Ja schon aber auf Sateda haben die Mode aus dem Jahr 1800 Da gab es auch schon Industrie aber nicht so die Autos von Heute.... Und die Folge wo Beckett im Sagr ist habe ich leider noch nicht gesehen... Ist der da auch im Zwirn rumgelaufen??
Ja schon aber auf Sateda haben die Mode aus dem Jahr 1800 Da gab es auch schon Industrie aber nicht so die Autos von Heute.... Und die Folge wo Beckett im Sagr ist habe ich leider noch nicht gesehen... Ist der da auch im Zwirn rumgelaufen??
Dank dir aber haben die den auf dem Friedhof gebracht? Ist schon was anderes in dem Berg zu sein, als auf der Straße zu McKays Schwester...
Am Ende von "Sunday" (Ein freier Tag), als McKay am Ende dieses Gespraech mit Beckett hat (ob das nun Einbildung war oder nicht ... ) sagt er, dass die Kirche gut besucht war. Also kann man wohl davon ausgehen, dass sie ausserhalb von Chayenne Mountain waren.
Aber nun wuerde ich vorschlagen ... Back to topic! Alles Weitere kannst du ja ein dem entsprechenden Thread fragen --> hier!!!
Also ich muss sagen, dass ich Ronon in Erdkluft richtig klasse fand, vor allem, weil er zu dem Jacket Jeans getragen hat ... das haette Shep mal besser auch machen sollen!
Aber so, wie ich es verstanden habe, mussten sie sich die Klamotten ja leihen oder so ... dumm nur, dass McKay da wohl an den Falschen geraten ist. Diese Hose war doch wohl ne Frechheit, oder?
Ich denke sowohl die Hose, als auch dieser Kapuzenpulli sahen für sich allein genommen gar nicht so schlecht aus. Erst die Zusammenstellung fand ich dann etwas gewöhnungsbedürftig.
Aber ich habe gestern zufällig noch mal "The Return" geschaut - auch dort hat McKay ja recht eigenartige Zivilkleidung an. Vielleicht ist das einfach sein Geschmack? (Oder David Hewletts Geschmack?)
Ja, das fand ich auch. Der Pulli hat mir sogar sehr gut gefallen, in blau wäre er noch besser (Rodney sollte *immer* blau tragen, das betont das Blau seiner Augen *g*).
Und die Hose war auch ganz okay.
Das ist wohl außerdem Rodneys Kleidung, nicht die von der Kostüm-Abteilung des SGC (oder wer immer John und Ronon so "unauffällig" ausstaffiert hat) denn er trägt sie schon auf Atlantis.
Eine Frage, die jetzt nicht wirklich was mit der Kleidung zu tun hat (garnichts, genau genommen *g*): Kann sich jemand an den Eintrag in Malozzis Blog erinnern, in dem er Grundrisse von Sheppards und McKay Quartier gezeigt hat (inklusive eines Plätzchens in McKays Quartier für das Terrarium mit Carsons Schildkröten)? Ich bilde mir ein, er hat das im Zusammenhang mit Miller's Crossing gezeigt. Oder?
Aber McKays Quartier sehen wir in der Folge ja nicht. Entweder gibt es dann noch eine herausgeschnitte Szene, die in McKays Quartier spielt (und an der Folge wurde ja einiges geschnitten, weil sie zu lang war) oder aber es war im Zusammenhang mit einer anderen Folge und ich irre mich. *g*
Tolle Folge. lustig, tragisch, spannend - rundum perfekt.
10/10
Ach ja, Major Hayes ist auch dabei
"Ihr seid alle Idioten zu glauben, aus Eurer Erfahrung etwas lernen zu können, ich ziehe es vor, aus den Fehlern anderer zu lernen, um eigene Fehler zu vermeiden." - Otto von Bismarck
Ich dachte, das war schon früher, in einer der ersten Episoden, die sie abgedreht haben, kurz nachdem sie den Dreh zur 4. Staffel aufgenommen hatten.
Aber festlegen will ich mich da auch nicht ...
Aber an die Grundrisse erinnere ich mich sehr gut, weil ich die Quariere nämlich recht großzügig fand, größer als sie im Film dann aussehen.
Geändert von Antares (05.01.2008 um 23:29 Uhr) Grund: Noch einen Satz vergessen ...
Ich fand Miller's Crossing eine der besten Folgen der Serie.
Es gab einige witzige Szenen in der Folge und auch, dass McKays Schwester wieder dabei war hat mir sehr gut gefallen. Ich mag die beiden sehr.
Aber die letzten 10 Minuten haben mich eigentlich am meisten beeindruckt. Zuerst war ich ziemlich schockiert über Sheppards Entscheidung, aber ich konnte ihn irgendwie verstehen. Er wollte nicht noch einen guten Freund verlieren. Am Anfang der 3. Staffel sagte er ja mal, dass er wirklich alles für jeden von seinen Freunden tun würde.
Das Gespräch zwischen Sheppard und McKay hat mich ziemlich mitgenommen und die schauspielerische Leistung von JF und DH war wirklich sehr überzeugend. Der Blick von McKay und als dann Sheppard "I'm sorry" sagte, hatte ich das Gefühl, dass er Tränen in den Augen hatte.
Und danach die Szene mit Wallace. Ich war erschreckt wie weit Sheppard wirklich gehen würde. Aber ich finde es passt zu seinem Charakter und macht ihn irgendwie interessanter. Gerade dass Atlantis etwas düsterer ist und die Helden nicht so perfekt sind und auch Fehler begehen oder nicht immer moralisch einwandfreie Entscheidungen treffen, macht die Serie für mich irgendwie realistischer. Sie sind eben auch nur Menschen, die sich von ihren Gefühlen leiten lassen. Und es gibt nicht immer einen Ausweg, bei dem man alle retten kann.
Spoiler
Mir ist in der Folge aufgefallen, dass McKay Sheppard beim Vornamen nennt. Kann es sein, dass er ihn zum ersten Mal John genannt hat? Auch scheint ihre Freundschaft seit der 2. Staffel doch viel besser geworden zu sein. Noch in 2x06 Trinity wollte Sheppard McKay nicht in sein Zimmer lassen und jetzt geht er ohne anzuklopfen in sein Zimmer und Sheppard stört es nicht einmal.
Geändert von Mika-Chan (10.01.2008 um 03:16 Uhr)
Hey, Mika-Chan, das ist eine wunderbare Zusammenfassung. Genau so habe ich es auch empfunden. Das war wirklich eine bemerkenswerte Folge, auch wenn ich nach dem ersten Schauen richtig fertig war und fast keinen klaren Gedanken fassen konnte ... Nein, es ist das 2. Mal!! In "Adrift" nennt er ihn auch schon ein Mal John. Allerdings geschieht das ueber Funk und man sieht Rodney in dem Moment auch nicht, so dass das wohl vielleicht zu ueberhoeren war ... obwohl es fuer mich sofort das Highlight der ganzen Folge damals war!!!
Ja, keine Folge hatte mich bis jetzt so beschäftigt wie diese. Ich habe mir alles hier genau durchgelesen und es wurde eigentlich auch schon alles sehr gut beschrieben. Naja, aber ich mußte meine Meinung dann doch noch selbst ausdrücken, da mir die Folge nach Wochen immer noch durch den Kopf geht ^^'
Deshalb finde ich es gut, sich in Foren oder so über die Folgen auszutauschen.
Wirklich? Na dann weiß ich ja, welche Folge ich mir heute Abend noch einmal ansehen werde. Wie konnte ich sowas nur überhören
@Chayiana
Ich muss endlich mal bei LJ ein Kommentar wegen deiner Videos schreiben. Die sind wirklich toll. Deine Videos sind eigentlich der Grund, warum ich so nen großer Atlantis Fan und vor allem McShep Fan geworden bin.
...jetzt neu: [SGA] Grüne Hölle
Eine gute Episode.
Steven Culp!!!!! Wuhh! Schön ihn mal wieder zu sehen.
Leider in einer sehr traurigen Rolle, die er im Schlussgespräch mit John auch sehr gut darstellt.
Was die moralische Sache angeht, muss ich Chayiana, Kris und all den anderen recht geben. Das war auch für mich eine kleine Überraschung, dass unser John so etwas macht.
Ich dachte, man könnte vllt. einen Inhaftierten Menschen nehmen, der irgendwo in den USA auf seine Todesstrafe wartet und diesen an Todd verfüttern. Aber es war natürlich auch Zeitdruck da.
Insgesamt eine Episode, die zum Nachdenken anregt und die Charaktere nicht schlecht darstellt.
Action: O O
Spannung: O O
Effekte: O
Humor: O O O
Charaktere: O O O O O
Schauspieler: O O O O O
Gefühle: O O O O O
Handlung: O O O O
---------------------------
Insgesamt 3 von 5 Punkte
Diese Folge hat mich sehr geärgert. Zwar wird McKay kurz (um den Schein zu wahren, denke ich) am ende der Folge losgeschickt um mit Shappard die Fragwürdigkeit seines Handelns auf zu zeigen - doch wird das Thema schnell beiseite gewischt - eigentlich eher zur Fußnote degradiert. Natürlich hat Sheppard Henry Wallace zum "Selbstmord" "überredet" indem er Ihm Schuldgefühle einredete usw. Von der Moralischen Seite empfinde ich das Ende diese Folge wirklich als fragwürdig und verwerflich! Wie seht Ihr das?
Was genau hat dich denn geärgert? Dass Sheppard so gehandelt hat, wie er gehandelt hat? Oder eher weil du das Gefühl hast, dass Sheppards Handeln in der Folge gutgeheißen wird? Aber - das wird es nicht. Niemand hat ihm hinterher auf die Schulter geklopft und gesagt: "Toll gemacht, Colonel, *so* lösen wir diese Probleme." Sheppard selbst übrigens auch nicht. In der Szene, als Rodney das Labor betritt und Wallace tot ist und auch in der letzten Szene mit McKay ist ihm deutlich anzusehen, dass ihm selbst klar ist, wie fragwürdig die ganze Sache ist. Das muß ihm ganz bestimmt nicht noch von McKay erläutert werden.
Dass er Wallace Schuldgefühle eingeredet hat - da muß ich dir wiedersprechen. Das musste er nicht. Die hatte Wallace schon von sich aus und das zu Recht. Es ist menschlich verständlich, dass er zwei Wissenschaftler entführt um seine Tochter zu retten. Dass er aber Jeannie dem möglichen/wahrscheinlichen/sicheren Tod aussetzt, nur um sich die beiden gefügig zu machen - das war mehr als ein Schritt zu weit. Und dessen ist sich Wallace am Schluß ganz klar bewusst geworden und da er eben kein eiskalter Verbrecher ist, sondern verzweifelt war und tatsächlich selbst den Wunsch hat, etwas von dem wieder gut zu machen, was er angerichtet hat, hat er sich von Sheppard dahingehend manipulieren lassen. Denn Sheppard hat ihn manipuliert und sein Schuldbewusstsein ausgenutzt, aber mehr nicht. Er hat ihn weder gezwungen, noch hat er ihn unter Vorspiegelung falscher Tatsachen zu Todd gelockt. Wallace hatte immer die Wahl, er war ein intelligenter Mann, stand weder unter Drogen, noch wurde er gefoltert oder bedroht und er *wusste* was ihn erwartet.
Dass sich Sheppards Verhalten ganz klar in einer Grauzone bewegt, das sehe ich ebenfalls so. Aber das macht die Folge - wie gesagt - deutlich. Also, geärgert habe ich mich daher nicht über die Folge, ich fand sie sogar ganz fantastisch, weil sie zeigt, dass Sheppard eben nicht der leichtfertige Sonnyboy der Pegasus-Galaxie ist, wie ihn einige gerne sehen.
Also ich muss trelane vollkommen recht geben! Ich fande die Folge aus diesem Grund auch nicht gut und sie macht meiner Meinung nach die ganze Stargate Atlantis Serie etwas kaputt.
In 10 Staffeln Stargate und in 3 Staffeln Atlantis wurde noch nie jemand dazu überredet für jemand anderen sein Leben zu lassen. Ich erinnere nur an die Folge - verdammt ich habe den Namen vergessen. Ich meine die bei dem der Wraith-Aussaug-Blocker erfunden wurde. Da sollte ein totkranker Mann geopfert werden. Backett hat mindestens 10x drauf rumgeritten dass das keine gute Idee ist und dass dadurch Grenzen überschritten werden. Und jetzt wird ein kerngesunder Mann geopfert und das auch noch von John.
Die Folge bekommt deswegen von mir höchstens 1/5 Punkten.
Hm... also ich scheine einen ganz anderen Geschmack zu haben als der Rest, denn meiner Meinung nach war die Folge eine der bisher schlechtesten dieser Staffel.
Einzelne Ideen fand ich ja ganz gut, wie zB mal eine Folge auf der Erde spielen zu lassen, Rodneys Schwester wieder auftauchen lassen, Ronon auf der Erde... die Sache mit dem von Naniten Infizierten Menschen weiter auszuarbeiten war auch ok... aber wie dann alles umgesetzt wurde, gefiel mir gar nicht.
Es wirkte einfach alles etwas "zusammengewürfelt"... Zuerst ging es nur um die Entführung und um die Tochter des Entführers (weiß seinen Namen gerade nichtmehr) - das wurde dann nach der Hälfte der Folge gelöst und fast bis kurz vor Ende nichtmehr groß erwähnt.
Dann hieß er zuerst, Jeannie sei die Expertin in Sachen Naniten... dann ging es wieder nur noch um McKay. Ronon war zwar auf der Erde, allerdings stellt man sich die Frage warum. Er hat im Grunde nichts getan, außer mit Walter zu essen, dabei hätte ich mich sehr darüber gefreut, mal zu sehen, was er so zur Erde sagt...
Die Sache am Schluß mit dem Selbstmord war zwar etwas... ungewohnt, aber in Sachen Charakterentwicklung in Ordnung.
Also ich weiß nicht... vielleicht gefällt mir die Folge besser, wenn ich sie nochmal anschaue, nach dem ersten Mal fand ich sie aber relativ schlecht und einfach "unausgegoren".
Ich fand die Folge eigentlich ganz ok. Es war schön, Rodneys Schwester mal wieder zu sehen und vor allem in Kombination mit Rodney ist sie klasse. Auch John mit Maddie war recht niedlich. Vielleicht haben sie Ronon als Mann fürs Grobe mitgenommen. Dass er nicht so recht in Aktion kam, hat ihm ja auch nicht gefallen. Johns Aktion mit Wallace fand ich zwar auch grenzwertig, kann man wieder drüber diskutieren. Ich fand nur das Ende etwas zu kurz geraten.