab ich mir nähmlich das Staffelfinale von Atlantis reingezogen, seit dem sehe ich die Welt mit anderen Augen. xo
    Schützengräben ausheben und dann die gute alte Schrottflinte, bester Freund eines jeden Zockers, herausholen und den Jaffa in den Arsch treten! Ich freu mich schon, wird sicher ein sehr interessanter Kampf.^^
    Ein Mann ein Problem, kein Mann kein Problem.

    - Josef Stalin (1878-1953), sowj. Politiker -

    Meine neue Star Wars FF:http://www.stargate-project.de/starg...42#post1442942

  19. #19
    Airman First Class Avatar von Lt. Collonel Mo
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    Ich habs doch gewusst das der Bodenkrieg richtig spannend wird.
    Das Kapitel war echt mal verdammt gut. Hat mir sehr gefallen und du hast meine Neugier auf den Bodenkrieg richtig geweckt.
    Also GenAF freue mich auf dein nächstes Kapital.
    Was ist den an ihrem Spielzeug so besonderst, dass Landry meinen Stab in helle Aufregung versetzt?“
    Carter trat auf ihn zu.
    „Was würden sie davon halten, ein Kriegsschiff der Daedalusklasse in etwa sieben Stunden zu bauen?“
    Wilson ging einen Schritt auf sie zu, roch an dem Colonel.
    „Haben sie was getrunken Mayor, oder wollen sie mich verarschen

    (aus Earth - The Dark Site von Colonel Maybourne)

  20. #20
    * Avatar von Thor
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    Schon wieder zu Ende? Bei so einem Kapitel vergeht die Zeit doch schon viel schneller!
    Zum Glück wurde das Mutterschiff noch rechtzeitig zerstört, sonst wäre es aber such eine kurze zweite Staffel geworden.
    Da wird aber ein schöner Plan gegen die Jaffa ausgeheckt und du hast auch die genauen Umstände genannt, die eine Wiedererweckung durch Naniten ermöglichen (da wird man nicht so im Ungewissen gelassen, wie bei der Zat in SG-1 ).
    Allerdings habe ich auch zwei Fragen:
    1. Wieso habe die Sensoren der Goa'Uld zum gleichen Zeitpunkt die Störungen überwinden, wie die Asgard-Sensoren der Heracles? Müssten doch zwei vollkommen unterschiedliche Systeme sein.
    2. Hat die Heracles denn keine Railguns an den Seiten? (Antwort wahrscheinlich: "Nein." )

    Bis zum nächsten Kapitel!

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