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Thema: [Akte X] Akte X - Jenseits der Wahrheit

  1. #21
    SGP-Mod/Schreiberling Avatar von Daniel__Jackson
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    Hmm hab ich eigentlich immer gerne gesehen... der Trailer war auch vielversprechend... ich denke das werd ich mir mal ansehen...


    Spoiler 
    Bitte gebt im Album Feedback zu meinen "Werken".
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    "Science-Fiction ist eine existenzielle Metapher. Sie erlaubt uns Geschichten über Menschen zu erzählen. Science Fiction Geschichten mögen den blinden Kritikern von heute so trivial wie möglich erscheinen, aber der Kern von Science-Fiction, seine Essenz ist wesentlich geworden für unsere Rettung. Falls wir überhaupt gerettet werden." (S10E06)
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  2. #22
    aka Markus Avatar von Farscape One
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    Ich überlege noch ob ich in Kino gehe oder auf die DVD warte ...

    Mich stört Mulders andere Stimme und ich würde lieber im O-Ton schauen, allerdings war die Stimme nicht sehr viel anders wie ich im Trailer hörte auch wenn man unterschiede hört.

    Akte X war die Serie ... 1993/1994 mit 11/12 schaute ich heimlich die Episode "Das Nest", meine Eltern erlaubten mir die Serie nicht weil ich noch nicht alt genug war , ich konnte danach nicht schlafen weil ich mich fürchtete, diese Episode war mein Einstieg in diese Serie und ich schaute Woche für Woche heimlich (bis ich alt genug war meinen Eltern zu Folge) die Episoden. Bis auf Staffel 8 und 9 finde ich die Serie auch einfach nur super.

    Zu dem neuen Film kann ich nur sagen ... ich bin gespannt, auch wenn es nach 6 Jahren schwer ist anzuknüpfen.

    Auf DVD ist es ein "muss-haben"-Titel, da ich die ganze Serie auf DVD habe und auch den Film ...

    Aber ich denke mal die Neugier wird siegen und ich werde ins Kino gehen.

    Allerdings finde ich den Originaltitel schöner: I Want to Believe

    Gummibears - jumping here and there and everywhere


  3. #23
    Colonel
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    Also ich war gestern im Film drin. Ich fand ihn gut, aber nicht "wow" oder "super toll". Ein ganz guter Film, der aber meiner Meinung nach, nicht ins Kino gehört. Kino ist für mich etwas großes, "monumentales" und irgendwie passt Akte X da nicht rein. Ansonsten kann nicht eigentlich nicht meckern. Gute Dialoge, nette Anspielungen, der kurze Auftritt von Mitch Pileggi als Skinner und natürlich ordentlich Mysterie.
    Ich glaube, Filme können eine gute Handlung und Umsetzung haben, aber das macht sie noch lange nicht kinotauglich. Das selbe dachte ich auch vor einiger Zeit bei "Der Krieg des Charlie Wilson". Gute Handlung, aber nicht wirklich kinotauglich.

  4. #24
    Believe.... Avatar von Goa´uld Hunter
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    Ich hab mir den Film letzten Freitag angeschaut.
    Ich hatte mir eine schöne Alien Story erhofft...*enttäuschtsei*

    Die Story war nicht sooo toll aber wer solche Filgen schon mochte sollte sich das Alienfreie Fimchen geben.

    You live long enough to hear the sounds of guns,
    long enough to find yourself screaming every night,
    long enough to see your friends betray you.



  5. #25
    Die fünfte Art Avatar von Nowanda
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    erstmal war es irgendwie schön und interessant wieder was von akte x zu sehen (bin kein fan, hab aber ein paar staffeln verfolgt) - nachdem ich ihn gesehen habe frage ich mich allerdings für wen er gedacht war?

    Spoiler 

    kurz gesagt:
    -shipper kamen voll auf ihre kosten
    -insider/fans der serie konnten über viele anspielungen lachen, der große konflikt zwischen glaube/idealismus gegen skepsis/wissenschaft sorgt wie in der serie für spannungen zwischen mulder und scully, allerdings kommt der mystery- faktor zu kurz- somit solide akte x- episode ohne viele überraschungen
    -neulinge haben vielleicht einen unterhaltsamen, manchmal etwas langatmigen krimi gesehen

    lang geschrieben^^:
    die anspielungen waren schon klasse...u.a.
    -der beste aufbewahrungsort für bleistifte ist immer noch die decke (flashback)
    -bushs bild im zusammenhang mit der melodie und m/s blicken- das passt (der ist schon ne x- file für sich)!
    -carter der den hitchcock macht^^
    -ein paar wortwitze wie "eine kleine sache"^^, skinners auftritt "mulder würde nie was verrücktes tun- jedenfalls nichts völlig verrücktes")

    ansonsten:
    ich hab ein wenig das "x" in den files vermisst- das ganze war eher ein thriller mit sehr realem (und teilweise ausgelutschtem) inhalt mit vielen stereotypen:
    -da wäre zum einen der katholische priester, der zugleich pädophil veranlagt ist (traurig aber war, sowas hat man in den vergangenen jahren nur zu oft in den nachrichten gehört)
    -dann immer wieder gern benutzt- die bösen, bösen russen (mal zu stargate rüberschiel^^)
    -der "quotenschwarze" agent der nicht viel zu sagen hat/ oder prinzipiell dagegen ist
    mulder mit bart?! sollte damit die verstrichene zeit verdeutlicht werden? oder aber, dass er ohne seine x-files verwahrlost? als krönung kam man dann in den genuss der neuen synchronstimme (augen zu: ben afflek seh- augen auf: in das antlitz des yetis blicke)
    wofür braucht das fbi mulder überhaupt? weil sie keinen verrückten haben, der dem pädophilen zuhört? also ich denke mal, dass so eine institution schon einige möglichkeiten hat um diversen spuren nachzugehen, auch wenn es nicht die vertrauenswürdigsten sind.. .
    irgendwie sind mulder und scully auch viel zu schnell wieder im "fbi- kader" nachdem sie aus den x files ausgestriegen sind und mulder sogar untergetaucht ist!
    scully als special-agent im ruhestand und vor allem als renommierte ärztin googelt für therapie- recherche?

    ganz klar positiv hervorzuheben sind scullys momente (bzw die schauspielerische leistung von gillian anderson):
    man nimmt ihr ihre inneren konflikte 100%ig ab, ein blick in ihr gesicht z.b. bei der op beschreibt die komplette situation- hier kam sie mir endlich mal gleichwertig vor und nicht wie mulders beiwerk-(duchovny als mulder war ja noch nie könig der mimik^^)

    nun zur beziehung der beiden der sehr viel raum gegeben wird (für mich ist klar, dass die beiden irgendwie zusammengehören- die frage ist nur ob man das auch so zeigen muss)...
    mulder ist verschollen und hält sich in einer ramschigen hütte auf, zugepflastert mit zeitungsartikeln, das foto seiner schwester, usw. (wie ein einsiedler). später sind er und scully "zuhause" zu sehen, putzen sich die zähne, gehen zusammen ins bett- ein vorzeige ehepaar! die beziehung wirkt mir zu konstruiert, abgesehen davon mag ich eher kleine andeutungen- da braucht es keinen zungenkuss oder bettszenen!
    die allerletzte szene nach dem abspann (mulder und scully im boot), hätte zwar nicht sein müssen, aber für die shipper als highlight ist´s ok- und wenn man bedenkt, dass die beiden "raus aus der dunkelheit" wollten, war die szene sogar gerechtfertigt^^.
    so richtiges akte x- feeling kam bei mir jedenfalls nicht auf- wenn überhaupt, dann durch die kalte atmosphäre der schneelandschaft/ den anfang, bzw. dem szenenwechsel: da ist zum einen der wirr wirkende pater joe, der durch den schnee zappelt, und zum anderen werden die rückblenden mit dem opfer gezeigt.
    und mir ist nicht so ganz klar geworden, warum der film "jenseits der wahrheit" heißt?! dann triffts "i want to believe" doch besser!
    die musik war ok (die erste im abspann ist ne gute variation des akte x- themes).

    mein fazit; der film wirkt leider wie ein kompromiss und wagt dadurch nichts, ein revival ohne wichtigen inhalt der aber durchaus unterhalten kann




  6. #26
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    @Farscape One
    Ich war damals auch 11 oder 12 als ich Akte X zum ersten Mal sah (erste Folge: Die Warnung). Ich und meine Schwester hatten damals furchbar Schiss und ständig die Hände vor den Augen bei jeder gruseligen Szene. Trotzdem fragte ich immer wieder meinen Bruder "Was ist jetzt passiert?" Ich war von der Serie von Anfang an fasziniert, obwohl ich ein riesiger Angsthase war und nachts oft nicht schlafen konnte (oder nicht mehr aufs WC traute)
    Ich war auch am Überlegen ob ich mir den Film im Originalton anschaue, mir war es jedoch zu umständlich, das das nächste englischsprachige Kino eine Stunde von mir entfernt liegt.

    @Atlan
    Ich kann dir nur zustimmen, der Film war gut, aber wenig kinotauglich.

    @ Nowanda
    Was kann ich dazu noch sagen, du hast alles auf den Punkt gebracht und ein dickes in mein Gesicht gezaubert.

    Spoiler 
    Ich hab mich auch gefragt, für was sie in diesem Fall Mulder brauchten. Was hat er denn so großartiges gemacht? Da hätte doch eine Agent Reyes auch gereicht. Außerdem hat sich Chris Carter ziemlich leicht gemacht "Arbeite an dem Fall, dann ist all deine Schuld vergessen"


    Ich frage mich ob irgendwer, der die Serie noch nicht kennt, aus den Kino kommen wird und sagt "Gefiel mir. Ich möchte mehr sehen"

  7. #27
    vom Stamm der McKay Avatar von Aliana77
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    Gag oder Fehler???


    Als (ehem.) Akte X -Fan ein muss. Ich hatte zwar vorher schon gehört, dass Mulder eine andere Stimme bekam, aber dennoch wollte ich mir den Film nicht entgehen lassen.
    Auch ich hätte mich über ein paar Aliens gefreut, von daher war ich ein wenig enttäuscht.
    Was solls? Der Film ist so, wie die Episoden in der Serie früher waren.

    Wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte nicht weiterlesen!
    Aber als Fan war ich natürlich nicht enttäuscht. Der Film brachte das zu Ende, was die Serie nicht vermochte.
    Endlich sind Scully und Mulder zusammen. Bestätigt wird dies ja noch einmal nach dem Abspann. [Erinnert mich irgendwie an Samantha und Jack Da wünschen wir uns doch wohl (fast) alle ein Happy End.] Zwei Menschen im Badesachen rudern auf dem Meer einer einsamen Insel zu, auf der wohl nur ein Häuschen steht. Und dann winken sie nach oben. Zu wem? Ach ja, zu den Zuschauern.

    Im Film ruft Mulder Scully an. Ach nein, er hatte ja Gillians Nummer abgespeichert. Gag oder Fehler? Dieser Gag und noch ein paar weitere „Einlagen“ und auch die offene Wortwahl, besonders zwischen Mulder und Scully waren neuartig und haben mir sehr gut gefallen. Mal sehen, was ich noch alles finde, wenn die DVD erscheint.
    Nur den Bart fand ich blöd.
    Das bedeutet, dass jeder Mensch frei geboren ist und sich als freier Mensch auf diesem Planeten bewegen dürfen sollte , geschützt durch eine freie, faire und korruptionslose Rechtssprechung, die jeden Menschen, unabhängig seiner Herkunft und seines Status, gleich behandelt.

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