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Thema: The Lost Race - The Quest For The Stars

  1. #21
    Wyrd bid ful àraed Avatar von Chevron88000
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    Einen schönen Sonntag Morgen euch allen! "I`m easy like Sunday mornin`" *sing*

    @Lorien: Dankeschön, für das tolle Feedback, schön, dass es dich zum erschaudern gebracht hat. Du musst keine Angst haben, ein kleines Kapitel kommt schon jetzt!

    @Teleia: Auch dir ein Dankeschön für die vielen Blumen! Ich war ja selbst ein bisschen im Zweifel über die Qualität des Kapitels, aber anscheinend habe ich es doch recht gut hinbekommen. Und grausame Rassen sind doch was schönes, nicht Wahr?

    @Flying Daedalus: Du willst Raumschlachten? Kannst du sehr bald haben.......

    @Colonel Maybourne: Jaja, sie sind böse kleine Mistviecher. Nicht nur John und Teyla müssen sich was einfallen lassen. Ob es Aufgestiegene sind? Wer weiß....


    Hier ein kürzeres Kapitel, das mir sehr viel Spaß beim schreiben gemacht hat, weil ich schon lange mal Ronon in Aktion beschreiben wollte. Es ist also so eine Art Miniepisode innerhalb meiner FF. Viel Spaß damit!!



    Kapitel 5: The Runner

    Sein Brust hob und senkte sich im Rhythmus seiner Bewegung. Er war ein Läufer, geübt in der Kunst des improvisierten Kampfes, hunderte Kämpfe, hunderte Male als Sieger hervorgegangen. Sie hatten ihm das angetan und dafür hasste er sie, seit dem ersten Tag seines Martyriums war etwas in ihm gestorben und etwas dunkles an dessen Stelle getreten. Er sprang über ein hervorstehende Wurzel hinweg und rollte sich dann unter dem nächsten Ast hindurch.

    Stop! Das war Vergangenheit! Ronon blieb stehen und drehte sich ein paar mal um die eigene Achse. Er konnte sie hören, sein Gehör konnte ihre Schritte schon lange aus den vielen Geräuschen des Waldes filtern. Es waren drei, sie kamen aus drei Richtungen, höchstens ein Dutzend Meter hinter ihm. Sein Blick viel auf einen nahe stehenden Baum und ein hämisches Grinsen fuhr über sein Gesicht.

    Der Wraith trat auf die Lichtung und kniete auf dem Waldboden nieder, seine Hände fuhren über die frischen Spuren, dann hob er seinen Kopf in die kühle Waldluft und seine Nasenflügel blähten sich. Es sah aus wie ein wildes Tier, dachte Ronon und schlich hinter einen anderen Baum links von dem vampirartigen Alien.

    „Hier her, er ist ganz in der Nähe!“, rief er seinen Jagdgefährten zu. Gut so, kommt zu mir! Wie einfach sie zu überlisten waren in ihrem unstillbaren Hunger, dachte der Läufer. Die beiden Anderen betraten nun auch die Lichtung und Ronon zog seine Waffe, die er auf Töten programmierte, etwas Anderes hatten diese Monster nicht verdient, sie kannten kein Erbarmen und er würde erst recht keines für sie walten lassen.

    Ronon stieg geräuschlos an einigen tief hängenden Ästen hinauf. Als er oben angekommen war nahm er die Waffe beidhändig und positionierte sich über dem Wraith, der immer noch versuchte eine genaue Witterung aufzunehmen. Dann lies er sich fallen. Er schoss zweimal und der Wraith brach zusammen, mit einem ekelhaften Knacken landete er auf dem Brustkorb des Toten.

    Der Wraith rechts von ihm feuerte eine Stunnerladung auf ihn, der er mit katzenhafter Anmut auswich. Er zog ein Messer aus seinem Mantel und warf es nach dem Angreifer, wo es in dessen Kehle stecken blieb. Gurgelnd hauchte er sein Leben aus. Ronon rannte auf einen Baum zu, fasste ihn mit der linken Hand und schwang sich daran herum. Er feuerte aus der Drehbewegung heraus, lies los und wuchtete seinen Körper gegen den dritten Wraith. Dieser wurde mehrere Meter durch die Luft gewirbelt und landete auf einer hervorstehenden Wurzel. Ronon wandte sich ab und konnte das Klatschen hören. Er wirbelte seine Pistole und ließ sie danach in das Halfter gleiten. Es war keine Genugtuung mehr, nur purer Überlebenswille........


    Ronon kam wieder zu sich. Er war an die Wand eines Ganges in der Daedalus gefesselt. Schwarze Schlingen hielten ihn daran fest. Seine Schultern und die Brust spannte sich. Er versuchte mit all der ihm zur Verfügung stehenden Macht die Fesseln zu durchbrechen.


    „Du bist anders, du bist ein wahrer Läufer!“, lachte das Wesen, welches sich erst jetzt aus dem Schatten an der gegenüberliegenden Wand löste.
    „Vielleicht werde ich auch bald mit dir Laufen!“, knurrte der Satedaner.
    „Du zeigst keine Furcht, da existiert gar keine Mehr, habe ich recht?“, sprach es in fast schon geschäftlichem Ton, die Arme hinter dem Rücken verschränkt.
    „Es gibt nichts, was ich dir zu sagen habe.“, seufzte Ronon gelassen.
    „Nun gut, dann soll es so sein, lauf weiter Läufer, immer weiter.....“, sagte es belustigt und seine Hand fuhr in Ronons Kopf.

    Ronon schrie auf, er wollte es nicht zulassen. Seien gesamter Geist fokussierte sich darauf. Das Wesen verstärkte seine Bemühungen. Der Schmerz war nun so heftig, dass er drohte ihn zu Überwältigen. Ronons Geist wurde in die Ecke gedrängt, doch noch war er nicht besiegt. Er war mit Leib und Seele ein Kämpfer, man musste ihn schon töten, um ihn aufzuhalten. Mit verwirrtem Blick lies das Wesen von ihm ab.

    „Du widersetzt dich mir?“, rief es erbost.
    Ronon spuckte vor dem Wesen auf den Boden. „Ich habe schon schlimmeres Überwunden.“
    „Nun gut, ich werde dich für den Moment verschonen. Dein Wille wird früher oder später genauso brechen, wie der der Frau, die bei euch war.“
    „Was hast du ihr angetan? Ich schwöre bei allem, was ich kenne, du wirst es bereuen ihr etwas anzutun. Ich werde dich finden und dann werden wir sehen, wer von uns beiden der Läufer sein wird!“, antwortete Ronon wütend.
    „Wir werden sehen.“, seufzte es und verschwand in der Dunkelheit.

    Ronon kämpfte weiterhin verbissen gegen die Fesseln an.........

    Fortsetzung Folgt
    Geändert von Chevron88000 (08.05.2007 um 12:45 Uhr)
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    Spoiler 
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  2. #22
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Oh, oh. Da haben die Mistviecher aber eben dem Falschen den Krieg erklärt. Und jetzt wird er sich für Teyla noch richtig ins Zeug werfen.
    Wenn ich einer dieser Schatten wäre, würde ich jetzt ganz schnell das weite suchen.
    Guter Teil, bis dann.
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  3. #23
    Major Avatar von Lorien
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    Super getroffen! Auf jeden Fall ein weiteres tolles Kapitel.

    Und an Stelle der Schatten würde ich mich jetzt aber auch vorsehen. Keiner legt sich ungestraft mit Ronon an. Wenn er allerdings stark genug ist, sich denen zu wiedersetzen, besteht immerhin noch Hoffnung für die Anderen. *erleichtertaufatmen*

    Freue mich schon auf die Fortsetzung.


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  4. #24
    Brigadier General Avatar von Kevin
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    So, hab jetzt auch wieder weitergelesen und fand die beiden Teile sehr gut.

    Was das mit den Schatten angeht, das scheint ja noch ganz interessant zu werden. Ich hoffe auf jeden Fall, dass das alles gut ausgeht.

    Ronon hat in diesem letzten Teil mal gezeigt, was er drauf hat.

    War auf jeden Fall sehr gut und ich freue mich auf die Fortsetzung.
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  5. #25
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Klein aber fein!
    Wirklich gute Fortsetzung!

    Ronon war wirklich klasse getroffen!
    Ja,ja grausame Rassen...reden wir nicht drüber !

    Deine Schatten sind auf jedenfall ein sehr interessanter Gegener. Die haben sicher noch mehr in der Hinterhand, als diese Psychospielchen, die sie gerade mit dem Team treiben!

    Bin sehr gespannt, wie es jetzt weiter geht!

    Bis dann!
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
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  6. #26
    Wyrd bid ful àraed Avatar von Chevron88000
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    Hey ihr!

    @Colonel Maybourne: Ja sie haben wirklich dem falschen den Krieg erklärt! Danke für das Feedback

    @Lorien: Danke auch für dein Feedback! Ja, es besteht immer Hoffnung, nur dauert es oft lange bis aus Hoffnung Realität wird......

    @Kevin: Danke auch an dich! Stimmt, Ronon ist einer der besten Kämpfer im SG-Franchise und auch einer der skrupellosesten, aber er hat auch Ehre.....

    @Teleia: Danke, danke! Schön das es auch dir gefällt. Die Psychospielchen sind nur die Spitze eines riesigen Eisbergs.....

    Die Fortsetzung gibt es spätestens am Mittwoch, diesmal ohne andauernde Verschiebungen.....
    Geändert von Chevron88000 (08.05.2007 um 12:38 Uhr)
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  7. #27
    Wyrd bid ful àraed Avatar von Chevron88000
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    Okay, es gab doch eine Verschiebung, aber zu euer aller Freude nach vorne!! Hier ist das nächste Kapitel, in dem Major Lorne auch noch seinen Beitrag leisten darf:


    Kapitel 6: Guerilla

    Seit mittlerweile 24 Stunden war die Daedalus unauffindbar, keine Nachricht war eingetroffen. Doch was die Tiefraumsensoren inzwischen anzeigten war noch ein größerer Grund zur Sorge. Um den Schatten hatten sich weitere Schiffe versammelt, mindestens Acht Hives konnten identifiziert werden und mindestens das Doppelte an Kreuzern.

    Seit dem Morgen näherten sie sich der Stadt und man traf bereits Vorbereitungen, die Erde hatte ihre Unterstützung zugesagt und in diesem Moment wurden die neuen HC-306 für den Aufbruch in die Pegasusgalaxie vorbereitet. Diese waren die neuen Prunkstücke der UEF, zwei schwere Trägerschiffe, die jeweils 8 Staffeln F-302 und 2 Staffeln des neuen B-305 Bombers „Hammerhead“ transportieren konnten. Sie sollten die feindliche Flotte in einem Asteroidengürtel ungefähr zwei Lichtjahre von Atlantis entfernt abfangen und in ein Gefecht verwickeln, um der Stadt weitere Zeit zur Vorbereitung zu geben.

    Forikles und Zelenka waren damit Beschäftigt, die Lagerräume in der untersten Ebene zu sichten, während Major Lorne die Einrichtung eines zweiten Kommandostandes in dem Interfaceraum überwachte. Sie hatten bereits 6 ZPMs ausfindig machen können, was ihre Chancen beträchtlich erhöhen sollte. Außerdem hatte Forikles die Drohnenfertigungsanlage wieder in Gang gebracht, diese füllte nun die Drohnenlager neu.

    „Hier Lorne, wir sind soweit, der Kommandostand ist einsatzbereit. Zelenka und Forikles haben ihre Sichtung beendet und die gefundenen ZPM bereits installiert. Der Vorrat an Drohnen dürfte auch mehr als ausreichend sein.“, gab er über Funk durch.
    „Verstanden Major, halten sie sich bereit.“, antwortete Weir.
    „Ma`am, Gateaktivierung von Außen!“, rief der junge Mann an der Konsole.
    „Eine Ahnung, wer das sein könnte?“
    „Es scheint Sheppards Team zu sein, Ma`am. Wir erhalten den ID-Code.“
    „Ok, deaktivieren sie den Schild!“, wies die Leiterin ihn an und war bereits auf dem Weg die Treppen ins Gatetrium hinunter.

    ----------

    „Hier stimmt was nicht.“, sagte Forikles, als er das ganze auf dem Interface verfolgte.
    „Was ist los?“, wollte Lorne wissen.
    „Ich glaube, sie sind hier!“, platzte es aus dem Antiker.
    „Wer ist hier?“, kam nun von Zelenka die Frage.
    „Die Schatten! Wir müssen sie warnen!“
    „Sind sie sich da sicher?“, hakte Lorne nach.
    „Hundertprozentig, wenn es sich wirklich um Sheppard und sein Team handeln würde, dann wären hier vier Lebenszeichen, aber da ist nichts, also kann es sich nur um einen Hinterhalt handeln.“

    Major Lorne trat ein paar Schritte hinaus und aktivierte das Funkgerät. „Hier Lorne, halten sie die Personen auf, es handelt sich um einen Hinterhalt! Ich wiederhole, es handelt sich um einen Hinterhalt!“

    Die Antwort war nur statisches Rauschen. Major Lorne rannte zu den beiden Wissenschaftlern zurück. „Ich erreiche sie nicht.“, seufzte er.
    „Was machen wir jetzt?“, kam es von Zelenka.
    „Wir gehen nach oben, was sonst?“, erwidert Lorne „Zelenka, sie bleiben hier und überwachen alles, Forikles sie kommen mit mir!“

    Als sie durch den Lagerraum stürmten rief Lorne zu zwei Soldaten, die sich gerade mit ein paar Kisten abrackerten: „Dwayne, Johnson, folgen sie mir!“
    Die beiden Soldaten ließen die Kiste auf den Boden krachen und griffen sich ihre Waffen, die auf einer anderen Kiste ruhten. Am Fuß der Treppe hielten sie noch einmal an und Lorne wandte sich Forikles zu. Er zog seine Beretta und hielt sie dem Wissenschaftler hin.

    „Wissen sie wie man damit umgeht?“
    „Ich wurde bereits darin unterwiesen, ja.“, antwortete Forikles und nahm die Pistole in seine linke Hand.
    „Gut, bleiben sie dicht bei mir, dann wird’s schon schief gehen. Los jetzt!“

    Lornes Trupp setzte sich in Bewegung, während sie durch die Gänge stürmten rief Lorne alle Soldaten die sie trafen zu den Waffen. Auch über Funk rief er alle, die ihn hören konnten zur Wachsamkeit auf. Nach ein paar Minuten meldete sich Beckett aufgeregt über Funk.

    „Hier Dr. Beckett, was gibt es Major?“
    „Es könnte sein, dass wir angegriffen werden, suchen sie ihre Ausrüstung zusammen und gehen sie zur untersten Ebene, dort dürften sie sicher sein.“, erklärte der Major.
    „Verstanden! Seien sie vorsichtig, Beckett Ende.“

    ----------

    Dr. Weir war im Gatetrium und wollte Sheppard und sein Team empfangen, doch die waren einfach in der Mitte des Gatetriums stehen geblieben und blickten sich um.

    „Colonel Sheppard, ich würde es begrüßen, wenn sie mir nicht den Rücken zuwenden würden!“, sagte Weir verärgert, „Wo kommen sie her? Was ist mit der Daedalus?“
    „Oh, die ist an einem sicheren Ort versteckt.“, antwortete Sheppard, ohne sie eines Blickes zu würdigen.
    „Könnten sie das ein bisschen verständlicher Ausdrücken?“

    Sheppard wandte sich um und ein merkwürdiges Grinsen huschte über sein Gesicht, das Weir beunruhigte. Dann zog er seine Pistole und richtete sie auf die völlig verwirrte Leiterin.

    „John, das ist nicht witzig. Nehmen sie die Waffe runter!“ Weir hob die Arme in einer beschwichtigenden Geste.

    Eine Wolke verdeckte die Sonne und tauchte den Gateraum in Schatten. Sheppards Augen verwandelten sich in schwarze Löcher, als der Schatten ihn erreichte. Das gleiche geschah auch bei den anderen Mitgliedern des Teams, wie die Soldaten verwundert feststellten, die das Gatetrium bewachten. Sie hoben sofort ihre Waffen und traten ein paar Schritte auf die Neuankömmlinge zu.

    „Was zum....“ Bevor Weir den Satz zu Ende bringen konnte wurde sie von zwei Einschlägen in ihren Brustkorb von den Beinen geholt. Sie schlug hart auf dem Boden auf und ihr Oberteil wurde von einer warmen Flüssigkeit durchtränkt.

    Ihr Blick trübte sich und sie konnte in ihren Augenwinkeln sehen, wie die Soldaten das Feuer eröffneten, doch es schien den Angreifern keinen Schaden zuzufügen. Die Soldaten wurden von schwarzen Tentakeln in die Luft gehoben, die sich aus den Händen der Eindringlinge hervor schlängelten. Unter panischen Schreien wurden sie von der Dunkelheit verschlungen. Was dann geschah bekam sie nicht mehr mit, weil sie die Ohnmacht überkam.....

    ----------

    Major Lorne und seine Gruppe hatten die Abzweigung zum Gatetrium erreicht und Lorne lugte um die Ecke. Was er sah lies ihn erschrocken zurückfahren. Die Soldaten in der Nähe des Stargates wurden von dunklen Tentakeln durch die Luft geschleudert und Dr. Weir lag offenbar Bewusstlos dazwischen.

    Lorne nickte seinen Leuten zu und mit flammenden Waffen stürmten sie die Treppe hinunter. Keine ihrer Kugeln erreichte ihr Ziel, sie wurden alle vorher von der Dunkelheit verschlungen. Dwayne wurde von einem der Tentakel erfasst und über die Brüstung in den Kontrollraum geschleudert.

    „Verdammt, was sind das für Dinger!“, brüllte Lorne und rammte ein weiteres Magazin in seine P90. Er rollte sich unter einem Tentakel hindurch, das nach ihm schnappte und kam auf einem Knie wieder zum Stillstand. Er lies den Lauf der P90 von Links nach Rechts wandern, während er den Abzug durch drückte. So würde er Dr. Weir nie erreichen, er musste sich was einfallen lassen....

    Forikles hatte sich neben der Treppe hingeworfen und gab vereinzelte Schüsse auf die Schatten ab. Doch auch er konnte keinen Schaden verursachen. Johnson war neben ihm und feuerte was seine Waffe her gab.

    Ein Tentakel schoss auf ihn zu und er lenkte sein Feuer darauf, als ein Klicken ertönte und im signalisierte, dass er keine Munition mehr hatte. Er blickte mit vor Schrecken geweiteten Augen zu Forikles, bevor er von den Beinen gerissen wurde. Das Tentakel umklammerte seine Beine und schleuderte im durch eines der Fenster in die Tiefe.

    „Wie heißen diese Dinger nochmal?“, schrie Lorne über die Schulter. Ein Tentakel vefehlte ihn nur knapp, schlug ihm aber die Waffe aus der Hand.
    „Die Schatten! Was spielt das denn für eine Rolle?“, antwortete Forikles und hechtete unter einem Tentakel hindurch.

    „Und was macht Schatten zunichte?“, murmelte Lorne mehr zu sich selbst, als das er es sagte. Richtig! Er griff in seine Weste und holte eine Granate aus der Tasche.
    Mit einer Flinken Bewegung zog er den Stift und rollte sie zwischen den falschen Sheppard und seine Begleiter.

    „Nicht hineinsehen!“, schrie er und wandte den Blick ab. Die Blendgranate explodierte in einem grellen Lichtblitz und Lornes Ohren fingen an zu pfeifen. Mit einem schrillen Kreischen gingen die Schatten in die Knie.

    Lorne nutzte die Zeit, um zu Weir zu laufen. Sie war blass und ihr Oberteil mit Blut vollgesogen. Lorne wäre fast in der Blutlache ausgerutscht, als er neben ihr zum stehen kam. Er beugte sich zu ihr hinunter und legte ihr zwei Finger an den Hals. Er atmete erleichtert auf, als er einen Puls fühlen konnte, zwar schwach, aber noch vorhanden.

    Lorne nahm ihren Arm und zog sie über seine Schultern. Er stand auf und verlagerte das Gewicht so, dass er nicht aus dem Gleichgewicht geriet. Ein warmes Rinnsal bahnte sich seinen Weg die Weste des Majors hinab. Ich muss mich beeilen

    Er stürmte los und konnte erkennen, dass Forikles seine P90 aufgehoben hatte und ihm von oberhalb der Treppe Feuerschutz gab. Forikles leerte das Magazin und warf die Waffe dann weg. Danach heftete er sich an Lornes Fersen und sie eilten die Gänge zu ihrem zweiten Kommandostand entlang.

    „Ist das ihr Blut?“, fragte Forikles außer Atem, als er die völlig durchtränkte Jacke des Majors bemerkte.
    „Nein, mir geht es gut. Wir müssen uns beeilen, sie hat schon viel Blut verloren!“, gab Lorne zurück und versuchte das Tempo zu erhöhen.

    Fortsetzung Folgt
    Geändert von Chevron88000 (08.05.2007 um 18:02 Uhr)
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  8. #28
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Ha, dass mit der Blendgranate war ein netter Einfall. Aber sind Wraith auf dem Weg nach Atlantis, oder nicht?
    Außerdem würde ich gerne noch mehr über die neuen Schiffe und Bomber erfahren.
    Bis dann.
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  9. #29
    Major Avatar von Lorien
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    Woah!! Du lässt Sheppard einfach Weir abknallen?!?! Das geht doch nicht!!! Allerdings glaube ich, dass das Schatten waren, die die Gestalt des Teams angenommen haben, oder?

    Auf jeden Fall wieder ein spannendes Kapitel, mit wirklich toll beschriebener Action. Ich mag es, wenn Lorne auch mal was zu tun bekommt. Auch wenn ich gleichzeitig dasitze und mich verzweifelt frage, wie es den anderen auf der Daedalus geht. - Ich kann einfach nicht glauben, dass das wirklich Sheppard und sein Team waren, die da durchs Tor kamen!!

    Nette Idee mit der Blendgranate. Jetzt haben sie also einen Ansatz in der Bekämpfung der Schatten. *aufatmen* Vorher erschien der Gegner wirklich übermächtig... Bin auf jeden Fall auf die Fortsetzung gespannt.


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  10. #30
    Major Avatar von Flying Daedalus
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    Das ist mal ein toller Teil
    Ordentlich Action und eine leider angeschossene Weir
    das die Schatten vom Licht geschwächt werden klingt irgendwie logisch und passt auch zur Folge
    nur wie wollen sie die Viecher/Dinger/Etwas wieder aus der Stadt vertreiben oder angreifen?

  11. #31
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Hi!

    Wieder ein wirklich toller Teil!

    Du lässt uns aber ganz schön um Weir zittern. Hoffentlich überlebt sie. Dachte auch erst, was ist da den los, wie Sheppard auf Weir geschossen hat. Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, ein paar Schatten haben die Gestallt des Teams angenommen, die "Originale" befinden sich sicher noch auf er Daedalus!

    Lorne´s Idee war klasse! Vielleicht bastelst du daraus noch eine Waffe, das wäre doch mal was.

    Freue mich auf die Fortsetzung!
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  12. #32
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    Hi Leute

    @Colonel Maybourne: Ja, sie sind auf dem Weg! Die neuen Schiffe werden sich auch im Feuer der Schlacht beweisen müssen, mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.

    @Lorien: Schön, dass es auch dir wieder zusagt! Ich weiß nicht, hat Sheppard jemals dunkle Löcher als Augen gehabt? Lorne hat es noch nicht durchgestanden und was mit den Anderen auf der Daedalus geschieht, das erfahren wir wohl erst später....

    @Flying Daedalus: Diesmal gab es mehr Action. Es wird auch noch mehr Folgen. Das die Schatten vom Licht geschwächt werden ist wohl die einfachste und gleichzeitig passendste Schwäche.

    @Teleia: Auch vielen Dank an dich!! Schön, wenn ihr was zum zittern habt. Die Idee von Lorne war gut, ja, aber eine Blendgranate tötet niemanden, auch keine Schatten. Neue Technologie wird es auch genügend geben!

    Euch allen recht herzlichen Dank für das viele Lob!!

    Weiter gehts am Samstag, weil die neuen Kapitel erst aufeinander abgestimmt werden müssen...
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  13. #33
    Chief Master Sergeant Avatar von Gordon
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    So, jetzt wo die Story etwas weiter entwickelt ist, will ich mich auch mal dazumischen!

    Wie kannst du Weir nur so etwas antun?

    Ich find die Ideen gut, aber das kennt man ja von dir. Auch die optische Gestaltung der Kapitel ist klasse.

    Weiter, aber bitte schnell!
    Und das alles ohne einen einzigen Tropfen Rum

  14. #34
    Brigadier General Avatar von Kevin
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    Bin jetzt auch wieder zum Lesen gekommen.

    Die arme Elizabeth. Das macht alles sehr spannend, weil wir nicht wissen, ob sie durchkommt.

    Lornes Einfall war wirklich sehr gut. Ich würde mich über noch mehr Aktivität seinerseits in deiner FF freuen.

    War also mal wieder gut geschrieben und ich freue mich auf die Fortsetzung.
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  15. #35
    Wyrd bid ful àraed Avatar von Chevron88000
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    Hi Leute,

    @Arcadia: Danke dir! Wie ich Weir sowas antun kann? Also, ich setz mich hin und tippe......Schön, dass dir meine Gestaltung zuspricht und auch dafür, dass du meine Ideen so toll findest

    @Kevin: Danke auch, dass du immer noch dabei bist! Major Lorne wird noch viel zu tun bekommen, viel Spaß!

    Also, wer mehr aus Atlantis und von der Daedalus hören will, der muss sich noch gedulden. Die nächsten Kapitel dienen dazu endlich die Storyline in ihrer vollen Größe ins Rollen zu bringen. Die nächsten Kapitel enthalten auch eine kleine Hommage an ein paar Serien, Bücher (die den meisten nicht bekannt sein dürften) und Filme, wer aber Action will , den muss ich (vorerst) enttäuschen......






    Kapitel 7: Athen

    Ein Tag vor den Geschehnissen in Guerilla.....

    Zeus stand auf dem Balkon, der den zentralen Turm der Stadt umspannte und blickte über die Stadt, die nach 2000 Jahren des Krieges endlich wieder in Zeiten des Friedens ihre Heimat sein sollte. Sein Blick schweifte über die vielen immer noch in Trümmern liegenden Gebäude der Stadt. Der Aufbau war eine langwierige Angelegenheit, da kaum mehr als 3000 Athener von den ursprünglich 10.000 überlebt hatten, ihr Opfer war gewaltig gewesen und ohne die Hilfe von SG21 wären sie nicht mal mehr hier.

    Doch die vor etwa 24 Stunden eingegangene Nachricht aus der verlorenen Stadt Atlantis hatte neues Unheil verheißen, die Schatten, ein Feind, der selbst die Macht der Harvester überstieg hatte sich offenbart und Zeus hatte sofort eine Gruppe Wissenschaftler damit beauftragt, die uralten Aufzeichnungen in den Datenbanken der Stadt nach allen Informationen über die Schatten und den Standort der Ruhestätte der Fu`ar`lin zu durchforsten.

    Zeus fuhr sich mit seiner feingliedrigen Hand durch den vom Alter grauen Bart. Hatten seine Leute nicht genug gelitten? Er war der vorsitzende des hohen Rates, auf seinen Schultern lastete die Verantwortung für alle Bewohner dieser Stadt und sie lastete sehr schwer dieser Tage auf seinen gebeugten Schultern. Er seufzte und sein Blick suchte den Horizont. Die Sonne versank im Ozean und tauchte die Meeresoberfläche in rötliches Licht.

    Ein junger Mann trat auf die Promenade und räusperte sich, um ihn auf sich aufmerksam zu machen. Zeus lächelte und nahm die Hände vom Geländer, er griff den Gehstock, den er ans Geländer gelehnt hatte und wandte sich um.

    „Was gibt es Archimedes, mein Junge?“
    „Wir haben endlich etwas gefunden, eine Prophezeiung, die schon seit drei Jahrtausenden in unserer Datenbank verborgen war, ihr solltet sie euch ansehen, hoher Rat.“, sagte Archimedes in aller Höflichkeit.
    „Was besagt diese Prophezeiung?“ Zeus trat neben den jungen Antiker und suchte dessen Blick.
    „Sie handelt von einer Möglichkeit die Schatten zu besiegen und auch von demjenigen, der das zu vollbringen fähig ist. Außerdem enthält sie einen Hinweis auf den Ort, an dem die Suche beginnen muss.“ Archimedes bot dem alten Herrscher seinen Arm und führte ihn in durch die in sanftes Dämmerlicht getauchten Gänge der Stadt. „Ihr erratet nicht, welcher Ort den Beginn der Reise markiert.“

    Zeus blieb stehen. „Nein ,aber du wirst es mir in deinem jugendlichen Übermut bestimmt gleich verraten.“
    Archimedes wusste diese Worte nicht ganz einzuordnen, beschloss aber nicht weiter darauf einzugehen. „Es ist Delphi, die Stadt des Apollon.“
    Zeus Blick wurde schwermütig. „Lange haben wir nichts von Apollon und seinen Gefährten gehört.“


    Die letzten Meter hatte Zeus geschwiegen und Archimedes wagte nicht ihn aus seinen Gedanken zu reißen. Sie erreichten den Holoraum und Zeus trat vor das Podest, während Archimedes sich hinab beugte und einen kleinen Datenträger in die Konsole einfügte. Die Wände des Raumes schlossen sich und das Licht fuhr herunter.

    Auf dem Podest erschien eine junge Frau, ihr rotes Haar war zu dutzenden Zöpfen geflochten, die sich zu einem einzigen im Genick vereinigten. Sie trug ein bodenlanges Kleid aus einem grünen fließenden Stoff. Sie blickte kurz stumm in die Ferne und hob dann zu einem wehmütigen Gesang an.


    „They laid down to rest,
    there across the stars
    waiting for the one,
    the black-eyed warrior to come

    To awake them,
    and lead them to their destiny
    once again they will fight,
    against the forces of night

    And they will unite the universe,
    after all they broke the curse...

    Archimedes hielt die Luft an, noch nie hatte er so etwas vernommen. Das Lied schien sein Innerstes zu berühren und er konnte seine Tränen nicht unterdrücken. Mit einem Blick zu dem alten Mann konnte er erkennen, dass auch dieser ergriffen war.

    Der Gesang endete und die Frau richtete sich mit sanftmütiger Stimme an die beiden Zuschauer.

    „Der Schatten greift erneut um sich. Es gibt nur einen Weg ihn zurück zu drängen. Der Gezeichnete muss vor das Orakel treten und dort wird er den Pfad zu den Fu`ar`lin erfahren. Zaudert nicht, gebt ihm all eure Hoffnung mit auf den Weg und er wird stark genug sein euch erneut ins Licht zu führen.“

    Dann erlosch das Hologramm und die Wände öffneten sich wieder. Das Mondlicht schien in ihre Gesichter und sie standen noch einige Zeit da, unfähig auch nur ein Wort zu sagen.

    „Wie sollen wir diesen Gezeichneten finden?“ Archimedes schüttelte ungläubig den Kopf. Zeus trat zur Tür und wandte sich dann mit mysteriöser Miene dem jungen Antiker zu.
    „Er ist bereits zu uns gekommen. Bereitet alles vor, auch unser Geschenk an die Asgard, wir brechen zur Erde auf. Du wirst mich begleiten.“
    Archimedes wusste nicht was er sagen sollte, nicht nur, dass sie einen neuen Hoffnungsschimmer hatten, nein, er würde endlich die Menschen und ganz besonders das Team kennen lernen, das den zwei Jahrtausende andauernden Krieg mit den Harvestern beendet hatte.


    Kapitel 8: Dawn Of War

    Riley lehnte am Fenster, die Arme verschränkt, und blickte in die Weite des Alls hinaus. Ein Blick auf seine Uhr zeigte ihm, dass es bereits 4 Uhr Morgens war. Er befand sich in der Kantine der Orbitalwerft. Die Werft bestand aus zwei parallelen Konstruktionsbuchten, zwischen denen eine runde Habitatsspindel ruhte. Auf ihr waren die Crews der zukünftigen UEF-Schiffe und die Werftbesatzung untergebracht, alle zusammengerechnet ca. 8000 Menschen. Das größte Weltraumprojekt, das jemals verwirklicht worden war.

    Was sie nicht alles erreichen konnten, wenn alle an einem Strang zogen.
    Rileys Blick wanderte hinüber zu der auf dieser Seite der Station „vor Anker“ liegenden HC-306, die Unity. Auf der anderen Seite lag die Ikarus, die nach dem Athener benannt worden war, der sich in der Schlacht über Athen geopfert hatte.

    Ein imposantes Schiff, ein Trägerschiff, das wie Riley von Carter erfahren hatte, 8 Staffeln F-302, sowie 2 Staffeln des neuen „Hammerhead“ B-305 Bombers aufnehmen konnte. Die Besatzung zählte 3000 Mann, darunter die Crew, Marines, Piloten und das Wartungspersonal für die Maschinen.

    Das Schiff selbst hatte gigantische Ausmaße, 1200 Meter Lang und 250 Breit. Die Bewaffnung bestand aus 18 Zwillingsrailguns auf Geschütztürmen an Backbord sowie Steuerbord, die das Oberdeck beanspruchten. Des weiteren hatten sie 24 Nuklearsprengköpfe an Bord.

    Dank der Hilfe der Athener verfügten sie auch über zwei Drohnenschächte, die von einem 8000 Drohnen fassenden Lager gespeist wurden, außerdem war der Hyperraumantrieb modifiziert worden und konnte den Weg in die Pegasusgalaxie in 3 Tagen bewältigen, wenn es sein musste. Die beiden ZPMs, die die Hauptenergieversorgung übernahmen, würden Morgen eintreffen.

    Auf die Hangargondeln hatte man verzichtet, Die Schiffe waren an einer Aufhängung im untersten Deck angebracht und starteten durch den sich öffnenden Boden. Die Brücke war auf einem Turm etwas hinter der Mitte des Schiffes an Backbord. Das Schiff hatte in Rileys Augen ziemlich Starke Ähnlichkeit mit einem Ziegelstein, aber das machte das ganze nur noch imposanter, wie eine fliegende Festung.

    Mit einem Jaulen zog ein „Hammerhead“ flankiert von zwei F-302 vorbei. Der Hammerhead hatte diesen Namen mehr als verdient. Die in Form eines Pfeils angewinkelten Flügel bildeten die Nase, von der sich der Rumpf Acht Meter nach hinten zog und ihn zwei in V-Form nach oben zeigenden Heckfloßen endete. Markant war auch die Railgun, die in einer Kanzel unter dem Rumpf das Heck des Bombers deckte und von einem Soldaten bedient wurde, der von hoch entwickelten Zielerfassungsystemen unterstützt wurde. Die letzten Trainingsflüge wurden gerade absolviert.

    „Nervös, Sir?“ Major Loope hatte sich unbemerkt an den Tisch hinter ihm gesetzt und stützte sich mit den Ellbogen auf der Tischplatte ab, während sie ihn musterte.
    „Ich kann in der Nacht vor dem Einsatz nie Schlafen. Was tun sie hier?“
    „Ach, ich habe gerade meinen Frühsport gemacht. Hab eine Runde um die Station gedreht.“ Loope streckte sich zufrieden.
    „Frühsport? Das ist schon sehr früh.“

    Loope stand auf und ging ebenfalls zum Fenster, dort lehnte sie sich am Gegenüberliegenden Vorsprung an. „Wieso könne sie vor einem Einsatz nicht schlafen, Sir?“
    „Jemand hat mal gesagt, das Warten ist der schlimmste Feind des Soldaten. Es schürt die Befürchtungen und lähmt den Geist. Ich fürchte mir geht es genau so.“ Riley massierte seinen Nasenrücken.
    „Klingt einleuchtend. Denken sie, wir können diese Schatten aufhalten? Nach allem, was man über die Daedalus gehört hat, scheinen die ziemlich übel zu sein.“
    „Ich wünschte ich könnte ihnen diese Frage beantworten.“ , seufzte Riley.
    „Andererseits haben wir die Antiker auf unserer Seite und ihren Retter.“ Loope schlug im spielerisch auf die Schulter.

    Am nächsten Tag....

    Riley schloss die Türe seines Quartiers, während er sich die Uniformjacke der UEF über warf. Sein Blick viel auf das hektische Treiben im Gang vor ihm. Techniker eilten hin und her und Soldaten mit Seesäcken bahnten sich ihren Weg zu den Trägern. Ein Trupp UEF- Marines trat unter den kritischen Blicken eines Offiziers zum Appell an.

    Rileys Weg führte ihn in den „Starport“, wie er scherzhaft von den Soldaten getauft worden war. Der „Starport“ war eine große, von einer Glaskuppel eingefasste Halle, von der aus zwei Gangways in die Schiffe abzweigten. Seltsamerweise war außer viel Gemurmel kein Geräusch zu vernehmen. Die Soldaten waren alle nervös, dies war das erste mal, dass die Erde in eine Schlacht dieser Größenordnung ziehen würde.

    An der linken Wand fand Riley Loope und Reynolds, die sich aufgeregt unterhielten. Sie ignorierten ihn einfach, als er dazutrat.
    „Ähem“ Riley wippte auf wippte auf den Zehenspitzen.
    „Entschuldigen sie, Sir.“, sagte Loope und griff sich lässig an ihr Barrett, was wohl einen Salut darstellen sollte.
    „Was gibt`s?“
    „Gerade wurde bekannt gegeben, dass seit kurzem jeglicher Kontakt zu Atlantis erfolglos blieb. Wir sollen uns in fünf Minuten im Transporterraum melden, anscheinend erhalten wir einen speziellen Auftrag.“, erklärte Reynolds.
    „Was?“, rief Riley aufgebracht.

    Vier Lichtblitze erschienen mitten im „Starport“ und spuckten vier Techniker aus, von denen jeder ein ZPM trug. Die Ingenieure teilten sich in zwei Gruppen auf und liefen in Richtung der beiden Träger.

    „Dann ist die Delegation aus Athen gerade eingetroffen.“, schloss Reynolds daraus.

    „Achtung!“ Ein junger Marine, der den Eingang zum Starport flankierte nahm Haltung an und alle Soldaten im Raum taten es ihnen gleich. Zwei Männer mit den Abzeichen eines Generals betraten den Raum.

    Einer von ihnen hatte kurze graue Haare und einen verschmitzten Gesichtsausdruck, der andere war etwas fülliger und hatte gar keine Haare mehr, doch er strahlte zweifellos eine beruhigende Autorität aus. Sie schritten in die Mitte des Raumes, als der grauhaarige General plötzlich das Wort an sie richtete.

    „Hey Leute, nicht so steif, ich meine stehen sie bequem!“ Er fuchtelte hektisch mit der rechten Hand herum. Der gesamte Saal brach in erleichtertes Gelächter aus.
    „Immer noch der Alte.“, seufzte General Hammond grinsend.

    SG-1 löste sich aus der Menge und Carter trat lächelnd auf O`Neill zu. „Schön sie zu sehen, Sir!“
    Teal`c verbeugte sich vor seinem Freund und Jackson umarmte seinen alten Weggefährten.
    „Hi!“, rief Mitchell „Die Familie wieder vereint, das ich das noch erleben darf!“
    „Oh, entschuldigen sie General Hammond, es ist natürlich auch schön sie wiederzusehen.“, warf Carter mit ein.
    „Wer von ihnen wird welches Schiff bekommen?“, wollte Mitchell wissen.
    „Auch schön euch zu sehen! George wird die Ikarus befehligen und ich die Unity.“ antwortete O`Neill gelangweilt.
    „Gibt es ein Problem, General O`Neill?“, fragte Teal`c.
    „Sie haben meinen Vorschlag schon wieder abgelehnt.“
    „Lassen sie mich raten, sie wollten, dass eines der Schiffe Enterprise getauft wird?“
    Alle Augen richteten sich auf Mitchell, der zufrieden mit sich selbst war.
    „Woher wissen sie das?“
    „Ich weiß alles über SG-1, Sir“ Mitchell grinstevon einem Ohr zum Anderen.
    „Sie sind Gruselig, Mitchell.“, antwortete der General in gespieltem Schrecken.
    „Danke, Sir. Aus ihrem Munde nehme ich das als Kompliment.“
    „Wann geht’s los?“ Dr. Jackson schob seine Brille zurück.
    „Sobald alle Crewmitglieder an Bord sind setzen wir Kurs, wir werden wie geplant in dem Asteroidengürtel um M56-239 den Feind in ein Gefecht verwickeln und versuchen die Daedalus zu retten. Dazu wird ein kleines Kommandoteam in den Schatten dringen, alles weitere besprechen wir unterwegs.“, erklärte General Hammond in routinierter Weise.
    „Okay, Mitchell, Daniel, sie gehen an Bord der Ikarus. Carter, Teal`c, ihr kommt mit mir.“, schloss O`Neill ab und sie setzten sich in Bewegung.

    Kurz bevor sie die Gangway erreichten wandten sie sich nochmal um, ein junger Soldat hatte sich auf eine Kiste gestellt und begann aus vollem Halse zu singen.

    Leaving on a Jetplane, don`t know when i`ll be back again
    Leaving on a Jetplane, don`t know......


    Nach einem kurzen Augenblick der Stille fielen immer mehr Soldaten in den Song ein und hunderte sich überlappernder Stimmen sangen ausgelassen, während sie die Schiffe bemannten. O`Neill drehte sich mit einem Grinsen um, er summte die Melodie......

    ----------

    Riley und SG21 waren inzwischen schon im Besprechungsraum des SGC angekommen. Landry begrüßte sie kurz angebunden. An dem Tisch hatten sich bereits mehrere Gesandte niedergelassen. Riley erkannte Zeus, der in Begleitung eines jungen Atheners war. Die Stühle daneben wurden von zwei kleinen grauen Aliens eingenommen – offensichtlich Asgard und neben diesen saßen noch zwei Wesen mit merkwürdig verfilztem oder verstruppeltem Haar, Riley war sich da nicht ganz sicher.

    „SG21, Wir haben einen wichtigen Auftrag für sie, Zeus wird ihnen alles weitere erläutern.“ Landry wies mit seiner Hand in Richtung des hohen Rates.

    „Danke, General“ Zeus erhob sich und streifte sein Gewand glatt „Seit auch ihr gegrüßt, Mitglieder von SG21, allen voran Lt.-Col. Riley. Dies hier sind Vertreter der großen Rassen. Thor und Freija von den Asgard, und Verus und Jahra von den Nox.
    Ich habe euch alle hier her gerufen, um die weitere Vorgehensweise zu besprechen, die Aufgabe, die ich für euch habe ist von entscheidender Bedeutung für diesen Krieg und für die Völker des Universums.“


    O`Neill, sowie Carter und Teal`c erreichten die Brücke der Unity und blickten sich erstaunt um. Carter schien am aufgeregtesten zu sein, denn sie hatte entscheidend am Bau der beiden Großkampfschiffe mitgewirkt.

    Die Brücke Bestand aus zwei Bereichen, der bereits aus den Schiffen der Daedalusklasse bekannten Kommandoabteilung, mit den drei zentralen Sitzen und einem sich im hinteren Teil der Brücke befindlichen Capcom, dem logistischen Gehirn der Flugstaffeln des Schiffes.

    Der General hielt geradewegs auf den Stuhl in der Mitte des Raumes zu,.Ein schwarz haariger Offizier erhob sich und nahm zackig Haltung an. „Major Dermon Caffran, Sir! Willkommen an Bord!“

    O`Neill lies sich in den Sitz fallen und sah aus, als würde gerade Weihnachten und der Independence Day an einem Tag stattfinden.
    „Danke, Major Caffran! Sind wir bereit?“
    „Alles wartet auf ihren Befehl, Sir!“ Caffran trat neben den Stuhl und blickte aus dem Fenster in All.
    „Teal`c, Carter! Übernehmen sie das.“
    Die Beiden nahmen die Sitze neben ihm ein. Carter übernahm Sensoren und Antrieb, während Teal`c die Waffen und Schilde übernahm.

    „O`Neill an Hammond, kann`s los gehen?“, erkundigte er sich über Funk.
    „Hier Hammond, bereit wenn sie es sind.“, kam die Antwort.
    „Dann lassen sie uns keine Zeit verlieren. O`Neill an Orbitalwerft, Andockklammern und Versorgungsschläuche lösen!“
    „Verstanden, General, viel Glück!“, erwiderte der Kommandant der Station.

    Eine Sirene ertönte in der Werft und zischend lösten sich die Schläuche und Andockklammern. Die Unity sackte ein paar Meter ab und stand dann in der Schwebe.

    „O`Neill an Maschinenraum, haben wir Saft?“
    „Hier Chief Scott, die ZPMs arbeiten einwandfrei, wir können ablegen.“
    „Sie heißen Scott, Chief?“
    „Ja Sir, ich bin Schotte, nennen sie mich Scotty, dass tut jeder an Bord.“
    „Okay....... Scotty, O`Neill Ende.“

    Carter warf einen heiteren Blick über die Schulter und Teal`c hob seine Augenbraue.
    O`Neill schien das Grinsen im Gesicht festgefroren zu sein.
    „Das wollte ich immer schon mal sagen: Bringen sie uns raus, Carter, Energie!“ Dabei zeigte er mit zwei Fingern in Richtung der Scheibe.
    „Jawohl, Sir“, lachte Carter und tippte eifrig auf ihrer Konsole.

    Die Unity erwachte mit einem Ruck, langsam aber sicher schob sie sich aus der Konstruktionsröhre. Sie beschrieben eine leichte Rechtskurve, als sie die Werft verlassen hatten. O`Neill konnte an Backbord die Ikarus erkennen, die es ihnen gleich tat.

    „Setzen sie Kurs auf die Pegasusgalaxie, mal sehen was dieses Schiff kann.“, wies O`Neill sie an.
    „Hyperraumfenster ist programmiert, trete jetzt ein.“ Carter betätigte eine Taste und der Raum vor ihnen riss ihn einem blauen Leuchten auf. Das Loch verschluckte die beiden Schiffe und schloss sich wieder. Zurück blieb nur das Dunkel des Alls.......

    Fortsetzung Folgt
    Geändert von Chevron88000 (15.05.2007 um 14:01 Uhr)
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  16. #36
    Major Avatar von Lorien
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    Hi Du! hab mich schon auf die Fortsetzung gefreut... auch wenn wir ja nun noch ein Weilchen länger warten müssen, bis wir erfahren, wie es mit den anderen weitergeht....

    Aber keine Sorge, wenn du weiterhin so toll schreibst, wird das kein Problem sein, da das Lesen auch diesmal viel Spaß gemacht hat!! Mir gefallen deine Beschreibungen, da man sich dadurch alles sehr schön vorstellen kann. Ein Raumschiff mit einem Ziegelstein zu vergleichen ist echt eine witzige Idee!

    Aber diesmal haben mir besonders deine Andeutungen und kleinen Witze gefallen. Vor allem zum Ende hin musste ich ständig vor mich hin kichern! Scotty?!?! Energie! Und noch einiges mehr! Na, wer ist wohl der Auserwählte (der "Gezeichnete")?!

    Bis bald.


    Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zum Kämpfen.

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  17. #37
    Major Avatar von Flying Daedalus
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    hi
    Also das es keine Action gibt schadet nicht den, das was du da geschrieben hast weißt in eine große Schlacht vor allem wenn die ganzen Staffeln starten und den Schatten angreifen

    über die Rolle der Rassen bin ich mal gespannt und wie das Spezialteam in den Schatten eindringen will

    Bis dene

  18. #38
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Hey, du.
    Hast ja diesmal echt einen Super Sinn für Humor getroffen. "Living on a Jetplane" war natürlich der Knaller.

    O´Neill und Hammond kamen auch klasse rüber. Besonderst Jacks Wehmut, dass es wieder nicht für Enterprise gereicht hat.

    Warte schon gespannt auf die Fortsetzung. Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


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  19. #39
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Hi!

    Das war wirklich toll!

    Mir haben die ganzen Andeutungen irre gut gefallen, hat aber super gepasst und diesen Moment, den du da beschreibst schön aufgelockert! Hat sich super zusammengefügt.

    „Das wollte ich immer schon mal sagen: Bringen sie uns raus, Carter, Energie!“ Dabei zeigte er mit zwei Fingern in Richtung der Scheibe.
    „Jawohl, Sir“, lachte Carter und tippte eifrig auf ihrer Konsole.
    Wenn er sein Schiff schon nicht Enterprise nennen darf, dann soll er sich wenigstens benehmen dürfen wie Picard oder Kirk.

    Der Aufbruch der Träger war cool, genaus wie das Lied, das du eingefolchten hast.

    Die Raumschiffbeschreibungen sind spitze. Kann man sich schön vorstellen, was du dir da überlegt hast.

    Der erste Teil war sehr geheimnisvoll! Bin gespannt, was da noch kommt!

    Bis zum nächsten Mal!
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

    Meine neue FF:
    Willkommen in Atlantis

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  20. #40
    Wyrd bid ful àraed Avatar von Chevron88000
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    Hey Leute!

    @Lorienanke für das große Lob, da wächst man gleich einige Zentimeter! Jo, die ganzen Andeutungen mussten einfach mal sein. Gut, dass du es noch ein Weilchen aushalten kannst, bis du wieder von den Anderen auf der Daedalus hörst....

    @Flying Daedalus: Auch an dich ein Dankeschön! Stimmt, es wird noch genug Action geben. Über die Rolle der Rassen und ob und wie ein Team auf die Daedalus gelangt, kann ich noch nichts verraten.

    @Colonel Maybourne: Yo, dass mit Leaving on a Jet Plane musste einfach sein. Jack, jaja, er und seine Enterprise....ich hoffe doch, dass ich ihn einigermaßen gut getroffen hab, is nämlich nicht immer ganz einfach.

    @Teleia: Auch an dich ein riesiges Dankeschön! Genau, wenn er schon seine Enterprise nich bekommt, dann darf er wenigstens Picard spielen. Ich hatte gehofft, dass man sich die Raumschiffe einigermaßen vorstellen kann, weil das ja mit dem geschriebenen Wort nicht immer so einfach ist.

    Die Fortsetzung gibts spätestens Donnerstag!

    Edit: Ich hoffe, dass ich den Termin auch halten kann, aber es gibt da ein paar Probleme, die unter Umständen dazu führen könnten, dass ich längere Zeit nicht online bin, also nicht Wundern, wenn es länger dauern sollte!
    Geändert von Chevron88000 (15.05.2007 um 11:57 Uhr)
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