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Thema: In den Händen des Schicksals (Doppelter Ärger Teil 2)

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    Major General Avatar von Kris
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    Standard In den Händen des Schicksals (Doppelter Ärger Teil 2)

    Ohne lange herum zu reden, hier die Fortsetzung von "Doppelter Ärger"- diesmal in zehn oder elf Teilen.



    In den Händen des Schicksals
    (Doppelter Ärger - Teil 2)



    Autor: Kris
    Rating: PG-13

    Inhalt:
    Dies ist die direkte Fortsetzung von „Doppelter Ärger“/„Double Trouble“, da die Geschichte fürmich nach einer Weiterführung schrie. Acastus Kolya und John Sheppard haben nach ihrem wilden Abenteuer auf der Erde mit den Geistern der Vergangenheit und der Gegenwart zu lämpfen und dürfen beide noch einmal durch die Hölle gehen, auch wenn es für einen zunächst nicht danach aussieht.
    Erfreut darüber sind vor allem diejenigen, die sich überraschend in das Spiel einmischen, weil sie ihre eigenen Pläne mit den beiden haben....
    Und auch das Profiler-Team, ist noch einmal gefordert, einen topaktuellen Serienmörder-Fall aufzuklären, bevor jemand das Leben verliert. Diesmal ist neben Rachel Burke und Bailey Malone auch John Grant dabei.

    Anmerkung:
    Wie schon „Doppelter Ärger“ ist auch diese Geschichte in der dritten Staffel nach Ep.7 „Common Ground“ angesiedelt und mit einer kleinen aber feinen Verbindung zu Ep. 13 „Irresponsible“ ausgestattet, ohne letztere jedoch zu spoilern.

    Disclaimer:
    Stargate Atlantis und SG-1 und alle Stargate Charaktere sind Eigentum von MGM/UA, Double Secret Productions, Gekko Productions und dem SciFi Channel. Ähnliches trifft auf Profiler und seine Produzenten und Lizenznehmer zu, die mir zur Zeit entfallen sind.
    Diese Fanfiction wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen.
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    Teil 1
    Unerwartete neue Mitspieler




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    Im geostationären Orbit über der Erde in einem getarnten Schiff
    Mittwoch, nach 17.00 Uhr
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    „Nein!“ Mit einem Wutschrei hob Acastus Kolya den Kopf – doch zu spät. Grelles, weißes Licht, aus dem sich metallene Ringe schälten erfassten ihm bereits, ein unangenehmer Sog schien ihn in tausend Stücke zu zerreißen.
    Wer wagte es jetzt, seinem Kampf mit Sheppard ein Ende zu setzen? Zorn durchpulste ihn, der auch noch andauerte, als seine Reise ein jähes Ende hatte.
    Ehe er sich versah, befand er sich in einem nüchternen Raum aus Metall. Schriftzeichen, die er nicht entziffern konnte, bedeckten die Wände. Sofort versuchte er auf die Beine zu kommen, doch da packten ihn schon kräftige Hände und zerrten ihn auf die Beine. Der Griff der beiden archaisch gekleidete Männer war eisern – fast so stark wie der von Wraith-Drohnen.
    Und doch würde er nicht so einfach aufgeben und sich wie ein Tier zur Schlachtbank führen lassen. Er setzte sich zu Wehr und die Wut verlieh ihm ungeahnte Kräfte – leider doch nicht genug, um gegen seine Wächter anzukommen. Sie zeigten sich nicht einmal sonderlich beeindruckt von seinen Tritten.
    Der Genii-Commander holte tief Luft und schaltete wieder um. Physischer Widerstand hatte also keinen Sinn. Also gab er seinen Widerstand auf und ließ er es zu, dass die Männer ihn aus dem Raum und durch einen kurzen Gang führten. Mit jedem seiner Blicke versuchte er sich Detail einzuprägen, die ihm bei einer späteren Flucht helfen sollten.
    Wo war er hier? Das Vibrieren unter seinen Füßen und das Summen verrieten ihm, dass sich der Ort in Bewegung befand. Konnte das hier ein Raumschiff sein? Wenn dann gehörte es zu einem ganz anderen Volk, das er bisher noch nicht kennengelernt hatte, und dass er nicht verstand. Einerseits spürte er das Wirken von Technik, andererseits war die Umgebung, in der er sich aufhielt mehr als barbarisch. Welcher Wahnsinnige benutzte offenes Feuer um die Gänge und Räume zu erleuchten?
    ‚Ich darf nicht vergessen, wohin es mich verschlagen hat. Ich bin nicht mehr unter heimatlichen Sternen. Und das ist nicht das erste Mal, dass sich hier barbarische mit hochtechnischen Elementen mischen. Wie war das mit der Hütte, in der ich die letzten Tage verbracht habe? Wie passt diese in das Bild der Welt, auf die mich der Sturm gebracht hat?.’ Acastus Kolya presste seine Lippen aufeinander.
    Die Männer schoben ihn unsanft in einen Raum, der von zwei breiten Sesseln und einer Konsole beherrscht wurde. Dahinter befand sich ein Fenster. Er konnte einen blau und weiß schimmernden Planeten am unteren Rand erkennen und darüber einen Sternenhimmel von ungewohnter Dichte.
    „Hier ist der Gefangene, hohe Gebieterin!“
    Im Gegensatz zu seinen Bewachern trug die Frau, die sich mit einer fließenden Bewegung aus dem Sessel erhob, die Kleidung der Menschen des Planeten unter ihnen. Aber war sie wirklich eine von ihnen? Ihre Augen wurden schmal, dann begannen sie zu leuchten. „Das ist nicht der Mann, den ich erwartet habe“, sagte sie mit ungewöhnlich dunkler Stimme. „Das ist nicht Lt. Colonel Sheppard.“
    „Hohe Gebieterin, es war uns nur möglich diesen ...“
    Mit einer barschen Geste gebot sie den Männern schweigen. „Dieser Tauri erscheint mir eher nutzlos. „Sie trat einen Schritt näher und musterte ihn genauer. „Und doch ist etwas Ungewöhnliches und Interessantes an ihm.“
    Kolya starrte sie unverwandt an. Ein kalter Schauer lief über seinen Rücken. Etwas an der Frau erinnerte ihn an die Wraith, mochten es nun die leuchtenden Augen sein – oder ihre deutlich zu spürende unangenehme Aura. „Auf die Knie mit ihm!“
    Seine Wächter brauchten eine Weile, um ihn in die demütigende Position zu zwingen. Dann erst hob die Frau ihre Hand. Aus einem daran befestigten Gerät schoss ein heller Lichtstrahl, den sie auf Kolyas Stirn richtete.
    Der Genii Commander stöhnte. Nicht nur, dass ihn das Gleißen blendete, es drang durch die Haut und Knochen seines Schädels wie ein Messer. Doch anstatt zu töten übte es Zwang auf ihn aus.
    Er versuchte dagegen anzukämpfen. Nein, sie durfte nicht, sie sollte nicht... er würde es nicht zulassen, dass sie seine Erinnerungen und Gedanken las wie ein Wraith.
    „Du wirst mir sagen woher du kommst, und wer du bist.“
    Das würde er zu verhindern wissen.
    Oder auch nicht.
    Er war Acastus Kolya. Kammandant der Streitkräfte der Genii und bis vor kurzem der zweite Mann hinter Chief Cowen. Er hatte auf seine Weile Kontrolle über das Volk ausgeübt um es gegen die Wraith zu verteidigen und wieder zur bedeutendsten Rasse neben den Wraith zu machen. Doch dann waren die Fremden aufgetaucht, deren Technik noch etwas weiterentwickelt war als die der Genii. Und sie hatten nach und nach seine Pläne zur Machtergreifung durchkreuzt und vielen guten Männern der Genii das Leben gekostet. Vor allem einer von ihnen ... John Sheppard. Durch diesen Bastard waren die letzten Missionen gescheitert und hatten dafür gesorgt, dass er in Cowens Schussfeld geraten war und die Genii ihn zum Renegaten erklärt hatten. Vor allem nachdem ein anderer den ihm rechtmäßig zustehenden Platz eingenommen hatte: Ladon Radim.
    Noch einmal hatte er versucht, alles zu seinen Gunsten zu wenden und die neuen Lantianer zu erpressen, aber erneut hatte dieser verfluchte Sheppard den Spieß umgedreht und sich wider Erwarten aus der Opferrolle befreit, die er ihm zugedacht hatte. Nein, ab jetzt würde er diesem Mann keine Gnade mehr zugestehen. Jemand, der es auch noch schaffte, sich mit einem Wraith zu verbünden, musste endgültig aus dem Weg geräumt werden.
    ‚Nein. Nicht weiter... Es ist genug!’
    Kolya warf den Kopf zurück, aber der Schmerz blieb und zwang ihn wieder auf sie und das Licht zu blicken. Sie drang sie bis zu den Innersten seiner Gedanken vor und wühlte in ihnen herum. Sie kannte dabei keine Rücksicht.
    „Sehr interessant. Vielleicht lasse ich dich ja doch noch am Leben. Du bist wirklich ein erstaunlicher Tauri, und es ist die Zeit wert, sich noch ein wenig weiter mit dir zu beschäftigen.“
    Was meinte sie damit? Doch ihm blieb keine Zeit mehr darüber nachzudenken, denn sie verstärkte ihre Folter. Kolya stöhnte und rang nach Luft.
    Ihre beißende Stimme war das einzige, was ihn nun noch in einer Welt voller Schmerzen erreichte...



    ------------------------------------
    In einen Vorort von Denver
    Donnerstag, 2.30 Uhr
    ------------------------------------

    Er schreckte zusammen, als eine Sirene nur eine Straße von seinem Block entfernt aufheulte. Waren sie ihm schon auf der Spur? Für einen Moment spannte er sich an, dann ließ er jedoch die Luft wieder pfeifend aus seinen Lungen entweichen. Nein. Die Sirene entfernte sich wieder. So wie immer, seit er in dem Wohnblock lebte. Es war doch nicht so dumm gewesen, sich in eine Gegend zurück zu ziehen, in der nicht der Abschaum lebte, sondern ganz normale Bürger ihre Wohnungen hatten, denn auch die verschlossen ihre Türen und Sinne vor dem, was sie nicht verstehen konnten und wollten.
    Trotzdem dachte er einen Moment verärgert an seinen gestrigen Fehler. Er hätte dem zeternden Hundesohn im Wald das Fotohandy wegnehmen und nicht nur aus der Hand schlagen solle. Aber die Verfolger waren zu dicht hinter ihnen gewesen. Jede weitere Verzögerung hätte den Vorsprung seiner Begleiter und den seinen nur vermindert und sie in die Falle laufen lassen. Und dann wären sie alle in Erklärungsnot geraten, denn ihre Auftraggeber hätten sie fallen lassen wie heiße Kartoffeln.
    Bestimmt war der Speicherchip schon durch den Schlag in Mitleidenschaft geraten. Er wusste aus eigener Erfahrung, wie empfindlich die modernen Geräte waren. Und wie unsauber vor allem die Handys arbeiteten. Deshalb hatte er sich letztendlich doch lieber eine Digitalkamera zugelegt.
    Er lächelte. Selbst wenn sie den Speicherchip fanden und seinen Inhalt rekonstruieren konnten, war die Wahrscheinlichkeit gering, dass sie ihn identifizieren konnten. Und wenn, dann würden sie mit Sicherheit dazu zu lange brauchen. Technisch war das FBI sicher noch nicht so weit - und die Wunder würden eher auf seiner Seite sein. Er hatte genug Zeit, um seine Pläne durchzuführen und würde dennoch über alle Berge sein, ehe sie ihm auf die Schliche kamen.
    Zufrieden nahm er einen tiefen Schluck aus der Saftflasche. Auf Alkohol verzichtete er, denn er wollte bei klarem Verstand bleiben. Nein, er musste sich keine Sorgen machen. Schließlich war es ihm bisher immer gelungen, seine Spuren zu verwischen, und das letzte Mal wo er in die Schar der Verdächtigen geraten war, lag über fünfzehn Jahre zurück. Damals in Boston hatte er einmal einen dummen Fehler begangen, danach nie wieder.
    Sorgsam ließ er weitere Habseligkeiten in seiner Sporttasche verschwinden.
    Vielleicht war unvorsichtig gewesen noch einmal hierhin zurück zu kommen, aber er hatte es einfach tun müssen, um seine Trophäen mit zu nehmen. Liebevoll strich er über eine alte hölzerne Schatulle – dem Erbe und Vermächtnis seiner Großmutter - in der es klapperte. Die moderne Technik machte es doch um so leichter, seine Sammlung mit sich zu nehmen. Früher war es immer ein Problem gewesen, die Videobänder mit sich herum zu schleppen, in den letzten Jahren hatte er sie nach und nach auf DVD‘s überspielt.
    Als nächstes angelte er nach einer Mappe, die auf der wurmstichigen Kommode des vollmöblierten Zimmers lag und fluchte, als ihm der Plastikhefter zu Boden fiel und sich Teile seines Inhaltes auf dem Boden verteilte. Schnell rutschte er vom Sofa auf die Knie und sammelte die Schriftstücke und Fotos vom Boden auf.
    Als er seine Hand unter das Sofa schob, um nachzufühlen, ob dort noch etwas lag, zog er sie gleich wieder angewidert zurück und wischte die klebrige Schmiere an dem abgewetzten Polster ab. Er unterdrückte einen Würgereiz. Nein, da musste er nicht noch einmal drunter greifen.
    Für einen Moment hielt er eines der Fotos ins Licht. „Wir kriegen dich schon noch“, murmelte selbstvergessen und starrte auf das Bild eines Mannes mit strubbeligen dunklen Haaren, der eine Fliegerjacke der Air-Force trug.“Ich bekomme dich schon noch in meine Hände.“ Er leckte sich über die Lippen. „Und ich werde dich vom Einfluss der dreckigen Aliens befreien.“
    Es gab Dinge, die wussten auch seine Kollegen vom Trust nicht. Und sie würden es niemals erfahren. Deshalb kam es ihm zupass, dass sie sich getrennt hatten, um es möglichen Verfolgern schwerer zu machen, sie aufzuspüren.
    Er grinste in sich hinein. Ja, er war immer gut darin gewesen, nur die Hälfte von dem offen zu legen, was er fühlte und dachte, selbst als sie ihn bei der Aufnahme in den NID auf Herz und Nieren geprüft hatten. Darauf hatten ihn die zwei Jahre seines Exils in Mexiko vorbereitet, in denen er durch die „Kinder des Herrn“ in Gott geruht hatte.
    Und dann – nach dem Zwischenfall mit dem jungen Mann, der behauptet hatte, von Außerirdischen entführt worden zu sein, und den er von seiner Seelenqual erlöst hatte, waren die Stimmen zurück gekehrt und hatten ihm befohlen, in die Staaten zurück zu kehren.
    Durch die geheime Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Menschen vor dem verderblichen Einfluss der Fremden zu schützen, waren seine Möglichkeiten ins Unendliche gewachsen. Sein Gesicht verzog sich zu einer bösartigen Grimasse. Durch sie hatte er endlich ungestraft tun können, zu dem ihn die Engel des Herrn berufen hatten.
    „Und tilge die vom Antlitz der Erde, die in den Pfaden der Teufel wandeln, die von den Sternen kommen. Denn nicht länger soll sich die böse Saat unter den Menschen verbreiten und ihre Herzen erfüllen. So spricht der Herr, befreie die von der Knechtschaft des Bösen, die sich der Finsternis geöffnet haben und sie in sich tragen: In ihrem Herzen, ihrer Seele, ihrem Blut und ihrem Geist“, sprach er das aus, was ihn seit seiner Kindheit tief bewegt hatte.
    Es waren sein Erbe und seine Mission.
    Seine Großmutter hatte ihn alles gelehrt was er wissen musste und ihm den Weg geebnet. Sie war nun eine von den Engeln, die ihm den richtigen Weg wies.
    Noch einmal blickte er auf das Foto. „Du bist nicht auf Nimmerwiedersehen aus meinem Zugriff verschwunden, John Sheppard.“
    Zum Glück war er in den letzten beiden Jahren der Verbindungsmann zu den Spitzeln gewesen, die der Trust unter dem Personal von Cheyenne Mountain und dem Militärhospital in Colorado Springs eingeschleust hatte. Also würde er gleich morgen früh seine Verbindungen spielen lassen.
    Die Vorfreude stieg in ihm auf, denn er hatte schon eine ganz bestimmte Vorstellung, wie er den Lt. Colonel von dem Einfluss der außerirdischen Teufel befreien würde. Und das würde befreiender sein als die schnelle Liquidierung seines letzten Opfers.
    Dr. Granger hatte gar nicht die Zeit bekommen, Reue zu empfinden. Diesmal würde er sich die Zeit dazu nehmen, seinem Opfer den rechten Weg zu weisen. Immerhin unterhielt der Trust einen geeigneten Ort in Colorado Springs, auf den so schnell niemand kommen würde, und wo er ihn hinbringen konnte. Dort...
    Später. Über die Details konnte er sich Gedanken auf der Fahrt nach Colorado Springs machen.
    Er stand auf und schulterte die Sporttasche. Nachdem er auch noch den Schweren Koffer mit seinem Laptop und der Fotoausrüstung aufgenommen hatte, blickte er sich in seinem Raum um. Das Stativ und noch ein paar andere Kleinigkeiten hatte er bereits im Wagen, und den Rest seiner Habseligkeiten benötigte er nicht mehr.
    Geändert von Kris (27.10.2010 um 03:11 Uhr)
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

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