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Thema: Fanfictions

  1. #1
    Airman First Class Avatar von Jaffa
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    Lächeln

    Ich habe mal nachgedacht und mir ist eine Idee gekommen. Und zwar hatte ich da rüber nachgedacht wie es wohl währe mal bei einen SG-1 Einsatz dabei zu sein als Ehrenmitglied. Und das Resultat war diese Fanfiction. Ich hoffe sie gefällt euch und ich wäre sehr dankbar für Anregungen! Da dies meine erste Fanfiction überhaupt ist.

    So und hier ist sie meine erste Fanfiction! Leider musste ich feststellen dass das Erdensymbol nur als Punkt dargestellt wird. Ich bitte darüber hinweg zu sehen.

    .Stargate.

    Ein aufregender Fund

    Es war Sommer. Am Himmel waren keine Wolken zu sehen und die Sonne schien auf die Claus-Rixen-Schule. Die Schulklingel ertönte und es kamen alle Schüler der Schule heraus.
    „Endlich Sommerferien!“ dachte ich. „Und was machst du so in den Ferien Timo???“, fragte mich mein Freund Martin. Ich antwortete: „ Nichts, Vater muss arbeiten deswegen bleiben wir 2 Wochen hier danach fahren wir wieder nach Italien!“ Als alle Schüler gegangen waren war ich auf den Schulhof alleine. Ich ging zur Muschel. Die Muschel war eigentlich so was wie ein Strudel aus Holz. Plötzlich stolperte ich über ein Holzstück das aus der Muschel heraus lugte. Ich war nun etwas neugierig geworden weil, ich schon immer wissen wollte was unter der Muschel ist. Also zog ich das Holzstück heraus. Eine Stelle des Bodens der Muschel gab nach und brach ein. Ich ging vorsichtig zum entstanden Loch und schaute hinein. Zur meiner Überraschung sah ich Treppenstufen. Ich ging die Treppenstufen herunter und befand mich plötzlich in einen großen Raum. Die Wände waren mit Ägyptischen Hieroglyphen bedeckt. „Hieroglyphen???“ „ Hier unter dem Schulhof????“ dachte ich und wurde noch neugieriger. Dann entdeckte ich einen riesigen Ring. An den sieben Klammern befestigt waren. Am Ringrand waren 39 verschiedene Symbole angeordnet. Vor diesen Ring war eine kleine Box oder so etwas. Auf der Box waren auch wieder die 39 Symbole angebracht und in der Mitte der Box war ein großer runder roter Stein. Ich begann auf einige der Symbole zu drücken. Die gedrückten Symbole leuchteten auf. Zum Schluss drückte ich das . Symbol und plötzlich schoss aus dem Ring ein blauer Strahl, oder was das auch war, hervor. Der blaue Strahl zog sich wieder in dem Ring zurück wo er dann sich glättete. Ich stand jetzt vor einen Ozean der sengrecht stand und von einem Ring umgeben war. Ich hob einen hehrrumliegenden Stein auf und schmiss den Stein in den Ozean. Der Stein verschwand.

    Conlonel Jack O´Neill wurde von dem Alarm aus seinen Träumen gerissen. Verschlafen rieb er sich die Augen und rannte, nach dem er sich die Uniform angezogen hatte, zum Kontrollraum des SGC. Mayor Carter war bereits im Kontrollraum zusammen mit Dr. Daniel Jackson. „Hey Jack hasst du Ausgeschlafen????“, fragte Carter. Jack antwortete: „ Nein und das auch nur weil der Alarm mich geweckt hat!“. General Hammond kam herein und fragte: „Was ist passiert???“. Mayor Carter antwortete: „ eine nicht autorisierte Aktivierung des Stargates Sir!“. „Iris schlissen“, befahl General Hammond. Die Iris schloss sich und etwas knallte dagegen. „Das hörte sich nicht wie ein Lebewesen an das gegen die Iris geknallt ist“, stellte Daniel fest. „ Sie haben recht Daniel das hörte sich wie ein Gegenstand an“, sagte Carter. „Ich glaube wir sollten eine Sonde durchs Stargate schicken“, meinte Conlonel O´Neill.
    „ Ok. Von mir aus ich werde sofort veranlassen das eine Sonde zu den noch rechtzeitig gespeicherten Koordinaten geschickt wird“, sagte General Hammond.

    Der Ozean im Ring war verschwunden und ich wollte grade gehen als der Ring wieder Aktiviert wurde. Schnell rannte ich wieder zu der Box und suchte nach einen Aus Knopf. Aber ich fand keinen und so versteckte ich mich hinter einer großen Säule. Aus dem Ozean kam ein Gerät heraus. Das Gerät fuhr zur Box dort blieb es stehen. Das gerät hatte einen Greifarm und neben den Greifarm hatte es auch noch eine Kamera.

    Im SGC starten Conlonel Jack O´Neill, Mayor Samantha Carter, Dr. Daniel Jackson und Teal’c auf einen Computer Bildschirm die aufnahmen der Sonde an. Mann konnte einen großen Raum erkennen dessen Wände waren mit Hieroglyphen bedeckt. Auch eine Treppe war zusehen.
    Die Treppe führte nach oben. „Ich möchte mir die Hieroglyphen gerne vor Ort anschauen“, sagte Daniel. Niemand hatte bemerkt dass General Hammond hereingekommen war. „Sie können gleich alle aufbrechen wenn, sie wollen“, sagte General Hammond. SG-1 zuckte zusammen. „Haben sie mich erschreckt Sir“, sagte Jack zu General Hammond.
    Nach dem sich SG-1 von dem Schrecken erholt hatten sagte Jack: „Warum nicht. Ich könnte einen Urlaub gut gebrauchen“. „Ja ich auch“ sagte Samantha Carter. „OK. Dann wünsche ich ihnen viel Spaß SG-1“, sagte General Hammond. „Danke Sir!!“ sagte Daniel und ging sich Reisefertig machen. Nach 20 Minuten waren alle abreise bereit und das Stargate aktiviert. SG-1 schritt durch das Stargate und kamen am anderen Stargate wieder heraus.

    Ich war nach Hause gegangen um mir eine Taschenlampe und Essen zu holen. Ich kam grade zurück als ich Geräusche am Ende der Treppe hörte. Ich rannte zum Einstiegsloch und sah hinein. Ich sah 4 gestallten im Raum stehen. Vorsichtig schlich ich mich, mit pochenden Herzen, die Treppe hinunter. Als ich bei der letzten Treppenstufe war trat ich auf einen Stein. Der Stein viel hinunter. Blitzschnell versteckte ich mich hinter einer Säule.
    „Psst! Da war doch grade jemand!!“, hörte ich einer der Gestallten sagen.

    „Was?? Also, ich habe nichts gehört Daniel du musst dich getäuscht haben“, sagte Jack.
    „Ich bin mir aber sicher das ich vorhin etwas gehört habe!!“, sagte Daniel. „Ich habe auch was gehört O´Neill“, sagte jetzt auch Teal’c. Ganz vorsichtig ging Jack O´Neill, mit einer schussbereiten MP5 zur Treppe und sah einen Jungen. Jack schätzte das der Junge 17 Jahre alt war. „Hände hoch und ganz langsam umdrehen“, sagte O´Neill.

    Ich drehte mich um und sah in einen Lauf von einer MP5. Ich schluckte und nahm die Hände hoch. „Wer sind sie??“, fragte ich. Doch der Mann sagte nur „Mitkommen oder es knallt“.
    Er führte mich in die Mitte des Raumes. Ich sah da die andern Gestallten jetzt ganz deutlich. Da war eindeutig noch ein Mann. Der andere Mann hatte eine Brille auf sah mich freundlich aber auch etwas neugierig an. Der andere Mann stellte sich mir vor. Obwohl ich den Namen noch nicht gehört habe kam mir der andere Mann sehr sympathisch vor. „Ich bin Dr. Daniel Jackson“, sagte der andere Mann zu mir. „Wie heißt du???“, fragte mich Daniel. Ich antwortete: „Ich heiße Timo!“ Jetzt kam auch noch eine Frau zu mir und stellte sich mir mit den Namen Samantha Carter vor. Der erste Mann wurde mir als Jack O´Neill und der dritte Mann als Teal’c vorgestellt. „Wo sind wir hier???“, fragte mich Jack O´Neill. „Unter dem Schulhof der Claus-Rixen-Schule“, antwortete ich. „ Was Jack wissen will ist auf welchen Planeten befinden wir uns??“, sagte Daniel. Ich antwortete: „Auf der Erde sind wir wo den sonst!!“. „Was???? Wir sind auf der Erde??“, fragte Samantha Carter. „Ja!!“, antwortete ich.
    Teal’c ging zur der Box und begann etwas einzugeben. Gleich danach war wieder der Ozean erscheinen. Gleich darauf begann Jack O´Neill in ein Funkgerät zu sprechen.

    „Ja was gibt es SG-1??“, meldete sich General Hammond. „Wir haben einen etwa 17 jährigen Jungen namens Timo gefunden und der sagt das wir noch auf der Erde sind“ ,informierte Jack General Hammond. „Wie ist das denn möglich??“, fragte Hammond. „Weis ich auch nicht“, antwortete Jack. „Kommen sie wider zurück SG-1 und bringen sie den Jungen mit“, befahl General Hammond. „Ja Sir!“, sagte Jack und die Funkverbindung war unterbrochen.

    „Ok. Wir haben den befehl zurück zu kommen und wir sollen Timo mitnehmen.“, sagte Jack.
    „ Wohin zurück kommen??“, fragte ich Daniel. „Wir sollen zum SGC zurückkommen. SGC heißt Stargate Center“, antwortete mir Daniel. „Ist das da ein Stargate???“, fragte ich und zeigte auf den Ring. „Ja, das ist ein Stargate!“, antwortete mir Carter. „ Durch das Stargate kommen wir wieder zum SGC zurück Timo“, sagte Teal´c zu mir. Daniel hantierte an einen Überträger herum. Dann gingen alle mit mir durch das Stargate. Anfangs hatte ich angst dadurch zu gehen aber Mayor Carter nahm mich an die Hand und so gingen wir gemeinsam durch das Stargate.Auf der anderen Seite angekommen war ich erstaunt in einen riesigen Raum zu stehen. Hinter mir deakitvirte sich das Stargate. Am Ende der Rampe, die wir runtergegangen waren, stand ein kleiner etwas dicker und freundlicher man.

    „Ist das der Junge???“, fragte General Hammond. Jack O´Neill antwortete: „Ja Sir das ist der Junge“. „Der Junge heißt Timo“, informierte Daniel den General. Der Man hieß also Hammond und war ein General. General Hammond schüttelte mir die Hand. „Willkommen im SGC Timo“,sagte er und wandte sich zu O´Neill.
    Ich wurde inzwischen in die Krankenstadion gebracht. Unterwegs begegneten wir,das war Daniel und ich, Soldaten und ein Trupp die sich mir als SG-2 vorstellten. „Bei dir ist alles in Ordnung“, sagte Dr. Fraiser zu mir. Danach gingen wir zum Besprechungsraum. Dort trafen wir Jack, Carter und Teal’c wieder. Im Besprechungsraum fragte mich General Hammond: „In welchen Ort der Erde sind SG-1 gelandet????“. Ich antwortete: „Sg-1 ist in Altenholz in dem Land Deutschland gelandet und zwar direkt unter unseren Schulhof. Genauer gesagt unter unserer Muschel.“ „Unter einer Muschel?????“, fragte O´Neill. „Ja“, sagte ich. „Unter einer richtigen Muschel??“, fragte jetzt auch Carter. „Ach so! Nein unter keiner echten Muschel natürlich. Wir nennen das nur so. Die Muschel ist eigentlich so eine Art Strudel der aus Holz gebaut wurde“, antwortete ich. „Ach so!“ sagte O´Neill. General Hammond wollte mich grade etwas fragen als in einen Lautsprecher gesagt wurde: „Nicht autorisierte Aktivierung von Außen“. General Hammond verließ mit mir und Sg-1 den Besprechungsraum und ging zum Kontrollraum. „Iris schließen!“, befahl Hammond. Die Iris wurde geschlossen. „Sir wir haben einen Code erhalten. Es sind die Tok`ra!“ sagte der zuständige Techniker. „Iris öffnen“, befahl Hammond. Die Iris öffnete sich und Jakob kam aus den Stargate. Mayor Carter begrüßte ihren Vater. „Hi Dad“, sagte Carter. „Hallo Sam“, sagte Jakob. Dan ging SG-1, Jakob und General Hammond in den Besprechungsraum. Ich musste draußen bleiben und so erkundete ich das SGC noch ein bisschen. Ich fuhr mit einem Fahrstuhl nach oben und wollte mich draußen etwas umsehen. Da kam eine Wache auf mich zu und sagte: „Halt sie dürfen ohne die Erlaubnis von General Hammond oder von Conlonel O´Neill nicht rausgehen. Kehren sie bitte wieder um!“. Also ging ich wieder zum Fahrstuhl zurück und fuhr damit wieder zurück. Als ich unten ankam und aus dem Fahrstuhl ging wäre ich fast mit Teal'c zusammen gestoßen. „Timo da bist du ja O´Neill sucht dich schon überall“, sagte Teal'c zu mir. Teal'c ging mit mir zum Stargate Raum. „Timo ich freue mich dir mitteilen zu können das du ehrenhalber zum fünften Mitglied von SG-1 ernannt wurdest“, sagte O´Neill zu mir. Dan gab er mir eine Uniform wo das . Symbol drauf war und wo Timo drüberstand. Unter den . Symbol stand dann SG-1. Ich bedankte mich bei O´Neill und ging mir gleich die Uniform anziehen. Die Uniform stand mir perfekt. Als ich wieder im Stargate Raum ankam fragte ich Daniel: „Für was steht das Symbol in der Mitte???“ Daniel antwortete: „ Das Symbol bedeutet Erde“. „Aha. Und wer hat sich das Symbol ausgedacht???“, fragte ich. „Das Symbol haben sich die Goa'uld ausgedacht“, antwortete Daniel. Das Stargate aktivierte sich und O´Neill sagte: „Ok. Timo wir gehen jetzt wieder durchs Stargate um nach Altenholz zu gehen. General Hammond befürchtet das die Goa'uld durch das Stargate was du gefunden hast Jaffa geschickt haben um die Erde von dort aus zu überrennen.“ „Aber wen das so ist habe ich keine Möglichkeit mich zu wehren“, sagte ich zu O´Neill. O´Neill überlegte und sagte dann: „ du bleibst bei Teal'c“ .Dann gingen wir durchs Stargate. Wir befanden uns wieder in Altenholz. Plötzlich hörte Daniel schritte. „Schnell hinter die Säulen!! Beeilt euch!!!“, sagte O´Neill. Wir konnten uns grade noch verstecken als schon zwei Jaffas runterkamen. Ich bekam Staub in die Nase und musste Niesen. Die Jaffas drehten sich um und kamen direkt auf mich und Teal'c zu. Ich hörte Jack „Verflucht!“ sagen und dann schlich er zu uns. Die Jaffas entdeckten uns und wollten grade schissen aber Teal'c und Jack waren schneller. Als die Jaffas umfielen kamen von der Treppe mindestens zehn Jaffas runter und eröffneten das Feuer. „Gib mir Deckung Teal'c!“, rief ich und rannte zu den beiden toten Jaffas. Ich nahm mir von einen der beiden toten Jaffas eine Stabwaffe und rannte ,wobei ich den Auslöser für die Waffe suchte, zu Teal'c. Grade hatte ein Jaffa mich im Visier da drehte ich mich um und drückte reflexartig den richtigen Knopf. Der Schuss traf den Jaffa genau zwischen den Augen.
    Carter und Daniel kamen hinter der Säule hervor und schossen auf die Jaffas. Auch Jack, Teal'c und ich kamen hinter der anderen Säule hervor und schossen ebenfalls auf die Jaffas.
    Die Jaffas wehrten sich und schossen zurück. Nach dem der Schusswechsel vorbei war waren alle Jaffas tot. Wir rannten die Treppe rauf und waren auf den Schulhof wo, sich tausende von Jaffas sich umdrehten und das Feuer auf uns eröffneten. „Zurück zum Stargate!!!!! Beeilt euch!!!“, rief Jack O´Neill. Wir rannten wieder zum Stargate. Fünf Jaffas folgten uns.
    Teal'c und Daniel waren aus Sicherheit bei dem ende der Treppe geblieben. Sie schossen auf die Jaffas als sie heruntergingen. Jack hatte inzwischen das Stargate aktiviert und forderte Verstärkung. Die Verstärkung kam durchs Stargate. Es waren sehr viele Marins aber auch SG-2 und SG-14 kamen mit. Gemeinsam gingen wir nach oben und eröffneten das Feuer.
    Wir hatten die Jaffas überrascht und so konnten wir zwanzig Jaffas abschießen bis die Jaffas zurückschossen. Auf unserer Feuerleiter standen auch Jaffas und schossen in die menge. „Vorsicht Teal'c hinter dir!!!“, rief ich und schoss den Jaffa der Teal'c anvisiert hatte ab.
    Einige Jaffa verschanzten sich im Lehrerzimmer. „Timo, Daniel und Teal'c geht zum Lehrerzimmer und killt die Jaffa da drinnen!“, rief Jack O´Neill. Teal'c, Daniel und ich rannten zum Lehrerzimmer. Ein paar Marins gaben uns Deckung und so konnten wir zum Lehrerzimmer laufen. Im Lehrerzimmer warteten Jaffas auf uns. Zum Glück waren wir schneller mit den schießen und konnten die Jaffa erledigen. Im Lehrerzimmer selber hatten sich Jaffas hinter Tischen verschanzt und schossen auf uns. Draußen hörte man keinen Schusswechsel mehr. Wir konnten die Jaffas im Lehrerzimmer erledigen. Als wir nach draußen gingen sahen wir das alle Jaffas tot wahren. „Wer hat euch den geholfen??“, fragte ich O´Neill. O´Neill antwortete: „Die Tok`ra haben uns hier geholfen!!“. SG-2 und SG 14 räumten mit den Tok`ra die toten Jaffas weg. Wir gingen zur Muschel und dann zum Stargate.
    Das Stargate war aktiviert. O´Neill sprach in sein Funkgerät: „Sir, wir haben die Jaffa besiegt und kommen jetzt zurück“. „Verstanden Conlonel O´Neill!”, sagte General Hammond.
    Als wir wieder zurück waren gingen wir im Besprechungsraum. Im Besprechungsraum fragte ich: „und was passiert mit den Stargate das ich entdeckt habe???“. General Hammond antwortete: „Ich habe den Bundeskanzler von Deutschland angerufen und habe ihm gebeten das Stargate per Lufttransport nach Arena 51 zu bringen!“. Von Arena 51 hatte ich schon eine Menge gehört. Z.b. das dort die Regierung der USA UFOs versteckten. „Und wie soll ich wieder nach Deutschland kommen???“, fragte ich Hammond. General Hammond überlegte und sagte dann: „ Durch das Stargate.“. Als das Stargate von Altenholz angewählt war verabschiedete ich mich bei SG 1. Dann ging ich durchs Stargate und befand mich wieder im Raum der unter der Muschel war. Dort kamen viele Polizisten die Treppe runter. Ich ging an den Polizisten vorbei und die Treppe rauf. Auf den Schulhof war ein riesiger Kontoeiner.
    Auf unseren alten Sportplatz stand ein großer Transporthelikopter. Einige Polizisten kamen auf mich zu. Der eine Polizist fragte mich: „Was hattest du da unten verloren???? Das was da abläuft ist streng Geheim!“ „Was da so unten streng Geheim ist habe ich gefunden!! Und jetzt entschuldigt mich ich will nach Hause.“, sagte ich zu den Polizisten und ging. Der Polizist schaute mir hinterher. Dann wandte er sich seinen Kollegen zu und gemeinsam gingen sie zur der Bergungsstelle zurück. Ich ging nach Hause und dachte: „ Schade das ich das nicht meinen Freunden in der Schule erzählen darf“.
    ENDE
    Tot den falschen Göttern! Lang lebe die Jaffa Rebellion!

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  2. #2

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    habs zwar noch ned gelesen aber allein von der länge her n1
    Tau'ri Kal shaka mel!
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    Renek Anubis

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  3. #3
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    Habs gelesen aber ich glaube da hatt sich ein kleiner fehler eingeschlichen nicht die Goa'uld sondern die Antiker haben die Symbole auf dem Stargate "ausgedacht"
    #
    aber sonst echt ne schöne erzählung

  4. #4

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    Die Geschichte gefällt mir ganz gut, könnte man aber noch weiter ausbauen.
    Aber ne tolle Leistung!
    Sam: "Die Asgard haben ein neues Schiff entwickelt. Die O'Neill."

    Jack ganz stolz: "Ach, ja?"

    Sam: "Aber wir mussten es in die Luft jagen."

    Jack: "Oh."

  5. #5

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    Jo werde es lesen sobald ich Zeit habe, aber der erste Eindruck ist schon sehr gut...
    <span style=\'font-size:8pt;line-height:100%\'><span style=\'color:red\'>The Asgard have been one of the four leading races</span></span>

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  6. #6
    Chief Master Sergeant
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    Jo du hast mich auf denn Geschmck gebracht.
    Ich schreibe auch eine Fanfition.

    Kurtz beschreibung:
    Finalschlacht
    Nach dem die Sistemslord von denn Tot ANubis erfahren sammeln sie ihre Kräffte um die erde Einletzes mall anzugreifen. Die Waffe die mann gegen Anubis genutzt hat ist nicht mehr einsatz bereit da mann nicht weiss wie mann sie Bedient.

    Ich schreibe aber noch ne weile. Wie lange hast du denn gebrauch?
    Jeden tag neue news : http://www.carookee.com/forum/Finallschlacht
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  7. #7
    Airman First Class Avatar von Jaffa
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    Reden

    @ Miuse
    Ich habe an meiner FF 2 Tage geschrieben. Und in Moment bin ich an überlegen ob ich eine zweite FF schreibe. Habe aber noch keine Idee was ich schreiben soll.
    Wenn du mit deiner FF fertig bist stellst du sie dann auch hier ins Forum?
    Na auf jedenfall noch viel Spass beim Schreiben&#33;
    Tot den falschen Göttern! Lang lebe die Jaffa Rebellion!

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  8. #8
    Chief Master Sergeant
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    Jop danke. Meine hat schon 2780 Wörter und bin so ungefähr in der Mitte habe in der letzten zeit nicht geschrieben aber egall. Wird schon noch fertig. Zur zeit kommen sämtliche Rassen zur erde um da dann ne lustige schlacht zu machen. Asgard, Tok&#39;rA und Jaffa Rebellen und vielleicht noch Tollaner kommen um die erde zu retten
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  9. #9
    Second Lieutenant
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    Hier is ne Fanfic von mir ich hoffe die is gut:


    Der nervtötende Alarm geht an. Sam liegt in ihrem Quartier und schläft noch, als er an geht. Langsam wacht sie auf und schaut auf ihren digitalen Radiowecker. Er zeigt 4:26 an. Sie schlägt einmal drauf, und lässt dadurch Musik laufen. Nun ist sie wach und kann auch nicht mehr einschlafen. Sie liegt, mit geschlossenen Augen, da und lauscht der Musik. Es läuft ein ihr bekanntes Lied, doch da sie noch im Wachschlaf ist, fällt ihr nicht der Name ein. Plötzlich ertönt wieder ein Alarm. Zusätzlich hört sie auch noch Major Davis Stimme „Nicht autorisierte Ankunft von außen&#33;“ Nun ist sie wach. Sie setzt sich auf und schaut noch mal auf den Wecker, um sicherzugehen, dass es wirklich erst so früh ist. Nachdem sie aufgestanden ist, geht sie ins Bad und duscht sich schnell ab. In Militäranzug verlässt sie ihr Quartier und geht zum Kontrollraum. Dort steht Hammond an der Kugelsicheren Glaswand. Das Tor ist offen, aber es ist noch niemand durchgekommen. Er wartet noch. Es ist auch noch kein Iriscode empfangen worden. Einfach nichts. Nach wenigen Minuten schließt sich das Tor, ohne das eine bestimmte, relevante Energiemenge das Tor passiert hat. Hammond dreht sich um und will wohl wieder in sein Büro gehen. „Oh, Major. Guten Morgen. Schon wach?“ fragt er Sam. „Ja, Sir, durch den Alarm geweckt... Sagen sie mal, kann man den nicht irgendwie leiser machen, zumindest in den Quartieren?“ Hammond lacht. „Sehr witzig, Major. Haben sie das gerade gesehen? Eine Anwahl ohne Ankunft...“ der General hätte gerne noch anderes gesagt, aber er wurde unterbrochen... „Nicht autorisierte Ankunft von außen&#33;“ hallt es durch die Lautsprecheranlage. Beide drehen sich um und schauen wieder gespannt auf das Gate... Als sich der Ereignishorizont materialisiert und stabilisiert hatte, kamen erste Energie-Signale durch. Es waren die Tok’ra. „Iris öffnen&#33;“ befahl Hammond. Der Befehl wurde sofort ausgeführt. Die Iris öffnete sich mit dem bekannten, kratzenden Geräusch. Durchs Gate kommt Sel’mac, Sams Vater. Er ging an den Wachen vorbei und sofort zum Kontrollraum. Hammond gab ihm die Hand und begrüßte ihn. Sam gab ihm einen Kuss auf die Wange. „George, ich glaube wir haben ein Problem“ fing er an. Doch Hammond unterbrach ihn. „Gehen wir doch erst mal in mein Büro...“ Sie gingen also in Hammonds Büro. Dieser saß hinter seinem Schreibtisch, Sam und Jacob vor ihm. Er fing noch mal an. „Also, wie gesagt, wir glauben, wir haben ein Problem... Wir haben einige Monate lang ein Al’kesh mit zwei Goa’uld drauf verfolgt. Wir glauben, es sind Osiris und Isis drauf. Naja... Das Schiff ist in eurem Sonnensystem verschwunden. Wir haben die Spur nicht mehr weiterverfolgen können. Wir glauben deshalb, sie wären hier gelandet...“ Hammond und Sam starren Jacob entsetzt an. „WAS?“ schreien sie gleichzeitig. Doch Hammond schreitet sogleich ein. „Gut, wir werden mal schauen, ob wir was finden. Ich werde SG-3 sofort losschicken&#33; Major, sie würde ich auch bitten mitzugehen, da sie herausfinden können, ob es sich um Goa’uld handelt.“ Sie nickte. Sam stand auf und ging sofort in ihr Labor. Dort packte sie alle wichtigen Sachen zusammen und verabschiedete sich von ihrer besten Freundin Janet. Sie verließ den Stützpunkt noch am selben Abend und recherchierte bei sich zu Hause weiter.

    ZWEI TAGE SPÄTER:
    Ein Telefon klingelt. Carter geht ran. „Sam Carter. Wer ist das?“ Es war der General. Er berichtete, dass sie vielleicht etwas hatten. Im Norden von Kanada war etwas seltsames abgestürzt... War es etwa das Al’kesh? Sie sollte es rausfinden. SG-3 hatte sich aufgelöst um an verschiedenen anderen Stellen zu suchen. Carters Flugtickets nach Kanada standen am Flughafen für sie bereit. Sie fuhr gleich los. Der Flug nach Kanada verlief problemlos. Sie landete um zwölf Uhr, mittags. Die Sonne schien ihr warm ins Gesicht, als sie aus dem kleinen Flieger stieg. Die Luft war zwar kalt, aber solange man in der Sonne stand, bemerkte man dies fast nicht. Mit einem Taxi fuhr sie in ein Dorf namens Sunville, in der Nähe sollte das vermeidliche Al’kesh abgestürzt sein. Sie ging erst mal in das Hotel und buchte sich ein großes Zimmer. Dann lieh sie sich in der Stadt ein Auto, um sich auch gut fortbewegen zu können. Doch statt gleich mit Recherchen zu beginnen ging sie zuerst in den Pub und fragte sich da mal durch. Doch keiner wollte etwas von einem Kometen oder ähnlichem gehört haben. Da es in der Bar ziemlich spät wird, geht sie danach wieder zurück in ihr Zimmer und schläft auch bald ein. Am nächsten Tag wacht sie entspannt auf und geht erst mal duschen. Heute will sie in den Wald, die Absturzstelle mal begutachten. An der Rezeption erfährt sie im vorbeigehen noch, das ein weiterer Amerikaner eingecheckt wäre. Erst wundert sie sich etwas, aber es soll sie ja nichts aufhalten. Sie fährt, guter Stimmung, los und ist auch schon bald im Wald. In diesem ist es recht dunkel, und nun an den Stellen, an denen beispielsweise ein Baum gefällt wurde, ist es überhaupt hell... Ein perfekter Platz zum Abstürzen, dachte sich Sam. Sie ging im Wald entlang und versuchte sich immer im Licht zu halten. Plötzlich hörte sie ein Knacken. Sie drehte sich hastig um. Nichts zu sehen...Sie dachte, es wäre wohl ein Tier gewesen... Sie drehte sich um und ging weiter... Aber wieder hörte sie ein Knacken, aber diesmal viel näher als vorher. Sie drehte sich wieder um und sah ein Gebüsch im Schatten knistern und sich im bewegen. Sie ging langsam darauf zu und schob einige Äste beiseite als... Ihr ein Vogel entgegengeflogen kam... Nichts war da... Sie drehte sich wieder um und wollte weitergehen, jedoch wurde sie, als sie sich umgedreht hatte, von einem heftigen Schlag in den Magen nach hinten geschleudert... Sie lag in einem Strauch und ächzte nach Luft. Erst jetzt sah sie sich den Angreifer genauer an. Es war ein Mann in einem schwarzen Anzug. Auf seinem Kopf trug er drei Lichter, in einem Dreieck angeordnet. In seiner Hand hält er eine schallgedämpfte Pistole, mit der er so auf mich zielt, dass ich durch den Schaft schon die Patrone sehen kann... „Wer sind sie?“ faucht er mich böse an. „Major Samantha Carter, US Air Force&#33; Und sie? Was wollen sie von mir” fragte sie ängstlich. „US Air Force also... haben sie einen Ausweiß? Was wollen sie denn hier? Falls sie nicht die Kanone in meiner Hand sehen... Ich bin hier der der Fragt&#33;“ fuhr er sie an. Sie suchte ihren Ausweiß aus der Jacke und zeigte ihn vor. Schließlich packte er die Waffe weg. Er reichte ihr seine Hand und half ihr hoch. „Es tut mir Leid, dass ich sie habe verletzen müssen. Ich hab ja nicht gewusst wer sie waren. Aber was machen sie hier, Major?“ „Wer sind sie überhaupt?“ „Wenn ich ihnen das verrate muss ich sie wohl umbringen...“ scherzte er... Oder war es etwa sein Ernst... Sam antwortete „Naja, wenn ich ihnen sage, was ich hier mache, muss ich sie umbringen.“ Sam sprach jedoch sehr selbstbewusst und es klang sehr ernst was sie das sagte, so beschloss Sam nicht mehr drauf einzugehen. „Ich bin Sam Fisher. Ich arbeite für eine Untergruppe des CIA. Alles sehr streng geheim und fast niemand weiß von uns. Third...“ Weiter kam er nicht... “Echolon. Stimmts? Eine Untergruppe der CIA, gegründet um die Aufgaben zu erledigen, die die CIA gerne erledigt hätte, dies aber nicht tun darf… Gegründet im gleichen Jahr wie die CIA, jährlicher Etat über 32 Millionen Dollar...“ Vollendete Sam seinen Satz. Sam starrte sie komisch an. Sie war die erste, die fast mehr wusste als er selbst... „Ähm, na ja, ich weiß das mit dem Etat nicht so genau, denn leider krieg ich nicht alles davon überwiesen, aber der Rest stimmt. Woher wissen sie das alles? Und wo arbeiten sie?“ „Also, falls ihnen der Cheyenne Mountain was sagt...“ sie schaut ihn erwartungsvoll an. Sam weiß jedoch von nichts. „Naja, kein Wunder, nicht mal alle Senatoren wissen von unserem Programm...“ Da ging Sam ein Lichtlein auf. „Ah Cheyenne&#33; Sie arbeiten doch mit diesen Gesteinsproben, oder?“ Sam brach in Lachen aus. Gesteinsproben?? Noch nie hatte sie so was gehört&#33; Zwar waren ihr die Gerüchte über eine Raketenabschuss Basis, die es ja früher einmal war, und angebliche Nuklearwaffen-Depotarbeiten bekannt, aber etwas über jedwegliche Arbeiten mit Gesteinsproben waren ihr nun völlig neu. Naja, dieser Herr war wohl kein Freund der Akten und Bürokratie, die man im Militär pflegt... die beiden gingen im Wald weiter und versuchten dem anderen zu erklären, was genau sie denn arbeiten würden, ohne aber irgendwelche Geheimnisse, die die Innere Sicherheit womöglich gefährden würden, zu offenbaren. Fisher trug das wohl mit Fassung, da er sehr wohl über die bestimmten Geheimhaltungsstufen und Reglungen informiert war. Die beiden unterhielten sich über Gott und die Welt, bis sie schließlich am furchtbaren Essen in der Kantine angelangt sind. Plötzlich hörten sie ganz in der Nähe ein leises Pfeifen, verursacht von einer undichten Stelle eines Rohres, so vermutete Fisher. Die beiden schlichen sich langsam durchs Gebüsch und luurten durch dieses hervor. Was Sam Fisher da sah, faszinierte ihn gleichfalls wie es ihn entsetzte. Ein Goa’uld Al’kesh lag hier, fast unversehrt, wenn man mal von einigen „Blessuren“ absah. Die Einstiegsluke stand offen, und es schien so, als wäre hier schon jemand ausgestiegen. Carter sah sich in der Nähe mal um und entdeckte auch schon bald das was sie suchte. Eine kleine, geöffnete Kiste, von außen völlig schwarz, innen ausgepolstert, stand einige Meter vom Schiff entfernt. „Shit&#33;“ schrie Carter. Fisher kam sofort aus dem Schiff gehechtet, die Waffe schon im Anschlag. „Was ist?“ Sie zeigte auf die geöffnete Kiste. Sam schlug sich die Hand vor den Mund und atmetet laut ein, um seinem Entsetzen Ausdruck zu vermitteln. „Na und, was ist das?“ fragte er dann aber ganz locker und lässig. Sam musste lachen, blieb dann aber ernst. Sie nahm ihr Handy aus der Handtasche und wählte schnell eine Nummer. „General? Sir, ich bins, Major Carter. Ich bin gerade an der Fundstelle. Ein netter Herr namens Sam von Third Echolon begleitet mich hier. Wir haben das Schiff gefunden. Es ist leider fast unversehrt geblieben und ich habe Spuren von Überlebenden gefunden. Wir müssen davon ausgehen, das Osiris und Isis fliehen konnten. Carter, Ende.“ Sie legte einfach auf. „Osiris? Isis? Sagen sie mal, sind das nicht diese Typen aus dem alten Ägypten gewesen? Diese Pharaonen?“ Sam lächelte wieder. „Nein, sie waren keine Pharaonen, sondern ägyptische Gottheiten. Doch sie waren keine Menschen, sondern Goa’uld, eine parasitäre, außerirdische Rasse, die sich für Götter ausgeben. Und leider leben sie immer noch...“ Fisher wollte zwar noch etwas antworten, wurde aber von einer tiefen, dunklen Stimme hinter den beiden gestört. „Leider leben wir noch? Ihr billiges Tau’re Leben ist es nicht wert, das wir sie verschonen, Isis, lass mich die beiden töten.“ „NEIN&#33; Nur die Frau weiß wo das Cha’apa’ai versteckt ist&#33; Den Mann kannst du töten&#33;“ Antwortete eine weitere, weitaus tiefere Stimme. Sam und Sam heben beide die Hände in die Luft, als auch schon Fisher schreiend zu Boden geht. Sein Mund und seine Augen leuchten Gelb und er windet sich schon vor Schmerzen. Denn Osiris stand direkt hinter ihm und presst ihm einen dieser Schockstäbe in den Rücken... Sam Fisher fällt, vor Schmerzen laut schreiend zu Boden. Als Osiris von Sam ablässt, fällt dieser vollständig zu Boden und bleibt erst mal liegen. Sam will sich zu ihm runter bücken um ihm zu helfen, doch Isis packt sie von hinten und zerrt sie von dem Mann weg. Als diese schon fast am außer Sichtweite von Osiris und dem anderen Sam waren, stand Sam ruckartig vom Boden auf und zielte mit seiner Schallgedämpften Pistole auf Osiris, der ihm den Rücken zu gewandt hatte. Zweimal drückte er ab und traf einmal im Hals und einmal mitten in den Rücken. Als Osiris aber immer noch stand, schoss er ein weiteres Mal, dieses Mal jedoch in den Kopf. Osiris fiel Tod zu Boden und der Schockstab glitt ihm aus den Händen... Sam zog sich schnell den Mantel des Toten und die komische Kopfbedeckung über, nimmt den Schockstab und die Zat-Waffe des Osiris. Seine eigenen Waffen ließ er unter dem Umhang und hechtete schnell den beiden hinterher... Diese waren schon fast am Rand des kleinen Wäldchens und Isis zerrte Carter in einen kleinen Schuppen am Rande einer Landstraße, die aussah, als wäre sie seid Generationen nicht mehr befahren worden. So war es vermutlich auch... Isis fesselte Sam an ein blankes, kaltes Rohr und flößte ihr ein dunkles Gebräu ein. Sam versuchte es erst auszuspucken, bekam aber trotzdem etwas in den Rachen. Ihr wurde plötzlich schlecht, in ihrem Kopf drehte sich alle. Sie konnte nun nur noch an den armen Fisher denken... Deshalb vermied sie meist Kontakt mit „Nicht-Cheyenne-lern“... Sie war einfach zu gefährlich. Doch da sie nur so wenig von diesem Zeug trank, ging es ihr bald wieder besser, was sie jedoch nicht so an die große Glocke hing. Isis bemerkte es erst gar nicht, zumal sie Voll und Ganz damit beschäftigt war, minderwertige Tau’re zu beschimpfen und ihre erhabene Macht anzupreisen. Sie nervte einfach mit ihrer typischen Arroganz und ihrem Egoismus. Nach, wie ihr erschien, sehr langer Zeit, kam auch Osiris endlich aus dem Wald und betrat die dunkle Hütte. Er war nur als Umriss zu erkennen, und Isis lächelte. „Gemahl, du hast dir sehr viel Zeit mit der Tötung dieser minderwertigen Person gelassen.“ Osiris lachte in einem dunklen, dumpfen Ton. „Es war mir ein Vergnügen, den Mann an seinen Schmerzschreien ersticken zu sehen, liebste Gemahlin&#33;“ Beiden lachten nun wie verrückt. Sam quoll eine kleine Träne aus dem Auge und rollte langsam über ihre Wange. Doch sie sagte nichts, um nicht ihre Tarnung aufzugeben. Isis dachte ja immer noch, sie wäre ohnmächtig. Isis ging nun zu einem dunklen Gerät, das in der Ecke stand. Sie öffnete es und das Ding flutete den ganzen Raum in spärliches Licht. Isis legte sich in einen Sarkophag. „Mein Gemahl, ich werde mich ein wenig ausruhen. Tu der Frau nichts&#33; Falls sie aufwacht, wecke mich&#33; Du kannst bis dahin mit ihr machen, was die beliebt. Nur muss sie am Leben bleiben&#33;“ Isis verschwand unter einem sich schließenden Deckel und der Raum wurde wieder Dunkel. Sam hörte, wie Osiris auf sie zu kam. Sie hatte Angst, und weinte immer noch um Sam. Was meinte Isis damit, er konnte mit ihr tu, was ihm beliebte? Wollte er sie etwa vergewaltigen, während sie schlief? Sie musste etwas tun&#33; Doch Osiris war schon da. Er nahm ihr, Verwunderlicherweise, die Fesseln ab und sprach sie mit einer normalen, ihr sogar bekannten Stimme an. „Sam? Hörst du mich?“ Er rüttelte sie ein wenig wach. „Sam? Lebst du noch?“ Diese war völlig verwundert, Sam hier anzutreffen. „Ja, mir geht es gut. Ich dachte schon, du wärst... Du wärst...“ Sie konnte es nicht aussprechen und umarmte Sam, sodass dieser ihr aufhelfen konnte. Sam zog sich den Goa’uld Mantel, der völlig vollgeblutet war, aus und gab Carter eine Handspange. „ich weiß nicht wie so was funktioniert oder wozu es gut ist. Aber sie vielleicht...“ Sam nickte. „Oh, ja, ich weiß wozu es gut ist... Schmerzen und Tod bringt das Ding&#33;“ Sam Carter ging zu dem Sarkophag hin. Sie dachte laut nach. „Wie war das doch gleich noch mal? Das muss hier... Das da... Sam, hast du mal einen Schraubenzieher?“ Fisher gab ihr das gewünschte Werkzeug rüber. „Danke...“ antwortete Sam gedankenverloren. Sie schraubte an dem dunklen Ding rum, bis sich irgendwann eine kleine Platte von der Außenhülle löste, und darunter ein hell leuchtender Kristall zum Vorschein kam. Neben dem großen, hellen Kristall, waren noch einige kleinere, die nur alle paar Sekunden leuchteten. Einen dieser rot-leuchtenden, kleinen zog sie behutsam raus und murmelte vor sich hin. „Na, was nun, Ah, gen... So Ging das...“ Sie drehte den großen, mittleren Kristall um neunzig Grad und drückte ihn weiter in die Verankerung rein, bis ein leiser Klick zu hören war. Nachdem sie den kleinen Kristall wieder eingebaut hatte, deckte sie das Loch wieder zu und betätigte einen kleinen, versteckten Knopf im Kopfteil des Sarkophags. Plötzlich fing der Sarkophag an, aus den feinen Ritzen entlang der Tür, hell zu leuchten und ein leises Brummen war zu vernehmen. Nach rund zwei Minuten „wilder Lasershow“, wie Fisher es nannte, erstarrte das Brummen, und der Sarkophag Deckel ging mit einem lauten Getöse auf. Hervor kam ein Knochengerippe. Auf den ersten Blick sah es wie ein ganz normaler Mensch aus, doch als die beiden genauer hin sahen, fanden sie ein weiteres, weitaus kleineres Knochengerippe im Bereich des Halses. Der Symbiont war also tot... Sam strahlte. Sam staunte. Der Sam(der staunte) fragte sie nach eineigen Augenblicken, wie das nun passiert wäre. „Ach, das ist ganz einfach... Ich habe einfach die Energiekristalle, die den Sarkophag mit der benötigten Energie zur Wiederbelebung und Heilung versorgt, umpolarisiert und dadurch die Wirtin und den Symbionten nicht Wiederbelebt, sondern getötet... Ist doch ganz einfach...“ Sie strahlte über beide Ohren, dass ihr so etwas eingefallen war. Die beiden gingen, über die schlechte Qualität ihrer Kantinen diskutierend, aus dem dunklen Schuppen und fuhren mit Sam’s Wagen zum Cheyenne Mountain Komplex. Nachdem sie dem General alles erklärt hatten, weihte dieser die Third Echolon in die SG-Projekte ein, und die CIA übernahm intergalaktische Spionage-Missionen.
    O&#39;Neill: &quot;OK, schlechtes Beispiel&#33;&quot;

  10. #10
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    Sehr gut geschrieben , gute Idee mit Third Echelon( Splinter Cell grüsst), spanned. Ich hab mal ne frage wie viel Zeit hast du für dieses Fanfic gebraucht?
    -=Welfare you Seth death in your name=-

  11. #11
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    das is ne ältere die hab ich vor kurzem bei mir mal gefunden

    aber ich schätz so 6-7 tage
    O&#39;Neill: &quot;OK, schlechtes Beispiel&#33;&quot;

  12. #12
    Second Lieutenant
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    Hier auch noch ein älteres Model

    viel Spass beim lesen&#33;&#33;



    "Unplanmäßige Aktivierung von Außerhalb. CODE 9&#33; Unplanmäßige Aktivierung. Dies ist keine Übung" Die Alarmsirenen heulten wurden aber von dem Stargate übertönt. Die Soldaten rannten in den Stargateraum und legten ihre Waffen auf das Sternentor an. General Hammond, gefolgt von SG-1, betrat den Kontrollraum. "Was ist los?" "Unplanmäßige Aktivierung von Außerhalb Sir." "Schließen sie die Iris." Langsam schloss sich die Iris. Mit lautem Getöse drehte das Ringsegment das letzte Symbol nach Oben und ließ es einrasten. Das Tor öffnete sich und man hörte den Knall als der Energiewirbel sich gegen die Iris stemmte. Die Soldaten sahen sich unsicher an, wechselten die Positionen und kontrollierten wiederholt ob die Waffen entsichert wahren. Im Kontrollraum wartete man genauso angespannt. Plötzlich erfüllte ein lautes Kreischen den Kontrollraum. "Wir empfangen einen Zugangscode." Der Techniker beobachtete den Monitor während der Computer das Signal entschlüsselte. Dann gab der Computer das Ergebnis aus. "Es sind die Tok&#39;ra." Der General nickte. "Öffnen sie die Iris." Der Techniker gab die Befehle ein. Surrend öffnete sich die Iris und gab den Blick frei auf den wabernden Ereignishorizont. Kurz darauf kamen die Tok&#39;ra aus dem Tor. Es wahren Anise, Selmac und Martouf. O&#39;Neill blinzelte, die Tok&#39;ra schienen am Ereignishorizont zu kleben, sie schienen sich zu dehnen und nur widerwillig vom Ereignishorizont lösen zu wollen. General Hammond ging bereits nach unten um die Tok&#39;ra zu begrüßen.

    "Was kann ich für sie tun?" General Hammond, SG-1 und die Tok&#39;ra saßen im Besprechungsraum. Die Tok&#39;ra sahen sich an. Dann antwortete Martouf. "Wir wollen das ihr jeden Kontakt zu anderen Völkern abbrecht. Wir führen mehrere Operationen gegen Goa&#39;uld-Infizierte durch und können eure Anwesenheit nicht gebrauchen. Ruft alle Erdlinge zurück und deaktiviert das Chaapa´ai." "Um was für Operationen geht es?" fragte General Hammond. "Das dürfen sie nicht erfahren." "Bitte?" Jack sah die Tok&#39;ra irretiert an. "Ihr wollt das wir ohne Erklärung abschalten?" Anise sah Jack ausdruckslos an. "Ja Commander O&#39;Neill. Und wir bleiben hier um euch zu Überwachen."

    Das kann doch nicht ihr Ernst sein." Jack löffelte lustlos einen Jogurt in der Kantine während Daniel sich ereiferte. "Sie können uns nicht ohne Erklärung Vorschriften machen." "Daniel hat recht" mischte sich Sam ein, "das können die nicht tun. Das ganze Verhalten ist seltsam. Dad hat mich nicht mal begrüßt." "Das ist korrekt" stimmte Teal&#39;c zu. "das ist nicht das normale Verhalten der Tok&#39;ra." Jack schob seinen Jogurt weg. "Und was soll ich eurer Meinung nach tun? Ok ok, ich rede mal mit dem General." O&#39;Neill stand auf und ging aus der Kantine.

    "Herein." O&#39;Neill betrat nachdem er geklopft hatte das Büro des Generals. "Sir, ich weiß nicht warum, aber irgendwie kommt mir das Verhalten der Tok&#39;ra seltsam vor." Der General nickte. "Ich weiß was sie meinen Colonel. Es ist noch nie vorgekommen das man sie als Commander oder mich als obersten Führer unseres Volkes zu bezeichnen. Dummerweise ist der Präsident der Meinung wir sollen uns ihnen fügen. Das Stargate-Projekt wurde fürs erste eingestellt."

    Techniker Rogers, Zuständig für die Energieversorgung des SGC&#39;s beugte sich über seinen PC und rief seinen Vorgesetzten zu sich. "Sir, wir verlieren Energie im Quadrant 34 neben den Gästequartieren. Scheint sich um ein größeres Leck zu handeln." Der Offizier beugte sich über den Monitor. "Überprüfen sie das sofort." Rogers nickte und machte sich auf den Weg.

    O&#39;Neill ging zum Quartier von Anise und klopfte. Dann trat er ein. "Was kann ich für sie tun Commander?" Jack blickte Anise etwas verwirrt an. "Anise, wir kennen uns schon so lange, also nennen sie mich Jack. Was wird hier gespielt? Was soll das ganze?" Anise sah Jack ausdruckslos an. "Dies ist nicht die Zeit für menschliche Gefühle Commander. Unsere Gründe gehen sie nichts an. Wenn sie nichts wichtiges mitzuteilen haben verlassen sie das Quartier."

    Rogers betrat die Gästeetage und ging zum Elektrik-Raum mit dem Verteilerkasten. Dabei murmelte er was von mehr Arbeit und Gehaltskürzungen. Schließlich erreichte er den Wartungsraum und öffnete die Tür. Wider Erwarten war der Raum dunkel und Rogers hörte komische, metallische Geräusche. Vor sich hinfluchend tastete Rogers nach dem Lichtschalter doch der reagierte nicht. Da haben wir’s, dachte Rogers, ein Kurzschluss wahrscheinlich wegen einem durchgeschmorten Kabel. Wofür die da unten nur soviel Strom brauchen? Rogers schaltete seine Taschenlampe ein und erstarrte. Er holte reflexartig tief Luft, war aber Tod bevor er schreien konnte.

    Drei Tage später. "Was soll das denn?" Jack starrte auf das Plastikbesteck das er zu seinem Mittagessen bekommen hatte. Dann schielte er zu dem schwarzen Brett das überquoll von Suchmeldungen nach verlorenen Schlüsseln und metallischen Rangabzeichen. Auch Daniel und Sam wahren beunruhigt. "Seid wann gibt es bei Steaks Plastikbesteck?" Die Köchin zuckte hilflos mit den Schultern. "Unser Metallbesteck scheint gestohlen worden zu sein. Wir haben nur noch das Plastikzeug." Jack murrte und ging zum General. Sam und Daniel tauschten einen Blick und folgten ihm. Teal&#39;c zog eine Augenbraue hoch und schloss sich ihnen an.

    "General, das geht so nicht weiter." O&#39;Neill stand wild gestikulierend vor General Hammond. "Die können doch nicht einfach so sagen wir sollen aufhören. General die schulden uns zumindest eine Erklärung. Und wieso verschwinden so viele Metallgegenstände seid die Tok&#39;ra da sind?" "Colonel sie vergreifen sich im Ton. Der Präsident hat befohlen das wir uns nach den Wünschen der Tok&#39;ra richten. Also tun wir das." General Hammond gab SG-1 unmissverständlich zu verstehen das er die Sache für geklärt hielt. Doch davon ließ sich Jack nicht aufhalten. "Was ist wenn das keine richtigen Tok&#39;ra sind Sir? Jackob hätte seine Tochter bestimmt mal in den Arm genommen, und das Verhalten von Martouf und Anise ist auch mehr als seltsam." "Das reicht Colonel. Verlassen sie Augenblicklich mein Büro." O&#39;Neill seufzte drehte sich und wollte das Büro verlassen. Er kam bis zur Tür, als Doktor Fraiser eintrat und ihn zurück drängte und dann die Tür schloss. "Hey Doc, was gibt’s?" "Probleme Colonel." Jack sah vielsagend zu General Hammond. Dieser seufzte. "Was gibt es Doktor?" Doktor Fraiser legte ein paar Unterlagen hin. "Man berichtete mir das unsere Gäste seid ihrer Ankunft nichts gegessen haben. Da ich besorgt war habe ich einen Infrarotscan durchgeführt. Dies sind die Ergebnisse." Jack sah sich die Unterlagen an. Dunkle Flächen auf denen in hellen Farben menschliche Umrisse zu erkennen waren. Jack zog die Augenbrauen hoch und sah Fraiser an. Diese begann auch schon zu erklären. "Ein normaler Mensch hat ein blaues Wärmebild das eine Temperatur von 35 Grad widerspiegelt. Desweiteren kann man teilweise die Organe erkennen, da sie unterschiedliche Temperaturen haben. Doch bei diesen Bildern gibt es nur rosa Färbungen welche mit Temperaturen über 50 Grad zu vergleichen währen. Organe oder Symbionten die normalerweise eine Temperatur von 25 Grad haben sind nicht zu erkennen. Was sie auch sind, es sind keine Tok&#39;ra." O&#39;Neill sah den General an. "Ich wusste das etwas nicht stimmt. Kommen sie General, nur mal kurz zu den Tok&#39;ra und Nachfragen. Wann hat die Entscheidung das Stargate zu deaktivieren jemals was gutes bewirkt?" General Hammond überlegte kurz, dann nickte er. "Sie haben grünes Licht. In einer halben Stunde geht es los. Doktor Fraiser sie werden SG-1 begleiten. Alle nickten und verließen den Raum.

    "CHEVRON 2 aktiviert." Das Ringsegment begann sich wieder zu drehen und das dritte Symbol rastete ein. "CHEVRON 3 aktiviert." SG-1 stand im Torraum und wartete auf Doktor Fraiser. Alle trugen Armeeuniformen und ein P-90 Sturmgewehr. Nur Teal&#39;c trug eine Stabwaffe. Kurz nach dem 5 Chevron kam Doktor Fraiser, ebenfalls in Armeeuniform aber ohne Waffen herein. Jack winkte ihr zu. "Was hat sie aufgehalten?" Doktor Fraiser lächelte Jack verschmitzt an. "Ich konnte mich nicht zwischen Uniform und Kleid entscheiden." Teal&#39;c zog eine Augenbraue hoch. "CHEVRON 7 aktiviert." Mit lauten Dröhnen schoß der Energiewirbel hervor und der Ereignishorizont baute sich auf. Jack salutierte halbherzig zu General Hammond und ging mit seinem Team durch das Tor. "Was geht hier vor?" General Hammond drehte sich um und sah sich den Tok&#39;ra gegenüber. Martouf schaute General Hammond durchdringend an. "Das werden sie bereuen."

    "Hallo, jemand zu Hause?" Jack hob den Feldstecher und schaute sich um. Nichts als Wüste wohin man schaute. Jack setzte den Feldstecher ab. Sam untersuchte ebenfalls die Umgebung, während sich Daniel, Teal&#39;c und Doktor Fraiser unterhielten. O&#39;Neill winkte die anderen zu sich. "Der Stützpunkt war irgendwo in die Richtung." Jack deutete Richtung Osten. "Wenn wir da lang gehen werden wir schon auf ihre Wachen treffen." Ohne eine Antwort abzuwarten marschierte Jack los. Die anderen folgte ihm. Eine halbe Stunde später erreichten sie ein kleines Bergmassiv. O&#39;Neill schaute sich murrend um. "Was für ein herzlicher Empfang. Die müssten uns doch inzwischen bemerkt haben. Wenn ich mich recht entsinne war ihr Stützpunkt doch hier." Lustlos kickte Jack eine kleine Düne weg. Dabei bemerkte er einen metallischen Gegenstand der wegflog. Sam hob ihn auf und zeigte ihn Jack. Ein REPLIKATOR-Baustein. Sofort hob Jack seine P-90 und entsicherte sie. Die anderen taten es ihm nach. Wachsam beobachtete Jack die Umgebung. Dann ging er langsam weiter. Nach 10 Minuten hatten sie den Stützpunkt gefunden. O&#39;Neill starrte fassungslos auf das tiefe schwarze Loch und die Bruchstücke des Ringtransporters. "Da hat sich wohl jemand gewaltsam Zugang verschafft." Daniel nieste, dann nickte er Jack zu. "Wir sollten uns abseilen. Vielleicht ist noch jemand am Leben." Jack nickte. Das war wohl das beste das Sie tun konnten.

    Jack landete auf dem Boden und rollte sich ab. Dann schaltete er die Lampe seiner P-90 ein. Von der gewohnten Helligkeit der Tunnel war nichts zu spüren. Die Tunnel waren dunkel und kalt. Die Kristallwände wahren angefressen und überall lagen Replikatorbausteine rum. Jack wartete auf die anderen, dann ging er langsam weiter. Nach und nach stießen sie auf die Leichen von Tok&#39;ra-Kämpfern. Alle hatten die charakteristischen Verbrennungen im Gesicht. Weit entfernt hörte man das metallische Klappern von fressenden Replikatoren. Systematisch durchsuchten sie die Gewölbe. Sam sah in einen Raum nach und erstarrte. Der Raum war vollkommen mit Replikatorbausteinen verkleidet, welche eine komplexe Maschine bildeten. Das Zentrum bildeten 10 Tok&#39;ra die an einer Wand hingen und mit der Maschine verbunden wahren. Langsam näherte sich Sam den Tok&#39;ra und schnappte nach Luft. Unter ihnen wahren Anise, Martouf und ihr Vater. "DAD&#33; Kannst du mich hören?" Zu ihrer Erleichterung schlug Selmac die Augen auf. "Sam, Liebes bist du das? Was tust du hier?" "Wir haben zu Hause in paar Probleme aber das ist jetzt unwichtig. Was ist mit euch?" "Die Replikatoren haben uns überrannt. Wir konnten sie nicht aufhalten. Alle anderen sind tot. Uns hatte man überwältigt und an dieses Ding angeschlossen. Es entzieht uns die Lebensenergie doch unsere Symbionten schützen uns." Jack, der eben noch Gänge kontrolliert hatte trat hinzu. "Wie können wir euch rausholen?" Martouf lachte leise. "Hier wimmelt es nur so von Replikatoren. Wenn ihr das Ding zerschießt müssen wir ganz schnell verschwinden." "Könnt ihr laufen?" "Kein Problem." Jack nickte und sah zu den anderen. Alle hatten ihre Waffen entsichert und Doktor Fraiser hatte eine Pistole gezogen. Dann legte er an und schoss auf die Maschine.

    Die Schussgeräusche verebbten, und Jack roch den Pulverdampf. Die Bausteine der Maschine vielen auseinander, nur um sofort Replikatoren zu bilden. Sam legte an und schoss die Replikatoren in hunderte Einzelteile aus denen sich wieder neue bildeten, wieder und wieder bis sich nichts mehr regte. Während Jack und Teal&#39;c die Tür sicherten befreiten die anderen die Tok&#39;ra. Dann sprinteten sie durch die Gänge, verfolgt von dem Klappern tausender Replikatoren. Das Team hatte ein Drittel des Weges geschafft als ihnen die ersten Replikatoren den Weg versperrten. "Egal was passiert, lauft weiter." rief O&#39;Neill und feuerte. Auch die anderen feuerten auf die Replikatoren die nun von allen Seiten kamen. Die Tok&#39;ra versuchten so gut wie möglich den Replikatoren auszuweichen, doch es wurden immer mehr. Teal&#39;c nahm einen etwas größeren Replikator ins Visier und feuerte. Eine Feuerkugel schoss aus der Stabwaffe, traf den Replikator, richtete aber keinen Schaden an. Teal&#39;c sah seine Stabwaffe an und warf sie weg. Dann zückte er eine Pistole und machte kurzen Prozess mit dem Replikator. Doch für jeden zerstörten schienen Hunderte mehr zu kommen, und schon bald wurde der Trupp in eine Ecke gedrängt. "Was nun?" schrie O&#39;Neill um die Kampfgeräusche zu übertönen. Sam riß in einer fließenden Bewegung das Magazin aus ihrer P-90 und legte ein neues ein. "Keine Ahnung, Sir. Wir sollten die Tok&#39;ra fragen. O&#39;Neill nickte, zerschoß zwei weitere Replikatoren und lief zu den Tok&#39;ra. "Irgendeine Idee wie wir das Überleben?" Die Tok&#39;ra sahen sich an, dann antwortete Anise. "Wir haben einen Ringtranporterkristall. Wenn ihr sie noch kurz aufhalten könnt, können wir ihn aufbauen. Jack nickte, drehte sich um und füllte einen der Gänge mit Blei. Die Tok&#39;ra suchten fieberhaft die Wände ab, bis sie einen unbeschädigten Kristallträger gefunden hatten. Anise steckte den Kristallbaustein in den Sockel und sofort wurden die Wände silbrig-leuchtend und der wachsende Kristall bildete die neue Form. Jack lehrte das Magazin seiner P-90 und wich etwas zurück um nachzuladen. Dabei beobachtete er fasziniert wie der Kristall wuchs, eine neue Form annahm und wieder fest wurde. "Los schnell&#33;" riefen die Tok&#39;ra, die sich bereits unter den Ringtransporter begaben. Jack nahm seine P-90 in eine Hand zog mit der anderen seine Pistole und belegte die Replikatoren mit einem Bleihagel während er sich zu den anderen unter den Ringtransporter begab. Kurz darauf hörte er das Surren der Transporterringe als sie in Position gingen. Dann wurde er von einem hellen Licht geblendet.

    O&#39;Neill schüttelte benommen den Kopf. Die Transporterringe verschwanden wieder unter der Erde und der Trupp rannte sofort in Richtung Stargate. Bald holten die Replikatoren auf und die Mitglieder von SG-1 mussten sich immer wieder umdrehen und sie unter Feuer nehmen. Schließlich erreichten sie das Sternentor. "Wohin?" fragte Daniel als er zum DHD hetzte. "Othala, wenn uns jemand helfen kann, dann die Asgard." Während Daniel anwählte gaben der Rest der Tau&#39;ri Feuerschutz. Das Ringsegment drehte sich quälend langsam und ließ die Chevrons einrasten. Angezogen von der Energiequelle kamen die Replikatoren nun zu Tausenden. O&#39;Neill warf sein leeres Magazin aus und legte sein letztes ein. "Jetzt reichts." Jack sprang auf, stellte auf Dauerfeuer und schoss auf die wogende Replikatormasse. Doch es wurden immer mehr, Er konnte sie nicht aufhalten... Er... "Jack runter&#33;" Jack warf sich auf den Boden und spürte wie der Energiewirbel knapp über ihn hinwegfegte. Benommen lag Jack am Boden, als zwei Tok&#39;ra ihn an den Schultern packten und ins Stargate schleiften.

    O&#39;Neill kam hustend auf die Beine. Er wirbelte herum, aber das Stargate hatte sich bereits geschlossen und kein Replikator war durchgekommen. Jack zählte durch, es wahren alle da. Teilweise hockten sie erschöpft auf dem Boden, teilweise stützten sie sich gegenseitig. O&#39;Neill drehte sich wieder um und sah sich einen Asgard gegenüber. O&#39;Neill hustete. "Wir müssen mit dem Hohen Rat der Asgard reden. Es ist wichtig."

    Nachdem sie sich erfrischt hatten, wurden sie zum Hohen Rat geleitet. Bei dem Rat handelte es sich um einen großen Runden Saal in dem ungefähr 30 Asgard saßen. Den Vorsitzenden kannte O&#39;Neill. "Hi Thor, wie gehts?" Jack winkte ihm zu. Thor sah O&#39;Neill schief an. "Willkommen auf Othala O&#39;Neill. Was können wir für euch tun?" Jack deutete auf Doktor Fraiser. "Das kann sie euch am besten erklären. Sie ist nicht ganz so primitiv wie wir." Also begann Doktor Fraiser zu erzählen. Sie berichtete von der Ankunft der Tok&#39;ra, der Schließung des Gates, der Befunde der Untersuchung, wie sie die Tok&#39;ra vorgefunden hatten und vom Angriff der Replikatoren. Dann berichtete Martouf von dem Angriff des Stützpunktes durch Replikatoren, wie sie überwältigt wurden und der Wirkungsweise der Maschine. Die Asgard tauschten wissende Blicke aus. "Ok, was ist los?" O&#39;Neill schaute von einem Asgard zum anderen. Thor antwortete. " Die Replikatoren haben sich weiterentwickelt. Sie sind jetzt in der Lage ihre Bauteile in der Größe von menschlichen Zellen herzustellen. Dadurch sind sie in der Lage komplexere Formen, auch die von Lebewesen, anzunehmen. In dieser Form verbrauchen die Replikatoren sehr viel Energie so das sie von externen Energiequellen abhängig sind. Also haben sie Maschinen entwickelt mit der sie Lebewesen Energie absaugen und diese über Hyperraumwellen an die Lebewesen-Imitate übertragen. Ihre momentane Taktik liegt darin, Siedlungen zu überfallen, die Bewohner an diese Maschine anschließen und Imitate zu bauen die unsere anderen Stützpunkte infiltrieren. Dort bauen sie neue Replikatoren und übernehmen den Stützpunkt. Wir müssen sie aufhalten bevor sie unsere Verteidigungsanlagen untergraben." Daniel schaute entsetzt zu Thor. "Wir müssen die Erde warnen." Thor nickte. "Sollte die Erde übernommen werden haben sie genug Energie für Tausende von Imitaten. Dann kann sie niemand aufhalten. Eine Belisniker ist startbereit. Beeilt euch, die Zeit wird knapp."

    Drei Stunden später erreichte die Belisniker die Erde. O&#39;Neill stand im Kommunikationscenter und sah sich die Holoanlage an. Dann schaute er zu dem Asgardtechniker. "Am besten du beamst mich in den Besprechungsraum. Dort müsste der General sein." Der Asgard nickte und Jack betrat die Plattform. Kurz darauf verschwamm alles um ihn herum und er stand in einem Abbild des Besprechungsraums. "General, ich muß mit ihnen re..." Jack schloss den Mund als er sich umsah. Die Stühle wahren umgestoßen und teilweise zerfetzt. An den Wänden wahren Brandspuren und Einschusslöcher. Und überall lagen kaputte Replikator-Bausteine. Er hörte entfernte Schreie und Schüsse. Jack trat aus dem Übertragungsbereich raus und sah wieder die Bellisniker. Der Rest von SG-1 sah ihn verwirrt an. "Was ist los?" fragte Doktor Fraiser. "Im Besprechungsraum war niemand. Ich habe Kampfspuren und -geräusche gehört." "Oh mein Gott, wir müsse den Präsidenten warnen." "Das ist korrekt," stimmte Teal&#39;c zu," dies ist eine globale Notsituation wie ihr sagen würdet." Jack nickte Teal&#39;c zu und trat wieder in den Übertragungsbereich während Carter dem Asgard half das Gerät neu einzustellen.

    "Mr Präsident, die Reaktion auf ihre Rede war nicht sehr positiv. Man sagt das die Steuererhöhung unbegründet ist." Der Präsident saß im Oval Office und redete mit dem Finanzminister. "Mag sein Will, aber wir können den Leuten schlecht sagen das wir das Geld brauchen um andere Planeten zu erforschen." Plötzlich flimmerte die Luft und ein Hologramm von O&#39;Neill tauchte auf. "Mr Präsident ich muß mit ihnen reden, es handelt sich um eine Gefährdung der nationalen Sicherheit. Wow, schönes Büro." Während Jack sich umschaute runzelte der Präsident dir Stirn. "Wer sind sie?" "Entschuldigen sie. Colonel Jack O&#39;Neill, SG-1. Ich arbeite beim Stargate-Projekt." "Ja ich erinnere mich. Herr Finanzminister, bitte entschuldigen sie uns." Der Minister nickte wortlos und verließ den Raum. Der Präsident schaute Jack an. "Also Colonel, was ist los? Ich bin mit dem Stargate-Projekt und seinen Einzelheiten vertraut." "Wo soll ich anfangen, Replikatoren haben das SGC übernommen. Es ist möglich das sie versuchen werden sich weiter auszubreiten. " Der Präsident nickte. „Verstanden Colonel. Wir werden den Cheyenne Mountain Complex unter Quarantäne stellen. Haben sie eine Möglichkeit den Feind aufzuhalten?" "Noch nicht Sir, aber wir arbeiten daran." "Gut, melden sie sich wenn sie das Problem gelöst haben. Sollten sie das Problem nicht innerhalb von einer Woche lösen können wird der Berg gesprengt." Jack nickte und trat aus dem Übertragungsbereich. Sofort bestürmte der Rest des Teams ihn mit Fragen. Jack winkte ab. "Wir haben eine Woche um das Problem zu lösen.

    Doch O&#39;Neill hatte bereits eine Idee. Als sie wieder auf Othala wahren, lief Jack gleich zu Thor. "O&#39;Neill, konntest du dein V..." "Ja ist geklärt und jetzt hör zu. Ihr habt doch dieses Zeitverlangsamungsgerät. Das brauchen wir. Carter" Jack drehte sich zu Sam, "Sie gehen mit ein paar Technikern in dieses Zeitdings und entwickeln ein Mittel mit denen man diese Biester erledigen kann." Carter nickte und kurz darauf wurde alles in die Wege geleitet.

    Eine halbe Stunde später fuhren mehrere Armeetransporter vor dem SGC vor. Soldaten sprangen raus, entsicherten ihre Waffen und zielten auf den Eingang, während andere schwere Waffen aufbauten.

    Jack gähnte. Seid drei Tagen wahren sie jetzt auf Othala. Sam war mit den Tok&#39;ra und einigen Asgard in der Zeitblase verschwunden und der Rest des Teams hatte nichts anderes zu tun als zu warten. Daniel versuchte Teal&#39;c Schach beizubringen und Fraiser erkundete die Krankenhäuser der Asgard. Jack hatte die Werften besucht und die Schiffe bestaunt die nach ihm benannt wahren. Aber mehr gab es für ihn nicht zu tun. Er schlenderte durch die Gänge als er zufällig Anise über den Weg lief. "Hi, Anise. Lust auf ein Essen?" Da sie ebenfalls nichts zu tun hatte, willigte sie ein. Während sie aßen redeten sie über verschiedene Sachen. Schließlich stellte Jack eine Frage die ihn schon lange interessiert hatte. "Woher hatten die Replikatoren die Zugangscodes für die Iris?" Kurz nachdem er das gesagt hatte, wusste O&#39;Neill das es ein Fehler war. Die Augen von Anise füllten sich mit Tränen. "Sie haben uns gefoltert," schluchzte sie " Sie hatten ungefähr 20 Tok&#39;ra inklusive uns gefangen genommen. Einer nach dem anderen wurde zu Tode gefoltert bis einer den Code verraten hatte. Sie hatten ihnen jeden nur erdenklichen Schmerz zugefügt. Es tut mir so leid." Anise fing jetzt richtig an zu weinen, so dass Jack sie in den Arm nahm um sie zu trösten. So saßen sie ungefähr eine halbe Stunde da bis Daniel hereinkam. "Sam ist wieder draußen, Sie sagt sie hat ein Mittel gefunden um... Stör ich?"

    "Also, so sieht es aus" begann Sam ihren Vortrag, " die Replikatoren sind Maschinen. Also haben wir ein Mittel gesucht mit denen man viele Maschinen in kurzer Zeit zerstören kann. Nach mehreren Hin und Her haben wir uns entschieden einen Elektromagnetischen Impuls-Generator zu bauen. Durch elektronische Induktion per Funkwellentransmission... " Jack winkte ab. "Können sie das nicht auch kurz und bündig ohne Fachchinesich sagen?" Sam grinste. "Also die einfache Form für sie, Sir. Durch eine große Funkwelle werden die Schaltkreise der Replikatoren überladen und zerstört. Im Endeffekt haben wir eine große Bombe gebaut die jede Art von Elektro-Impulsen vernichtet. Haben sie es jetzt verstanden?" Jack nickte unsicher. "Schon, was wir haben im Endeffekt nur eine Bombe. Und wie wollen wir die dorthinbringen wo wir sie haben wollen?" "Nun das ist der Haken, Sir. Ein Team muß die Bombe tief ins SGC hineinbringen, und an den Generatoren für das Sternentor anschließen. Die Bombe wird sich 10 Minuten lang aufladen und dann detonieren." "Hab ich sie richtig verstanden Major? Sie wollen das WIR in dieses replikatorverseuchtes Loch gehen, eine große Energiequelle mitschleppen worauf diese Biester meines Wissens nach scharf sind und diese Energiequelle dann noch vergrößern?" "Ja, Sir. Sie haben mich richtig verstanden." "Na wenn es weiter nichts ist, worauf warten wir dann noch?"

    Nach mehreren Stunden Flug brach die O&#39;Neill aus dem Hyperraum und bezog über der Erde Position. Im Inneren machte man sich kampfbereit. "Diese Anzüge, wurden von den Asgard für uns und die Tok&#39;ra die uns begleiten entwickelt. Sie kühlen ihre Umgebung ab, so dass die Sensoren der Replikatoren uns nicht entdecken sollten. Außerdem sind sie stark gepanzert und sollten einen Replikator 20 Sekunden von unseren Körpern fernhalten können." Jack schaute zu Sam. "Klingt vielversprechend. Worauf warten wir noch?" "Die Asgard geben uns außerdem, wie sie sagten primitive Feuerwaffen mit damit wir uns gegen die Replikatoren verteidigen können. Sie funktionieren im Grunde wie unsere Waffen, nur das sie mit 10 Schuss pro Sekunde arbeiten und keinen Rückstoß haben." O&#39;Neill stieß einen Pfiff aus, nahm sich eine dieser Waffen und lud ein Magazin ein. Ein Munitionsanzeiger an der Seite zählte rasend schnell nach oben und blieb bei 99 stehen. "Wow, mit diesem Ding fühlt man sich wie der Masterchief persönlich." Alle schauten Jack an. "Hey, hat keiner von euch Halo gespielt? Ringwelt befreien und so?" Sam schüttelte grinsend den Kopf. "Also los, auf gehts."

    Die Soldaten hatten inzwischen ein Basislager und mehrere MG-Stände aufgebaut. Nun saßen die Soldaten Zigaretten rauchend herum und fragten sich was zum Teufel sie da bewachen sollten.

    O&#39;Neill hatte das Gefühl als würde er fallen. Dann stand er im Stargateraum. Sein Atem rauschte in dem geschlossenen Helm und er hoffte das die Scheibe nicht beschlagen würde. "O&#39;Neill an alle, Statusbericht." Nacheinander meldeten sich die anderen Mitglieder von SG-1, Doktor Fraiser und die Tok&#39;ra. Jack schaltete die Lampe an der Waffe ein und schaute sich um. Überall an den Wänden hingen Replikatorgebilde. Replikatoren liefen klickend über die Wände, die teilweise ziemlich zerfressen aussahen und überall am Boden lagen kaputte Replikatorteile. Jack zog die Augenbrauen hoch, und ging langsam Richtung Tür wobei er darauf achtete auf keinen Replikator zu treten. Die anderen folgten ihm schweigend. Seine Befürchtungen, die Replikatoren durch Türe öffnen zu alarmieren erwies sich als unbegründet. Die Türen existierte nicht mehr. Schließlich erreichten sie die Kantine und erstarrten. Überall an den Wänden hingen Menschen, Zivilisten wie Soldaten. Und alle wahren mit einem pulsierenden Etwas in der Mitte verbunden. "Mann, das sieht übel aus." Doktor Fraiser versuchte ein paar zu wecken, doch sie wahren alle bewusstlos oder Tod.

    Soldat John Rayn hatte gerade Wache. Wieder ein genauso ereignisloser Tag wie davor. Gelangweilt beobachtete er den Ausgang zum Cheyenne Mountain Complex. Irgendetwas durfte nicht entkommen. Wahren die da drin verrückt geworden? Oder war es eine Seuche die alle getötet hatte? John erinnerte sich das früher so etwas ähnliches war. Aber damals war auch nichts passiert. John Rayn war so sehr in seine Überlegungen vertieft das er das graue Objekt nicht bemerkte das gerade herausgekommen war. Plötzlich schreckte er auf und sah es. Es war grau, stand auf vier Beinen und erinnerte an eine Spinne aus Legosteinen. Was war das für ein Ding? Kam es aus der Anlage? Was sollte er jetzt tun? Was wenn es einer dieser unglaublich witzigen Streiche seiner Freunde war? Würde er sich nicht zum Narren machen wenn er jetzt Alarm schlug? Rayn entschloss sich zu einen Kompromiss. Er schraubte einen Schalldämpfer auf seine Pistole, zielte und schoß. Mit einem leisen Pling viel das Ding in sich zusammen. Zufrieden packte Rayn die Waffe weg. Was es auch war, so oder so hatte er den Sieg davongetragen. Dann schaute Rayn hoch zum Ausgang und erstarrte. Dort wahren massenweise von diesen Dingern. Und sie kamen näher. DAS WAR KEIN SCHERZ. "Gefechtsalarm&#33;" schrie Rayn und hieb auf den roten Knopf neben seiner Stellung. Als die Sirenen zu heulen begannen, entsicherte Rayn sein MG und begann zu feuern.

    Jack überlegte grade was sie tun sollten als er von weit her Gefechtslärm hörte. Jack sah zu Sam und wusste genau was sie dachte. Die Replikatoren wollten nicht im SGC bleiben. "Also los Leute, wir haben zu tun. " Langsam ging Jack weiter, folgte mehreren Wegen und stand schließlich vor dem Generatorraum. "Wir sind da." Sam ging sofort los, und bereitete die Bombe vor während sich Daniel dran machte die Generatoren zu starten. Jack gab den Tok&#39;ra durch Handzeichen zu verstehen wie sie sich zu verteilen hatten und verschanzte sich selbst vor der Haupttür.

    Rayn schoss wie ein Wilder auf die Massen. Die Szene erinnerte ihn an seine schlimmsten Alpträume. Diese Kreaturen zersprangen massenweise, doch setzten sie sich immer wieder zusammen und rückten weiter vor. Inzwischen hatten auch die anderen und wachfreien Soldaten die Gefahr bemerkt und reagierten drauf. In seinen Ohren dröhnte das hämmern der MG&#39;s und Sturmgewehre. Als der Munitionsgurt leer war, lehnte er sich kurz zurück während sein Partner rasch einen neuen einlegte. Als er sich umsah sah er überall die gleiche Szene. Ein Blick nach hinten zeigte ihm das die Reserve dabei war Mörser aufzubauen. Das wird kein guter Tag entschied Rayn. Dann war der neue Munitionsgurt eingelegt, und Ryan machte sich daran seine Heimat zu verteidigen.

    Jack schaute sich um ob alle auf ihren Positionen wahren, dann nickte er Sam und Daniel zu. Beide schalteten gleichzeitig die Generatoren und die Bombe ein und liefen geduckt zu ihren Positionen. Jack entsicherte die Waffe und wartete. Sie mussten nur 10 Minuten überleben, 10 Minuten nur...

    Der Sturmangriff lief. In den Feuerpausen merkte Rayn das der Feind, was immer es auch ist, immer näher an die Stellungen den Soldaten kam. Nicht mehr lange und er würde diesen Dingern im Nahkampf gegenüberstehen. Plötzlich bemerkte er das die Intensität des Angriffs etwas nachließ. Einige dieser Dinger zogen sich zurück, so als ob sie irgendwo anders gebraucht wurden. Dann heulten die ersten Mörsergranaten heran, und es war Zeit wieder in den Krieg einzugreifen.

    Das erste Klackern ließ nicht lange auf sich warten. Jack hob die Waffe und als der erste Replikator auftauchte begann er zu schießen. Die Replikatoren krochen aus Tausenden von Löchern und Öffnungen. nach kurzer Zeit wahr die Truppe umringt und versuchte die Replikatoren von sich fern zu halten. Sie kamen nicht zu Hunderten, sondern zu Tausenden. Nach kurzer Zeit musste sich Jack zurückziehen. Den anderen ging es nicht besser, es wahren zu viele um sie aufzuhalten und sie kamen sehr sehr schnell...

    Vor dem Berg ging der letzte Munitionsgurt von Rayn seinem Ende entgegen. Die Granaten fauchten über seinen Kopf hinweg, und zerrissen diese Kreaturen gleich zu dutzenden. Doch genauso hätte man mit Papierkugeln schießen können. Rayn hatte das Gefühl er würde ins Meer schießen. Er konnte schießen soviel er wollte, doch die Flut würde er nicht aufhalten. In dem Moment krabbelte eins dieser Dinger über die Sandsäcke und sprang seinen Partner mitten ins Gesicht. Rayn hörte ihn schreien, drehte sich um und sah wie dieses Ding die Haut von seinem Partner verbrannte. Ohne zu zögern trat er das Teil weg, holte mit seinem Gewehrkolben aus und schlug zu. Nach 3 Schlägen zersprang das Wesen in seine Einzelteile. Rayn bückte sich nach seinem Kumpel, doch dieser war bereits tot. Immer mehr dieser Teufelsbiester kletterten jetzt über die Säcke und Rayn entschied das es besser währe die Stellung aufzugeben und sich zurückzuziehen.

    Im Inneren des Berges sah es nicht besser aus. Mehrere Tok&#39;ra wahren den Replikatoren bereits zum Opfer gefallen, und die Überlebenden drängten sich um die Bombe. Jack kickte eines dieser Biester gegen die nächste Wand, zielte und jagte dem Replikator ein paar Kugeln in den Metallkörper. Dann wirbelte er herum um ein paar Replikatoren zu zerlegen die es auf Sam abgesehen hatten. Der Trupp drängt sich immer weiter zusammen, und wenn es so weitergehen würde, würden sie bald auf der Bombe stehen. Was war wenn die Bombe nicht funktionierte? So lange konnten doch niemals 10 Minuten sein oder?

    Rayn rannte um sein Leben. Wer nicht schnell genug weggekommen war, war inzwischen Tot und auch die Mörsertruppen ergriffen die Flucht. Rayn schoß ohne zu zielen nach hinten, in der Hoffnung diese Dinger etwas auf Abstand halten zu können. Er schaute sich um, wie groß sein Vorsprung noch wahr und das war sein Fehler. John Rayn, Seargent, 2. Infanterie Bataillion, aus Iowa, stolperte über eine M-16 und viel der Länge nach ihn. Sofort sprangen die Replikatoren auf seinen Körper und begann ihn unter Strom zu setzen. Als er sich schreiend umdrehte sah er wie eines dieser Dinger im direkt aufs Gesicht sprang.

    Jack befand sich in einer ähnlichen Situation. Durch einen Replikator aus dem Gleichgewicht gebracht musste er einen Ausfallschritt zur Seite machen und war nun von Replikatoren umzingelt. Verzweifelt sprang er herum, und schoß auf den Boden, als es passierte. Jack rutschte auf ein paar Patronenhülsen aus, und viel hin. Sofort wahren die Replikatoren über ihm und setzten den Anzug unter Strom. In voller Panik versuchte Jack sich aufzurichten und die Replikatoren abzuwischen, doch es wahren zu viele und sie klammerten sich überall fest, so das er nichts mehr sehen konnte. Jack hörte leise Sam nach ihm schreien, als ein Replikator die Panzerplatte vor seinem Gesicht wegschmolz, und sich in sein Gesicht krallte. Dann sah Jack nur noch ein weißes Gleißen.

    "Gute Arbeit, Colonel. Ohne die Hilfe der Asgard und der Tok&#39;ra währe es um uns geschehen gewesen." Jack nickte. Er, der Rest von SG-1 und Doktor Fraiser standen im Besprechungsraum. 4 Wochen wahren seid dem Vorfall vergangen. Wochen die so ziemlich alle im Krankenhaus verbracht hatten. Die Replikatoren hatten, auf der Suche nach Metall, schwere Schäden an der Infrastruktur der Basis hinterlassen. Nach Wochen harter Arbeit der Techniker flackerte zwar immer noch das Licht, und die Fernseher gingen auch nicht, aber das Stargate war wieder betriebsbereit. "Eigentlich müsste man sie belobigen und mit dem Landesverdienstkreuz auszeichnen. Aber sie wissen ja wie es mit der Geheimhaltung ist. Was offiziell nicht geschehen ist, darf auch nicht belohnt werden." Jack winkte ab. "Solange ich weiter den Goa&#39;uld in den Hintern treten kann, Sir..." General Hammond lächelte. "Ich versteh schon Colonel. Ihre nächste Mission führt sie nach P3X-572. Die Bewohner dieses Planeten haben uns um Hilfe im Kampf gegen die Goa&#39;uld gebeten. "Wir sind schon Unterwegs, Sir." Zwei Stunden später wurde das Stargate nach Wochen wieder aktiviert, und General Hammond, stand im Kontrollraum und sah zu wie SG-1 durchs Stargate verschwand, auf den Weg zu neuen Abenteuern...


    Ende


    diese fanfic habe ich geschrieben&#33; es gibt manche die geben dieses fanfic als ihr meisterwerk aus&#33;
    O&#39;Neill: &quot;OK, schlechtes Beispiel&#33;&quot;

  13. #13
    Master Sergeant
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    Originally posted by Freya@Aug 12 2004, 01:20 PM
    "Die Asgard geben uns außerdem, wie sie sagten primitive Feuerwaffen mit damit wir uns gegen die Replikatoren verteidigen können. Sie funktionieren im Grunde wie unsere Waffen, nur das sie mit 10 Schuss pro Sekunde arbeiten und keinen Rückstoß haben."

    Das will ich haben

    War wieder mal super. Freut mich immer wieder Stargate FF zu lesen. Sind einfach spannend, wie die Serie.

    hast du noch welche
    -=Welfare you Seth death in your name=-

  14. #14
    Second Lieutenant
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    Ich versuch über die Ferien 2-3 Fanfics zu schreiben aber versprechen kann ich nix
    außer ich find bei mir irgendwo daheim noch eine
    hab auch viele schon auf anderen stargate seitehn geschrieben
    O&#39;Neill: &quot;OK, schlechtes Beispiel&#33;&quot;

  15. #15
    Master Sergeant
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    Danke für dein bemühen lass dir Zeit und schreib wieder ne spanende Geschichte.
    -=Welfare you Seth death in your name=-

  16. #16

    Standard

    Kel´cha&#33;

    Meine Story werde ich in Kürze zum Lesen bereitstellen&#33;

    Ich kann schonmal soviel verraten, daß die Geschichte etwas mit SGA und der X303 von SG1 zutun haben wird&#33; Außerdem werden die Anthiker, die Goa´uld und die Wraith eine Rolle spielen&#33;

    Ihr könnt Euch auf Spannung bis zum Schluß gefaßt machen&#33;


    Bis denn dann und Kree Sha, Tau´ri
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  17. #17
    Thommy
    Gast

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