Kapitel 02. - Flucht und Pläne
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Der Master Chief schwebte unter dem fremden Schiff und suchte nach einer Möglichkeit ins innere zu gelangen.
Er suchte alles ab, doch hier unter den vier Pyramiden fand er nichts das nach einer Luke oder ähnlichem aussah.
„Wir sollten es an den äußeren Ringen versuchen, dort werden wir sicherlich mehr Glück haben Chief.“ schlug Cortana vor, und der Spartan benutzte das Jetpack um mit kurzen Schubstößen sich weiter zu bewegen.
Doch das ganze war sehr kritisch, denn er konnte deutlich Fenster in der Hülle erkennen, und damit stieg das Risiko das er entdeckt wurde.
John blickte bei der suche nach einer Luftschleuse dann aber auch einmal durch eines der Fenster und konnte einen Blick auf einen großen breiten Gang werfen.
„Das sieht aber ganz schön protzig aus da drin.“ kam der Kommentar von der KI, und auch John musste ihr stumm zustimmen, denn wie er das sah waren die Wände scheinbar aus einer Gold ähnlichen Struktur.
Danach blickte er noch durch andere Fenster, und was ihm auffiel war das Nichtvorhandensein einer Crew, denn er sah die ganze Zeit niemanden.
Gute fünfzehn Minuten später fand er endlich etwas was er für eine Luftschleuse hielt, jetzt musste er sie nur noch auf bekommen und hinein gelangen.
Neben der Schleuse war ein Tastenfeld mit acht Tasten auf denen ihm unbekannte Symbole waren.
„Sicher müssen sie eine Kombination eingeben um die Schleuse zu öffnen.“ sagte Cortana und John begann mit den Tasten zu arbeiten.
Irgendwann ging die Schleuse dann auf nach dutzenden Kombinationen, der Raum dahinter war mit eine Art Kraftfeld gegen das All Abgeschirmt, und nachdem John durch das Feld war wusste er auch warum, denn hinter dem Feld herrschte Schwerkraft.
Nachdem er auch sein Jetpack und die Ausrüstung in der Schleuse abgelegt hatte schloss er die Luke zum All und lud erst einmal seine Waffen durch bevor er sich daran machte die innere Tür öffnete.
Jetzt musste er keine Tastenkombination knacken, nur einen einfachen Knopf drücken.
Mit sein Sturmgewehr im Anschlag und keinen Bewegungspunkte auf seinen Sensoren, drückte er den Öffnungsknopf und trat leise aus der Schleuse.
In einer schnellen und flüssige Bewegung wanderte die Mündung seines MA5B durch den Raum auf der Suche nach Zielen, doch da war niemand, den Raum erkannte er schnell als eine Art Frachtraum.
Überall standen für ihn merkwürdig aussehende Kisten herum.
Der Chief holte die Tasche, die beiden Koffer und das Jetpack aus der Schleuse und sah sich um ehe er seine Sachen hinter einige große Kisten legte, von denen er sicher war das sie seine Sachen gut Verdecken würden.
Anschließend prüfte er seine Munition und wandte sich dann der Tür des Frachtraums zu.
Es wurde Zeit zu sehen mit welchem Volk er es zu tun hatte.
Den Frachtraum zu verlassen war keine große Sache für den Master Chief, seine Sensoren waren frei, zu frei für seinen Geschmack.
Ein Schiff dieser Größe musste schließlich auch eine entsprechende Besatzung haben, und dieses protzige Aussehen musste doch auch was bedeuten, möglicherweise das dies das Schiff einer wichtigen Person war.
„Einen Moment Chief, das ist sehr merkwürdig!“ meldete sich Cortana und John stoppte sofort, er kannte diesen Ton in der Stimme der KI.
„Was ist los?“ fragte er.
„Da links an der Wand, diese Ornamente sind eindeutig Ägyptischen Ursprungs, aber das würde darauf hindeuten das dieses Schiff Verbindungen zur Erde hat. Und wenn ich dann noch die Helme in Form eines Schakelskopfes dazu nehme, deutete das in Verbindung zur Ägyptischen Geschichte und Mythologie möglicherweise auf einen alten Ägyptischen Gott mit Namen Anubis hin, rein theoretisch natürlich.“ fachsimpelte Cortana.
„Schön und gut, was bedeutet das dann für uns?“ fragte John und ging vorsichtig dabei weiter, das Gewehr immer im Anschlag und seine Augen auf seinen Sensor gerichtet.
„Was das für uns heißt, nun, ich würde sagen wir haben eine Riesenmenge Ärger am Hacken Master Chief.“
„Also alles wie immer!“ murmelte er und stoppte als direkt vor ihm aus dem Boden eine reihe von Ringen hervor schossen, John sprang blitzschnell hinter eine Biegung um von dort dann zu Beobachten was da vor sich ging.
Als die Ringe stoppten erschienen in eine Art Lichtblitz vier Humanoide die auf den ersten Blick wie Menschen aussahen, sie trugen eine leichtere Version der Rüstungen die er bei den beiden auf der Forward gesehen hatte, und sie trugen jeder einen langen Stab bei sich.
„Das scheint eine Art Aufzug zu sein!“ sagte Cortana während zwei der vier Unbekannten weitergingen und die anderen beiden stehen blieben, einer von ihnen berührte eine Arte runden geteilten Kristall auf seinem Unterarm und Aktivierte so wieder die Ringe.
John wartete bis die ersten beiden unbekannten an ihm vorbei waren und die anderen mit den Ringen wieder verschwunden waren, dann schlug der Sparten zu, im wahrsten Sinne des Worte.
Er näherte sich von hinten und schlug zweimal mit aller Kraft mit dem Kolben seines Gewehres zu, und wurde mit zweimaligen lauten krachen von Metall und Knacken von Knochen belohnt während die beiden unbekannten über das Deck flogen.
Die Körper und Stäbe schaffte er aus dem Gang heraus in einen nahen Raum wo er sie dann erst einmal Untersuchte.
Die Stäbe untersuchte er als erstes und fand recht schnell heraus das es Waffen waren.
Er fand einen Art Schieberiegel am Stab worauf ein Knopf freigelegt wurde und die Spitze des Stabes sich leicht teilte in vier Teile und dabei ein kleines Stück zurückfuhren.
„Eine Waffe auf Energiebasis denke ich, aber das Design ist völlig unhandlich.“ gab John seine Meinung wieder und untersuchte dann die Körper und fand eine weitere Waffe, eine Art Pistole die sich mit einem druck auf einen seitlichen Knopf ausklappen lies.
Er erkannte diese als die Waffe die auch die beiden Unbekannten auf der Forward bei sich getragen hatten.
Die langen Waffen interessierten John nicht sonderlich, da er einen transport für zu umständlich empfand, jedoch nahm er die beiden zusammenklappbaren Pistolen mit.
Danach galt seine ganze Aufmerksamkeit jedoch den beiden Rüstungsträgern.
„Chief, der eine trägt an seinem Unterarm scheinbar auch eine Kontrolleinheit für diese Aufzugringe, sie sollten die auf alle Fälle mitnehmen.“
John kam der Aufforderung der KI sofort nach, danach sah er sich die Unbekannten weiter an.
An dem Metallenen Kragen der einen Rüstung fand er dann auch einen versenkten flachen Knopf, nachdem er diesen betätigte fuhr der Helm zurück und gab den Blick auf einen dunkelhäutigen Mann mit kahlgeschorenem Kopf und einer Tätowierung auf der Stirn frei.
„Also Menschen, aber welche mit einem großen Ägyptischen Hintergrund. Möglicherweise eine sehr weit entfernte bisher nicht entdeckte Kolonie? Doch gleichzeitig ist der technische Stand zu hoch für eine Kolonie, zu hoch und auch etwas zu fremd wenn ich sie mit unserer eigenen Technik vergleiche.“
Während John den Ausführungen Cortanas folgte, untersuchte er die unbekannten weiter und stieß dann auf eine X förmige Wunde im Bauchbereich.
„Was ist das Chief?“ fragte die KI während ihr Partner diese Wunde untersuchte und dann auf eine Art Schlange stieß die versuchte den Spartan anzuspringen nachdem der sie aus dem Bauch geholt hatte.
Jedoch entkam die Schlange der Faust des Chiefs nicht, und nachdem er einmal zugedrückt hat, hing das Wesen schlaff und leblos nach unten in seiner Hand.
„Eine Idee Cortana?“ fragte der Spartan nachdem er die Schlange wieder in den Bauch des Toten gestopft hatte und sich dem zweiten Toten zu wandte um sich dort ebenfalls um die Schlangenkreatur zu kümmern.
Er wollte damit sicher gehen das der unbekannte nicht möglicherweise plötzlich wieder zum leben erwachte und ihn von hinten Angriff, möglich war alles, das wusste der Master Chief aus erster Hand.
„Nun, vielleicht handelt es sich um eine Art Parasitäre Lebensform. Immerhin scheint die Männern das ganze eher wenig bis gar nicht zu stören.“ fachsimpelte die KI.
Der Chief verstaute die beiden Toten und ihre langen Waffen in etwas das er für einen Wandschrank hielt nachdem er fertig war.
„Optionen?“ fragte der Spartan dann während er sein Gewehr wieder in Anschlag nahm und den Raum verließ.
„Ich denke die direkte und am nächstliegendste Option wäre uns weiter umzusehen, und dann eine Funkstation aufzusuchen und das Oberkommando zu rufen.“
„Dann werden wir so vorgehen und bei unerwarteten Schwierigkeiten einfach Improvisieren.“
„Eben so wie immer, nicht wahr Chief!“
Er war sicher das sie bei diesen Worten wieder am Lächeln war, denn so hörte sie sich einfach an.
Vorsichtig ging er weiter, seine Bewegungssensoren blieben dabei völlig leer, selbst nachdem er einen sehr großen Teil dieses Schiffsdecks abgesucht hatte.
John ging den Weg zurück und suchte wieder den Frachtraum auf in dem er angekommen war und holte seine mitgebrachten Sachen hervor.
„Was haben sie vor Chief?“ fragte die KI während ihr Partner das Jetpack wieder anlegte und seine restlichen Sachen an sich nahm.
„Wir verlassen dieses Deck und sehen uns weiter um.“ erklärte der Spartan und ging mit seiner Ausrüstung zu den Ringen im Boden und benutzte dort dieses komische Schmuckstück.
Die Ringe fuhren aus dem Boden hoch und ein helles Licht umhüllte ihn, dann spürte er etwas was er nicht definieren konnte, dann jedoch war das Licht wieder weg und er sah wie die Ringe zu Boden fuhren.
Seine Antrainierten Reflexe übernahmen und er fuhr herum und suchte nach Bedrohungen, doch er war alleine.
„Mann könnte meinen wir sind noch immer auf dem selben Deck!“ sagte die KI.
Während John dann nach einem Versteck für seine Ausrüstung suchte begann der Boden leicht zu zittern, sofort sah er sich um auf der suchte nach einem Fenster.
„Links Chief!“ sagte Cortana und er eilte den Gang entlang, dabei immer darauf bedacht nicht zu viele Geräusche mit seiner Ausrüstung zu machen.
Er fand ein Fenster, und was er sah machte sofort klar was gerade passierte.
„Wir scheinen zu Landen Chief, das kann gut oder Schlecht sein?“
John nickte nur während draußen das Feuer des Atmosphäreneintritts das Raumschiff umspielte.
„Es ist Schlecht, denn Möglicherweise werden damit mehr Besatzungsmitglieder auf dem Schiff erscheinen.“ sagte er und ging dann weiter.
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Cherti war im großen und ganzen recht zufrieden, der Testlauf des neuen Schiffes war sehr gut Verlaufen, nur einige letzte kleine Modifikationen wollte er noch vornehmen bevor er es dann seinem Herren übergab.
„Wird unser Gott mit der Arbeit zufrieden sein mein Herr?“ fragte Val'ran seinen Herren während er ihn zu den Ringen begleitete die zurück auf die Werftanlage führten.
„Ja. Anubis wird sehr zufrieden sein, dessen bin ich mir sicher. Doch gedulde dich, wir werden unseren Gott noch ein weiteres Geschenk machen, das Wrack des Schiffe birgt sicher viele Informationen die wir sammeln können!“
„Wie ihr es befohlen habt, wird das Wrack noch in dieser Stunde aus dem All geborgen werden, ich werde dies Persönlich überwachen damit ihr zufrieden seit mein Herr.“ sprach der Jaffa-Master und verbeugte sich dabei vor seinem Herren.
Cherti war mit seinen Kull-Wachen gerade von Bord gegangen, da eilten zwei Jaffa-Krieger heran.
„Master Val'ran, zwei der Wachen sind nicht von ihrem Kontrollgang zurückgekehrt.“ meldete der eine aufgeregt.
In Val'rans innerem zog sich etwas zusammen, eine Art dunkle Ahnung das auf dem Wrack mehr als nur Luftleerer Raum gewesen war.
„Stellt einen Suchtrupp zusammen und findet die beiden vermissten. Beginnt sofort!“ sagte der Jaffa-Master und eilte zurück auf die Kommandobrücke des Raumschiffes wo er sofort die internen Sensoren benutze.
Auf den Sensoren tauchten jedoch nur die zwei Mann Jaffa Patrouillen auf, und die Suchmannschaft die begann nach den beiden vermissten zu suchen.
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„Der Planet scheint Erdähnlich zu sein Chief, und diese Werft scheint mit Hilfe von Schwerkraftgeneratoren über diesem Stützpunkt zu schweben.“
In Johns Kopf arbeitete es, er suchte nach einem Weg runter von dem Schiff, seine Chancen wären auf dem Planeten deutlich besser, nur wie sollte er nach unten kommen.
Sein Blick wanderte über die Werftanlage, und dann hatte er eine Idee.
„Wir kommen mit dem Jetpack hier heraus, wir brauchen nur eine Luftschleuse zu finden.“ sagte er und folgte weiter dem Gang dem sie die letzten 10 Minuten bereits gefolgt waren.
Auf seinen Sensoren begann sich etwas zu rühren, eine Gruppe aus Sechs kam auf ihn zu.
„Wir sollten einen Kampf noch vermeiden solange wir nicht mehr Informationen haben Chief.“
„Guter Einwand Cortana!“
Schnell sah der Spartan sich um und verschwand dann in einem Raum der sich als ein leerstehendes Quartier mit Acht Betten herausstellte.
Er ging links von der Tür in die Hocke und zielte mit seinem Gewehr auf den Eingang.
Die nächsten Minuten zogen sich zäh dahin, auf den Sensoren sah er wie die Gegner immer näher kamen, und dann hörte er auch die Schritte.
Mit einem Daumendruck schaltete er sein Gewehr von Halb- auf Vollautomatik und wartete ab das etwas passierte, doch es passierte nichts.
Die Gruppe ging an dem Raum vorbei und entfernte sich wieder.
John wartete zwei Minuten eher er den Raum wieder verließ und in die Richtung ging aus der die Gruppe vorher gekommen war.
Nach mehreren Kreuzungen, Abzweigungen und einer menge verschlossenen Türen erreichte der Spartan eine offene Tür die in einen weiteren Frachtraum führte wie er erkannte.
Das Gewehr im Anschlag ging er in den Frachtraum, suchte ihn einmal mit dem Waffenlauf ab und schloss dann die Tür von innen.
Hier standen keine Kisten herum, der Frachtraum war vollkommen leer, aber es gab eine Luftschleuse wie jene durch die er an Bord gekommen war, und auch jetzt sein Ziel war.
„Zeit zu verschwinden.“ sagte er leise, John wunderte sich doch etwas das das benutzen der Luftschleuse vorher, und auch jetzt scheinbar keinen Alarm auslöste.
John nahm an das man hier nicht mit so einer Art von Enterung rechnete, aber das war nur gut für ihn.
„Was wenn wir erwischt werden?“ fragte die KI ihren Partner während der die innere Luftschleusentür schloss.
„Dann improvisieren wir!“ antwortete der Spartan und öffnete mit einem Knopfdruck die Äußere Schleusentür und aktivierte das Jetpack.
„Eben alles so wie immer!“ kommentierte die KI seine letzten Worte und klang dabei noch immer fröhlich.
Auf Flammenden Gasstrahlen schoss der Masterchief Sekunden später aus dem Schiff und auf die Ringkonstruktion der vermeidlichen Werft zu.
Mit einem leichten Krachen landete er auf dem Ring und orientierte sich neu, vor ihm war ein kahler Bergrücken, links ein Wald, ebenso rechts, und unter ihm ein Lager.
Ein Blick nach unten zeigte zudem das er gesehen wurde, er konnte Humanoide Personen erkennen die scheinbar auf ihr zeigten.
Die Überprüfung des Jetpack Tankes zeigte das er nur noch zu 42% gefüllt war, das würde auch bedeuten das er jetzt genau überlegen musste.
John schätze die Entfernung zum Bergrücken, dessen Höhe und zündete dann das Pack und flog auf den höchsten Punkt des Bergrückens zu.
Auf dem HUD-Display seines Helmes behielt er die Kraftstoffanzeige im Auge und wie sie immer weiter sank, doch er entspannte sich leicht als er den Bergrücken überflog und dann runter ging wo ihn das grün des Waldes erwartete.
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Val'ran war ausser sich und eilte mit schnellen Schritten zu den Räumen seines Herren und viel vor ihm auf die Knie als er in seinen kleinen Thronsaal kam.
„Mein Herr Cherti, es ist etwas unvorhergesehenes eingetreten!“ berichtet der Jaffa-Master.
Der Goa'uld nahm eher nebenher von ihm Notiz und deutet ihm mit einem Handwink an das er fortfahren sollte.
„Mein Gebieter, nachdem ihr das Schiff verlassen habt meldete man mir das zwei Wachen nicht aufzufinden sein. Inzwischen wurden sie Tot aufgefunden. Man brach ihnen das Genick durch die Helme hindurch und tötete ebenso die Symbionten, und bevor ich hier zu euch eilte, melde man die Sichtung einer Gestalt die auf heißen Flammen vom Schiff zur Werft und danach nach Osten weiter flog.“
Cherti sah wie versteinert aus, seine Augen glühten wie zwei Scheinwerfer, dann kam ein wildes knurren aus seiner Kehle.
Val'ran diente lange genug unter Cherti um die Vorzeichen zu erkennen das sein Herr mehr als nur nahe dran war seine Beherrschung zu verlieren.
Und dann entlud sich die Wut des Goa'uld, jedoch nicht gegen den Jaffa-Master, sondern gegen einen der Jaffa-Krieger die Wache hielten neben dem Eingang als ihn eine Schockwelle aus dem Handgerät von Cherti traf.
„Mein Gebieter, es besteht die hohe Wahrscheinlichkeit das der Eindringling von dem Schiffswrack...“
„DAS IST MIR AUCH KLAR VAL'RAN!“ brüllte der Goa'uld und schloss dann die Augen und atmete einige mal tief durch.
„Nimm so viele Krieger wie nötig sind und finde den Eindringling Val'ran, ansonsten wird die dein erster und letzter Fehler sein.“
„Ja mein Gebieter!“
Ja er wusste was sein Gebieter meinte, hier stand sein Leben auf dem Spiel, es sei denn er hatte Erfolg und fand den Eindringling.