Präsidentschaftswahlen USA - Die NEWS

[SG 2007]

Virginia
Sieg! Obama nimmt Maine auch gleich noch mit
- Clinton verzweifelt!

Der Senator Barack Obama hat nach den drei großen Sigen am 9. Februar nun auch noch den kleinen Bundesstaat Maine mit klarer Mehrheit gewonnen.
Jetzt trennen nur noch 27 Delegierte die beiden Präsidentschaftsfavoriten Barack Obama und Hillary Clinton.
Auf Grund der weitere Niederlage feuerte Clinton ihre Wahlkampfmanagerin.
Bei den Repuplikanern gewann der bereits ausgeschiedene Mitt Romney.
Obama geht nun mit Rückenwind in die Vorwaheln in drei weiteren Staaten am 12. Februar, wo er nach Umfragen auch schon führt.

Ergebnisse:
Obama: 59%
Clinton: 40%

Romney ( out ): 52%
McCain: 21%
Paul: 19%
Huckabee: 6%

Delegierte:
Clinton: 1,148
Obama: 1,121

McCain: 723
Huckabee: 217
Paul: 16

Quelle:CNN

[Waschtl]

Dein Fleiß in allen Ehren, aber die gibst nie Quellen an. Das gehört zu einer guten Recherche dazu und würde deine Aussagen noch untermauern

[SG 2007]

Obama überholt Clinton und gewinnt alle drei Staaten

Barack Obama hat gestern Nacht die Vorwahlen in Virginia, Washington D.C. und Maryland klar gewonnen.
Damit zog Obama bei den wichtigen Delegierten Stimmen an Hillary Clinton vorbei. Obama konnte vorallem viele Clinton Wählerinnen und Wähler auf seine Seite ziehen. So geht Obama mit gestärkten Rücken in die folgenden Wahlen, die schwierig für ihn werden, denn Texas und Penselvania sind konservatieve Clinton Staaten.
Bei den Repuplikaner gewannn erwartungsgemäß John McCain. Huckabee wurde zweiter, hat aber immer noch Hoffnung und glaubt an ein "Wunder".

Ergebnisse:

Virginia:
Obama: 64%
Clinton: 35%
McCain: 50%
Huckabee: 41%
Paul: 5%

Washington D.D:
Obama: 75%
Clinton: 24%
McCain: 68%
Huckabee: 17%
Paul: 8%

Maryland:
Obama: 60%
Clinton: 37%
McCain: 55%
Huckabee: 29%
Paul: 6%

Delegierte: ( Läuft noch )
Obama: 1,253
Clinton: 1,211

McCain: 827
Huckabee: 217
Paul: 16


Quelle: CNN

[SG 2007]

@waschtl: Ja, hast recht. Ich habe auch schon dran gedacht, es aber leider aber wieder sofort vergessen.
Zu sowas muss eine Quellenangabe, das ist notwendig, ich habe es nachgetragen!

mfg
SG 2007

Auch alles zum Nachprüfen auf CNNPolitiks.com
Ich benutze die Zahlen von CNN, weil diese am genauesten und zuverlässigsten sind.

[Puma]

Wieso ist Romney ausgeschieden? Das habe irgendwie nicht mitbekommen.

[migrator]

Er ist nicht ausgeschieden, er hat seine Rücktritt für die GOP Kandidatur letzte Woche bekannt gegeben

[SG 2007]

Obama und McCain setzen Siegesserie fort!

Barack Obama und John McCain gewannen wieder und verbannten ihre jewailige Konkurrenz weit auf den zweiten Platz.
Obama holte sich zwei hohe Siege in Hawaii und Wisconsin. Er erweitert somit seinen Vorsprung bei den Delegierten auf 70. Fast schon die gesamte Medienwelt hält ihn für den Präsidentschaftskandidaten der gegen McCain im November antreten wird.
McCain gewann erwartungsgemäß in Wisconsin und Washington State. Huckabee konnte ihm dieses Mal nichts entgegen setzen.

Die nächsten Vorwaheln sind in Clinton freundlichen Bundesstaaten. Sie müsste in Texas, Rhode Island, Vermont und Ohio unbedingt gewinnen, um noch eine Chance auf die Nominierung zu haben.
Momentan spricht allerdings alles für Barack Obama...

Ergebnisse:

Hawaii:
Obama: 76%
Clinton: 24%

Rep. on May 18

Wisconsin:
Obama: 58%
Clinton: 41%

McCain: 55%
Huckabee: 37%
Paul: 5%

Washington State:

Democratic non-binding primary on February 19

McCain: 49%
Huckabee: 22%
Paul: 7%


Delegierte: ( Läuft noch )
Obama: 1,315
Clinton: 1,245

McCain: 918
Huckabee: 217
Paul: 16

Video:
N24 News



Quelle: CNN International und N24

[SG 2007]

Clinton am Ende?

Bei den gestrigen demokratischen Debatten zwischen Hillary Clinton und Barack Obama in Austin ging Clinton berbal auf Obama los und beschuldigte ihn keine Inhalte zu haben und sein Programm zu kopieren.
Das Puplikum Buuhte sie darauf hin aus.
Obama konnte diese Angriffe leicht abwehreun und ging als klarer Gewinner aus dieser CNN Debatte!
Nun wird sich in Texas und Ohio zeigen, wer sich behaupten konnte.


N24 News


Quelle: N24 Online und CNN

[Puma]

Oh Mann! Was Clinton da abliefert, ist ja nur noch peinlich. Sie hat sich dort anscheinend so hineingesteigert, dass sie keinen fairen Verlierer mehr abgeben kann... traurig.

[SG 2007]

Clinton vertut ihre Chance!

Hillary Clinton konnte sich bei den gestrigen demokrtatischen Debatten wieder nicht gegen Barack Obama durchsetzen. Clinton griff Obama wie auch die Moderatoren zum Teil hart an, was Obama gelassen wegsteckte und gut konterte. Damit nutzte Clinton ihre Chance nicht, mehr Stimmen zu gewinnen. Obama rückt bei den Umfragen in Texas und Ohio ( Wahlen am 4. März ) sogar schon gefährlich nah an Clinton an.
Obama hat damit momentan also immernoch die beeten Chancen auf eine Nominierung.

Dieser Link führt zum ersten Teil und damit zu allen folgenden der Debatte

[SG 2007]

So, besser spät als nie.



McCain hat Nominierung sicher und
Clinton mit großem Comeback!

Hillary Clinton hat bei den wichtigen Vorwahlen am 4 März 3 von 4 Bundesstaaten für sich entscheiden können. Sie gewann das wichtige Texas und Ohio und den kleinstaat Rhode Island. Barack Obama konnte ledeglich das unbedeutende Vermont gewinnen.
Dies war ein großer und wichtiger symbolischer Sieg für Clinton, die allerdings wegen des guten Abschneidens Obamas nicht sehr viel an Delegierten einholen konnte.
Obama bleibt also deutlich in Führung.
Dieser Wahltag macht die Wahlen nun wieder sehr spannend und zwingt beide Kandidaten mehr in die Offensive zu gehen.

Der Repuplikaner John McCain konnte sich mit allen vier Siegen seine Nominierung sichern und wird ende des Jahres um das Weiße haus kämpfen.
Nach dem Sieg traf er sich mit Präsident Bush, der ihn unterstützt hatte.

Die nächsten wichtigen Vorwahlen sind in Pensylvania im April.

Ergebnisse:

Vermont:
Obama: 59%
Clinton: 39%

Texas Primary:
Clinton: 51%
Obama: 47%

Rhode Island:
Clinton: 58%
Obama: 40%

Ohio:
Clinton: 54%
Obama: 44%


John McCain is nominated

Delegierte:
Obama: 1,520
Clinton: 1,424

John McCain is nominated




Quelle: CNN international

[SG 2007]

Obama wins Wyoming!

Der Senator Barack Obama hat vier Tage nach seinen bitteren Niederlagen gegen Hillary Clinton wieder neuen Aufschwung erfahren.
Er gewann mit deutlicher Mehrheit die inner parteilichen Auszählungen ( Caucuses ) in Wyoming!
Damit konnte er Clinton wieder etwas in die Schranken weisen, die ihm noch zuvor angeboten hatte, ihr fieze Präsident zu sein.

Ergebniss:
Obama: 61%
Clinton: 38%

Die Repuplikaner hatten ihre Caucuses am 5. Januar, bei denen Romney gewann.

[SG 2007]

Obama kann wieder lachen!

Der Senator Barack Obama kann nun wieder gut gelaunt und optimistisch in die Vorwahlen am Dienstag in Mississippi gehen.
Er führt bei den Umfragen in Mississippi, in dem rund 36% Schwarze Bürger leben, klar vor Hillary Clinton. Es wird ein deutlicher Sieg Obamas erwartet.
Nicht nur das ist eine gute Neuigkeit für ihn.
Nach der Kompletten Auszählung der Delegierten führt er nun mit 115 Delegierten Vorsprung, was letzte Woche mit nur 96 Delegierten Vorsprung deutlich weniger war.
In Mississippi sind für die Demokraten 40 Delegierte zu vergeben, von denen momentan wohl jeder Einzelne zählt.

Die repuplikanischen Vorwahlen in dem Bundesstaat sind ohne Bedeutung, da John McCain bereits nominiert ist.

Delegierte Aktuell:
Obama: 1,553
Clinton: 1,438

John McCain is nominated




Quelle: N24 und CNN international

[SG 2007]

Obama wins Mississippi!

Barack Obama hat erwartungsgemäß die Vorwahlen mit deutlicher Mehrheit gewonnen. Somit konnte er seinen Vorsürung auf Hillary Clinton weiter ausbauen.
Obama bekam fast alle der schwarzen Stimmen, aber nur ein Bruchteil der weißen Stimmen.
Die Demokraten müssen nun aufpassen, das es kein schwarz-weiß Wahlkampf wird, da es immer wieder Äußerungen gibt, ua. von einer Wahlkampfhelferrin von Clinton.
Außerdem wird überdacht, ob die Vorwahlen in Michigan und Florida wiederholt werden.

Ergebnisse:
Obama: 61%
Clinton: 37%

John McCain is nominated

Delegierte Aktuell:
Obama: 1,608
Clinton: 1,478

John McCain is nominated


Quelle: CNN

[SG 2007]

Obama wird Filmstar!
Wahlkampf geht dennoch mit voller Härte weiter...

Der amerikanische Schauspieler Edward Norton ist von Obamas Reden und seinem rethorischen Talent so begeistert, das er wohl schon 2006 mit den Dreharbeiten einer Dokumentation über Obamas Wahlkampf begonnen hat.
Dies meldete das Branchenblatt "Variety".
Derzeit wird noch ein Verleih gesucht, die Dreharbeiten sollen aber im November 2008 beendet werden und der Film veröffentlicht werden. Obama äußerte sich noch nicht dazu.

Während dessen geht der Wahlkampf weiter...
Die Wahlkampfhelferin Hillary Clintons Geraldine Ferraro ist nun zurückgetreten, nachdem sie sich "rassistisch" über Obama geäusert hatte.
Sie hatte zuvor erklärt, der schwarze Senator Obama "wäre nicht in seiner derzeitigen Position, wenn er weiß oder eine Frau wäre."
Das Obama Lager kritisierte diese Äußerungen schwer.
Clinton distanzierte sich von Ferraro, entschuldigte sich aber noch nicht.

Auch die Delegierten wurden weiter ausgezählt:
Delegierte Aktuell:
Obama: 1,611
Clinton: 1,480

John McCain is nominated


Quelle: CNN und N24

[SG 2007]

Bush nach 5 Jahren Irak Krieg

Zum 5 Jährigen Jubiläum des Irak Konfliktes zog Präsident George Bush ein positives Fazit.
"Die Anzahl der Anschläge, Terroristen und Toten habe abgenommen", sagte er.
Bush will jetzt die Irakische Regierung mehr in die Pflicht nehmen, da weiter amerikanische Truppen abgezogen werden sollen.

Derweil griffen Hillary Clinton und Barack Obama Bush scharf auf Grund der Wirtschaftskriese an.
Außerden kritisierte Obama Bushs Außenpolitik in Bezug auf den Irak.
"Bush habe versagt", meinte der Senator.



Quellen: CNN und N24

[SG 2007]

Obama verliert Prozente!
Hillary jetzt vorne....

Das Blatt in den Umfragen hat sich zu Gusten Clintons gewändet. Nun führt sie mit 49 Prozent vor Barack Obama mit 42 Prozent.
Der Wahlkampf Obamas hat offensichtlich vor allem wegen der Äußerungen seines früheren geistlichen Betreuers, Pastor Jeremiah Wright, gelitten. Wright hatte in einer Predigt Amerika verdammt, die Herrschaft der "reichen Weißen" angeprangert und die US-Regierung beschuldigt, die Anschläge vom 11. September 2001 provoziert sowie die Schwarzen Amerikas bewusst mit Aids infiziert zu haben. Obama hat sich in einer aufsehenerregenden Grundsatzrede scharf von Wrights Sichtweisen distanziert und verstärkte Anstrengungen für die Aussöhnung zwischen den Rassen gefordert.

Derweil besuchte John McCain Gordon Brown in London und flog dann weiter nach Paris um sich mit Nikolas Sarkozy zu treffen.

[SG 2007]

Verletzung der Privatsphäre Obamas

In den Monaten Januar, Februar und März haben sich drei Mitarbeiter des Außenmenisteriums Zugang zu den Reise-Pass Daten von Barack Obama verschafft. Es sei "unvorsichtige Neugier" gewesen sagte das Außenmeisterium und entließ darauf hin zwei Mitarbeiter, ein dritter wurde verwarnt.
Obamas Sprecher kritisierte diese Ereignisse stark:

"Dies ist eine himmelschreiende Verletzung von Sicherheit und Privatsphäre, selbst von einer Regierung, die in den vergangenen acht Jahren wenig Respekt für beides gezeigt hat.", sagte Burton.


Quelle: N24

[Santanico Pandemonium]

Es ist nicht nur Obamas "Passwordfile" eingesejhen worden sondern auch dioe von Clinton und McCain
Quelle: http://edition.cnn.com/2008/POLITICS...ort/index.html

[SG 2007]

Ja, habe es gerade mitbekommen!


Das ist aber sehr skandalös für das Außenministerium!

Einen Bericht brauche ich wohl kaum darüber zu schreiben....


McCain zu Krank?

John McCain leidet schon seit Jahren an Hautkrebs. Bei den Wahlen 2000, bei denen er schon antrat, bekam er schon die Diagnose Hautkreb und wurde auch daraufhin operiert. Nach eigenen Angaben geht es ihm wieder gut, doch die Amerikaner zweifeln nun doch an dem Gesundheitszustand und die politischen Gegner McCains verlangen eine Offenlegung seiner Gesundheitsakte.
Er machte nie ein Geheimnis aus seiner Gesundheit, doch beführchtet man jetzt er würde nichts tun was seiner Campagne schaden könnte.
McCain wäre der älteste Präsident der Geschichte, allerdings eielt ihm der Ruf vorraus, dass ihm nichts aus der Bahn werfen könne.
Jetzt bleibt abzuwarten wie sich McCain verhalten wird.


Quelle: N24 und n.tv