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Thema: The hope never dies - Teil 2

  1. #221
    Second Lieutenant Avatar von 23-down
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    Hi...

    Kann mich den anderen nur anschließen, ich dachte nun auch es sei aus gewesen...

    Schön das ich mich irre... Diese Gefangene Lebensform kommt ein wenig Plötzlich, aber mir gefällts....

    Gib uns mehr..

    mfg 23-Down
    .....Lang Lebe Stargate.....

  2. #222
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Hi!

    Eine wirklich coole Fortsetzung! Freue mich, das es doch noch etwas weiter geht! Hat mir sehr, sehr gut gefallen!

    Das ist aber ein echt fieser Chliffhanger! Bei den letzten Sätzen war ich am PC geklebt und dann hörst du an so einer Stelle auf! Ahh...!

    Das mit diesem fremden Wesen kommt echt ein bisschen überraschend, ist aber cool!

    John würde sich sicher für seine Tochter opfern, aber schön für Beide wäre doch, wenn sie es schaffen würden.

    Freue mich auf den nächsten Teil
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

    Meine neue FF:
    Willkommen in Atlantis

    Kleine Geschichten aus dem Stargate Universum:
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    Ich bin nicht verrückt, nur nicht normal. Normalsein ist langweilig!

  3. #223
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Danke euch allen für die vielen netten Worte und Feedbacks.
    Dass ich euch noch einmal überraschen konnte, hat mich sehr gefreut.

    Ich möchte euch nicht weiter, so auf die Folter spannen und poste deshalb, jetzt schon den letzten Teil der Geschichte.

    Ihr wart alle super gut drauf und es hat mir wirklich Spaß gemacht für euch zu schreiben.
    Und nochmals vielen, vielen dank.

    Und nun der letzte Teil.


    Kapitel 24

    Urplötzlich brach Vivien zusammen. John machte einen Hechtsprung zur Seite und schoss, dabei landete er unsanft auf seiner Schulter. Caldwell sprang ebenfalls zur Seite und schoss.
    Auch Ronon feuerte seine Waffe ab und traf Sheppard, doch dieser erwiderte das Feuer, als ob nichts gewesen wäre, weshalb Dex ein zweites und drittes Mal auf seinen Freund feuerte, bis er endlich zusammensackte und bewusstlos liegen blieb.

    Siwan rannte sofort zu Vivien und legte eine Hand auf ihre Stirn und schloss dabei seine Augen. „Sie ist okay“, meinte er und tat das gleiche bei John. Seine Stirn legte sich in Falten und schüttelte den Kopf. „Die Fremde Entität ist in ihm.“

    Im selben Augenblick, erwachte Vivien. Verwirrt sah sie sich um und hatte keine Ahnung was passiert war. Siwan half ihr auf und erklärte ihr alles. „Oh mein Gott!“ Stöhnend rieb sie ihre Stirn und kniete sich anschließend neben ihren Vater. Sie spürte förmlich, dass die Entität noch in ihm war und von Minute zu Minute stärker wurde.

    „Schießt noch einmal auf ihn“, sagte sie plötzlich.

    „Was?!“, rief Caldwell. „Sie wissen wohl nicht, dass das tödlich sein kann, oder irre ich mich da, Ronon?!“

    „Nein, vier Schüsse können durchaus tödlich sein!“

    „Es ist aber die einzige Möglichkeit! Ich kenne dieses Wesen und meinen Vater, er wird es aushalten, das Wesen aber nicht! Also tun Sie es Ronon, bevor es richtig zu Kräften kommt!“

    „Sind Sie sicher, dass es nicht mehr in ihr ist?“, fragte Dex Siwan skeptisch und schaute vorsichtshalber auf Vivien.

    „Ja, es ist in Sheppard!“

    Grimmig rieb sich Caldwell die Stirn – auch wenn er nicht gerade John als Freund bezeichnete, so war dieser doch immerhin noch ein Offizier der Air Force. „Sie wissen doch, dass Sie ihren Vater umbringen werden, falls er es nicht aushalten sollte?“

    „Er wird es aber aushalten, ich weiß es!“

    Langsam richtete Ronon den Blaster auf seinen Freund. Es widerstrebte ihn abzudrücken, doch was sollte er tun? Sollte er Vivien glauben und auf die Stärke Sheppards hoffen? Zweifelnd warf er einen Blick zu den anderen, keiner traute sich etwas zu sagen, stattdessen hielten alle den Atem an und schauten gespannt auf den Satedaner.

    Plötzlich, wie aus dem Nichts, tauchten überall Blitze auf. Der ganze Korridor wurde von ihnen übersät. Aus dem Boden und den Wänden, sprühten regelrecht Funken und entsetzt schrien alle auf, keiner wusste was los war. Verzweifelt versuchten sie sich in Sicherheit zu bringen – konnten sich aber nicht bewegen.

    Um John herum verstärkten sich die Blitze und vereinten sich. John stöhnte, sein Körper bäumte sich auf und blieb dann regungslos am Boden liegen.
    „Dad! … Sheppard?“ Entsetzt sahen sie, wie kleine Sterne aus reinster Energie, seinen Körper verließen und sich in eine feste Masse verwandelten. Anschließend veränderte sich die Farbe der Blitze und sie wurden goldrot.
    Bedrohlich schwebte die Energieform über den Colonel, doch als sie mehrmals von den Blitzen getroffen wurde, löste sie sich letztendlich auf.

    Genauso plötzlich, wie die Blitze auftauchten, waren sie auch wieder verschwunden.

    „Was war das?“, riefen sie wie erstarrt und fassungslos zugleich und sahen sich fragend an – sie konnten nicht begreifen was eben geschehen war.

    „Dad?“ Vivien eilte zu ihrem Vater, während Siwan bereits neben Sheppard kniete und ihm seine Hand auf dessen Stirn legte. Erleichtert sah er auf. „Es ist weg.“

    „Und wie geht es ihm?“, fragten alle wie auf Kommando.

    „Er lebt!“

    Ein erleichtertes Aufatmen war die Antwort, bevor John stöhnend die Augen aufschlug und Ronon ihn aufhalf.

    „Wie geht’s?“

    „Uhh … ich fühle mich wie … wie oft haben Sie auf mich geschossen?“

    „Dreimal.“

    John schluckte. „Dreimal?“

    „Ja, Sie waren hartnäckig. Wie fühlen Sie sich?“

    „Irgendwie gerädert.“

    „Was zum Teufel war das gerade eben?“, rief Caldwell.

    „Was war was?“, fragte John verwirrt.

    „Na diese Blitze, überall waren Blitze!“

    Leicht hob John eine Augenbraue. „Blitze? Hier im Korridor?“ Kurz wanderte sein Blick über den Flur. „Roodney?“

    „Das war Atlantis“, entgegnete Vivien.

    „Atlantis?“, fragten alle auf einmal.

    „Ja, sie hat die fremde Entität aus meinem Vater herausgeholt und vernichtet.“

    Überrascht klappte Caldwells Mund auf. „Moment mal, wollen Sie uns etwa sagen, Atlantis hätte so etwas wie ein Bewusstsein?“

    Vivien neigte ihren Kopf etwas zur Seite „Ja, so in etwa.“

    „Und Ihnen geht es wirklich gut, Colonel?“, fragte Steven John darauf und sah ihn etwas besorgt an.

    „Ja Sir, mir geht’s gut.“

    „Keine gewalttätigen Triebe, oder so?“, spitzte Rodney die Lippen, dem das alles irgendwie unheimlich war.

    „Nein.“ Seufzend verzog John die Mundwinkel, atmete einmal tief durch und wandte sich, Knochen sortierend an Caldwell: „Wieso müssen Sie mir eigentlich immer mit der Karriere drohen?“

    „Ich bin der Meinung, das ist das einzige was Sie aufhalten könnte, mich zu erschießen!“

    „Oh … aber nicht das Sie sich irgendwann doch mal irren“, antwortete John ironisch und grinste ihn dabei leicht an.

    „Ich denke mal, das werde ich dann schon merken.“

    Dad?“ Vivien unterbrach ungern ihren Vater dabei, Caldwell zu necken, doch Atlantis war im Moment wichtiger. „Wir müssen die Sensoren wieder in Gang kriegen!“

    „Wir sind schon dabei“, antwortete Rodney und warf kurz einen Blick auf seinen Detektor, während John sich zu Siwan umdrehte. „Scanne, mit der Achilles die Gegend. Benutzt die Langstreckensensoren oder was auch immer, denn diese Wesen wollten hierher kommen!“

    „Haben sie vielleicht auch gesagt wie?“, quietschte McKay.

    „Nein Rodney, ich hab doch glatt vergessen, sie danach zu fragen.“

    Auf dem Weg zurück zum Kontrollraum, fasste John, Elizabeth am Arm und ließ sich mit ihr etwas zurückfallen.
    „Eins versteh ich nicht. Es sagte, wir hätten es damals freigelassen, aber mir ist nichts von so einer Entität, das sich in ein Wesen verwandeln kann, bekannt.“

    „Mir auch nicht. Ich habe auch noch nie gehört, dass einer an Gedächtnisverlust gelitten hatte.“

    „Dann können wir nur hoffen, dass wir sie früh genug entdecken“, nachdenklich knabberte er auf seine Unterlippe.

    °°°°

    Eine Woche war mittlerweile vergangen, doch von diesem fremdartigen Energiewesen, hatte man noch nichts entdeckt, was John ehrlich gesagt auch nicht tragisch fand, sondern eher beruhigend. Die Langstreckensensoren funktionierten auch wieder und Atlantis war, bis auf ein paar Kleinigkeiten, wie zum Beispiel: ein noch fehlendes Teil vom Nordpier, fast wieder aufgebaut.
    Vivien hatte die Achilles zu einem anderen Planeten geschickt, um das noch fehlende Baumaterial, was es auf dem Festland nicht gab, zu besorgen.

    Alles in allem, lief es sehr gut und John wusste, es würde nicht mehr lange dauern und Atlantis würde wieder in ihrem alten strahlenden Glanz erscheinen.
    Zufrieden verfolgte er die Reparaturarbeiten und bemerkte, keine 20 Meter entfernt Elizabeth.
    Er wusste, dass sie etwas für ihn empfand und er tat es auch, aber er war noch nicht bereit dafür. Er zweifelte, ob er es jemals sein würde und wenn, wäre es richtig? Würde man es gutheißen? Leicht kniff er die Augen zusammen. Vielleicht wäre es besser, wenn er die Tage mal mit ihr reden würde, denn er hatte bemerkt, dass sie ihm aus dem Weg ging und das wollte er nicht.

    „Dad, kann ich mit dir reden?“, riss Vivien ihn aus seinen Gedanken, wobei er sie über die Schulter her anschaute und sich anschließend zu ihr umdrehte.

    „Sicher, worüber?“

    Sie zögerte – nun musste sie es ihm sagen, ob sie es wollte oder nicht. „Atlantis ist fast fertig und … es wird Zeit für mich wieder zurückzukehren.“

    John blieb die Luft weg, entsetzt starrte er sie an. „W-was?“ Er hoffte, dass sie einen Witz gemacht hatte – einen schlechten Witz. Doch als er in ihre Augen sah, wusste er, dass sie es ernst meinte. „Ich … ich habe gedacht, du bleibst hier?“

    Leicht schüttelte sie den Kopf. „Das würde ich gerne Dad, aber es geht nicht. Es war ausgemacht, nur solange bis Atlantis wieder aufgebaut ist.“

    Geschockt und nach Worten suchend, spürte er wie seine Kehle trocken wurde. Er hatte seine Tochter doch erst kennengelernt, sollte er sie jetzt schon wieder verlieren?
    „Tu mir das nicht an, ich brauche dich …“ Seine Stimme versagte und eine Welt schien für ihn zusammenzubrechen. „Ich … ich habe schon deine Mutter verloren … lass mich dich nicht auch noch verlieren.“

    „Es tut mir leid Dad, aber ich kann nichts dagegen tun.“

    „Bitte bleib …“ Flüsternd nahm er sie in die Arme, „… geh nicht.“

    Vivien konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Weinend lehnte sie sich an seine Schulter, während Johns Stimme zitterte. „Bitte, lass mich nicht allein“, er drückte sie ganz fest an sich.

    Elizabeth hatte gesehen, wie Vivien zu John ging und wusste, was das zu bedeuten hatte. Seufzend schloss sie ihre Augen, als die Achilles, wieder am Himmel erschien und die letzten Teile vom Nordpier dabei hatte. Traurig warf Elizabeth einen Blick zu den beiden rüber – Wie gern würde sie John jetzt zur Seite stehen, denn sie wusste, wie sehr er litt.

    John sah ebenfalls die Achilles und er wünschte sich, sie wäre nie wieder zurückgekehrt. Er wollte seine Tochter nicht loslassen – nein, er wollte sie nicht gehen lassen.

    „Dad … es tut mir so leid … aber ich muss gehen“, schluchzte sie unter Tränen.

    John schluckte schwer, er sah in ihre verweinten Augen und strich ihr übers Haar. Er wollte etwas sagen, aber er konnte nicht und sah sie nur an. Tief durchatmend drückte er sie wieder fest an sich. „Wieso?“

    °°°°

    Zwei Tage später

    Siwan hatte Atlantis zurück aufs Meer geflogen, wo sie im strahlenden Glanz auf der Wasseroberfläche ruhte, als ob nie etwas passiert wäre. Und normalerweise, wäre man jetzt glücklich und erleichtert über dieses Ereignis, doch auf Atlantis herrschte eine bedrückte Stimmung.

    „Dad?“ Weinend spürte Vivien die Umarmung ihres Vaters, der mit ihr alleine am Nordpier stand, wo er seine Tochter fest in den Armen hielt und verzweifelt die Lippen aufeinander presste; denn nun hieß es Abschied nehmen. Er merkte, wie seine Augen feucht wurden und drückte Vivien noch fester an sich. Nun würde sie ihn verlassen und das schmerzte mehr als alles andere.

    Schluckend nahm er einen tiefen Atemzug und strich ihr noch einmal zärtlich übers Haar. „Pass … auf dich auf“, meinte er mit zittriger Stimme und ging drei Schritte zurück.
    Er sah, wie der Beamstrahl sie erfasste und schaute hinauf zur Achilles, die noch für einen Moment über Atlantis verharrte und anschließend verschwand.

    John blieb noch eine Stunde am Pier, ehe er sich langsam auf dem Rückweg machte und sich in sein Quartier begab.

    °°°°

    Allein und in Gedanken versunken, saß er abends im Casino und nippte an seinem Bier. Er hatte sich zurückgezogen und mit keinem mehr gesprochen – zu tief saß der Schmerz.

    „Colonel? Darf ich mich setzen?“

    John reagierte nicht und Caldwell wartete auf keine Antwort, sondern zog sich einen Stuhl heran.

    „Ich möchte Ihnen sagen, dass es mir für Sie, wegen Ihrer Tochter leid tut, obwohl es bei mir persönlich nicht der Fall ist … Ich weiß, wir haben unsere Differenzen, aber wir müssen miteinander auskommen, ob es uns gefällt oder nicht.“

    John sah ihn immer noch nicht an und schwieg vor sich hin.

    „Was Atlantis betrifft, hatten Sie Recht – ich habe zu voreilig gehandelt. Ich hatte einen Befehl gegeben, wo der Schaden nicht mehr gut zu machen gewesen wäre, hätten Sie ihn befolgt und das sehe ich ein, denn ich stehe zu meinem Fehler. Nur, wenn ich Ihnen das nächste Mal einen Befehl gebe, haben Sie ihn zu befolgen. Das wollte ich Ihnen eigentlich noch sagen, bevor ich zurückfliege.“
    Steven wartete noch ein paar Sekunden, ehe er aufstand und das Casino verließ.

    John sah ihn kurz hinterher und starrte anschließend wieder auf sein Bier. Im Moment war ihm nicht nach reden zumute. Am liebsten hätte er alles hingeschmissen und Caldwell gesagt, dass es kein nächstes Mal geben würde.
    Er hatte seine Tochter verloren und da war es ihm egal, was Steven gesagt hatte. Er wollte nur einfach alleine sein, allein mit seinen Gedanken.
    Seufzend stand er auf und bemerkte nicht die Leute, die ihn traurig musterten und ging den Korridor entlang.

    „Du wirst darüber hinwegkommen, der Schmerz wird vergehen“, hörte er eine sanfte Stimme sagen, bevor er den Balkon betrat und aufs Meer hinausschaute.

    Er hatte nicht bemerkt, dass Elizabeth plötzlich hinter ihm stand.
    Sie wollte ihm eine Hand auf die Schulter legen, wollte ihm tröstende Worte sagen, denn sie wusste wie er sich fühlte. Doch als sie bemerkte, wie er seinen Kopf senkte, blickte sie ihn traurig an und ließ ihn allein.


    ENDE
    Geändert von Cindy (10.12.2011 um 19:18 Uhr)

  4. #224
    Major Avatar von Lorien
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    Schööööööö&#246 ;öööön.... *verstohlendieTränenausdenAugenwisch* ach was, es sieht doch eh keiner: *hemmungsloslosheulen*

    Ein wirklich schöner Abschluss! Vor allem den Abschied zwischen John und Vivien hast du wunderschön hinbekommen. Und wie du ihn danach beschrieben hast, so hilflos und allein... *seufz* Da wäre ich genau wie Weir am liebsten hingegangen und hätte versucht ihn zu trösten. *schnief*

    Besonders gut hat mir auch gefallen, dass Atlantis John von der Entität befreit hat. Ich hoffe doch sehr, dass du die KI in einer Fortsetzung nochmal erwähnen wirst. Es gibt doch irgendwann eine Fortsetzung? *hoffnungsvollfrag* Dann würde ich auf jeden Fall wieder vor meinem Bildschirm kleben und jedes deiner Kapitel mit Spannung erwarten.


    Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zum Kämpfen.

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  5. #225
    There is good in you... Avatar von Chayiana
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    Oh Gott! *heul* wie schoen!!! *schluchz* hatte eben fast Traenen in den Augen *seufz*

    Das war ja so ergreifend... ich weiss gar nicht so recht, was ich sagen soll... Der arme John! Aber ich bin mir sicher, dass er darueber hinweg kommt... oder? Oder nicht? Aber er hat doch Liz, die an seiner Seite steht, er muss es nur zulassen...
    Ooch, das war so schoen!!!

    Vor allem die letzte Szene mit Liz hat mir sehr, sehr gut gefallen. Das hast du fantastisch und einfuehlsam beschrieben.

    Ok, nach diesem etwas emotionalen Ausbruch noch kurz zu dieser Entitaet... Taeusche ich mich oder ist das der Hinweis fuer einen dritten Teil???? *hoffnungsvoll guck* ich meine, irgendwie scheint mir die Sache noch nicht so richtig abgeschlossen zu sein....

    War aber eine ganz tolle Geschichte, in der ich nicht nur einmal das Gefuehl hatte, eine Achterbahnfahrt der Emotionen und spannungsgeladenen Ideen zu erleben! Respekt!!!
    Und ich wuerde mich freuen, bald wieder etwas von dir lesen zu duerfen!!!

  6. #226
    Second Lieutenant Avatar von 23-down
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    Das war eine gute Fanfiction, auch ich möchte mich nochmal bei dir bedanken, uns machte es ebenso viel spaß deine Zeilen zu lesen, wie für dich diese niederzuschreiben....

    Der Schluss war insgesamt sehr traurig... Allerdings weigere ich mich zuglauben das man in The hope never dies - Teil 3 nochmal von der ein oder anderen person hören wird. Falls es das doch war, so hatten sie wenigstens die Gelegenheit sich kennenzulernen, und eventuell wird sie ja sogar wie ihre Mutter Tagebücher schreiben.
    .....Lang Lebe Stargate.....

  7. #227
    Master Sergeant Avatar von Major_Lorne
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    Zitat Zitat von 23-down Beitrag anzeigen
    Das war eine gute Fanfiction, auch ich möchte mich nochmal bei dir bedanken, uns machte es ebenso viel spaß deine Zeilen zu lesen, wie für dich diese niederzuschreiben....

    Der Schluss war insgesamt sehr traurig... Allerdings weigere ich mich zuglauben das man in The hope never dies - Teil 3 nochmal von der ein oder anderen person hören wird. Falls es das doch war, so hatten sie wenigstens die Gelegenheit sich kennenzulernen, und eventuell wird sie ja sogar wie ihre Mutter Tagebücher schreiben.
    Kann da nur zustimmen.
    Wenigstens haben wir unseren Abschiedsteil noch bekommen.
    Hoffe auch sehr dass es einen dritten Teil geben wird.
    Dummheit ist die Abwesenheit von Intelligenz,
    die zu oft abwesend ist.

    Errare humanum est

  8. #228
    Chief Master Sergeant Avatar von Jolinar
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    Schöne Geschichte und tränenreicher Schluß.

  9. #229
    Lt. Colonel Avatar von Antiker91
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    Ich kann meinen Vorpostern nur zu stimmen ein wirklich schönes Ende. Ich würde mich aber noch auf eine Fortsetzung freuen!

  10. #230
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Hallo!

    *heul, schluchts* Gott, das war soo schön und soo traurig!

    Das war ein wirklich, wirklich tolles Ende! Hat wirklich alles gepasst! Ich musste mir so auf die Lippen beißen, dass ich nicht losgeheult habe, als er sich von seiner Tochter verabschiedet hat und dann das mit Elisabeth.

    Ich saß vor dem Laptop und dachte so. Los jetzt man, gib dir nen Schubs...und dann hörst du auf(Ich bräuchte wieder den Smile, der heult). Ich hätte es den Beiden so gegönnt!!

    Aber, das lässt Hoffung auf eine Fortsetzung, was wirklich ganz, ganz toll wäre!

    Diese Geschichte war so super! Hab auf jeden Teil sehnsüchtig gewartet und würde mich wirlich freuen, wenn du eine Fortsetzung schreibst!!!
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
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  11. #231
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Guten morgen allerseits.
    Ihr seid ja so was von klasse, da muss ich euch einfach loben.
    Wie würde John sagen? Wir sind ein gutes Team!

    Natürlich ist dies nur auf euch bezogen, denn ihr seid wirklich Super!

    Wie oft habe ich teilweise über eure Feedbacks Lachen müssen und dann wiederum waren sie so mitfühlend, wow!!
    Ihr hattet euch so rein versetzt, das ich manchmal am zweifeln war, ob ich das richtige tat.
    Und es freut mich riesig, dass es euch so gefallen hat.

    An der Abschluss-Szene mit John und Vivien war ich etwas am zweifeln, denn so traurige Szenen liegen mir eigentlich nicht.
    Bin mehr für Action und Humor, aber man lernt ja nie aus, dank euch.

    Und nun könnt ihr eure Fingernägel wieder wachsen lassen, eure Nerven beruhigen, den Herzschrittmacher beiseite legen und euren Kaffeevorrat wieder auffüllen.

    Ja, ich schreibe an einem 3 Teil. Nur wann er fertig sein wird, weiß ich nicht.

    Also nochmals vielen, vielen Dank.

    Bis dann.

  12. #232
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Hi Cindy,

    bin jetzt endlich mal zu kommen, die letzten beiden Teile zu lesen. Ich kann nichts neues hinzufügen, was die anderen nicht schon gesagt haben. Ein wirklich herzzerreißendes Ende und eine ganz tolle FF, an der du uns hast teilhaben lassen! Schön war's!

    Freue mich auf den 3. Teil, hoffentlich verpasse ich ihn nicht wieder *g*



  13. #233
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Wow! Das war echt toll und soooo trauig .
    Der arme John! Jetzt geht auch noch die Tochter. Aber sie haben ja die Zeitmaschine, wer weiß, vielleicht kommt Viven noch mal zurück und zeigt John sein Enkelkind? Das wäre doch was für die 3. Story.
    Auf jeden Fall freue ich mich darauf und bin dann auf jeden Fall wieder dabei.
    Atlantis forever

  14. #234
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Danke auch euch beiden nochmals für euer Lob.

    Der 3.Teil wird sich hinziehen, weil mir leider die Ideen ausgegangen sind.
    Habe wohl schon alles im 2.Teil verpulvert, muss mir erst Nachschub besorgen.

    Eine habe ich zwar, aber ich weiß im Moment nicht, wie ich sie umsetzten soll.
    Und der Zeitfaktor spielt ja auch eine große Rolle und der ist gerade bei mir sehr knapp.

    Werde mir aber Mühe geben und hoffen, dass es euch genauso gut gefallen wird wie die ersten beiden Teile.

    Also nochmals vielen, vielen Dank.

    Bis dann

  15. #235
    Brigadier General Avatar von stargatefan74
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    Seit heute Mittag 13.00 Uhr bis jetzt gerade habe ich Teil 1 und Teil 2 bis Kapitel 13 gelesen und ich muß mich jetzt einfach losreissen! Ausgerechnet jetzt, wo die Wraith vor der Tür stehen!

    Deine Geschichte ist einfach nur klasse. WOW!! Teilweise so spannend, dass man das atmen vergisst, dann so lustig, dass man Tränen lachen kann und auch hin und wieder recht traurig. Vivian gefällt mir sehr gut und kann ihr Verlangen, Caldwell durch die Schleuse zu schicken gut nachvollziehen!

    Jetzt ist es aber recht spät, morgen steht Sohnemann um 6.00 Uhr im Zimmer und will in den Kindergarten, da muß ich noch etwas schlafen, auch wenn es jetzt schwerfällt.

    Eines wollte ich aber mal kurz anmerken, was mir des öfteren auffällt: Wenn du schreibst, dann John z. B. sitzt, dann schreibt man in der Vergangenheitsform "saß". Du schreibst durch die ganzen Geschichten "sah´s", was teilweise sehr irritiert. Denn es bedeutet "man hat etwas gesehen!".
    Dies nur als kurzer Kritikpunkt nebenbei.

    Freue mich auf morgen, wo es endlich weiter geht mit den restlichen Kapiteln und dann mit Geschichte 3.

    Bis bald!

  16. #236
    Brigadier General Avatar von stargatefan74
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    So, habe heute einen Tag frei und habe jetzt den Rest deiner Geschichte gelesen. War ja noch richtig spannend. Ich liebe Kolya/Sheppard Episoden, schade das es die nicht mehr so geben wird.

    Als du den Abschied zwischen Vivian und John erzählt hast, mußte ich mir doch glatt zwei Tränchen aus den Augenwinkeln entfernen. Einfach nur so schööööön!!

    Ich bin allerdings kein ShWeir-Shipper und kann mich mit dem Gedanken nicht anfreunden, dass die jemals zusammen kommen!!! Ich bin auch der Meinung, dass die beiden überhaupt nicht zusammen passen. Aber das sieht halt jeder anders.

    Freue mich jetzt jedenfalls, dass ich noch eine komplette Geschichte von dir hier liegen habe, welche ich mir heute noch zu Gemüte ziehen werden.

    Bis bald!

  17. #237
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Hi stargatefan 74!

    Ups, da bin ich aber überrascht! Ich hätte nie gedacht, dass da noch einer drauf Antwortet.
    Ich danke dir für dein nettes FB und freue mich, dass dir diese Geschichte gefallen hat. Sie hat mir auch teilweise die röte ins Gesicht getrieben.
    Es hatte mich schon jemand auf die Fehler *räusper* hingewiesen, aber ich hatte sie vergessen zu korrigieren. Habe aber es aber nun behoben und hoffe, dass ich sie alle gefunden habe.
    Ich hatte mir schon mal überlegt, ob ich Vivien nicht wieder zurückholen soll. Denn es hatte mir sehr viel Spaß gemacht, sie mit Caldwell streiten zulassen.

    Bis dann!

  18. #238
    Brigadier General Avatar von stargatefan74
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    Ich hatte erst in Teil 3 reingeschaut und dann festgestellt, dass es *logischerweise* eine Fortsetzungsgeschichte ist. Daher habe ich mir erst die ersten beiden Teile rausgesucht und gelesen und wollte dann auch kurz ein FB geben.
    Ja, Vivien ist wirklich klasse und für John wäre es sicher toll, wenn er sie nochmal wiedersieht.
    Momentan bin ich ja bei Teil 3, wo John gerade aktuell alles hingeschmissen hat. Ist auch eine super Geschichte und bin schon gespannt, ob meine Theorien stimmen. Aber das ist ja ein anderer Threat.

    Bis bald, muß gleich weiterlesen.

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