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Thema: Whispers

  1. #1
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
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    Standard Whispers

    Short-Cut: Zuerst ist das Flüstern...
    Fortsetzung von: ...„Kampf oder Flucht
    Spoiler: -
    Character: Sheppard, OC, Multi-Charakter
    Kategorie: Drama, Angst, Romance, Charakter Death
    Rating: PG13/R16
    Author’s Note: Wer "der, wos" findet, darf sie behalten
    Disclaimer: MGM Television Entertainment. Mir gehört da gar nichts und ich verdiene auch kein Geld damit.
    Feedback: Würde ich mich sehr freuen!

    Antworten zu euren FB:

    Spoiler 

    Ich möchte mich bei euch herzlich Bedanken das ihr bei mir mit gelesen habt. Ich werde noch diese Geschichte posten und dann ist erst mal einige Zeit Pause angesagt.
    Zur Zeit habe ich andere Dinge im Kopf und kann mich nicht auf das Schreiben konzentrieren. Aber weiter machen werd ich auf jeden Fall. Ich habe noch 7 Geschichten auf Lager, dennoch mache ich jetzt Pause, dann hab ich noch einen kleinen Puffer, wenn ich wieder zum Schreiben anfange.

    Ich freue mich das ich euch mit den letzten Teilen begeistern konnte und hoffe das die Geschichte genauso gut ankommt!
    Die Idee ist mir nach "Cloverfield" gekommen.

    Viel Spaß beim lesen



    ----


    Whispers





    Als John die Treppe zum Kontrollraum hinauf ging, herrschte dort eine angespannte Stimmung. McKay war fast soweit, das er Nägel kaute. John nickte Elizabeth zu, die etwas lockerer wirkte, als die ganzen Wissenschaftler und stellte sich an eines der Kontrollpulte.
    Rodney sah zu dem Soldaten auf.
    „Sie sind zu spät. Es ging bereits vor einer halben Stunde los und Sie haben den Start verpasst!“
    John verschränkte die Arme.
    „Keine Sorge. Wenn der erste Flug, wo ich mit an Bord bin, startet, dann bin ich dabei. Das hier...“
    John deutete auf den Monitor, wo man die inzwischen zurück gelegte Strecke verfolgen konnte.
    „...ist nur ein Testflug. Die Athene ist noch nicht mal komplett ausgestattet!“
    „Nur ein Testflug... Und so was aus dem Mund eines Piloten!“
    Kopfschüttelnd wandte sich McKay ab und John grinste Weir an, die über die beiden Männer nur schmunzelte.
    Insgeheim war sie aber froh, das dies so war.
    Sie wusste von Dr. Gerritsen das John bei ihr gewesen war und das merkte man auch, dass der Soldat freier wirkte, als noch vor ein paar Wochen. Einen Moment sah sie noch zu, dann wandte sie sich ab und ging in ihr Büro. Die Arbeit erledigte sich nicht von alleine.



    Dr. Stella Burke stand an den Konsolen und sammelte alle Daten die während dem Flug entstanden. Ihr Blick schweifte von ihren Datenpad auf und sah durch das große Panoramafenster in den unendlichen dunklen Horizont des Weltalls.
    Sie waren vor einigen Stunden auf dem Planeten gestartet, wo sie die Werft errichtet hatten. In den Hyperraum konnten sie nicht eintreten, da noch einiges an dem Schiff gemacht werden musste. Dennoch war es erstaunlich und ergreifend wenn man es von außen sah und dann erst durch die Gänge lief.
    Man wusste, dass man damit den Boden verlassen würde und alles hinter sich lassen konnte. Ein Piepsen riss sie aus ihren Gedanken und sie sah auf ihr Pad. Stella runzelte die Stirn und tippte eilig auf den Konsolen etwas ein.
    „Oh Nein. Dawson!“
    Der junge Pilot, der auf dem Stuhl saß, zuckte erschrocken zusammen, da er sich konzentriert hatte.
    „Stoppen Sie sofort das Schiff!“
    Dawson nickte und schloss die Augen. Kurz darauf schüttelte er den Kopf.
    „Es geht nicht!“
    Inzwischen hatten auch andere Wissenschaftler das Problem bemerkt und versuchten eilig es zu lösen.
    „Wir müssen doch irgendwas tun können!“, rief Dawson zu Burke, die verzweifelt hinaus blickte. Der Planet, an den sie vorbei fliegen wollten, näherte sich immer mehr und dann begann alles zu ruckeln.



    Völlig in Gedanken versunken, während sie die Berichte las, überhörte Weir den panischen Funkruf. Erst beim nächsten Kontakt und weiteren Schreien, sah sie auf und eilte aus ihrem Büro.
    „Was ist passiert?“
    „...Geschwindigkeit drosseln... wir... Absturz...“
    Dann quietschte es und der Funk brach ab.
    „War das Dr. Burke?“
    Zelenka nickte, da McKay auf seinen Laptop tippte und hektisch herauszufinden versuchte was mit der Athene geschehen war.
    Einen Moment darauf erschien John, den man informiert hatte. Doch ehe er fragen konnte, sah Rodney auf.
    „Nein ich weiß noch nichts. Es dauert noch einen Moment und dann erfahren Sie alle es als erste!“
    John zog die Augenbrauen nach oben und schaute zu Elizabeth.
    „Wenn er so drauf ist, dann kann es nichts gutes bedeuten!“



    Mit brummenden Schädel kam Stella zu sich. Sie lag unter der Konsole wo sie zuletzt gearbeitet hatte. Langsam richtete sie sich auf und rieb sich ihren Kopf.
    Außer dort, verspürte sie keine Schmerzen. Es war dunkel, aber nicht totale schwärze, sondern ein seltsamer Bläulich, grünlicher Ton.
    Auch merkte sie, dass das Schiff sich in einer leichten Schrägseite befand. Man konnte aber dennoch gut stehen, ohne das man wegrutschte.
    Stella zog sich an der Konsole hoch und besah sich den Schaden auf der Brücke. Ihre Kollegen waren noch alle bewusstlos.
    Dawson der unterhalb des Pilotensitzes lag, regte sich und sie eilte zu ihm.
    „Oh man...“, murmelte er, nachdem sie ihm geholfen hatte, sich aufzusetzen. Beide blickten aus dem großen Fenster, wo sich davor Getier und Pflanzen bewegten, die im Wasser lebten.
    „Schiff versenkt!“, ächzte der Pilot und verzog sein Gesicht zu einer Grimasse.

    „Wir sollten alle wach bekommen und dann hier raus. Wer weiß wie tief dieses Gewässer ist und ob das Schiff noch nachrutschen könnte!“
    Paul nickte und beugte sich dann zu einen Wissenschaftler. Nach ein paar Minuten hatten sich die meisten gesammelt und standen aufrecht.
    „Dann los!“, meinte Burke und verließ als erste die Brücke. Geduckt liefen sie durch den Gang. Es hatte einige Kabel herausgerissen, welche nun lose über ihnen hingen.
    Manche berührten sich und Funken sprangen davon ab. Die 9 Personen Gruppe gelangte an eine geschlossene Türe.
    Stella fuhr über die Kristalle. Nicht mal ein Ton kam hervor und sie seufzte.
    „Hat jemand ein Taschenmesser?“
    Dr. Bales kramte in seiner Hosentasche und reichte es ihr. Sie stocherte eine Weile mit dem scharfen Gegenstand daran und entfernte die Haube, als es sich gelockert hatte. Stella zog einen Kristall heraus um ihn mit den anderen zu überbrücken. Es tat sich nichts.
    „Es hilft nichts. Wir müssen umkehren!“
    Sie wollte Bales das Messer zurück geben, aber dieser winkte ab.
    „Falls Sie sich verteidigen müssen!“
    Stella zog die Augenbraue nach oben und führte die Truppe wieder an.
    Ssssssscchhhh...
    Dr. Burke blieb irritiert stehen und lauschte.
    Dawson stieß sich an ihr, da er ihr stoppen nicht bemerkt hatte.
    „Was ist?“
    „Da war ein Geräusch!“
    Paul sah sich um und auch die anderen taten es ihm gleich. Doch sie hörten nichts, außer leichten Knarren.
    „Da ist nichts!“
    Stella atmete tief durch, dann ging sie weiter. Sie bogen um eine Ecke, als das Notlicht zu flackern begann.
    Plötzlich fiel es ganz aus.
    Ssssssscchhhh...
    „Was wollen Sie?“, fragte einer der Wissenschaftler, seinen Hintermann und leuchtete diesen mit seiner Taschenlampe ins Gesicht.
    „Ich hab doch nichts gesagt!“
    „Natürlich. Sie wollten das ich still bin. Sssschhh!“
    „Das ist doch gar...“
    „Ruhe!“, herrschte Stella die Männer an und fuhr sich durch ihr rötliches Haar. Sie wollte gerade noch etwas sagen, als das Licht wieder anging und sie weiter gehen konnten.



    Rodney trat mit ernster Miene in Weirs Büro, wo sie sich mit John aufhielt. Sie besprachen die bevorstehenden Missionsplanungen und sahen den Wissenschaftler erwartend an.
    „Wir konnten den Standpunkt der Athene orten. Sie ist auf einen Planeten mit Stargate abgestürzt. Jedoch reagiert niemand auf Funkversuche!“
    John nickte und erhob sich.
    Er verzog das Gesicht. Noch immer schmerzte ihn sein linkes Bein und er wunderte sich kaum darüber, das ihn Beckett bis jetzt noch nicht voll Arbeitstauglich hielt.
    „Lorne und Douglas sollen sich das mal mit ihren Männern ansehen. Womöglich gibt es feindlichen Kontakt!“
    Elizabeth stimmte zu und Rodney begab sich wieder auf seinen Arbeitsplatz, während John die Majors informierte.
    20 Minuten später flog der Jumper in den Torraum, um von dort aus durch das Gate zu kommen. Schmatzend nahm der Ereignishorizont das Fluggerät auf und erlosch, als es auf der anderen Seite angekommen war.



    Die nächste Tür war ebenfalls verschlossen und auch die Kristalle reagierten nicht. Das Licht fiel in dem Moment aus, als Stella einen der Kristalle herauszog.
    Ssssssschhhhhh...
    Habt uns aufgeweckt...

    Stella drehte sich um und sah zu den anderen. Keiner schien das gehört zu haben.
    Ssssssschhhhhh...
    Burke versuchte sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Das bildest du dir nur ein, dachte sie und leuchtete mit der Taschenlampe an die Kristalle.
    Ihre Hand zitterte und sie überlegte, welcher Stromkreis wohl der Richtige wäre.
    Eine Berührung ließ sie aufschreien und nicht nur Paul ging erschrocken einen Schritt zurück. Ihre Hand lag auf ihrer schnellatmenden Brust.
    „Machen Sie das nie wieder, Sergeant!“
    „Entschuldigung!“
    Zrrrrrrrssss...
    Die Gruppe fuhr herum, als sie das Geräusch hörten.
    „Hallo?“
    Bales, der mit Greyl vorne stand, liefen ein paar Schritte ins Dunkle. Erneut klapperte irgendwas.
    „Da ist doch jemand!“
    Greyl sah zu Dawson.
    „Geben Sie mir mal ihre Lampe!“
    Der Soldat warf sie ihm hin.
    „Danke!“
    Die beiden Wissenschaftler verschwanden um die Ecke.
    „Das ist keine gute Idee!“, murmelte Lewis und sah verängstigt zu Stella.
    „Vielleicht hat Atlantis ja jemanden geschickt. Könnte gut möglich sein, das der Planet hier ein Stargate hat!“
    „Hoffen...“
    Dawson hatte nicht ausgesprochen, da ein Schrei ertönte, immer wieder.
    Dann war es still.
    Totenstill.
    Eine Art Flüstern ertönte.
    Kommt zu uns...
    Paul zog seine Beretta und die Anwesenden hörten das Klicken, als er entsicherte. Langsam ging der Soldat im Schein der Taschenlampen an der Wand entlang und lugte vorsichtig um die Ecke.
    „Ahhhhh!“
    Greyl fiel vor ihnen auf die Knie und stöhnte vor Schmerzen auf. Sein Gesicht war voller Blut und panisch blickte er sie an.
    „Sie kommen!“



    Der Jumper flog über den Bewaldeten Planeten. Douglas blickte konzentriert auf den Screen, wo der Standpunkt der Athene angezeigt wurde. Nach einiger Zeit hatten sie den Wald hinter sich gelassen und das abgestürzte Schiff kam in ihr Blickfeld.
    „Oha!“, meinte Lorne, als er die lange Furche im Boden sah, die beim Absturz entstanden war.
    Ein Teil des Schiffes war in einen großen See getaucht.
    Nebelfetzen hingen darüber und Connor, der über die Schulter des Majors blickte, schauderte es leicht. Douglas landete den Jumper und die 8 Soldaten verließen diesen. Die Luft war kalt, obwohl die Sonne schien.
    „Ist da Dawson geflogen?“, fragte Ramsey, der seit ein paar Tagen wieder auf Atlantis war und nun seine erste Mission seit seiner schweren Verletzung mitmachte. Lange hatte er nur Büroarbeit im SGC erledigen dürfen.
    Connor bestätigte dies und sie näherten sich der Athene.
    „Wenn Colonel Ellis das hier sehen würde. Der lässt den nicht mehr die Apollo fliegen!“, feixte Nickelson und seine Kameraden grinsten sich an. Eine Tür war aufgebrochen und Evan leuchte hinein.
    „Sauber!“, meinte er und stieg als erstes ins Schiff. Die anderen folgten ihn und Douglas sah sich kurz um.
    „Wir sollten uns vielleicht trennen!“
    Lorne stimmte ihm zu und die beiden Teams machten sich in den unterschiedlichen Gängen auf den Weg.



    Nachdem Greyl verletzt aufgetaucht war, hatten sie beschlossen zurück auf die Brücke zu gehen. Wenn Hilfe unterwegs wäre, würden sie bestimmt dort zuerst suchen.
    Doch immer öfter hatten sie dann dieses Flüstern gehört.
    Mit ihren verschwitzten Händen versuchte sich Rosie Lewis an der Leiter fest zu halten, um mit den anderen, wieder ins obere Deck zu gelangen.
    Da Greyl verletzt war, brauchte dieser so lange.
    Leise, leise, leise...
    Schon wieder dieses Flüstern. Rosie bekam Panik und sah sich suchend um. Aber sie konnte in dem schlechten Licht kaum etwas erkennen.
    „Beeilt euch doch!“, zischte sie und schob von unten an.
    „Macht schon schneller!“
    Keine Angst...
    Irgendwo polterte etwas und dann ein seltsames platschendes Geräusch.
    Immer näher...
    Ein kurzer Windstoß ließ sie erstarren. Es war so, als hätte etwas sie angehaucht. Langsam drehte sie sich um und zwei weiße Augen blickten sie starr an.
    Wir haben dich...
    Rosie schrie auf und spürte die glitschigen Hände auf ihren Arm.
    Inzwischen hatte man Greyl nach oben gezogen und Dawson lehnte sich herab, die Waffe in der Hand.
    „Lewis?“
    Sie ist unter uns...
    Er sah gerade noch das Weiße und konnte schnell das Schott schließen. Ein dumpfes Geräusch erklang und der junge Soldat blickte zu den anderen, die sich an die Wand kauerten.
    „Das sieht nicht gut aus!“



    „Irgendwie riecht es hier komisch!“, wisperte Nickelson und ließ den Strahl seiner Lampe an der Wand entlang wandern.
    Zrrrrrrrssss...
    Ruckartig blieb er stehen, doch außer den Schritten seiner Kameraden vernahm er nichts. Langsam ging er weiter.
    Aber der Geruch, als würde irgendetwas verwesen, kroch immer mehr in seine Nase.
    „Das hält man ja kaum aus!“
    Er hustete mehrmals, doch er bekam diesen Geschmack nicht weg. Ihn würgte es und Adam stützte sich an der Wand ab.
    Thomson drehte sich zu ihm um.
    „Was faselst du eigentlich da die ganze Zeit?“
    Der Sanitäter merkte, das es seinen Kameraden nicht gut ging und kam auf ihn zu.
    „Hey, was ist denn los?“
    Adam runzelte die Stirn.
    „Riecht ihr das nicht?“
    Sean schnupperte und schüttelte den Kopf.
    „Aber hier stinkt es, als wäre...“
    Nickelson stockte, stellte sich gerade auf und bekam große Augen. Thomson sah ihn an und beschloss ihn zu untersuchen. Irgendwas stimmte mit Adam nicht.
    „Was ist denn?“
    Der Körper hinter des Sanitäters kam immer näher.
    Die nassen Haare lagen auf der grünlichen Haut und es streckte seine Hände aus...
    Habt uns geweckt.
    Jetzt endet ihr hier...

    Nickelson antwortete nicht, sondern schoss ohne Vorwarnung einfach los.
    „Adam!“
    Sein Kamerad duckte sich augenblicklich und warf sich zur Seite, ehe er noch getroffen wurde.
    Von den Schüssen angelockt, liefen Connor und Lorne zu den Beiden zurück.
    „Adam hör auf!“, brüllte Thomson und riss diesen dann die Waffe aus der Hand.
    „Worauf haben Sie geschossen?“, wollte Evan wissen und blickte sich fragend im Gang um.
    „Es war hinter ihm!“, bekam er als Antwort und Nickelson lehnte sich heftig atmend an die Wand. Er deutete in den Gang.
    „Es war da!“
    Diese Augen...
    „Was war da?“, hakte Thomson nach und blickte sich vorsichtig um.
    „Es...“
    Zrrrrrrrssss...
    Lorne runzelte die Stirn, während ihn der Lieutenant wissend ansah.
    „Sie haben es gehört!“
    Evan nickte und die anderen beiden schüttelten den Kopf.
    „Wir sollten weiter. Hier ist nichts!“, sagte Sean und gab Adam seine Waffe zurück.



    „Tja, die Tür geht nicht auf!“, meinte Simon Douglas und fuhr erneut über die Kristalle.
    „Sprengen!“, schlug Ramsey vor und zog aus seiner Weste das C4 heraus.
    Er gab es dem Major und der brachte einen Teil davon an der Tür an. Mit einen Kopfnicken deutete dieser an, das sie sich in Sicherheit bringen sollten.
    Douglas betätigte den Auslöser und keine Sekunde später, ertönte ein Donnerschlag mit einen Feuerball. Der Durchgang war offen und die Männer gingen weiter.
    Unsere Ruhe ist gestört...
    Ramsey runzelte die Stirn und leuchtete nach hinten.
    Da war keiner. Er rieb sein Ohr und dachte, das er womöglich durch den Knall ein kurzzeitiges Hörproblem hatte.
    Er schloss an seine Kameraden wieder auf und lief weiter durch den dunklen Gang.
    Ein Summen ertönte und die roten Notlichter gingen an. Die vier Männer blinzelten und verzogen das Gesicht. Das Rot tat in den Augen weh und Sergeant Lowell klagte kurz danach über leichte Kopfschmerzen.
    „Wie lange brauchen wir denn noch zur Brücke?“, wollte Ramsey wissen und bemerkte dann eine Tür, die einen kleinen Spalt offen war.
    „Wir sollten eigentlich bald dort sein!“, hörte er die Antwort von Simon und stieß mit dem Lauf seiner Waffe in den Spalt, um die Tür zu öffnen.
    Ssssssscchhhh...
    Etwas zog an seinen Arm und er landete auf dem Boden. Die Tür krachte zu und dann sah er den Körper.
    Grünlich. Strähnig, lange feuchte Haare.
    Aber die Augen.
    Weiß.
    Immer näher kam das Ding auf ihn zu. Eric hatte seien P90 verloren und versuchte die Beretta zu erwischen.
    Einer von uns...
    „Neinnnn!“
    In dem Moment warf sich der Körper auf ihn. Er sah den kleinen schwarzen Punkt in den weißen Augen. Dann biss es zu.



    „Kann nicht mehr...“, ächzte Greyl und sank zu Boden. Stella ging neben ihn in die Hocke und hielt ihm eine Flasche Wasser hin, die sie vorsichtshalber bei ihren Aufbruch mit genommen hatte. Gierig trank der Wissenschaftler ein paar Schlucke daraus und schloss die Augen.
    Seine Kollegin klopfte ihn aufmunternd auf den Rücken, als sie etwas spürte. Sie wollte es noch mal berühren, aber es war nicht mehr dort. Stella blickte dort hin, wo ihre Hand lag und sie entdeckte die Ausbuchtung nun, wie es langsam weiter wanderte.
    Sie schluckte und erhob sich.
    „Dawson!“
    Der Sergeant sah sie fragend an und sie nickte zu Greyl, der sich leicht nach vorne gebeugt hatte. Nun bemerkte es auch der junge Mann und zog seine Waffe.
    „Schmerzen. Mir tut alles so weh!“, murmelte Greyl und krümmte sich zusammen. Die Ausbuchtung bewegte sich schneller und war dann plötzlich verschwunden.
    Dafür fing Greyl zu röcheln an und Blut lief auf seiner Nase und den Ohren. Zuckungen kamen dazu und Dawson schubste die Wissenschaftler in Richtung der nächsten Türe. Greyl schrie auf, versuchte aufzustehen und stieß sich immer wieder mit dem Kopf an der Wand an.
    „Los, los, los!“
    „Die Tür geht nicht auf!“, fluchte Dr. Moss und schlug gegen die Kristalle. Das half und eilig rannten sie hinaus. Stella drehte sich noch einmal um und bevor die Türen sich ganz schlossen, sah sie wie es den Körper von Greyl zeriss...



    Lorne atmete schneller. Sie hatten über Funk versucht Douglas zu erreichen, aber es waren nur Schreie durch gekommen.
    „Wir müssen uns beeilen und zur Brücke kommen. Irgendetwas stimmt da nicht!“, rief er und sah zu Thomson zurück. Der nickte und legte auch einen Zahn zu. Evan wollte sich gerade wieder umdrehen, als er einen Schatten im nächsten Gang sah.
    Er hob die Hand, was die drei Männer hinter ihm stoppen ließ. Per Zeichen wies er sie an, was sie zu tun hatten und ging zu erst in den schlecht beleuchteten Flur.
    Es ist zu spät...
    Mehrere Hände packten den Major und zerrten ihn mit sich. Er rief nach den anderen, die versuchten ihm zu folgen.
    „Ahhhh... Hil....“
    Doch er war wie vom Erdboden verschluckt. Irritiert sahen die anderen sich um.
    „Major?“, rief Connor und ließ den Strahl seiner Lampe über den Boden ziehen. Etwas glitzerte und er ging in die Hocke, um es sich genauer anzusehen.
    Ssssssscchhhh...
    „Wahhh!“
    Der Schrei von Thomson ließ ihn zusammen zucken und er drehte sich blitzschnell zu seinen Kameraden. Etwas grünliches riss den Sanitäter die Haut vom Hals, sodass dessen Blut herausspritzte.
    Dave überlegte nicht lange und drückte ab. Die Kugeln der P90 durchlöcherten den Körper und dieser zuckte mehrmals, ehe er mit dem schwerverletzten Sean zu Boden ging.
    Nickelson stieß das Ding von Thomson und drückte ihm einen Verband auf die Wunde. Langsam ging Dave auf den Angreifer zu und drehte den Körper mit seinen Fuß um. Das Gesicht war eine ganze zusammenhängende Masse.
    Einzelne Schlitze waren vorhanden und aus dem großen Maul stank es leicht.
    „Wir müssen Sean hier raus bringen!“
    Connor sah zu Adam, der bereits eine weitere Kompresse benutzte, weil die vorherige sich mit Blut vollgesaugt hatte. Seans Körper begann zu zucken und die Augen verdrehten sich. Dann war er plötzlich still.
    „Verdammt!“, fluchte Connor und wurde auf einmal am Fuß gepackt. Der Körper riss ihn zu Boden und fixierte ihn mit seinen weißen Augen.
    Nickelson reagierte zu spät, als sich Hände von hinten um seinen Hals legten und zu drückten.
    Connor versuchte sich los zu reißen und stach mit seinen Messer auf den Arm ein. Doch es schien ihm nichts auszumachen.
    Eure letzte Stunde...



    Stella rannte und rannte. Sie hatte dem sterbenden Dawson die Beretta aus der Hand gerissen und war einfach weg gelaufen. Diese Körper kamen plötzlich überall her. Das Licht flackerte immer wieder, dann war es aus.
    Stella stolperte über etwas und knipste die Taschenlampe an. Als sie über den Gegenstand leuchtete, schrie sie auf und wollte sich davon weg bewegen.
    Aber sie rutsche im Blut aus, was sich am Boden angesammelt hat. Vor ihr lag Lieutenant Shields oder besser gesagt was noch von ihm übrig war.
    Dich kriegen wir auch noch...
    „Oh Gott...“
    Stella erhob sich schnell und drehte sich um.
    Wir haben dich...
    Panik.
    Sie stieß mit jemanden zusammen und schrie erneut auf.
    „Ich bin es!“
    Douglas hielt sie fest an den Armen und sie atmete tief durch. Dann fing sie zu weinen an.
    „Wir kommen hier nicht mehr raus! Sie holen uns!“, kreischte sie ununterbrochen.
    Simon schüttelte sie, das sie sich beruhigte.
    „Wir sind gleich an der Brücke. Dort schließen wir uns ein und versuchen Kontakt mit Atlantis zu bekommen!“
    Stella schniefte und nickte. Douglas warf einen Blick auf den toten Körper, dann wand er sich mit grausen ab und die beiden machten sich auf den Weg.
    Endlich sah sie die große Türe, die zur Brücke führte und erleichtert amtete Stella auf. Doch dann runzelte sie die Stirn. Hatten sie die Türe geschlossen? Es war doch nicht möglich gewesen.
    „Simon!“
    Der Major blieb stehen und sah sie fragend an.
    „Das war nicht so!“
    Er verstand und zog sein letzte Magazin heraus und lud seine P90 nach. Das einrasten hörte sich so laut in Stellas Ohren an. Es war plötzlich so still.
    Dann fuhr sie über die Kristalle.
    Erst dachte sie, das es nicht klappen würde, aber dann öffneten sich die Türen. Das letzte was sie sah, ehe ihr Körper von allen Seiten getroffen wurde, war das Weiße der Augen.



    Elizabeth blickte auf ihre Uhr und biss sich auf die Lippen. Das Team war nun schon über zwei Stunden unterwegs und hatte sich nicht mehr gemeldet. Sie machte sich langsam Sorgen und als hätte sie John gerufen, tauchte dieser auf.
    „Gibt’s noch nichts neues?“
    Liz schüttelte den Kopf und er bemerkte die Angst von ihr.
    „Lorne ist bestimmt nichts passiert!“, zwinkerte er ihr zu und Elizabeth seufzte.
    John verließ das Büro wieder und sah Danny an.
    „Wo ist die Daedalus?“
    Der Techniker schaute nach und gab dann John die Antwort.
    „Gut. Funken Sie Caldwell an und bitten Sie ihn, er soll bei der Absturzstelle der Athene vorbeischauen. Und wenn’s geht, sie abschleppen!“
    Danny nickte und machte sich sofort an die Arbeit.
    John blickte zu Elizabeth, die ihm gefolgt war.
    „Ich werde mit McKay und Teyla auf den Planeten gehen und nach sehen, was die Jungs treiben!“
    „Und was sagen Sie Carson?“
    John grinste.
    „Er muss es ja nicht...“
    Seinen Satz konnte er nicht aussprechen, da der eben genannte die Treppen herauf kam. Elizabeth schmunzelte.
    Der Doktor musste Antennen haben, wenn einer seiner Patienten etwas anstellen wollte.
    „John. Was treiben Sie sich hier rum?“
    Sheppard zuckte die Schultern und hatte dann etwas interessantes am Boden entdeckt. Beckett zog die Augenbrauen nach oben.
    „Sie werden nicht auf eine Mission gehen!“
    Elizabeth war eigentlich dergleichen Meinung wie Carson, aber sie musste John helfen, da es nicht anders ging. Das erklärte sie dem Arzt dann auch. Der war nicht sonderlich begeistert, aber nickte dann.
    „Gut, dann hauen Sie schon ab!“
    „Danke Doc!“
    John freute sich wie ein kleines Kind und informierte seine Teammitglieder, während er sich auf den Weg zur Waffenkammer machte.



    „Sieht nicht besonders angenehm aus!“, meinte Rodney, als er aus dem Fenster blickte. Der Himmel hatte sich etwas verfinstert und der Nebel am ganzen Boden verbreitet. Dann entdeckten sie die Athene.
    „Dawson hat ganze Arbeit geleistet!“, höhnte McKay.
    „Weil Sie es besser können Rodney!“, gab John zurück und landete in der Nähe des ersten Jumpers. Als die drei die Rampe hinunter schritten, zwickte es in Johns Bein und er hoffte, dass dies bald ein Ende hätte.
    „Lorne, Douglas?“
    Die Funkgeräte rauschten.
    „Dave?“
    Er hörte wie es Teyla bei ihrem Mann versuchte, aber niemand antwortete.
    John nickte zu der offenen Türe.
    „Gehen wir rein!“


    Das Licht war an und man hörte das Zischen einiger loser Kabel. Sonst gab es keine weiteren Geräusche.
    „Lorne?“
    Nichts.
    „Seltsam...“, hörte John McKay hinter sich murmeln und der Soldat blieb stehen. Er sah wie McKay noch mal raus ging und dort weiter sprach.
    „Was?“
    Rodney wollte ihm gerade antworten, als John ein Flüstern vernahm.
    Bald holen wir dich auch...
    Er spannte sich an, als das Licht zu flackern begann. Da war doch was.
    „Hören Sie mir überhaupt zu?“
    Sheppard blinzelte und sah den Wissenschaftler an, der nun herein gegangen war und neben Teyla stand. Sie hatte die Augen geschlossen und schien etwas zu spüren.
    „Was?“
    McKay wirkte genervt.
    Wir holen dich...
    John wandte sich um und sah einen Schatten. Eine Hand befand sich an der Wand und näherte sich ihnen.
    Er zuckte zusammen als ihn jemand an die Schulter tippte.
    „McKay?“
    Der Wissenschaftler schüttelte den Kopf.
    „Nein ich bin der Yeti. Natürlich McKay. Wen haben Sie denn erwartet?“
    John schluckte und atmete tief durch.
    „Ich habe etwas gehört!“
    „Und ich nicht. Anscheinend geht das sofort los! Ich messe hier seltsame Werte der Luft. Eine Art Halluzinogen. Wenn Sie also nicht wollen, sich irgendwas vorzustellen, was es gar nicht gibt, dann sollten wir wieder raus!“
    „Ja und die anderen?“, fragte Teyla und Sorge war aus ihrer Stimme zu hören.
    „Die Luftzufuhr ist gut hier. Außerdem orte ich sehr viele Lebenszeichen an verschiedenen Stellen. Wir warten bis die Daedalus erscheint!“
    Sheppard nickte nun und die drei verließen das Schiff wieder.

    John nahm auf einen Felsen Platz und rieb sich seinen Oberschenkel. Teyla sah ihn aufmunternd an. „Das wird bald wieder!“
    „Sagt Beckett auch. Die Adduktoren wollen noch nicht so ganz mitmachen. Aber sonst bin ich wieder recht fit!“
    Teyla lächelte und sah dann zu McKay der am See gestanden hatte und nun zu ihnen trat.
    „Im Wasser gibt es ebenfalls diese Werte. Irgendwie muss dies ins System der Athene gekommen sein und dort verbreitet sich das Halluzinogen über die Lüftung. Soweit ich das mit dem Detektor erkennen kann, funktionieren noch einige Sachen im Schiff!“
    Nach einiger Zeit meldete sich über Funk Caldwell.
    „Abschleppdienst ist hier!“
    McKay sah John erstaunt an und der grinste leicht, da man den Colonel nicht so oft so scherzend reden hörte.
    Rodney klinkte sich in den Funk ein, ehe John etwas sagen konnte.
    „Schön. Wir können nicht hinein, da ein Halluzinogen ausgetreten ist. Würden Sie die im Schiff sich befindenden auf die Krankenstation hoch beamen?“
    Caldwell bestätigte dies und gab dann durch, das alle Personen sicher auf der Daedalus angekommen sind. Einen Moment darauf hörte man ein vertrautes Brummen und das Raumschiff der Erde erschien über ihren Köpfen.



    Nachdem die Daedalus die Athene zu ihrer Werft zurück gebracht hatte, erreichte sie mit 17 Personen mehr an Bord, Atlantis. Die Doktoren Beckett und Levy hatten mit ihren Assistenten einiges zu tun um alle wieder fit zu bekommen.
    Als es allen soweit wieder gut ging, um klar denken zu können, erzählte jeder das gleiche. Zuerst hatten sie ein Flüstern gehört, dann verschiedene Geräusche und seltsam aussehende Körper waren über sie hergefallen und hatten sie getötet. Man gab allen ein Schlafmittel welches keine Träume verursachte um somit ihren Körper und Geist wieder zu stabilisieren.
    Derweil hatten sich Zelenka und McKay in die Werft aufgemacht und wollten herausfinden, was am Schiff nicht funktioniert hatte und der Grund für den Absturz gewesen war.

    Als John am Abend in der Krankenstation erschien, um sich einer hoffentlich bald endenden Reizstrombehandlung zu vollziehen, sah er Teyla neben Daves Bett sitzen. Sie blätterte dabei in einer Zeitschrift, da ihr Mann noch unter dem Schlafmittel stand.
    Es sah komisch aus, da fast alle Betten belegt waren. So voll war es in der Krankenstation schon lange nicht mehr gewesen. Und dann wusste John, weshalb Elizabeth nicht in ihren Büro anzutreffen war.
    Auch sie hielt Wache an Evans Bett und winkte John zu, als der vorbei ging. Beckett entdeckte seinen Patienten und brachte ihn in den Behandlungsraum.

    Teyla schloss die Zeitschrift und entschied sich ins Bett zu gehen. Ihr Mann war hier gut versorgt und sie brauchte keine Angst um ihn haben.
    Sie beugte sich an seine Wange und küsste ihn sanft darauf. Zärtlich legte sie ihre Lippen an sein Ohr und flüsterte ihn etwas liebevolles ins Ohr, ehe sie die Krankenstation verließ.



    Die Athene befand sich in ihrer Werft und es war ruhig. Bis vor wenigen Minuten hatten noch einige Wissenschaftler daran gearbeitet, ehe sie Feierabend machten.
    Ein Soldat, der Wache hatte, lief auf der Plattform auf und ab. Er runzelte die Stirn, als er ein Geräusch hörte und begab sich zum Eingang des Schiffes. Irgendetwas quietschte und er entsicherte vorsichtshalber seine Waffe. Langsam ging er auf die Tür zu, als er ein klappern hörte, welches vom Lagerhaus kam.
    Dort öffnete sich immer wieder, durch einen Windstoß die Türe. Der Sergeant sicherte seine Waffe und machte seinen Rundgang weiter. Im Inneren des Schiffes huschte ein Schatten und hinter ließ eine grünliche Spur...




    Ende
    Geändert von Kathi90 (09.04.2008 um 19:31 Uhr)

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  2. #2
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    WOW! Das war wieder ein starkes Kapitel!

    Du schaffst es immer wieder mich zu verwirren und zu beeindrucken, denn man weiß nie, wie es bei dir endet.
    Ich habe echt gedacht die sind alle tot! *schluck*

    Aber sie rutsche im Blut aus, was sich am Boden angesammelt hat. Vor ihr lag Lieutenant Shields oder besser gesagt was noch von ihm übrig war.
    ... ...
    Und dann schickst du Lorne mit den Teams auch noch darein und am Ende John auch noch hinterher?

    Nur gut, dass Rodney festgestellt hat, dass es ein Halluzinogen war.
    Man, ich hab aber auch gedacht … *und nun erleichtert bin*

    Im Inneren des Schiffes huschte ein Schatten und hinter ließ eine grünliche Spur...
    Aber das hier, hört sich gar nicht gut an.

    Und nun willst du ne Pause machen, wenn dieses grünliche darum kräucht? Das geht aber nicht, nein, nein, nein.

    Warte gespannt auf die Fortsetzung.

    Bis dann.

  3. #3
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    „Nein ich bin der Yeti. Natürlich McKay. Wen haben Sie denn erwartet?“
    Hei, das ist gut.

    Mann, die neue Story hat es ja in sich. Unheimlich und sogar beängstigend. Da muss man selbst mal über die Schulter schauen.

    Im Inneren des Schiffes huschte ein Schatten und hinter ließ eine grünliche Spur...
    Ups! Das ist gar nicht gut . Da kommt sicher noch was hinterher.
    Atlantis forever

  4. #4
    Major General Avatar von Kris
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    Puh, und schon schwenkst du wieder in ein überaus beängstigendes Szenario über - das finde ich echt nicht schlecht, vor allem ist es ein guter Abschluss vor der Pause. U, so lieb er kehrt man dann zurück.

    Es war jedenfalls spannend und mit Gänsehaut-Garantie!
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

  5. #5
    QBA baby... Avatar von FelixE
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    Hui das war mal wieder Heftig. Würde sehr guten Stoff für einen Horrorfilm liefern. Natürlich ohne dieses Happy End. Ich war ja froh, dass ich diese Geschihcte schon auszugsweise kannte. Ansonsten hätte ich es mit der Angst zu tun bekommen. WAr wirklich sehr gut geschrieben. Und ein würdiger Abschluss vor der Pause vor allem mit dem Cliffi...

    Lg Felix

    PS: ich hoffe du kommst bald wieder zum schreiben und posten *smile*
    Spoiler 

    Stargate in den Mund gelegt:4x Gold 5x Silber 7x Bronze; 2 Goldfische; 1 Tüte Melitta Kaffee; 1 Simpsons Sonderpreis; 1 Drink

    ~gerade im Stress bin nur noch sporadisch da~
    ~Sorry an die aus dem FF-Bereich~

  6. #6
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Hi Kathi,

    nicht zu glauben, ich habe es endlich geschafft! Wow, kann ich da nur sagen. Das war ja so megaspannend, man konnte gar nicht aufhören zu lesen und dieses offene Ende. Gruselig! Wird es da mal eine Fortsetzung geben?

    Waa, mich schüttelt's! Klasse gemacht



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