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Thema: Stargate: A Way after the Life

  1. #41
    Wyrd bid ful àraed Avatar von Chevron88000
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    Hey!

    war echt gut!

    Und die Idee mit IKEA fand ich schon beim ersten Mal lesen klasse! Wer sollte auch sonst intergalaktisch brauchbare und modische Möbel für Atlantis liefern!

    Das Scott jetzt auf Atlantis bleibt und Azubi ist finde ich auch recht cool, mal sehen, was er so erlebt!

    Bis Dann!
    3. Ratsmitglied "Dritter"
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    (Konzept/Idee: Chevy; Charaktere und Storybogen: Lt. Colonel Arcadia)
    Ein neues Elite-Team steht bereit, um euch durchs GATE zu bringen!!
    Spoiler 
    1x Platin, 1xBlech, 9xBronze, 5xSilber, 5xGold sowie ein Dinner mit Dieter Bohlen (Terraner sei dank ), eine silberne Spinne, den Baka-Sonderpreis, den Dieter-Bohlen-Musik Preis und eine Reise nach Hawaii bei Stargate in den Mund gelegt
    Das Abenteuer geht weiter in The Lost Race - The Quest For The Stars
    Hebe ich den Blick dann sehe ich keine Grenzen!

  2. #42
    Major Avatar von Flying Daedalus
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    hi leute ich bring euch mal wieder den nächsten Teil, ich wollt gestern schon die Folge posten hatte aber Probleme mit meiner Wlan-Verbindung gehabt, deswegen kam auch des Awardbild so spät.

    @Colonel Maybourne: Ja ich verpass ihm ne Militärausbildung hehe

    @Terraner: Tut mir leid selbst meinem Betaleser kann ja mal was übersehen

    Ex ungue leonem: ( An der Klaue erkennt man den Löwen)

    Ein Schlag eines recht großen Stockes traf Scott in der Bauchgegend, er musste schon fast
    einknicken vor lauter Schmerz, der daraufhin seinen Körper durchzog. Er richtete sich wieder auf und
    nahm wieder Position ein, um seinen Gegner im Auge zu behalten. Er wich ein paar
    heftigen Schlägen aus und versuchte eine Schwachstelle bei Ronons Angriffen zu finden, um
    dann sofort mit seinem Stock zuzuschlagen.

    5 Stunden früher:
    Die Lieferung von IKEA war vor ein paar Minuten angekommen und alles was sich Scott
    bestellt hatte, wurde in seinen Raum gebracht. Scott fragte sich, was IKEA an den
    ganzen Bestellungen wohl verdient, weil jeder hatte sich was bestellt und die Meisten nicht gerade wenig.
    Zuhause würden die Leute durchdrehen, wenn man erfahren würde, wohin die ganzen
    Steuern und Einnahmen floßen.

    Scott war gerade dabei, seine neue Bank auf dem Balkon aufzubauen, nur hatte er damit so seine
    Probleme. Die Anleitung war auf Schwedisch und die Bilder der Anleitung waren recht
    schlecht zu deuten. Deswegen ging er nach seinem Gefühl, er musste zwar Einiges
    zusammenstecken aber auch Einiges wieder zerlegen. Knapp eine halbe Stunde später und
    einige Wutausbrüche inklusive, hatte Scott die Bank fertig gestellt.

    Er hatte es sich gleich gemütlich gemacht mit den neuen Kissen, die mit der Lieferung gekommen
    waren. Aber wie es das Schicksal so wollte, hatte er sich gerade gesetzt, als die Klingel anlief.
    Scott sprang auf und ging zur Türe, um den Störenfried eine Lektion im Nicht-Stören zu
    erteilen. An der Türe wartete Sheppard, "Hast du Zeit, Scott? Ich möchte dir deinen Ausbilder
    in Kampfkunst vorstellen, im Trainingsraum, kommst du?", "Muss nur noch schnell die
    Bankbauanleitung aufräumen, bevor sie vom Wind weggeblasen wird.Bin gleich wieder da!", Scott
    ging auf den Balkon und sammelte noch schnell die Blätter ein. Danach ging er mit Sheppard
    aus seiner Wohnung heraus in Richtung Trainingsraum.

    "Leider kann ich dich nicht unterrichten, deswegen musst du mit meinem Teamkollegen Ronon
    trainieren", teilte Sheppard ihm mit, "Wie ist der so?", fragte Scott, "Also, was Kampfkunst
    angeht, ist er Perfekt, in Sachen Technik sollte man lieber zu jemand Anderem gehen", Scott hob
    eine seiner Augenbrauen. Die beiden gingen in einen der Transporter und gelangten so in den
    anderen Teil der Stadt, dort wo sich Ronon zurzeit befand.

    "So, da wären wir also", Sheppard ging voraus in einen recht großen Raum, in dem einige
    Matratzen lagen, ansonsten befand sich noch ein Ständer mit Holzstöcken im Raum. In der
    Mitte des Raumes waren gerade zwei Männer dabei zu trainieren, einen der Männer hatte
    Scott schonmal gesehen, als er den IKEA-Katalog geholt hatte, dann sah er den dunklen Mann mit
    den recht langen Haaren, die man auf der Erde als Rastalocken bezeichnen würde.

    "Scott, das ist Ronon!", Sheppard zeigte auf den Mann mit den Rastalocken, der gerade dabei
    war den Soldaten um die Schulter zu werfen und ihn auf die Matratze schlagen zu lassen.
    "Ah, Sheppard und du bist also Scott, ich habe schon auf euch gewartet", sagte Ronon und
    half dem Soldaten wieder auf die Beine. Der Soldat humpelte auch sogleich davon, um nicht
    noch mehr abzubekommen. Ronon ging auf Sheppard zu und umarmte ihn kräftig, was
    Sheppard fast die Luft herauspresste, "Also am besten wäre, du fängst erstmal leicht mit ihm an, weil
    er morgen für Carson noch in einem Stück sein sollte. Nun wandte sich Ronon Scott zu,
    der gleich darauf einen Schritt zurück ging.

    "Bist wohl nicht so der Typ, der Umarmungen mag?", fragte Ronon, Scott ging zur Sicherheit
    durch den Raum, "Ja, mir reicht es sich einfach zu Begrüßen", antwortete er. "Das kann ich
    akzeptieren, also nimm dir mal einen Stock aus dem Ständer und versuch mich mal
    anzugreifen. Ich werde ebenso nur mit einer Hand angreifen", sagte Ronon ihm. Scott ging leicht
    beunruhigt zu dem Ständer und holte sich einen der Stöcke heraus, danach drehte er sich
    wieder dem Geschehen zu.

    Ein Schlag eines recht großen Stockes traf Scott in der Bauchgegend, er musste schon fast
    einknicken vor lauter Schmerz, der daraufhin seinen Körper durchzog. Er richtete sich wieder auf und
    nahm wieder Position ein, um seinen Gegner im Auge zu behalten. Er wich ein paar
    heftigen Schlägen aus und versuchte eine Schwachstelle bei Ronons Angriffen zu finden, um
    dann sofort mit seinem Stock zuzuschlagen. "Du musst schneller reagieren, die Wraith werden
    nicht einfach so darauf warten das du zuschlägst, also los, nicht so zimperlich",
    erklärte ihm Ronon, Sheppard wollte sich einen Kommentar verkneifen,
    weil er eigentlich gesagt hatte, das Ronon leicht anfangen sollte.

    "Gut, wenn du es so willst! Sollte ich es schaffen, dich richtig zu treffen, machst du dir eine neue
    Frisur", grinste Scott. "Ok, wie du willst, ich glaube kaum, dass du mir etwas entgegensetzen
    kannst", lachte Ronon übermütig.
    Geändert von Flying Daedalus (01.07.2007 um 12:52 Uhr)

  3. #43
    Wyrd bid ful àraed Avatar von Chevron88000
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    Hi!

    Die Idee, mitten in dem Geschehen um das Kampftraining zu beginnen macht das Ganze echt interessant, das lässt einen direkt an der Szene teilhaben!

    Der Rest war auch cool, vor allem, das Scott Probleme mit der Bauanleitung der Bank hatte, war irgendwie witzig, wer hat schon keine Probleme mit Anleitungen?

    Mal schauen, wie die Wette aus geht und ob Ronon danach mit einer Glatze herumstolzieren muss

    Bis Dann!
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  4. #44
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    Ja, ja. IKEA und seine immer so dermaßen leichten, wie auch Verständlichen Bauanleitungen. Ich liebe die auch.
    Das Kampftraining hat mir auch sehr gefallen. Obwohl der Junge gegn Ronon keine Chance haben dürfte.
    Die Perspektive, in der du den Plot begonnen hast, kam zudem auch sehr gut rüber, mal was anderes.
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  5. #45
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    @hyndara: zu deiner Vermutung ob sie ihn wirklich so aufnehmen würden kann ich nichts sagen obs so wäre aber in der FF lass ich es einfach passieren.

    zur Innensicht von Scott kann ich dir nur sagen es kommt was nur wann und wieviel erst nach dem cliffhangar irgendwann aber wie soll ichs sagen ich hab ja gerade erstmal an der Oberfläche gekratzt

    zu deinem untersteten Absatz kann ich nur desselbe sagen klärt sich noch auf vllt. ändert er sich ja noch wer weiß

    @all: Auf jeden Fall danke für die Kommis und fürs Lesen freut mich und hier ist auch schon die nächste folge

    Pro forma:

    Ronon und Scott standen sich auf den Matrazen gegenüber, während Sheppard neugierig
    das "leichte Training" beobachtete. Die beiden Kontrahenten rührten sich nicht, bis Scott sich
    gelassen hinstellte und nicht mehr so verkrampft war wie kurz zuvor, als ihn Ronon mit seinem
    Stock in den Bauch getroffen hatte.

    "Willst du etwa schon aufgeben?", fragte Ronon hämisch, "Ich und Aufgeben? Pahh! Du
    hältst nicht gerade viel von mir, sowie es scheint", antwortete Scott. "Wie wärs, wenn ihr
    beide mal eine Pause einlegt und euch wie normale Leute unterhaltet?", fragte Sheppard der irgendwie
    abwesend im Raum stand. Als Sheppards Worte erklangen, reagierten Ronon und Scott fast
    im selben Augenblick, "RUHE!!". "Gut, dann bin ich ab sofort ruhig und halte mich da raus", fügte
    Sheppard leicht genervt hinzu. Die Beiden schenkten ihm einem bösen Blick, der Sheppard
    zum Stillsein verdammte, woraufhin er sich auf dem mit Matten ausgelegten Boden niederließ .

    Ronon nutzte die Zeit aus, die Scott brauchte, um sich wieder dem Geschehen zu zu wenden und
    rannte auf ihn zu, wobei er mit dem Stock ausholte und ihne blitzartig in Scotts Richtung schnellen lies.
    Scott lies sich daraufhin geistesgegenwärtig rückwärts auf den Boden kippen und tauchte
    dann nach einer kurzen Rolle unter dem Satedaner hindurch. Ronon, von diesem Manöver überrascht,
    stoppte aprubt und folgte Scott mit einem verwirrten Blick.

    Scott ergriff diese Chance und lies seinen Stock gegen Ronons Rücken prallen, was einen
    lauten Knall zur Folge hatte. Ronon musste sich ein paar Schoner auf dem Rücken angebracht haben,
    dachte Scott, denn der Schlag war bei weitem nicht hart genug gewesen, um seine Wucht akkustisch derart
    wahrnehmbar werden zu lassen. Mittlerweile war Ronon an der Position angekommen, von welcher Scott sein
    Manöver gestartet hatte und blickte überrumpelt von oben auf den Jungen hinab.
    Das hatte er nicht erwartet...

    Sheppard klatschte in die Hände, "Und für das Ganze habt ihr euch unglaubliche 4 Minuten lang
    angestarrt?". Keiner der Beiden antwortete. Ronon drehte sich um und half Scott auf die Beine,
    dessen Hand immer noch seltsam zitterte, weil er so schnell zugeschlagen hatte.
    Ronon ergriff als Erster das Wort, "Gut gemacht, Grünschnabel! Wenn du weiterhin regelmäßig
    trainierst, kannst du vielleicht eines Tages auch ohne solche akrobatischen Einlagen mit
    mir mithalten!" Scott wusste jetzt nicht, ob das eine Stichelei sein sollte oder ein Kompliment.
    "Hat doch funktioniert, du musst jetzt keine Entschuldigungen suchen!", und wieder sah Sheppard, wie Funken
    zwischen den Beiden hin und her sprangen.

    "Aber das ist jetzt egal, ich habe dich getroffen und du hast somit die Wette verloren. Ich weiß
    auch schon eine nette Frisur für dich", Scott musste grinsen. Sheppard versuchte angestrengt ein
    Lachen unterdrücken, "Wenn der Friseur überhaupt noch was aus den Haaren
    machen kann". Ronon und Scott stellten die Stöcke in den Ständer, der dafür vorgesehen
    war und machten sich dann auf den Weg zum einzigen Friseur in der Stadt, der schon fast
    als großer Friseurmeister zu betrachten war."Er ist ein bisschen durchgeknallt, weil er hier kaum wirkliche Herausforderungen
    hat. Die meisten hier sind Soldaten, die den üblichen Jarhead bevorzugen.",
    erklärte Sheppard auf dem Weg. "Aber es war seine eigene Entscheidung hierher zu kommen
    nach Atlantis", fügte Ronon hinzu.

    Der Friseur hatte seinen "Salon" in einem recht großem Raum errichtet, der bereits gut mit Wartenden gefüllt war.
    Ein gut gebauter Mann lief auf die Drei zu, "Was kann ich für sie tun, Lt.-Col. Sheppard?",
    "Für mich heute nichts, aber wir haben hier jemanden, der eine neue Frisur braucht!",
    antwortete Sheppard mit einem vielsagenden Grinsen. Der Blick des Mannes wanderte auf Scott,
    "Was will den so einer hier in der Stadt??". "Ich bin derjenige, der die neue Frisur braucht, er ist für sie unwichtig",
    schritt Ronon ein, bevor Scott einen Kommentar dazu abgeben konnte.

    Nun blickte der Mann mürrisch von Scott zu Ronon. Als er ihn sah, bekam
    er fast einen Schock, "OH MEIN GOTT!!! Was ist das denn für ein Gestrüpp?! Komm sofort
    mit, so eine haarige Katastrophe kann man nicht frei herum laufen lassen!", er wies Ronon an ihm zu folgen.
    Als er mit dem Mann ging, wünschte Sheppard ihm noch viel Glück, dann war er auch
    verschwunden und man sah nur noch, wie einige Helfer mit Haarklammern, Scheren und allem möglichen Werkzeug
    hektisch in dem Raum umhereilten. Was Scott vielmehr beschäftigte, war die Reaktion des Mannes auf ihn.
    Denn seit er in Atlantis war, konnte er schon einige Male feststellen, wie die Leute über ihn tuschelten, wobei
    er sich dabei jedes mal einen Kommentar verkneifen musste.

    Er schob die Gedanken fürs Erste beiseite, denn ihm kam gerade etwas Anderes in sein
    Blickfeld, das seine Aufmerksamkeit forderte. Der Mann, der Ronon bearbeitet hatte,
    war nach einer halben Ewigkeit fertig. Wenn Scott gewusst hätte, dass das so lange dauert,
    hätte er die Stadt in der Zwischenzeit weiter erkundet, dachte er sich.
    "Darf ich euch den neuen Ronon vorstellen? Nun, hier ist er und haltet euch fest,
    die Frisur steht ihm wirklich ausgezeichnet!" Er zog den Vorhang zur Seite....

    der titel heißt auf Deutsch: (Der Sache äußerlich Genüge tun)
    der rest der folge kommt noch

  6. #46
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Wie bitte? Dieser kleine Teeny am falschen Platz, schaft es gegen Oberkrieger Ronon zu bestehen? Ja, klar doch.
    Wuste gar nicht, dass du diesmal ein derartiges Humorkapitel rüberbringst, wie etwa die Sache mit dem Friseur.
    Zudem haben mir Sheppards kleine Sprüche sehr gefallen. Und man scheint ja Scott nicht wirklich ernst zu nehmen.
    War richtig gut.
    Bis dann.
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  7. #47
    Major Avatar von Flying Daedalus
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    hi leute
    ich weiß ich bin fies aber hier kommt die Erlösung für euch der Restliche Teil der Folge, die mein netter Betaleser geschrieben hat

    Ronon saß auf dem Friseurstuhl und blickte finster zu Scott hinüber. "Das werd ich dir
    heimzahlen!" knurrte der Satedaner. Scott schüttelte sich vor Lachen, als er das sah. Der
    Friseur hatte seine Haare auf Schulterlänge gestutzt und sie ihm am Kopf angeflochten,
    während am Hinterkopf ein langer Zopf geblieben war und die Stirn von einem Pony verdeckt
    wurde. "Nett siehst du aus, Lara!" Scott stützte sich sie Hände auf die Oberschenkel und
    lachte aus vollem Halse.


    die letzte folge vor dem Cliffhangar kommt bald kei sorg

  8. #48
    Meister der Ungehudeltheit Avatar von Terraner
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    Ich find deine FF toll!

    Ronon lebt sich so langsam ein, auch wenn er immer noch seltsam angeschaut wird. Ich finde es auch nicht so überraschend das Ronon einen auf den Rücken bekommt, denn er hat unser kleinen Scott unterschätzt.

    Gut so, ich bin gespannt wie lange es "Lara" mit seiner neuen Frisur aushält.

    Diesmal hab ich auch nichts an der FF auszusetzen. Weiter so!
    ...jetzt neu: [SGA] Grüne Hölle

  9. #49
    Major Avatar von Flying Daedalus
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    hi Leute danke für die Kommis freut mich immer wieder mehr zu haben ich hab mal die nächste folge für euch die aber heute oder morgen erst korrigiert wird weil mein betaleser zurzeit nicht da ist.

    Die nächste folge ist dann der Cliffhangar den ich seit Anfang im Kopf habe

    Der Matuta-Stamm

    Ronon hatte sich recht schnell von Scott und Sheppard verabschiedet, der nach einer Weile auch verschwand,
    "Ich werde mal Dr. Weir über dein Tat in Kenntnis setzen, sie wird sicher erfreut sein über Ronons neue Frisur",
    Er winkte noch kurz und verschwand dann um die Ecke.

    Scott stiefelte danach vergnügt in die Richtung eines Pierausläufers, um sich die Stadt weiter
    anzuschauen, da er bisher nicht soviel gesehen hatte. Die Gänge der Stadt waren sehr verzweigt,
    weswegen Scott sich mehrmals verlief und an einer Stelle zwei mal vorbei kam.Unterwegs sah er
    einige Leute in weißen Mänteln, die erstaunt irgendwelche Geräte anfassten, von denen Scott
    keine Ahnung hatte. Manche Leute sahen ihn aber auch recht seltsam an, in ihren Augen sah
    er manchmal die Verwunderung, aber auch den Ärger. Da er schon ein paar Tage in der
    Stadt war, machte ihm das jedoch nichts mehr aus.

    Am Ausläufer des Piers angekommen, trat er auf den Balkon, der kein Geländer hatte. Als
    Scott weiter nach vorne ging, sah er, wie sich die Wellen unter ihm an der Stadt brachen.
    Die Aussicht vor ihm zeigte ihm einen weiteren Ausläufer der Stadt, welcher laut Sheppard nocht nicht erkundet war,
    wie viele Bereiche der seltsamen Stadt.Er setzte sich an den Rand des
    Balkons und lies seine Füße herunter baumeln. Als sich die Türe hinter ihm öffnete, bekam
    er fast einen Schock, weil alles so ruhig gewesen war, bis auf das Rauschen des Ozeans. Durch die Türe kam zuerst
    eine recht große Holzstaffelei, danach sah man wie Major Lorne durch die Türe kam mit
    einem Koffer in der anderen Hand. "Ich hab gar nicht erwartet, dass hier jemand
    ist", sagte er, als er Scott sah, der ihn kurz anschaute, sich aber dann wieder wegdrehte.

    "Warum malen sie nicht von ihrem Balkon aus, Major Lorne?", fragte Scott Lorne, der
    inzwischen die Staffelei aufstellte und den Koffer öffnete, "Ich zieh mich öfter in diesen
    Bereich zurück, um hier in aller Ruhe zu malen". Lorne holte aus dem Koffer eine
    Malschablone, viele Farben und mehrere Pinsel heraus, danach mischte er einige Farben an
    und strich sie auf die Malschablone. Scott betrachtete seine Werk erst, als er schon einige
    Striche gemacht hatte, "Da fällt gerade etwas ein! Ich hab die Anweisung von
    Dr.Weir bekommen dich morgen früh auf eine kurze Erkundungsmission mitzunehmen", sagte
    Lorne, der gerade eine Welle zeichnete, "Klingt ja spannend, wird mit Sicherheit den ganzen
    Tag dauern!", freute sich Scott. "Es ist nur ein kleiner Posten in der Antikerdatenbank und
    da wir schon viele dieser Posten besucht haben, schätze ich mal dieser wird auch nich so
    interressant sein", antwortete Lorne.

    "Und du musst noch zu Dr.Beckett, er will dich noch untersuchen, deswegen werden wir so
    um die Abendzeit wieder in Atlantis sein", fügte Lorne hinzu. "Muss das sein? Ich hasse
    Arztbesuche, besonders wenn es was mit Spritzen zu tun hat", Lorne musste grinsen,
    "Ja, das kenne ich. Ist aber bei vielen so, am Ende wird es sich rentieren, glaub mir!",
    sagte Lorne, der sich gerade vermalt hatte und mit einem kleinen Messer die Farbe abschabte.
    "Ich habe hier in der Stadt Leute mit den Farben verschiedenster Nationen auf der Uniform gesehen,
    wieso verstehen sie sich hier so gut, aber zuhause nicht?", fragte Scott
    urplötzlich wie aus dem Nichts. "Weil hier jeder von seiner Regierung unabhängig ist und alle wissen,
    dass wir eine größere Aufgabe zu erfüllen haben", sagte Lorne kurz, aber wohlüberlegt.
    Die Sonne am Ozean hing jetzt so tief, dass die Stadt in ein orangefarbenes Licht getaucht
    wurde. Alles schien wie ein gewaltiges Kunstwerk, dass in jeder Situation immer einen gewissen
    Glanz behielt. "Ich bin fertig für heute, lass uns zurückgehen", schlug Lorne vor, der seine Sachen
    aufräumte, nachdem er sie gereinigt hatte. Scott nickte.
    Die Beiden gingen wieder in ihre Wohnungen zurück, den ganzen Weg unterhielten sich die
    Zwei über verrückte Wissenschaftler. Als Lorne über McKays Zerstörung eines halben
    Sonnensystems redete, bekam Scott einen Lachanfall, der gleich einige Leute auf dem Weg
    dazu veranlasste, ihnen aus dem Weg zu gehen.

    Am nächsten Morgen kroch Scott schon früh aus dem Bett, zog seine üblichen Sachen an und
    machte sich auf den Weg ins Gatetrium. Lorne musste schon früher gehen, weil
    er die Besprechung mit Dr.Weir hatte und Scott davon nicht betroffen war. Im Gateraum
    angelangt, gab es schon rege Aktivitäten. Im Kontrollraum befand sich McKay, der wie immer
    auf seinen Konsolen herumdrückte. Die Türen des Besprechungsraumes waren noch
    geschlossen, deswegen ging Scott schonmal herunter zum Stargate und betrachtete das uralte Portal.
    Ungefähr eine halbe Stunde später öffneten sich die Türen des Besprechungsraumes und
    Sheppard kam mit einer Frau, die anscheinend Teyla sein musste, Sheppards Worten nach zu urteilen. Danach folgte
    ihm Ronon mit einer inzwischen zersausten Frisur und Lorne mit ein paar anderen Soldaten.

    Sheppard, Teyla und Ronon gingen gleich in den Kontrollraum und sagten etwas zu McKay
    der überrascht zu ihnen schaute, sich aber dann wieder seiner Konsole zuwandte. Lorne
    und die Soldaten kamen auf Scott zu, der dem Stargate zusah, wie es seinen Diens verrichtete.
    "Scott, das sind Riley, Scout und Kevin!", Lorne zeigte auf die Soldaten, die ihn recht neugierig
    musterten. Lorne ging auf sie zu und flüsterte ihnen etwas zu, dass er nicht verstand.
    Als sich der Vortex bildete, zuckte Scott leicht zusammen, lies sich aber nichts anmerken, weil Dr.Weir
    gerade in ihr Büro ging. "Nun, dann mal los! Scott, du folgst uns!", sagte Scout, der nach Lorne
    durch das Stargate ging, es folgten Kevin und Scott.

    Dieses Mal stolperte er nicht auf der anderen Seite des Stargates. Die Landschaft glich einem
    Urwald. Riley Lorne und Scout hatten sich schon um das Stargate verteilt, während Scott
    und Kevin zu Lorne gingen, der auf die Anzeige eines Kompasses blickte. "Wir müssen in
    diese Richtung, dort hat unser U.A.V. einige Ruinen und eine Art Siedlung entdeckt".
    Die Soldaten gingen voraus, während Scott Lorne folgte. "Warum reden deine Leute nicht mit
    mir?", fragte Scott. "Die mögen deine Erscheinung nicht, bei denen musst du dir den Respekt
    erst verdienen und ihre negative Meinung über dich verbessern", antwortete Lorne, der gerade über
    einen Ast stieg. Scott musste leicht aufseufzen. Die Soldaten, die vorausgingen, unterhielten sich
    fleißig, aber wie Scott hören konnte nicht über ihn, was ihn erleichterte.

    Nach einiger Zeit, die wie eine Ewigkeit erschien und einigen Felsen und Bäumen, die überwunden werden
    mussten, erreichten sie eine Lichtung, deren Boden gepflastert war und mit alten Ruinen
    übersäht. Das Team ging weiter in die Ruinen hinein. In der Mitte befanden sich die
    kleinen Holzhäuser, die die Drohne von oben entdeckt hatte.
    Mit Riley voraus ging das Team durch die Häuser, die komplett verlassen schienen, aber
    dennoch vor Kurzem noch bewohnt gewesen sein mussten. Kevin sah sich inzwischen an den Wänden
    der Ruinen um, während die Anderen sich in den Ruinen um ihn verteilt hatten.

    Eine lauter Schrei schreckte die Vögel in den Bäumen auf, die sogleich wegflogen.
    Lorne kam mit Riley und Kevin angerannt. "Wo ist Scout?", "Ich habe ihn da hinten hingehen
    sehen", antwortete Scott schnell und rannte den drei Soldaten hinterher. Sie sahen Scott, als sie um die Ecke stürmten,
    konnten aber nur kurz aufatmen, bevor sie die ca. 100 Menschen mit Speeren sahen, die Scout umzingelt hatten.
    Sie waren nur mit Blättern bekleidet, die sie um ihre Hüfte geschlungen hatten und in der Nase hatte
    jeder einen Knochen stecken. Ihre Oberkörper hatten sie mit einer roten Farbe beschmiert.
    Scout sah auch nicht so gut aus, er hatte einen kleinen Speer im Bein stecken, der bereits
    abgebrochen war. Ein Schuss, die Menschen schreckten zurück, als das ihnen unbekannte Geräusch hörten,
    das von Lornes Waffe ausging. Das Team ging zu Scout und Riley besah sich Scouts Bein,
    während Kevin und Lorne versuchten die Menschen auf Abstand zu halten.

    "Wir müssen Scout so schnell wie möglich nach Hause bringen, er braucht ärztliche Behandlung!",
    sagte Riley zu Lorne. "Kannst du laufen?", fragte Kevin Scout, der schüttelte nur seinen Kopf
    und deutete damit an, dass ihn jemand tragen musste. Das war Scotts Chance das Vertrauen der
    Soldaten zu gewinnen. "Ich werde ihn tragen!", er kniete sich vor Scout hin, der seine Hände
    um Scotts Hals legte und seine Beine um seinen Bauch. "Du musst aber vorsichtig laufen",
    fügte Riley hinzu, als sich Scott auf den Rückweg machte. Einer der Einwohner trat aus der
    Menge heraus und hielt seinen Speer in einer drohenden Geste in die Richtung der Beiden.
    Riley, Lorne und Kevin stellten sich ihm jedoch in den Weg, "Wollt ihr etwa euer Fleisch dem
    ehrenvollen Matuta-Stamm darbringen?". Ein eiskalter Schauer durchzog das Gesicht der
    Drei. Angewidert antwortete Kevin, "Nein, keine Lust, wir wollen noch etwas länger leben!",
    Er zog eine kleine Kugel und lies sie fallen, im gleichem Moment drehten sie sich um und
    rannten Scott und Scout hinterher.

    Die Kugel explodierte und blitzte auf, so dass die Menschen aufschrien wegen des Blitzes, der
    in ihre Augen fuhr. Scott hörte die Schreie aus der Entfernung. Scout musst ein wenig lachen.
    "War wohl eine von Kevins Blendblitzen!" Scott schnaufte leicht. "Blendblitze sind das sowas
    wie Blendgranaten?", "Ja, aber nur um Einiges stärker! Die Menschen werden uns jetzt wohl
    nicht mehr so mögen", antwortete ihm Scout. Die Anderen holten die Zwei inzwischen ein
    und blickten sich immer wieder nach Verfolgern um. "Das waren
    Kannibalen....", sagte Lorne zu Scout, "....gut, dass wir dich schreien gehört haben, sonst hätten
    sie dich", Lorne lies den Rest offen, da jeder wusste, was er meinte.

    Riley wählte das Stargate an, als sie es endlich erreicht hatten. Inzwischen hatte jeder Scout einmal
    getragen da Scott vor Anstrengung eine Wurzel übersehen hatte und darüber gestolpert war. Riley hatte gerade die Adresse
    eingegeben und das Stargate aktiviert, als die Menge wütender Kannibalen aus dem Wald strömte.
    "Los!!! Sende den Identifizierungscode!", schrie Lorne, der mittlerweile mit seiner Waffe auf den
    Boden vor den Kannibalen schoss, um sie abzuschrecken. Die Kannibalen kamen immer näher.
    "Gesendet, wir können durch!", schrie Riley und rannte durch das Stargate. Scott rannte gleich danach
    in den Ereignishorizont, gefolgt von Lorne und Kevin mit Scout auf dem Rücken.

    Als Scott durchs Stargate rannte, standen schwer bewaffnete Leute vor dem Stargate und
    alle schauten gebannt in ihre Richtung. Als letzter kam Lorne durch das Stargate und sofort
    aktivierte sich eine Energiewand vor dem Gate. Darauf folgten recht viele dumpfe Schläge.
    Dr.Weir blickte besorgt auf die Eintreffenden herunter, "Was ist passiert?". Kevin nickte
    Scott zu, "Die Einwohner wollten uns als ihr Mittagessen haben".
    Geändert von Flying Daedalus (08.07.2007 um 18:49 Uhr) Grund: Beta gelesen

  10. #50
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Ah, ja. AirForce Offiziere ala Carte. Heute mit Curry zum Sonderangebot. War eine lustige Idee gewesen.
    Aber auch die Unterhaltung zwischen Scott und Lorne auf dem Balkon hat mir gefallen, so wie das mit dem Bild.
    War wieder sehr spannend gewesen.
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  11. #51
    Major Avatar von Flying Daedalus
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    hi Leute es ist soweit der Cliffhangar ist endlich da JUHUU
    also viel Spaß damit

    Dosis facit venenum: ("Die Dosis macht das Gift")

    Ein Team von Ärzten stürmte den Raum vor dem Stargate, als sich die Verbindung trennte.
    sie verteilten sich um das Team, damit sie deren Zustand feststellen konnten. Scott
    war als zweiter dran, "Haben sie irgendwelche Schmerzen?", fragte einer der Ärzte im weißen
    Kittel. Scott streckte seinen Fuß aus, "Ja, als ich Scout auf dem Rücken transportierte, bin ich
    gestolpert, seitdem tut mir mein Bein weh".

    "Dann kommen sie mal mit! Ich bringe sie auf die Krankenstation, dort schauen wir uns das mal genauer
    an", sagte der Arzt und half Scott in Richtung Krankenstation zu laufen. Scout wurde schon
    vorher auf einer Liege weggebracht, während Lorne, Riley und Kevin nicht versorgt werden
    mussten. Kurz bevor Scott und der Arzt den Gateraum verlassen hatten, kam Lorne
    angelaufen."Wenn Beckett mit dir fertig ist, dann sollst du zu Dr.Weir kommen. Sie möchte
    auch einen Bericht von dir haben", sagte Lorne, der locker neben den Beiden her lief. "Wenn er
    mit mir fertig ist??", fragte Scott unsicher, während er mit dem Arzt in die Richtung des Transporters lief ,
    "Keine Sorge, er will dich nur kurz untersuchen und dir das ATA-Gen geben, mehr
    nicht!", antwortete Lorne.

    "ATA-Gen? Was ist das?", fragte Scott, als er in den Transporter trat, "Lass es
    dir am Besten von Beckett erklären", sagte Lorne noch bevor sich die Türen des Transporters
    schlossen.
    "Ich hab mir gedacht, dass Leute von deiner Sorte das Risiko lieben?", fragte der Arzt, der Scott
    schließlich stützte. Scott schaute ihn verblüfft an, "Das stimmt schon, aber wenn es um Ärzte
    geht, ändert jeder seine Meinung, selbst meine Sorte!". "Ihr seit schon seltsame Leute", antwortete
    der Arzt. "Oh ja, das stimmt!", grinste Scott leicht. Die Beiden gingen aus dem Transporter
    heraus auf einen der vielen Gänge, etwas später erreichten sie die Krankenstation.

    Sie war mit vielen Geräten übersäht, hier und dort standen ein paar Betten zwischen Schränken
    und Medizinischen Apparaten. "Du setzt dich am Besten auf eines der Betten dort und ziehst
    schon mal deine Stiefel aus. So wie die aussehen, kann das ja dauern", der Arzt zeigte auf eines
    der leerstehenden Betten. Weiter hinten im Raum war ein Bereich, der durch eine Trennwand
    abgeschirmt war. Dort lag auch Scout mit einem starkem Verband um seine Verletzung.

    Scott setzte sich auf eines der Betten und machte sich daran, seine schweren Stiefel auszuziehen,
    was nach kurzer Zeit auch geschehen war. Danach wartete er gemütlich auf dem weichen Bett
    auf den Arzt, der bald kommen sollte. Er wartete eine dreiviertel Stunde, bis endlich ein Mann
    mit weißem Kittel und schwarzen Haaren, deren vorderer Teil leicht mit Gel hochgestrichen war auf ihn
    zukam. "Bist du Scott?", fragte der Arzt. "Ja, ich denke schon das ichs bin", der Arzt schaute
    ihn leicht kritisch an und wandte dann seinen Blick auf sein Bein. "Ich bin Dr.Beckett, aber du
    kannst mich am besten Carson nennen, so machen es zumindest die Meisten hier", Carson besah sich
    Scotts Bein, "Also gebrochen scheint nichts zu sein, ist nur leicht verstaucht. Also nicht
    Schlimmes", Scott atmete bei der Diagnose erleichetert auf.

    "Wie du mit Sicherheit weißt, muss ich jeden untersuchen, der hier in Atlantis ankommt", Scott
    nickte leicht, als Carson ihm einen kleinen Verband um seine verstauchte Stelle legte. "Das meiste
    ist nur Papierkram, wir fangen am Besten gleich damit an", sagte Carson.
    Die Untersuchung zog sich für Scott ihn die Länge, weil Carson alles über etwaige Verletzungen
    wissen wollte, die Scott einmal gehabt hatte, außerdem wollte er seine körperliche Fitness testen.

    "So, damit wären wir fertig, ich werde die Ergebnisse dann an Dr.Heightmeyer weiterleiten,
    unsere führende Psychologin hier in Atlantis", sagte Carson, als er die letzten Daten in seinen
    PC eintippte. "Eine Psychologin? Muss das sein?", Scott hatte keine Lust auf irgendwelches
    Psychogerede, "Ja, das musst du durchstehen, so sin die Vorschriften!", Carson stand auf und ging
    zu einem der Schränke. "Als Letztes soll ich dir noch das ATA-Gen geben", "Was ist das
    ATA-Gen?", fragte Scott bleich werdend, als er die Spritze sah, die Carson aus dem Schrank herauszog.
    "Es ist das Antikergen, mit dem die Technologie der Stadt reagiert", antwortete Carson und
    schnippte kurz mit dem Finger an die Spritze. "Cool! Dann kann ich ja einen dieser Raumgleiter fliegen!",
    freute sich Scott. "So, jetzt streck mal einen deiner Arme aus und bleib ganz locker!", gab
    Carson als Anweisung. Scott zog nur widerwillig sein T-Shirt zurück und streckte den Arm aus,
    damit Carson ihm die Spritze geben konnte. Er schaute weg, ein kleiner Picks und fertig
    war die Behandlung. "Gut, wir sind fertig! Du kannst jetzt wieder gehen", sagte Carson, als er den Nadeleinstich
    mit einem kleinen Pflaster abklebte. Scott ging recht langsam zu dem Bett, wo seine Stiefel
    standen und legte sie wieder an, um ein paar Minuten später aufzustehen und sich auf den Weg zu
    Dr.Weir zu machen.

    Im Gateraum hatte sich inzwischen wieder alles normalisiert. Von dem Notfall, der sich ein paar
    Stunden früher abgespielt hatte, war nichts mehr zu sehen. Scott ging über die Treppen mit der
    Antikerschrift in den Raum mit den Konsolen, wo McKay herumtippte. Er versuchte so
    unaufällig wie möglich an ihm vorbeizugehen. "Gehts wieder besser?", fragte McKay, als er fast
    an ihm vorbei war. Scott zuckte zusammen, "War nur eine Verstauchung, danke der Nachfrage!".

    Er ging schnell weiter, um nicht noch mehr Worte mit dem seltsamen McKay wechseln zu müssen, schließlich
    ging er zu Dr.Weirs Büro. "Darf ich eintreten, Dr.Weir?", "Ja, klar Scott komm rein, ich habe dich
    schon erwartet!", antwortete sie und wies ihn zu einem Stuhl vor ihrem Schreibtisch.
    "Ich hoffe, die ganzen Untersuchungen waren nicht zu stressig für dich", fragte Dr.Weir. "Nein,
    ich bin es gewohnt Untersuchungen über mich ergehen zu lassen", Dr.Weir nickte. "Ok, dann
    bin ich zufrieden. Kannst du mir von der Mission erzählen? Major Lorne und sein Team haben mir
    schon über die Mission berichtet, aber ich möchte auch deine Schilderung hören, Scott",
    sagte Dr.Weir.
    Scott schilderte ihr jedes Detail über die Mission. "Als ich mir die Wände ansah, hörte ich
    dann den Schrei", sagte er und stoppte. Scott musste sich kurz an die Stirn fassen und merkte
    dann, dass seine ganze Hand zitterte. "Alles in Ordnung?", fragte Dr.Weir.

    Scott blickte sie an, dann wurde ihm schwarz vor Augen und er kippte von seinem Stuhl.
    Dr.Weir sprang auf und fasste Scott an seinen Hals, um den Puls zu fühlen. "Sofort ein
    medizinisches Notfallteam in mein Büro!", befahl sie über ihr Headset.
    Dr.Weir sah wie aus Scotts Ohr etwas Blut herausrann, während er immer noch am ganzen
    Körper zitterte. Das Notfallteam rannte in ihr Büro. "Was ist passiert?", fragte Carson, der
    dabei half Scott auf die Liege zu hieven. "Er wirkte vollkommen normal, bis er sich mit zitternder Hand an
    die Stirn fasste und dann umfiel", anwortete Dr.Weir. "Ok, ich werde ihn untersuchen.
    Obwohl ich nicht weiß, was mit ihm los sein könnte, da ich ihn erst vor einer halben Stunde untersucht
    habe und nichts Auffäliges beobachten konnte", sagte Carson.
    Mit Scott auf der Liege fuhren sie wieder auf die Krankenstation.

    Eine Stunde später rief Carson Dr.Weir per Funkspruch auf die Krankenstation.
    Scott lag immer noch im selben Zustand auf einem der Betten, nur war er am Bett fixiert worden
    und einige Leitungen waren mit seinen Armen verbunden. Carson ging zu Dr.Weir, als sie an
    Scotts Bett trat. "Wie geht es ihm, Carson?", "Mit jeder Minute geht es ihm schlechter. Wir
    haben zwar herausgefunden, was er hat, aber wir wissen nicht, wie wir ihm helfen können,
    Elizabeth", sagte Carson besorgt, als er wieder einen der Bildschirme betrachtete, auf denen Scotts Vitalsysteme überwacht wurden.
    "Was hat er?", fragte Dr.Weir. "Wie soll ich es sagen, er ist gegen das
    ATA-Gen allergisch. Zur Zeit breitet sich das Gen noch in seinem ganzem Körper aus, was uns etwas
    Zeit gibt zu handeln", erklärte Carson. "Er ist gegen das Antikergen allergisch?", wunderte sich
    Dr.Weir.

    Fortsetzung Folgt...........

    den Titel auf deutsch hab darum gemacht damit am anfang nicht alles gleich verraten wird

    Titel auf Deutsch: Die Dosis macht das Gift

  12. #52
    Colonel
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    Ja, ich kann Hyndara nur zustimmen.
    Wie kannst du Scott(y) das nur antun?
    Was da nur schiefgelaufen ist.......
    Hoffentlich fältt Carson was ein.

    Ich freu mich auf den zweiten Teil und die Auflösung des Cliffhangars.
    Bis dann!

  13. #53
    Major Avatar von Flying Daedalus
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    hi leute

    @hyndara: wars wirklich so spannend?
    das mit dem Gen löst sich schon noch (hab fast ne 3/4 Stunde mit meim Betaleser darüber diskutiert wie wirs am besten machen )

    @atlan: kann man leider nichts machen und du wirst ja bald lesen was ihm noch alles passiert

    also ich schätze mal das ich es so morgen oder irgendwann am Wochenende schaff die nächste folge zu schreiben also nur Geduld

  14. #54
    Meister der Ungehudeltheit Avatar von Terraner
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    Ich bin wieder begeistert von den Fortsetzungen.
    Du integrierst Scott gut und lässt ihn schon mit auf eine Mission gehen.^^

    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und die Auflösung, wie Scott geheilt wird. (Oder stirbt er? )
    ...jetzt neu: [SGA] Grüne Hölle

  15. #55
    Major Avatar von Flying Daedalus
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    hi leute ich hoff ihr habt noch nerven und die lust dazu zu lesen aber ich hab eine gute Nachricht die Fortsetztung ist seit nem Tag fertig

    hier bitte damit ich euch nicht länger auf die Folter spanne

    Ut desint vires, tamen est laudanda voluntas:

    Als Sheppard und sein Team von ihrer Mission zurückkamen, wurden sie sofort über den
    Vorfall informiert. Bis auf Rodney, der in sein Labor verschwand und Ronon, der gar keine
    Lust hatte, blieben nur noch Teyla und Sheppard übrig, die Scott besuchten.

    Dr.Weir erwartete sie bereits auf der Krankenstation, hinter ihr im Bett lag Scott komplett
    verschwitzt und zitternd im Bett. "Carson hat ihm ein Schmerzmittel und ein
    Beruhigungsmittel gegeben, mehr können wir im Moment nicht für ihn tun", sagte Carson, als die Beiden
    Scott beobachteten. "Gibt es denn keine Möglichkeit, ihm zu helfen?", fragte Teyla
    höflich. "Die Ärzte diskutieren bereits über die Möglichkeiten und das seit ein paar Stunden,
    daher konnte ich Carson auch noch nicht fragen, wie sein Zustand ist", antwortete Dr.Weir.

    Ein schrilles Piepsen ging durch den Raum, ausgehend von dem EKG, an dem Scott
    angeschlossen war. Die Anzeigen dort schienen nur so zu pulsieren, nur um dann wieder zu
    erlöschen und danach wieder aufzuleuchten. Aus dem Raum, in dem sich die Ärzte befanden,
    kam eine Schar von Selbigen herausgestürmt. Nur kamen sie zu spät, die Anzeige hatte sich
    wieder beruhigt und summte nur noch leise vor sich hin.
    "Was war das, Carson?", fragte Sheppard den Schotten, als er aus dem Raum herauskam. "Sein Körper
    hat langsam keine Energie mehr, um den Schmerz und das Gen zu bekämpfen", er schaute
    besorgt auf einige Anzeigen. Keiner sagte etwas, weil jeder auf eine Antwort von Carson
    wartete.

    Nachdem er einige Zettel und Anzeigen genauer betrachtet hatte, drehte er sich wieder zu den
    Wartenden hin. "Es fällt mir schwer das zu sagen, aber er hat wenn es hoch kommt 3 Stunden
    zu leben. Wenn wir bis dahin keine Möglichkeit gefunden haben, dann....".
    "Ok, ich höre!", sagte Dr.Weir. "Die besten Ärzte haben sich mit mir beratschlagt und wir
    sind nur auf eine einzigte Idee gekommen, ihm zu helfen", sagte Carson, der gerade einen
    Monitor einschaltete. Auf dem Bildschirm erschien ein Röntgenbild von Scott. "Wir haben hier
    ein Bild von seinen Blutbahnen", Teyla blickte den Monitor fasziniert an, "Wir haben vor, sein
    komplettes Blut auszutauschen!", platzte es aus Carson langsam heraus.

    "Ich bin hier zwar kein Profi, was Medizin angeht, aber müsste man hier nicht sein komplettes
    Blut entfernen, bevor man neues einfügt?", fragte Dr.Weir. "Ja, das ist unser Problem. Wir
    müssten alles so schnell entfernen, dass das ATA-Gen nicht in das neue Blut kommt", sagte
    Carson, "Es ist sehr riskant, aber wir haben keine anderen Möglichkeiten", fügte Carson
    hinzu.

    Dr.Weir musste überlegen. Sheppard nickte ihr zu. "Wir haben keine andere Wahl!", Teyla
    stimmte Sheppard zu. "Wir werden dafür beten, dass es funktioniert". Dr.Weir war überzeugt,
    "Ok, tun sie es" Carson nickte, "Dann muss ich euch bitten, jetzt zu gehen. Wir melden uns
    dann, wenn wir fertig sind". Teyla, Sheppard und Dr.Weir gingen zusammen aus dem Raum,
    während die Ärzte sich mit ihrem Patienten in den Operationssaal begaben.

    Alle versammelten sich um Scott, "Wir werden 2 Gruppen bilden, die Erste kümmert sich um
    die Entfernung des Blutes, das Zweite sorgt für das neue Blut, ok?", sagte Carson zu seinen
    Ärzten die zustimmend nickten.

    Zwei Stunden später:
    "Dr.Weir, bitte kommen sie auf die Krankenstation!", rief Carson über Funk durch. Sofort
    machten sich Dr.Weir und Sheppard auf den Weg zur Krankenstation.
    Seine Ärzte waren wieder auf der ganzen Station verteilt. Ihnen stand die Anstrengung ins
    Gesicht geschrieben und auch ein Ausdruck, der nichts Gutes verhieß. Scott lag immer noch in dem
    Bett. "Sagen sie mir nicht, dass es nicht funktioniert hat", sagte Sheppard. "Tut mir leid,
    Sheppard. Der Blutaustausch funktionierte zwar, aber das Neue war zu schnell wieder infiziert",
    antwortete Carson.
    "Das Ganze hat uns ungefähr eine halbe Stunde mehr gebracht", sagte Carson. "Wissen sie
    denn nichts mehr, was ihm helfen könnte?", fragte Dr.Weir. "Nein..", Carson schüttelte leicht den Kopf,
    "Wir bräuchten schon ein Wunder, oder zumindest einen Heiler".

    Sheppard setzte wieder seinen Blick auf, wie er ihn damals bei der Belagerung von Atlantis gehabt hatte,
    als im eingefallen war, die Stadt zu tarnen. "Können wir ihn transportieren, Carson?", "Ja, aber warum?",
    hakte Carson nach. "Beeilen sie sich, bringen sie ihn in den Gateraum", Sheppard stand auf
    und machte sich auf den Weg zum Kontrollraum. Er erreichte den Kontrollraum und
    setzte sich sofort an den Laptop, der an der Dialkonsole angeschlossen war. "Was suchen sie
    da, Sheppard?", fragte McKay, der in den Kontrollraum kam. "Seien sie ruhig, Rodney! ich
    suche hier gerade was!", fuhr Sheppard ihn an. McKay zuckte zusammen.

    Carson und Dr.Weir erreichten mit ein paar Ärzten und Scott auf einer Trage den
    Gateraum. Sheppard fand endlich, was er suchte und wählte das Gate an. Dr.Weir kam zu ihm
    hinaufgelaufen, "Sheppard, wo wollen sie mit ihm hin?", "Tut mir leid, aber wir dürfen keine
    Zeit verlieren!", er wies die Ärzte an, die Scott trugen, ihm zu folgen. Carson folgte ihnen ohne
    ein Wort zu verlieren. Sheppard brachte sie ihn den Jumperhangar, "Ich hoffe, ihre Idee
    funktioniert! Was auch immer sie vorhaben...", sagte Carson, während sich hinter ihm die Jumpertüre
    schloss. "Keine Sorge, ich kenne da jemanden, der uns mit Sicherheit helfen kann",
    Sheppard konzentrierte sich auf den Jumper und flog ihn in den Gateraum.

    "Wo fliegen sie hin, Rodney?", fragte Dr.Weir ihn. Rodney tippte auf dem Laptop herum.
    "Proculus Arum, dort wo Chaya lebt", antwortete Rodney und schaute auf das Gate, das sich wieder
    schloss. Das Stargate befand sich im Weltraum, als der Jumper aus dem Stargate
    herausflog und sogleich einen Kurs auf den darunterliegenden Planeten nahm.
    Carson wusste jetzt, wohin Sheppard wollte und ihm kam jetzt auch der Gedanke, was es hier
    Helfendes gab... Chaya!

    Der Jumper flog schnell auf die Oberfläche des Planeten zu. "Achtung, das könnte ein recht
    holpriger Flug werden!", sagte Sheppard. Nach einiger Zeit setzte der Jumper bei einem kleinen
    Tempel am Boden auf, der mit vielen Blumen übersäht war.Eine Frau mit langem, dunklem
    Haar und mit einer aus Muscheln gefertigter Kette kam aus dem Tempel heraus. Als sich
    die Jumperluke öffnete, half Sheppard den Ärzten Scott mit heraus zu tragen und zu der Frau
    zu bringen. "Hallo, Chaya! Schön sie wieder zu sehen!", begrüßte Sheppard sie. "Colonel
    Sheppard, schön sie hier zu sehen! Was bringt sie hierher?", fragte Chaya. Er zeigte ihr Scott,
    wie er verschwitzt und zitternd auf der Trage lag. "Sein Körper stößt das Gen ab und er hat
    kaum noch Kraft, um länger durchzuhalten. Deswegen bitten wir dich darum, ob du uns hilfst",
    bat Sheppard Chaya.

    "Bringt ihn mit in den Tempel und geht dann hinaus! Ich benötige viel Ruhe und Konzentration",
    sagte sie nach reicher Überlegung. "Danke!", freute sich Sheppard und half den Anderen, Scott
    in den Tempel zu bringen. Im Tempel befand sich ein Altar in der Mitte des Raumes. "Legt
    ihn dorthin!", sagte Chaya. Sie legten Scott auf den Altar und ließen ihn dann mit Chaya allein,
    die sich über Scott beugte und ihre Hände auf Scotts Brust legte. Eine schwacher Lichtstrahl
    verband die beiden Flächen miteinander. Chaya musste oft unterbrechen, weil es ihre ganze
    Kraft kostete. Schließlich trennte sie diese Verbindung und ging zu Carson, Sheppard und den
    Anderen hinaus, "Ich habe getan, was ich machen konnte". "Er ist jetzt geheilt?",wollte
    Carson verblüfft wissen. Chaya nickte, "Ja, eurem Freund wir es bald besser gehen!".

    Titel auf Deutsch: Wenn auch die Kräfte fehlen, ist der Wille
    dennoch zu loben
    Ende von Season 1 und Beginn Season 2 hehe
    Geändert von Flying Daedalus (15.07.2007 um 18:15 Uhr) Grund: Verbessert hehe

  16. #56
    Colonel
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    Nette Fortsetzung und Auflösung des Cliffhangers.
    Das der Blutaustausch nicht klappen konnte, war irgendwie klar.
    Das einzige, was ich an dem Teil auszusetzten hab ist:
    Chaya und Sheppard müssten sich duzen (Affäre und Verschmelzung).
    Sie sollte ihn Major nennen, sie wei0 nicht,d ass er Colonel ist (es sei denn, er hat sie vorher noch mal besucht).

    Das wars auch schon. Bis dann !

  17. #57
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    Also, jetzt der unbequeme Teil:

    Keiner sagte etwas, weil jeder auf eine Antwort von Carson
    antwortete.
    Interessant.

    warteten
    zu den Wartenden

    einzigste Idee
    Zitat Jack Sparrow: "Und es heißt nicht "das einzigste", meine Damen!"

    "wir haben vor sein
    komplettes Blut auszutauschen", platzte es aus Carson langsam heraus.
    Es platzte langsam heraus...wie soll das gehen? Herausplatzen geht immer schnell.

    Und nun der positive Teil:

    Ich bezweifle zwar das das alle medizinisch stimmt, doch ist diese Episode sehr spannend. Ich hätte nicht gedacht das Chaya noch eine Rolle in dieser FF spielt. Eine Frage: Wie bezieht sich "a way after life" auf diese FF? Ist damit Scotts neues Leben gemeint?
    Wie auch immer, ich freue mich auf die neue Season! (Die du unbedingt wieder mit lateinischen Kapitelnamen ausstatten solltest!)

    Edit:

    Sie sollte ihn Major nennen, sie wei0 nicht,d ass er Colonel ist (es sei denn, er hat sie vorher noch mal besucht).
    Sie ist eine Antikern, d.h. allwissend.
    ...jetzt neu: [SGA] Grüne Hölle

  18. #58
    Major Avatar von Flying Daedalus
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    hi Leute
    freut mich das es euch gefällt

    zu der Frage mit Chaya und Sheppard kann ich nur sagen das sie sich vllt. schon öfters getroffen haben aber mehr nicht vllt. schreib ich ja im nächsten teil dazu was

    zu terraners frage: was es den Titel betrifft sag ich nichts mit den Lateinischen titeln such ich meistens ne Zeitlang durch die Gegend bis ich einen passenden Titel gefunden habe der zur Folge passt weil ich will ja net schon im Titel den Storyablauf verraten

    auf jeden Fall freu ich mich auf noch kommenden Feedbacks und die nächste Folge ist bereits schon in Planung des heißt wenns mir wieder besser geht (total verstochen von ner Mücke und Erkältet)

    bis dann cheerz

  19. #59
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    hi Leute
    @hyndara: Thx

    da ich gestern recht en Schädelweh hatte wegen Erkältung gehts ma jetzt besser nur kann ich immernoch nicht zum Baden gehen bei dem geilen Wetter ohne das Risiko das der Schnupfen zurückkommt
    naja hier ist der nächste Grundpfeiler der Geschichte

    Ad pedem litterae:

    Scott packte gerade seinen Schulrucksack, er hatte alles, nur sein Mathebuch fand er nicht.
    Er schaute sich im Klassenzimmer um und sah, wie ein paar Klassenkollegen gerade sein
    Mathematikbuch in Tausend kleine Teile zerrissen.
    Da er es nicht wagte, sich gegen die Klassenkollegen zu stellen, schulterte er schnell den
    Rucksack, um damit schnell aus dem Klassenzimmer zu kommen.

    Ein paar Tränen kullerten ihm aus den Augen. Seine Lehrerin bemerkte dies zufällig, als er an
    ihr vorbeiging. "Scott, was ist los?". Scott drehte sich weg von ihr und versuchte wegzulaufen,
    als hinter ihm die Kollegen aus dem Klassenzimmer kamen und ihm gerade die Reste seines
    Buches hinterherwerfen wollten. Nur hatten sie nicht mit der Lehrerin gerechnet....

    "Ähm, Hallo Frau Lehrerin! Wir haben gerade gesehen, wie jemand Scotts Buch zerrissen hat und
    wollten ihn aufhalten, aber haben es nicht mehr geschafft!", sagte einer der größeren Schüler mit
    einem hämischen Blick auf Scott, der hinter der Lehrerin stand. "Das ist toll von euch! Wenn ihr
    denjenigen schnappt, bringt ihn zu mir" Die Lehrerin wies danach die Schüler an zu gehen und
    ging in das Klassenzimmer hinein, um sich den Raum anzusehen. "Scott, warum sagst du
    uns nicht, dass dich deine Klassenkameraden ärgern?", fragte sie, als sie die Stelle fand, wo ein
    paar Reste seines Mathebuches lagen.

    "Ich...ich trau mich nicht und ich möchte auch nicht als Petze hier dargestellt werden", schluchzte
    er. "Ich weiß, du hast es schwer mit den ständigen Umzügen deiner Eltern, aber du musst neben
    dem lernen auch mal Freunde finden", versuchte sie ihn zu beruhigen. "Aber die verarschen mich,
    weil mein Vater mir nie sagt, was er arbeitet! Von meiner Mutter mal ganz abgesehen...", sagte er
    und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. "Du musst einfach positiv denken! Selbst du wirst
    eines Tages erfahren, was dein Vater macht und dann kannst du es allen zeigen, Ok?", munterte
    sie ihn auf.

    Ein lauter Knall erschütterte alles und lies die Wände zittern. "Schnell unter den Tisch!", sie
    drückte sich selbst und Scott auf den Boden und dann setzten sie sich unter einen Tisch. Das
    Zittern der Wände hörte wieder auf. "War das ein Vulkanausbruch? Weil ich hab mal gehört, die
    können auch so laut sein", fragte Scott, als sie wieder aufstanden. "Nein, ich vermute, dass es
    eine Explosion war, noch dazu ganz in der Nähe!", sagte sie noch immer leicht erschrocken.
    "Am Besten, du gehst jetzt nach Hause, Scott! Das mit deinem Buch werde ich schon klären",
    sagte sie. Er nickte und ging dann aus dem Klassenzimmer, während die Lehrerin ein paar
    Bilder wieder gerade rückte.

    Auf dem Flur hörte er einige Stimmen, die ihn verfolgten, dann durchschoss ihn plötzlich ein
    brennender Schmerz und er wurde bewusstlos.

    Als er wieder die Augen öffnete, befand er sich in einem Gebäude, dessen Innenleben wie eine Kirche
    aussah. Nur lag er auf einem Altar, von dem er sich langsam zu erheben versuchte, da ihm die
    Kraft fehlte, schnell aufzustehen. Noch immer merkte er, wie es in ihm brannte, aber er konnte
    mittlerweile den Schmerz ein wenig unterdrücken. Der Tempel war überall mit Blumen dekoriert und draußen
    schien die Sonne in einem angenehmen Ton. Als er heraustrat, sah er schon Sheppard, der auf
    ihn zukam.

    "Wie geht es unserem Kranken?", fragte er. "Recht gut, wo sind wir?", fragte er, um von seinem
    Zustand abzulenken. "Wir sind auf Proculus Arum, einem der besten Orte, an dem man sich erholen
    kann von den Strapaten des Lebens!", antwortete er ihm und führte ihn zu einer weithin offenen Wiese, wo
    ein Puddle Jumper stand und daneben eine Bank mit ein paar Leuten aus Atlantis, die er teilweise
    schon gesehen hatte, außerdem saß dort eine Frau mit dunklem Haar. Die Frau stand auf und wandte
    sich ihm zu. "Das ist Chaya, die Frau, der du dein Leben zu verdanken hast!", sagte Sheppard,
    der neben ihm her lief. "Danke, wie kann ich mich dafür jemals erkenntlich zeigen?", fragte er.

    "Du brauchst dich nicht zu bedanken! Ich war dem Colonel noch einen Gefallen schuldig, den ich nun erfüllt habe",
    sagte Chaya. "Was für einnen Gefallen?", fragte Carson. "Das ist meine eigene Angelegenheit", antwortete ihm Sheppard.
    "Gut, dass ich den Gefallen übrig hatte, sonst hätte die Antikerin dir nicht geholfen", sagte Sheppard,
    als Chaya kurz abwesend war. Scott überraschte das. "Eine Antikerin? Sind die nicht aufgestiegen oder gestorben?",
    "Das stimmt schon, aber sie muss hier auf die Bewohner dieses Planeten aufpassen,
    weil sie früher den Planeten gegen die Wraith verteidigte und das ist nun ihre Strafe hier",
    erklärte Sheppard. Chaya kam wieder aus dem Tempel. "Sheppard? Kann ich mit ihnen reden?", fragte sie.
    Sheppard stand auf und folgte ihr...

    "Was bereden die Beiden denn da?", fragte Scott in die Runde. Carson neigte sich zu über den
    Tisch zu ihm herüber. "Seitdem wir das erste Mal hier waren, besuchte Sheppard sie öfters,
    aber mir scheint es eine ganz normale Freundschaft zu sein".



    hier mal wieder der Titel auf Deutsch: Bis zum Ende des Briefes
    ach und wenn es jemanden stört das ich den deutschen titel erst unten schreib der solls sagen weil dann mach ichs anderst
    Geändert von Flying Daedalus (16.07.2007 um 20:17 Uhr)

  20. #60
    Major Avatar von Flying Daedalus
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    Standard

    hi
    hmm nur ein super Feedback naja vllt. bei der nächsten Folge

    Pari passu:

    Chaya und Sheppard kehrten nach einer halben Stunde zurück, währenddessen hatte sich
    Scott mit den Soldaten über ihre Erlebnisse in Atlantis unterhalten. Von ihnen hatte er erfahren,
    dass Sheppard damals mit einem Jumper die Basisschiffe zerstören wollte, indem er sich
    mit einer Atombombe selbst hineinflog, aber die Daedalus hatte ihn rechtzeitig herausholen können.

    Er erfuhr auch, dass es in Atlantis eine Seuche gab, die aus Nanomaschinen bestand, sowie
    das eine 10000 Jahre alte Dr.Weir in ihrem Atlantis war und ihnen Adressen von möglichen
    ZPM Standorten gegeben hatte. Sie hatten aber noch keine Gelegenheit, alle zu kontrollieren.

    "Also, wir brechen auf! In Atlantis erwartet man uns schon wieder zurück", sagte Sheppard,
    daraufhin standen alle auf und packten ihre Sachen zusammen. Scott ging zu Chaya.
    "Auf jeden Fall Danke ich dir nochmals" Chaya sagte nichts, sondern gab ihm nur ein Lächeln als
    Antwort. "Komm jetzt, Scott, wir gehen!", rief Sheppard aus dem Jumper heraus. Scott folgte
    der Anweisung und ging zum Jumper. Als er seinen Fuß auf die Rampe des Jumpers setzte,
    ging dieser zugleich an und wollte schon losfliegen, doch Sheppard griff noch rechtzeitig ein.

    "Woah, ich hab jetzt doch das Gen!", freute sich Scott. er wollte sich nochmal zu Chaya
    umdrehen, doch diese war schon verschwunden. "Das ist eine Gabe von Chay,a sie hat dafür
    gesorgt, dass du das Gen hast", sagte Carson. "Und komm jetzt endlich rein!", regte sich
    Sheppard auf. eEr schien es recht eilig zu haben. Als Scott drinnen war, schloss sich die Rampe,
    der Jumper hob zügig von der Oberfläche und schoss in den Himmel, in Richtung des
    Stargates. Wieder im Weltraum stoppte Sheppard den Jumper, als man aus der Entfernung
    sehen konnte, dass das Stargate angewählt worden war.

    "Na toll, jetzt dürfen wir wieder warten! Schalte Tarnung an", sagte Sheppard genervt.
    "Warum? Was ist los?", fragte einer der Soldaten. "Als ich mich Chaya unterhalten habe, hat sie
    gemerkt, dass sich Wraith-Basisschiffe dem Planeten nähern und deswegen hatte ich es auch so
    eilig. Aber nun, da bestimmte Person so langsam waren, müssen wir warten", antwortete
    Sheppard, woraufhin ein paar Blicke auf Scott hingen. Carson schaute Scott an, "Wenn wir
    wieder in der Stadt sind, möchte ich dir nochmal Blut abnehmen. Ich möchte sehen, wie stark
    dein Gen jetzt ist", Scott nickte beiläufig und ging dann nach vorne zur Steuerkonsole, wo
    Sheppard allein saß. Er setzte sich auf den Copilotensitz neben ihm.

    "Wenigstens darfst du jetzt mal Basisschiffe sehen", sagte Sheppard locker. "Warum so
    locker?", fragte Scott zurück. "Abwarten, ich verrate nichts", antwortete ihm Sheppard.
    Ein ganzes Stück vom Planeten entfernt erschien ein grünliches Fenster, aus dem
    ein gewaltiges Raumschiff schoss und einige, die um die Hälfte kleiner waren und aus denen traten
    wiederrum sehr viele noch kleinere Schiffe heraus. Scott stand mit offenem Mund vor der Cockpitscheibe.
    Die Schiffe flogen auf den Planten zu. Als sie ganz nahe waren, schoss eine Art blauer Strahl
    von der Planetenoberfläche hervor und umhüllte die Schiffe und zerstörte diese darauf,
    ohne, dass diese in die Nähe des Planetenkommen konnten.

    "War das Chayas-Pflicht?", fragte Scott, als er sich das Spektakel besah, das sich vor
    ihnen abspielte. Von den ganzen Schiffen fanden sich nur noch Trümmer. "Und das macht sie
    bis in die Ewigkeit, oder bis sie von ihren Leuten erlöst wird", sagte Sheppard.
    Das Stargate deaktivierte sich und Sheppard wählte Atlantis an. Als sich das Stargate
    aktivierte, schickte er seinen Code durch, damit man ihnen Einlass gewährte. Er steuerte den
    Jumper durch das Stargate und auf der anderen Seite sah Scott Dr.Weir im Kontrollraum, die
    etwas erleichtert schien, als sie ihn sah. Dann steuerte der Jumper in seinen Hangar....

    Ein paar ereignislose und erholsame Tage später:
    Scott war wie immer mit seinem Stiefelschnüren beschäftigt, als es an seiner Tür piepste. "Ist
    offen! Sie können reinkommen!", sagte er und wickelte den letzten Schnürsenkel um den Schuh
    und steckte diesen dann in den Schuh hinein. Scout stand an der Tür. "Ah Scout, geht es
    deinem Bein inzwischen wieder besser?", fragte Scott. "Ja, ich wollte mich noch bei dir
    bedanken, dafür, dass du mich getragen hast. Außerdem wollte ich dich fragen, ob du Lust hast eine
    Runde durch die Stadt zu laufen", fragte Scout. "Gerne", antwortete Scott, stand auf und
    ging mit Scout vor die Türe.

    "Wo soll es hingehen?", fragte Scott. "Die besten Orte zum Laufen sind in Richtung der Piers", er folgte
    Scout einfach das Gebäude herunter, aber dieses Mal ohne den Transporter zu benutzen.
    Unten angekommen... "Bei uns in Vancouver sind die Treppen besser", Scout lachte, "Also, ich
    hoffe, du schaffst es, mit mir mitzuhalten", "Aber klar doch!", freute sich Scott.
    "Ok, dann los!", sagte Scout und lief los, dicht gefolgt von Scott. Die beiden schafften es, die
    ganze Zeit über auf der gleichen Höhe zu bleiben und so musste keiner auf den Anderen
    warten, beim Laufen. Am Ende des Piers, den sie einige Zeit später erreichten, machten die
    Beiden eine Pause und liefen dann gleich wieder los, um zu sehen, wer der Bessere im Laufen
    war. Auch von Scouts Verletztung sah Scott nichts mehr, da hatte Carson ganze Arbeit geleistet.

    Als sie wieder bei Scotts Wohnung ankamen, verabschiedete sich Scout von ihm. "Also, das
    müssen wir öfter machen, wenns geht", sagte Scott. "Ganz klar! Ach, bevor ich gehe, soll ich dir
    sagen, dass du Lorne aufsuchen sollst, wegen einem kleinen Waffentraining, und Teyla
    auf dem Festland, sie hilft dir in einer anderen Art von Training, die dir im Kampf hilft", sagte
    Scout und ging dann mit einem kleinen Abschiedsgruß. Den restlichen Tag verbrachte Scott
    eigentlich nur damit, auf seinem Balkon zu faulenzen und die Aussicht zu genießen.

    sodala der Titel auf Deutsch ist: In gleichem Schritt

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