4.19 - Verwandte, Teil 2

[iolanda]

Da sich McKay in der Folge offen gewundert hat, wieso der neue Carson nicht wusste, dass er geklont wurde kann ich mir vorstellen, dass da nochwas kommt, was das erklärt.

Zur Folge: Ich gebs ja zu, ich war sehr skeptisch, wie sie die Rückkehr erklären wollten, aber mit der Erklärung bin ich sehr zufrieden. Ich fand den zweiten Teil von The Kindred gut. Es war kein Augenauffreisser aber die Szenen zwischen McKay und clone!Carson waren richtig gut - auch am Ende als McKay trotz der Gelegenheit sich zu verabschieden einfach die Worte gefehlt haben und er eine erstklassige Übersprungshandlung gezeigt hat.

Michael wird immer unheimlicher und furchterregender. Da haben sie sich einen schönen bösen Feind herangezüchtet. Teyla geht freiwillig mit ihm mit? Hm. Scheint ja wirklich nen Narren an dem Zombie-Kanaan gefressen zu haben wenn sie das so wenige Tage vor der Geburt meint machen zu müssen, mit dem Wissen das Michael nur an ihr Kind will. Fand ich jetzt nicht so logisch...

Alles in Allem hatte die Folge viel Drama und einiges an Action. Die Szenen zwischen Rodney und Carson haben mir sehr gut gefallen, der Rest war auch gut.

[gategirl]

Die Reaktion von Theyla hat mich auch verwundert. Wäre sie abgehauen hätte sie zumindest ihren Sohn retten können, aber so riskiert sie Kanaan, ihren Sohn und ihr eigenes Leben zu verlieren. Sehr seltsam.

Insgesamt fand ich die Folge aber ganz gut und freu mich schon auf Last man.

[Colonel Maybourne]

Fand die Folge eher durchschnittlich.
Gut waren erneut die Szenen zwischen Teyla und Michael. Er wird ja immer finsterer.
Ebenso hat mich das Wiedersehen mit Halling erfreut, er kam ja ziemlich kurz ansonsten, seit dem Ende von Season 1.
Und auch die Konversation zwischen Carson und Rodney waren gelungen. Besonderst die Reaktionen auf seine Mutter und Elisabeth.

Was nicht so gefallen hat, war es nur eine Klon ist. Vorher hieß es noch groß, dass es der original Beckett sei.
Ebenso fand ich Kanan ziemlich schräg drauf.

Und das Teyla ihm unbedingt hinterher will, anstatt ihr Kind in Sicherheit zu bringen.
Zudem gab es einige Längen.

Ingesamt gebe ich 3 von 5 Punkten.

[iolanda]

Was nicht so gefallen hat, war es nur eine Klon ist. Vorher hieß es noch groß, dass es der original Beckett sei.
Ebenso fand ich Kanan ziemlich schräg drauf.

Das es der originale Beckett sei war ein Gerücht, dass nicht nur nie bestätigt wurde, im Gegenteil, vor nem halben Monat hat sich Mallozzi in seinem Blog indirekt dazu geäußert, dass seine Aussage bezüglich der Rückkehr Becketts falsch weitergegeben wurde. Er hat gesagt dass Beckett in Fleisch und Blut wiederkommen würde und dass er kein Hologramm oder Replikator sei.

Kanaan war ein bisschen schräg, weil er von Michael verändert wurde und unter dessen Kontrolle stand.

[migrator]

Ich fand die Folge ganz passabel. Jedenfalls war sie eine Steigerung, wenn auch keine bemerkenswerte, zu den letzten eher schwach angelegten Folgen.

Es war schön mal wieder Beckett sein schottischen Akzent zu hören, wenn ich mich dafür auch wieder erst gewöhnen mußte

Die Art wie Michael ihn geklont haben soll, finde ich jedoch extrem lächerlich. Auf einem Planeten, ohne besondere Technologie klont er Dr. Beckett innerhalb kurzer Zeit inkl. des Bewußtseins??? Hier wird auch wieder so gebogen daß es passt. Diesen Kritikpunkt werden die SGA-Autoren definitiv nicht mehr wegbekommen und hat enorm an der Schwäche von SGA ihren Teil beigetragen

Die Frage kam schon auf: Warum zerstört Michael nicht sein Versteck als sein Schiff abhebt, anstelle daß das Atlantis Team das alles untersuchen kann und weiterhin auf seiner Suche ist???

Summasumarum ist die Folge mittelmäßig

3 von 5 Punkten

[Puma]

Die Art wie Michael ihn geklont haben soll, finde ich jedoch extrem lächerlich. Auf einem Planeten, ohne besondere Technologie klont er Dr. Beckett innerhalb kurzer Zeit inkl. des Bewußtseins??? Hier wird auch wieder so gebogen daß es passt.

Ich habe das so verstanden, dass er ihm auf dem Planeten nur Blut abgenommen hat, aus welchem er ihn dann später in einem Labor geklont hat...

[The King]

noch so was komisches....die fionden beckett, wissen nicht, ob er wirklich er ist, er selbst weiß nicht, was los ist, aber sitzt in der Eingangsszene mit seiner typischen "gegelten" Frisur auf dem Krankentisch im isolierten Labor. Wobei man da noch streiten kann, aber als er mit Rodney redet (wo ihm Rod von Elizabeth etc. erzählt), da hat er auch wieder ordentlich mit Gel hantiert. Man, man, man....der Mann hat wohl nix besseres zu tun.

[Erlon]

Hm vielleicht ist das ja sein natürliches Haar oder ein Antiker Haargel das extra lange hält

[Atlantis Mary]

Obwohl ich auf Englisch nicht alles verstanden habe finde ich die Folge trozdem gut, und irgendwie auch traurig.
Es ist zwar schön das Carson wieder da ist aber irgendwie muss man auch ab und an drann denken das es eben doch nicht der "echte" ist.
Aber vielleicht sollten wir uns gar nicht beschweren hauptsache er ist wieder da.

Ich darf mich einigen anschliesen, denn auch ich fand die Szene am Anfang wo Rodney Carson von Elisebeth und seiner Mutter erzählts, wieauch die Schlussszene irgendwie traurig.

[Puma]

Es ist zwar schön das Carson wieder da ist aber irgendwie muss man auch ab und an drann denken das es eben doch nicht der "echte" ist.

Ich teile da irgendwie die Ansicht von Rodney, denn ein Klon ist eine 1:1-Kopie, das heißt, der einzige Unterschied ist, dass er in einem Reagenzglas gemacht wurde. Wenn dann auch noch sein Bewusstsein kopiert wurde, unterscheide ich da nicht zwischen "echt" und "unecht". Hauptsache, er ist überhaupt wieder da.

[Animal]

Aber meine Frage bleibt: Ärgert es nicht den echten, aufgestiegenen Carson ein bisschen, dass nun seine Kopie seinen platz einnimmt?

[Atlantis Mary]

Aber meine Frage bleibt: Ärgert es nicht den echten, aufgestiegenen Carson ein bisschen, dass nun seine Kopie seinen platz einnimmt?

Ist er überhaupt aufgestiegen?
Ich habe das Ende von "Sunday/Ein freier Tag" nie wirklich verstanden.
Und wenn er wirklich aufgestiegen ist und es ihn jetzt ärgern sollte, er hätte doch zurück kommen können, oder etwa nicht?

[Puma]

Aber meine Frage bleibt: Ärgert es nicht den echten, aufgestiegenen Carson ein bisschen, dass nun seine Kopie seinen platz einnimmt?

Es wurde nie erwähnt, dass er aufgestiegen ist. Wo hast du das denn her?

[Animal]

Ich dachte als er am ende von Sunday neben McKay stand und das Gespräch führte und dann verschwand alles klar war: Der ist aufgestiegen.

[stargatefan74]

Also ich denke eher, dass da Rodneys Gedanken "verrückt" gespielt haben. Wenn Carson wirklich aufgestiegen wäre, hätte er genau so gut wiederkommen können, wie es Daniel auch schon 2x gemacht hat. Und das würde wirklich langsam langweilig werden.

[Puma]

Ich dachte als er am ende von Sunday neben McKay stand und das Gespräch führte und dann verschwand alles klar war: Der ist aufgestiegen.

Dir ist schon klar, was aufsteigen heißt, oder? Carson ist aus dem Leben gerissen worden und ich meine mich auch nicht erinnern zu können, dass er jahrelange, mentale Vorbereitungen gemacht hat o.ä.! Glaube nicht, dass er überhaupt aufsteigen wollte?
Es war auch kein anderes Volk in der Lage, aufzusteigen, außer die Antiker. (Daniel hat geschummelt. Man kann nicht mal eben so zurückkommen, wenn man aufgestiegen ist)
Mal ganz davon abgesehen, dass das am Ende von Sunday eine nette Einbildung von McKay war, der mit sich selber gesprochen hat!

[migrator]

Ich habe das so verstanden, dass er ihm auf dem Planeten nur Blut abgenommen hat, aus welchem er ihn dann später in einem Labor geklont hat...

ja sie haben ihn doch hochgeholt von dem Planeten. Das Labor auf dem Planeten ist doch nicht ausreichend gewesen um ihn zu klonen. Der Planet hatte ja glaub nicht einmal ein Stargate. Wo hätte er ihn so perfekt klonen sollen

[Thor]

Vielleicht war ihm das an Bord seines Wraith-Kreuzers möglich?

[NachtWache]

Hallöle!

Och, Leute!
Seit wann ist Sci-Fi logisch?
Ich finde, dafür dass die Autoren irgendwie versuchen mussten einen eigentlich Toten wieder in die Serie zu integrieren, ist es gar nicht so schlecht geworden....
Ausserdem ist es, finde ich, eine prima Möglichkeit den Charakter Carson Beckett neu zu definieren....
Ehrlich gesagt, mir war er eh immer ein wenig zu weich...

[Orion]

The Kindred Part II ist nicht so gut wie Teil I, eher Durchschnittskost. Es gab ein Wiedersehen mit Halling und den Athosianer, von denen noch einige gerettet wurden (bzw. wurde ihre Entführung aus ihrer Sicht behandelt.). Schön waren die emotionalen Szenen mit Carson am Anfang bzw. die große Schlussszene. Was mir weniger gut an der Folge gefallen hat, waren zwei Aspekte:
1. Das Bedrohungspotenzial von Michael's Hybridenarmee kommt nicht rüber, sie erscheinen mir als mit P-90 bewaffnete mutierte Pappkameraden.
2. Wieso beharrt Teyla unbedingt darauf ihren Mann retten zu wollen, als Carson ihr die Möglichkeit zur Flucht ermöglicht.

Fazit:

3,5/5 Punkten