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Thema: 4.20 - Der letzte Mann

  1. #21
    Zitronenfalter Avatar von Sinaida
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    Mir hat die Folge sehr gut gefallen.
    Es gab Action, Dramatik, Charaktermomente, einen spannenden Plot, tolle visuelle Effekte - gerade Atlantis im Sand war beeindruckend.

    Zitat Zitat von Chayiana Beitrag anzeigen
    Ich denke, dass das alles auch mit John so verlaufen waere. Er haette ja nicht viel mehr ausrichten koennen. Aber durch seine "kleine" Zeitreise haben sie nunmal die Moeglichkeit, die Zukunft zu aendern. Und ich denke, das war auch der Sinn dieser Folge ... zu zeigen, wie es haette laufen koennen, einen Ausblick auf die Zukunft und vor allem Michaels Plaene zu geben, ohne sie im Endeffekt Wirklichkeit werden zu lassen. Ich kann's nur noch mal betonen ... ein klasse Twist!!
    Ja, so sehe ich das auch. Es hing nicht alles an der Person John Sheppard, sondern daran, dass sie jetzt, mit dem Wissen über die Zukunft und Teylas Ausenthaltsort, die Möglichkeit haben, diese Zeitlinie zu verhindern. Da hätte genauso gut jeder andere mit diesen Informationen in der Zeit zurück reisen können.

  2. #22
    Second Lieutenant
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    ich fand diese folge insgesamt durchschnittlich, nicht schlecht aber auch nicht überragend.
    trotzdem konnte man nun einige offene fragen jetzt durch diese folge beantworten. z.b. das mit den asgardwaffen-schilden: in letzter zeit wurde immer diskutiert, dass die wraithschiffe nur noch kanonenfutter wären, dass die waffen den schilden nicht viel anhaben könnten und dass ihre waffen die wraith wie ein blatt zerreisen würden. das hat aber diese folge wiederlegt. man konnte zwar sehen wie wirkungsvoll die asgardwaffen gegen wraithschiffe sind, aber die schilde hielten bei einem dauerbeschuss(und jeder energiestoß war ein treffer) von 3schiffen nicht sehr lange durch. letztendlich wurde die phoenix zerstört bzw. hat sich selbst vernichtet.
    Also dass die wraith keine bedrohung mehr wären hat sich nun widerlegt.

  3. #23
    Colonel Avatar von Bidus
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    ALso alles in allem eine klasse Folge und die macht richtig richtig Lust auf Staffel 5

    Die Phönix hat wirklich relativ wenig ausgehalten..also zumindest weniger als ich dachte.
    Auch das die nicht alle Hives so schnell zerlegen konnten...schon strange.
    Jetzt bin ich schon sehr gespannt wie die den Plot auflösen werden
    Schade das McKay nicht noch mehr technische Daten aus der Zukunft dem John mitgegeben hat^^

    Und ich denke ne Lösung könnte es sein,das vllt.Beckett geheilt wird und so durch sein wissen die Epedimie aufhält..oder so

  4. #24
    Second Lieutenant
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    also die asgardwaffen konnten ein hive schon so ziemlich schnell zerlegen, 2 sekunden lang eines beschossen und schon ist es in die luft gegangen. mehr kann man sich nicht wünschen. aber ich frage mich warum sie nicht schneller geschossen haben bei den 3hives. ist irgendwie unlogisch.
    oder hatten die keine energie mehr für die waffen. ich hab da keine ahnung.

  5. #25
    Senior Airman
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    Ich fand die Folge auch nur mittelmäßig. Wie die meisten Stories mit Zeitreisen, gibt es überall Logikfehler. Wirkt irgendwie alles extrem konstruiert.

    6/10

  6. #26
    von House M.D. inspiriert Avatar von J.E.F.F.
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    So Staffel 4 ist vorbei und endet wie immer mit einem Clifhänger...nun was soll ich sagen? Begeisterung ist es nicht die nun zurück bleibt, daher hab ich ziemlich viel Kritik zu äußern...

    1. Ich mag es nicht wenn die Story von einer Serie in die Spinoff geklaut wird, daher fand ich die Zeitreisenummer mit der Sonne (siehe 1969) nicht besonders einfallsreich, ein Unfall mit nem Antikergerät wäre irgendwie sinnvoller gewesen....

    2. Warum wurde nicht der Zeitreisejumper (siehe Möbius) benutzt wenn man Rodney schon erlaubt die Zeitlinie zu manipulieren. Dann hätte er sich auch 25 Jahre Arbeit ersparen können, er hätte die selben Infos von ihnen bekommen und Teyla retten können (gut, man hätte erst warten müssen bis sie wirklich gestorben ist...).

    3. Der Phoenixplot war irgendwie sinnfrei, da die Deadalus im Kampf mit Hives (z.B. in Allies) bzw. mit Replischiffen (Be all my sins rememberd) einiges mehr ausgehalten hat! Warum soll eine leicht veränderte Schiffklasse weniger aushalten? Bzw. wo war überhaupt die Deadalus bzw. Apollo?

    4. Das Zerstören der 3 Hives war leider auch wieder geklaut (Enterprise - Folge Twighlight) bzw. falls nicht kam mir die Szene doch ungewöhnlich für Sam vor.

    5. Kellers Tod war ebenfall sinnfrei. Hätte sie das veränderte Hoffaner-Virus, hätte man in Atlantis eigentlich schon längst vor ihrer Abreise davon mitbekommen, weil eine Ärztin wohl kaum in einen Ansteckungsbereich geht ohne sich danach checken zu lassen!

    6. Der Auftritt von Todd war wie in der letzten Folge (The Kindred) aus viel zu daher gekünstelt. Ronon hätte sich auch alleine in die Luft sprengen können.

    7. Sheppard wird eingefroren. Gut und schön, aber wo zum Geier ist Carson? Ich fand es klasse das sie in wieder zurück gebracht haben, aber nachdem ich schon von der Art der Rückkehr enttäuscht war, wird in der Folge gar nicht erwähnt warum er nicht mehr in der Stasekapsel ist!

    8. Midway wurde ja zerstört aber die Begründung das dadurch keine Versorung von der Erde mehr möglich sei, ist irgendwie lächerlich! Selbst wenn die jeweiligen Endtore zerstört wurden, hätte man einfach wieder 2 neue Spacegates instalieren können und schon wären Jumperflüge wieder möglich gewesen! Das SGC hat ja immer noch die Iris, selbst wenn es noch Wraith geben sollen die von der Brücke wissen.

    9. Letzter Punkt der Kritik: Was hatte eigentlich der Teaser-Trailer mit der Folge zu tun??? Hab ich da was verpasst?



    Dann zu den postiven Punkten, die wie so oft aus Kleinigkeiten bestehen:

    1. Michael war wie immer sehr gut gespielt obwohl ich sagen muss das sein Aussehen mir früher besser gefallen hat (No Man´s Land).

    2. Zelenka und der Kaffee ^^

    3. Atlantis mitten in einer Wüste, dass hat was, wo man es doch sonst nur von Wasser umgeben kennt, ist diese Variante sehr surreal

    4. Lorne als General im SGC ^^

    5. Sheppards Reaktion als er nach Atlantis zurück kommt und mit Holo-Rodney streitet das es nicht cool ist 48.000 Jahre in die Zukunft zu reisen. Sehr gut gemacht! Allgemein war der Holo-Rodney sehr gut dargestellt was die Ratlosigkeit bzw. die Erzählungen angeht und auch was die Maske angeht, obwohl ich mir irgendwie dachte warum die in der Zukunft noch so grausame Klamotten tragen ^^

    5. Die Storyweiterentwicklung was Michael angeht: Es war doch ziemlich spannend zu sehen was passieren wird wenn die Menschen nicht eingreifen und ihn quasi gewähren lassen "müssen". Die Ausrottung der Wraith, er als Herrscher der Galaxie!

    6. Die CGI Effekte waren dieses Mal eigentlich ganz vorzeigbar!

    7. McKay bekommt auch mal das Mädchen ^^ Zeit wurde es langsam mal nach dem unendlichen Frauen die Colonel "Kirk" Sheppard immer hinterher hecheln ^^

    So, bin wie gesagt ziemlich enttäuscht von der Folge, da ich mir nach der Season einen richtig spannenden Cliffhänger vorgestellt habe und nicht eine Fabrikhalle die einstürzt...das erste Stargatefinale wo ich nicht extrem auf die Fortsetzung gespannt bin.....Fazit: Ganz gute Idee, nur wäre eine besser Umsetzung nötig gewesen!
    Geändert von J.E.F.F. (09.03.2008 um 03:08 Uhr)

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  7. #27
    Airman Avatar von Foreverfearless
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    ich fande die letzte Episode der 4. Staffel gut. Es gibt wieder genug Stoff für eine 5. Staffel, alle Endbosse leben noch, na da bin ich wirklich mal gespannt

    4/5 Punkte

  8. #28
    Freak of Sci-Fi Avatar von migrator
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    Zitat Zitat von J.E.F.F. Beitrag anzeigen

    2. Warum wurde nicht der Zeitreisejumper (siehe Möbius) benutzt wenn man Rodney schon erlaubt die Zeitlinie zu manipulieren. Dann hätte er sich auch 25 Jahre Arbeit ersparen können, er hätte die selben Infos von ihnen bekommen und Teyla retten können (gut, man hätte erst warten müssen bis sie wirklich gestorben ist...).

    3. Der Phoenixplot war irgendwie sinnfrei, da die Deadalus im Kampf mit Hives (z.B. in Allies) bzw. mit Replischiffen (Be all my sins rememberd) einiges mehr ausgehalten hat! Warum soll eine leicht veränderte Schiffklasse weniger aushalten? Bzw. wo war überhaupt die Deadalus bzw. Apollo?




    Wir sind uns sicher in einigen Punkten einig, aber dennoch muß ich dir sagen das du besser zuhören solltest
    Das IOA hat Carter nur die Phoenix zur Verfügung gestellt, weil sie es nicht einsahen "mehr" Ressourcen gegen Michael einzusetzen. Deshalb gab es keine anderen Schiffe.
    Das habe ich aber selber in meiner Kritik die Seite vorher auch kritisiert

    Man hat Rodney nicht den Jumper gegeben, weil General Lorne ihm sagt, daß man eine Manipulation der Zeitlinie nicht durchlassen würde. Rodney meint daraufhin das ja niemand wissen müsse was er in Atlantis wirklich vorhabe
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  9. #29
    There is good in you... Avatar von Chayiana
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    Zitat Zitat von migrator Beitrag anzeigen
    Wir sind uns sicher in einigen Punkten einig, aber dennoch muß ich dir sagen das du besser zuhören solltest

    Man hat Rodney nicht den Jumper gegeben, weil General Lorne ihm sagt, daß man eine Manipulation der Zeitlinie nicht durchlassen würde. Rodney meint daraufhin das ja niemand wissen müsse was er in Atlantis wirklich vorhabe
    Also, von dem Jumper war hier nie die Rede (hoert sich bei dir so an *gg*). Und mal ganz ehrlich, was haette der Jumper genutzt, wenn man nicht weiss, wohin man genau fliegen soll? Ich meine, es hiess, dass es ca. 48.000 Jahre waren, aber kein genaues Datum, was wahrscheinlich auch unmoeglich war. Bis McKay mit dem Jumper (falls dieser ueberhaupt im Stande ist, einen solch weiten Sprung in die Zukunft! zu machen) genau den Moment getroffen haette, in dem Shep nach Atlantis kommt, waere wahrscheinlich viel mehr Zeit vergangen als nur 25 Jahre ...

  10. #30
    von House M.D. inspiriert Avatar von J.E.F.F.
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    Zitat Zitat von migrator Beitrag anzeigen
    Wir sind uns sicher in einigen Punkten einig, aber dennoch muß ich dir sagen das du besser zuhören solltest
    Das IOA hat Carter nur die Phoenix zur Verfügung gestellt, weil sie es nicht einsahen "mehr" Ressourcen gegen Michael einzusetzen. Deshalb gab es keine anderen Schiffe.
    Das habe ich aber selber in meiner Kritik die Seite vorher auch kritisiert

    Man hat Rodney nicht den Jumper gegeben, weil General Lorne ihm sagt, daß man eine Manipulation der Zeitlinie nicht durchlassen würde. Rodney meint daraufhin das ja niemand wissen müsse was er in Atlantis wirklich vorhabe
    1. Mehr Ressourcen? Zwei Schiffe abziehen und dann eines hinzu fügen? Wo ist da die Logik des I.O.A.? Vor allem das genau wie bei den Replikatoren die Schuld der Erde war, das die ganzen Ereignisse aufkamen! Da hätte ich gleich alle 3 Schiffe in den Kampf geschickt! Aber das I.O.A. ist ja nicht gerade für seine menschlichen und logischen bzw. richtigen Entscheidungen bekannt!

    2. Ich meinte ja nicht das er erst nach 25 Jahren nachfragen hätte sollen sondern sofort bzw. dann wenn er rausgefunden hätte wann Sheppard eintrifft bzw. sie hätten Sheppard ja nen Zettel hinterlassen können ^^ "Hi John, frier dich mal ein, wir kommen in 2000 Jahren mal vorbei! Gruß Rodney"

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  11. #31
    Troublemaker Avatar von iolanda
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    1. Wer sagt denn, dass die beiden Schiffe abgezogen wurden? Eins braucht man auf jeden Fall um von der Erde nach Atlantis und zurück zu fliegen, das andere könnte sich durchaus auch auf Kampfmissionen befunden haben. Nur weil sie nicht erwähnt werden heißt das noch lange nicht, dass sie weg waren.

    2. McKay weiß nicht, WANN John auftaucht, und es hat ihn 25 Jahre gekostet herauszufinden WANN er ihn wieder zurück schicken muss. Der Moebius-Jumper war einfach keine Option.

  12. #32
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    also diese folge war irgendwie verdammt unlogisch und hat mir nicht wirklich gefallen, vor allem weil man sich dadurch noch mehr offene fragen stellt. wir haben ja gesehen dass die bc304 im kampf gegen 10basisschiffe verdammt viel ausgehalten hatte, und die phoenix hat nicht wirklich viel ausgehalten und das im kampf gegen nur 3hives. also bitte, die phoenix ist eine modifikation der 304 und die schilde wurden da mit sicherheit nicht schwächer gemacht. und warum haben sie nicht sofort auf alle 3hives gefeuert, die waffe kann doch so schnell abfeuern. ich sehe zu dieser folge überhaupt keinen sinn.

  13. #33
    von House M.D. inspiriert Avatar von J.E.F.F.
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    Zitat Zitat von iolanda Beitrag anzeigen
    1. Wer sagt denn, dass die beiden Schiffe abgezogen wurden? Eins braucht man auf jeden Fall um von der Erde nach Atlantis und zurück zu fliegen, das andere könnte sich durchaus auch auf Kampfmissionen befunden haben. Nur weil sie nicht erwähnt werden heißt das noch lange nicht, dass sie weg waren.

    2. McKay weiß nicht, WANN John auftaucht, und es hat ihn 25 Jahre gekostet herauszufinden WANN er ihn wieder zurück schicken muss. Der Moebius-Jumper war einfach keine Option.
    1. Ok, Midway wurde zerstört, d.h. ein Schiff ist auf jeden Fall unterwegs...aber trotzdem hätten sie es erwähnen können!

    2. Das hab ich anders verstanden! Ich habe das so verstanden das Rodney erst ausrechnen hätte müssen wann Sheppard die nächste Sonneneruption nutzen könnte um zurück zu kommen. Wann er in der Zukunft ankommt war ihnen ja vorher klar (Wolsey sag in der Szene als er mit Keller und McKay redet, das er weiß das Sheppard 48.000 Jahre in die Zukunft geschleudert wurde. Daher hätte man den Jumper doch verwenden können!
    Geändert von J.E.F.F. (09.03.2008 um 12:39 Uhr)

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  14. #34
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    Zitat Zitat von Asgard2 Beitrag anzeigen
    also diese folge war irgendwie verdammt unlogisch und hat mir nicht wirklich gefallen, vor allem weil man sich dadurch noch mehr offene fragen stellt. wir haben ja gesehen dass die bc304 im kampf gegen 10basisschiffe verdammt viel ausgehalten hatte, und die phoenix hat nicht wirklich viel ausgehalten und das im kampf gegen nur 3hives. also bitte, die phoenix ist eine modifikation der 304 und die schilde wurden da mit sicherheit nicht schwächer gemacht. und warum haben sie nicht sofort auf alle 3hives gefeuert, die waffe kann doch so schnell abfeuern. ich sehe zu dieser folge überhaupt keinen sinn.
    yup, ich denke, man kann in dieser Folge auch nicht viel Sinn sehen, wenn man sie auf eine 2-minuetige Kampfszene reduziert ...
    Ich denke, diese Folge sollte ein wenig mehr vermitteln als das ...

    Von welcher BC-304 gegen 10 (Hive?)-Basisschiffe sprichst du?

    Und zu der Tatsache, dass die Phoenix nicht gleich auf alle drei Hiveschiffe gefeuert hat ... koennte es vllt daran liegen, dass sie nicht in der richtigen Schussposition war? Ich meine, vllt liege ich ja falsch, aber fuer mich sieht es immer so aus, als wenn das feindliche Schiff sich direkt vor dem jeweiligen Erdschiff befinden muss ... als wenn die Asgard-Strahlen-Waffe (oder wie auch immer man das nennen mag) nur in eine Richtung schiessen kann, quasi fest installiert ist.

    *genervt-Modus an*
    Und ganz ehrlich, mir geht es langsam wirklich auf den Zeiger, dass mittlerweile die Folgen oftmals nur noch daran gemessen werden, wie viele Raumschiffschlachten vorkommen, wie viele feindliche Schiffe abgeschossen werden, wie viele und wie gute Special Effects es gibt, wie viel Action im Allgemeinen vorhanden ist ... und so weiter und so fort!
    Es geht doch bei Stargate Atlantis nicht nur darum! Gott sei Dank! Sonst wuerde ich diese Serie wahrscheinlich schon lange nicht mehr gucken ... *gg*

    Und was mich auch richtig nervt, ist, dass die Serie staendig mit anderen Serien wie Star Trek oder Babylon verglichen wird ("das hatten wir aber schon in der Star Trek "whatever"-Folge") ...
    Ich kenne weder Star Trek (ausser TOS) noch Babylon! Von daher interessiert es mich herzlich wenig wie das da war oder auch nicht ...
    So, das musste ich jetzt einfach mal loswerden ... sorry!
    *genervt-Modus aus*

  15. #35
    von House M.D. inspiriert Avatar von J.E.F.F.
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    Klar, ich bin auch nicht der wirklich von der "Raumschiff-Benutzung" in Stargate an sich bzw. der Weltraumschlachten (vor allem wenn sich jedes mal das Balancing der Flotten ändert) aber in Atlantis gehören die Schiffe eigentlich dazu weil man technisch einiges weiter ist als zu Beginn von Stargate: SG-1.

    Aber manchmal nimmt die Benutzung Überhand und das Stargate wird überhaupt nicht benutzt (z.B. The Indruder).

    Allerdings gibt es auch Folgen in denen die Benutzung durchaus gerechtfertig ist (z.B. All my sins rememberd).

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  16. #36
    Troublemaker Avatar von iolanda
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    In dieser Folge ist so viel passiert, dass ich sei ein wenig strukturell aufbrechen möchte.

    Rahmenhandlung

    I'm sorry. I wish some of these stories had happier endings.

    Die Erzählform, dass einzelne Episoden in eine Rahmenhandlung eingebettet werden hatten wir Stargate noch nicht. Eigentlich mag ich stundenlanges Erzählen auch nicht so (im Nachhinein ist das auch das was mich an „This Mortal Coil“ gestört hat - diese ewigen Erklärungen was denn nun passiert ist). Bei TLM funktioniert das wesentlich besser. Der Zuschauer steht genau wie John vor der Situation und weiß nicht, was passiert ist, ja sogar der holo!Rodney ist ob der Wüste um Atlantis erst einmal überfragt.
    Die Rahmengeschichte lebt vom erprobten Zusammenspiel zwischen John und Rodney. Und so langsam entblättert sich, was Rodney alles mitgemacht hat.

    John
    …and we buried an empty casket…

    Teyla
    …from there it went from bad to worse…

    Zu spät gefunden, von Michael getötet, das Baby als Grundlage der Hybridenforschung in den Händen von dem der es nicht hätte bekommen dürfen.

    Das Schweigen von Rodney und John danach hat eigentlich alles gesagt. Ich fand es ergreifend.

    Michael

    … You know, the irony is, I never asked for any of this….

    Michael dürfte mit der gefährlichste Feind sein, den sich das Stargate-Universum jemals eingefangen hat. Er geht mit aller Härte gegen alle vor - und er hat Erfolg. Die Seuche, Kriege gegen die Wraith, Krieg gegen die zu schwachen Menschen. Er ist einfach viel zu mächtig.

    Einzige Kritik an der Michael-Sequenz: in der Szene, in der er den Kopf der Hivequeen hochhält hätte man ein paar Extras mehr in die Menge stellen können. So kurz die Szene auch ist, aber ich fand es auffällig, dass so viele gleiche Gesichter da rum standen.

    Sam
    …But Sam? Sam wouldn't take "no" for an answer.…

    Ein schnell zusammengeschustertes Schiff macht aus der Kommandantin von Atlantis eine Hightech- Guerilla Kämpferin, die alles tut um Michael zu bekämpfen.

    Die Darstellung der letzte Raumschlacht und Sams Tod lebten davon, wie das alles komponiert war - optisch und musikalisch. Mir hat es sehr gut gefallen, dass das Hauptaugenmerk nicht auf den Kampfgeräuschen lag sondern auf der unglaublichen Musik, und der Blick auf die leeren Hallen danach… wow.

    …And we buried another empty casket…

    Bei dem Satz hab ich ein paar Tränchen nicht vermeiden können. Und die Grundstimmung hat mich bis zum Ende der Folge nicht verlassen.

    Ronon und Todd

    …Ronon: Force of habit. Todd: Indeed…

    Ronon geht auch den Weg zum Guerilla-Kämpfer - aber ohne Hightech.
    Die letzte Szene mit Todd war brillant. Ausgerechnet die beiden treffen sich mit derselben Mission und sterben zusammen. In meinen Augen war das ein Spiegel des aktuellen Handlungsbogen: im Angesicht eines übermächtig erscheinenden Feindes werden aus alten Feinden Verbündete. Und Todd ist seit Common Ground DAS Symbol dafür.

    Rodney und Jennifer

    …John: You survived; you got the girl. It doesn't sound so bad.
    Rodney: No. No, at first it was great….


    Meine Lieblingssequenz. Und in meinen Augen mal wieder ein Beweis dafür, dass David Hewlett ein verdammt guter Schauspieler ist.

    Jennifer ist die letzte seiner Kollegen die ihm blieb. Und sie wäre auch geblieben, wenn sie das Drama in der Pegasusgalaxie nicht auch noch auf der Erde eingeholt hätte.
    Eindringlich.

    Nachdem er alle verloren hat (macht ihn das nicht auch zu einem „Last Man“?) gibt es für Rodney nur noch eine einzige Sache die ihn davor bewahrt seinen Verstand zu verlieren: alles rückgängig zu machen, Sheppard und Teyla zu retten und damit die ganze Kette an fatalen Ereignissen schon beim ersten Glied zu beenden.

    Stellt sich die Frage, warum er es erst dann macht, aber ich denke der Tod von Jennifer war der letzte Tropfen, der das Fass zum überlaufen gebracht hat. Man könnte natürlich jetzt sagen, dass er das alles nur für Jennifer macht, aber das glaube ich nicht. Sie war es, die ihm Halt gegeben hat, aber sein Plan beinhaltet die Rettung aller seiner Freunde, sein persönliches Glück riskierend.

    Die Sequenzen in denen die folgenden Jahre beschrieben wurden waren toll. Dass McKay als Physiklehrer arbeitet hat mir persönlich besonders gut gefallen (und auch dass sich der Zustand seines Arbeitszimmer von dem meines Arbeitszimmer nicht so sehr unterscheidet *g*). Jeannie war wieder da, vor dem Fenster vor dem Fenster entstehen neue Gebäude, die Technik entwickelt sich. Z:Zeit vergeht. Und irgendwann hat er es tatsächlich geschafft.

    Und mit Hilfe von General E. Lorne (*squeeee*) kann er seinen Plan durchsetzen.

    Epilog

    Rodney Plan funktioniert John kommt früh genug nach Atlantis zurück, sie finden den Planeten auf dem man im AU die Leiche von Teyla gefunden hat, und einen Raum in dem alle Informationen stehen die sie benötigen um Michaels Forschungen verstehen zu können. Aber es ist eine Falle, das Fabrikgebäude fliegt in die Luft. Augenscheinlich ohne die Chance eines Entkommens.
    Rodneys Plan funktioniert?

    …to be continued…


    Was für eine Folge. Nein, es war keine Actionepisode, und nein, sie funktioniert auch nicht als Action- Episode.
    Das war ein Drama. Es ist egal ob Carters Schiff jetzt ein Wraithschiff zu viel oder zu wenig zerstört hat, es ging darum, dass sie sich selbst geopfert hat.
    Es ist egal ob Rodney den Jumper oder sonst was verwendet hat - es ging darum, dass er sein ganzes Leben darauf verwendet um seine Leute zu retten.

    „Aber man hätte doch noch bla und blubb erwähnen müssen…“ Nein, musste man nicht! Es war doch eh schon unendlich viel in dieser Folge drin, so viele Kleinigkeiten wurden erwähnt und bedacht, auch wenn es zum Teil nur ein kurzer Blick oder eine Minisequenz war (Zelenka, Jeannie).

    5/5 - keine Frage!
    Geändert von iolanda (09.03.2008 um 13:58 Uhr)

  17. #37
    Freak of Sci-Fi Avatar von migrator
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    Naja, ganz so heroisch würde ich Rodney nicht hinstellen. Wäre Dr. Keller nicht gerade wegen der Virus-Problematik erkrankt sondern wären die beiden glücklich bis ins hohe Alter zusammen, hätte McKay nichts unternommen. Es hat also nichts mit Versuchen seine Freunde in erster Linie zu retten zu tun

    btw, was hätte Carter noch tun sollen? Sich abschießen lassen obwohl Hyperdrive-Engines durchgeschmort waren? Das Problem was viele kritisieren, ist die Inkonsistenz in der Fähigkeit der BC-304. In "The Siege Part II" halten die ein Dauerfeuer gemütlich aus (obwohl das ZPM nicht mehr angeschlossen ist) und jetzt reichen locker ein paar Wraith-Salven aus um das Schiff an den Rand der Vernichtung zu bringen. Es geht nicht die Heroik von Carter, sondern der Logik innerhalb der Serie...
    Geändert von migrator (09.03.2008 um 13:59 Uhr)
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  18. #38
    Troublemaker Avatar von iolanda
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    Zitat Zitat von migrator Beitrag anzeigen
    Naja, ganz so heroisch würde ich Rodney nicht hinstellen. Wäre Dr. Keller nicht gerade wegen der Virus-Problematik erkrankt sondern wären die beiden glücklich bis ins hohe Alter zusammen, hätte McKay nichts unternommen. Es hat also nichts mit Versuchen seine Freunde in erster Linie zu retten zu tun

    btw, was hätte Carter noch tun sollen? Sich abschießen lassen obwohl Hyperdrive-Engines durchgeschmort waren? Das Problem was viele kritisieren, ist die Inkonsistenz in der Fähigkeit der BC-304. In "The Siege Part II" halten die ein Dauerfeuer gemütlich aus (obwohl das ZPM nicht mehr angeschlossen ist) und jetzt reichen locker ein paar Wraith-Salven aus um das Schiff an den Rand der Vernichtung zu bringen. Es geht nicht die Heroik von Carter, sondern der Logik innerhalb der Serie...
    1. Doch, hat es. Er war nur zuerst nicht verzweifelt genug um die ganze Zeitlinie zu verändern und er war auch noch nicht in der Lage sein komplettes Leben dafür zu opfern.

    2.
    McKAY (voiceover): Finally they decided to give her a new ship – Phoenix. Barely off the assembly line; half the Asgard systems weren't finished; the other half weren't working.
    Wir reden von einer halb fertigen BC-304, mühsam zum Funktionieren zusammengeflickt wurde und wer weiß schon, wie viele Kämpfe wir nicht gesehen haben?
    Geändert von iolanda (09.03.2008 um 14:09 Uhr)

  19. #39
    Lantian Clown Avatar von unending214
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    Mir persönlich hat die Folge supergut gefallen, weil es halt nicht immer nur Weltraumschlachten braucht, um eine gute Geschichte zu erzählen. (Außerdem gefallen mir Zeitreisegeschichten immer )

    Jumperbenutzung? Wieso kommt immer wieder diese Frage auf? 1. Hätten die Bürokraten vom IOA dessen Benutzung sowieso nicht erlaubt, 2. hätte man dann wahrscheinlich noch nicht mal dran gedacht John abzuholen. Und so hat er auch seine Rolle beim retten der Galaxie gehabt. 3. Theoretisch könnte man jetzt bei jeder Folge sagen: "Verdammt, wir haben es wieder mal versaut. Holt mal den Jumper, wir müssen das wieder richten!" Wo bleibt denn dann die Spannung?

    Noch eine Idee dir mir beim schauen gekommen ist: John ist doch jetzt theoretisch über 700 Jahre alt?

  20. #40
    Freak of Sci-Fi Avatar von migrator
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    Zitat Zitat von iolanda Beitrag anzeigen
    1. Doch, hat es. Er war nur zuerst nicht verzweifelt genug um die ganze Zeitlinie zu verändern und er war auch noch nicht in der Lage sein komplettes Leben dafür zu opfern.

    2.


    Wir reden von einer halb fertigen BC-304, mühsam zum Funktionieren zusammengeflickt wurde und wer weiß schon, wie viele Kämpfe wir nicht gesehen haben?
    So wie es schlußendlich war, nachdem sie lange rumgewerkelt haben waren die wichtigen Systeme komplett in Schuß. Aber darüber lässt sich dann doch trefflich streiten. Dennoch war das Schiff, wie gesagt wurde, zunächst erfolgreich unterwegs. In der Zwischenzeit hat man doch sicherlich die restlichen Systeme vervollständigt...

    Er war natürlich betrübt das das in Atlantis nicht gut verlaufen war, aber die Idee hatte er erst als Dr. Keller kurz vor dem Sterben war
    Never back down

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