FanFic-Challenge

[Thommy]

also ich hätt dann auch ne geschichte auf lager!
achso als info: ich schreib immer klein!
das is meine erste geschichte überhaupt:schüchtern: ! also nich zu kritisch

titel: unfassbar
autor: ich
rechte: alles meine!

zu den Rechten: Die Rechte an Stargate hast du sicher nicht. Und Stargate kommt hier schon vor.

Wie du schreibst alles klein? was ist das denn für ein Unsinn? Ich schreibe hier im Forum und in sämtlichen Chats auch alles klein, aber FanFictions muss man groß schreiben. Schon mal nen Buch gelesen, das nur klein geschrieben ist? Oder lies dir hier irgendeine FF durch, meines Wissens gibts keine, die nur klein geschrieben ist. Jetzt sag nicht du hast das noch nie gemacht, oder hast du in der Schule deine Aufsätze auch alle klein geschrieben?

Unser Wissenschaftler heißt übrigens McKay

4h später

auch sowas gehört nich in eine FF, da müsstest du "Stunden" schreiben

Was dann noch nett wäre, ein paar Kommas vielleicht, ich hab die Story ehrlich gesagt nicht gelesen, weil der Text so völlig ungegliedert wirkt. Was von der Kleinschrift auch noch verstärkt wirkt. Sieht irgendwie abstoßend aus, von der Textform her.


Ehrlich gesagt, kein besonders gutes Erstlingswerk. Und nein, das ist nicht hart. Aber sieh es mehr als Chance, dich beim zweiten Mal noch steigern zu können

[Scream275]

war doch ne offen und ehrliche antwort!
hab das dann auch verbessert aber ich sag gleich das ich kein rechtschreibprofi bin!
und nein in aufsätzen schreibe ich nich klein aber alles was ich am pc mache schreibe ich klein aber ich versuchs irgend wann mir abzugewöhnen!
bei mckay verschreib ich mich immer ich weiß auch nich wieso!

[Thommy]

Nur noch 4 Tage bis zur Auflösung

Endspurt!


*Thema pinnt*

[Amarra]

jup.

[Cibo]

Ui, erst mal Hallo:p
Also irgendwie kam ich zufällighierher und das sah ganz spannend aus, also hab ich mir auch mal das Hirn verrenkt.
Ich muss allerdings schon mal ne Warnung vorrausschicken, denn das ist jetzt meine 2. offizielle FF und meine erste Challenge. (und ich hab sie eben in zwei Stunden geschrieben, weil ich eigentlich noch an der andern FF arbeite:-_-: )
Aber wenn ihr konstruktieve Kritiken dazu habt, nur her damit

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Titel: Die dreckige Wäsche anderer Leute
Autor: Wer wohl, wenn ich poste?
Disclaimer: wie gehabt, mir is nix und ich bekomme auch nix, alles geht an MGM


Die dreckige Wäsche anderer Leute

„Geh zum Militär, haben sie gesagt. Da kannst du was erleben, haben sie gesagt. Von wegen was erleben, die dreckige Wäsche andere Leute waschen, das ist es, was ich erleben darf!“
Vor sich hingrummelend schob Lieutenant Baker einen Wäschecontainer durch Atlantis. Das war nicht wirklich die Aufgabe gewesen, die er sich vorgestellt hatte, als man ihm im SGC ein wichtiges Amt versprochen hatte.
Heute war Donnerstag, also der Tag, an dem die Wissenschaftler ihre Schmutzwäsche abgaben, der schlimmste Tag von allen. Wäre es nicht erst 3.35 Uhr, nach atlantischer Zeitrechnung, gewesen, dann hätte jeder, dem Lieutenant Baker begegnet wäre, einen großen Bogen um den Mann gemacht, dessen Aura im Moment tiefschwarz war.
Und was war das für ein wichtiges Amt, das er bekleidete? Er war für die Wäsche in Atlantis zuständig, genau genommen die Schmutzwäsche. Ja er, Lieutenant Jason Baker, erledigte diese Drecksarbeit. Und heute war er wirklich schlecht drauf, denn obwohl er noch nicht richtig mit der Arbeit begonnen hatte, wusste er genau, was ihm noch bevorstand. Wenn wenigstens Mittwoch oder Freitag gewesen wäre, dann wäre die Wäsche des Militärpersonals an der Reihe gewesen. Das militärische Personal war wenigstens so anständig, die Wäsche in die dafür vorgesehenen Kleidersäcke zu legen, bzw. einige sortierten ihre Sachen schon vor. Die Unterwäsche nach unten, denn die musste hieß gewaschen werden und die Uniformen legten sie darauf, da man diese nur bei 40° reinigen konnte.
Aber nein, heute war wieder einmal einer dieser verflixten Donnerstage und gleich der erste Wäschesack musste der Schlimmste sein. Der Sack von Dr. Rodney McKay.
Das erste Ärgernis war mal wieder, dass der Sack nicht richtig verschlossen war, weshalb einige Sachen heraushingen. An sich wäre das nicht so schlimm, aber es fielen immer einige Kleidungsstücke heraus, die er dann wieder dem richtigen Besitzer zuordnen musste. Und bei mindestens vierzig Personen bei einem Waschgang, war das dann schon etwas aufwändiger.
„Herrgott noch mal! Behauptet von sich das größte Genie in zwei Galaxien zu sein, ist aber nicht in der Lage, einen simplen Kleidersack richtig zu schließen.“ Daraufhin folgte ein Fluchschwall, der jeden schottischen Seemann hätte neidisch werden lassen.
Angeekelt zog er die erste Überraschung aus dem Sack, ein Sockenknäuel. Igitt, das war ja so eklig! Zum einen verströmten die Socken des guten Dr. McKays immer einen sehr strengen Geruch und zum anderen waren die Socken immer zusammengeknuddelt. Was dann im Endeffekt bedeutete, dass ein gewisser Jason Baker diese dann entknuddeln musste.
Darauf folgte schon wieder ein undefinierbares Stoffbündel, wie auch nicht anders zu erwarten war. Nach einer kurzen Betrachtung mit dem geschulten Auge Bakers, konnte er es als Hose identifizieren. Mit zwei weiteren, gekonnten Handgriffen wurde auch dieses missbrauchte Kleidungsstück entwirrt. Nachdem Baker einmal tief Luft geholt hatte, wagte er sich in Hosentaschen zu greifen. Für Außenstehende schien das vielleicht ein wenig übertrieben, doch diese Vorsicht hatte ihre Berechtigung. Es war gerade einmal drei Wochen her, dass Baker ein Antikerartefakt in einer Hose des Astrophysikers fand. Natürlich blieb es nicht nur beim Finden sondern, dieses kleine unauffällige Ding versetzt Baker einen so gewaltigen Energiestoß, dass er zwei Meter weit durch die Luft geschleudert wurde.
„Phu…., noch mal Glück ge…, iiiiiii.“ Zwar war es nichts, dass jemanden verletzen konnte, aber viel schöner war ein angefressener Schokoriegel auch nicht. „Na toll, spitze!“ Die nächste Schimpfwortwelle lies nicht lange auf sich warten.
Alte, angefressene Schokoriegel, der nächste Punkt auf seiner Warum-Ich-Donnerstage-Hasse-Liste. Mit zwei Fingern fischte er das Nahrungsmittel aus der Hose und beförderte es in den nächstgelegenen Mülleimer.
Beim nächsten Griff in den „Wundersack“ stellte Jason erleichtert fest, dass es sich nur ein T-Shirt handelte. Dieses und die andere Oberbekleidung stellten das geringste Übel dar, da sie meistens nur mit hartnäckigen Flecken beschmutzt war. Bei dem aktuellen Exemplar handelte es sich um eine gekonnten Kombination von Kaffee und…., dem Geruchstest nach zu urteilen Ketchup.
Nach zwanzig Minuten, sechs Igitts und fünf erneuten Fluchattacken war die Wäsche von Dr. Rodney McKay endlich in die dafür vorgesehenen Behälter einsortiert.
Erleichtert atmete Baker auf, das Schlimmste war geschafft. Jetzt konnte der Tag ja nur noch besser werden.
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Auf die Idee kam ich vorhin, weil ich mich mal wieder über die Waschmaschiene geärgert habe und weil ich eine SGA-Uniform haben will.
Das kombiniert mit meinem Gehirn und die Frage "Woher haben die Atlanter eigentlich ihre saubere Wäsche?" entstand, sowie die Antwort darauf.

[Amarra]

Zeit für die Auflösung!!!!

So, ich habe alle durchgelesen und muss sagen ich fand alle toll, am meisten deshalb, weil es einfach eine gigantische überraschung war so viele Antworten zu sehen. Ihr seid alle begabte schreiberlinge, und vor allem begrüße ich es sehr, dass wir einige neulinge hatten die sich versucht haben, manchmal auch mehrmals. Ich finde es hat sich gelohnt.

So, weil ihr euch alle solch eine Mühe gegeben habt, habe ich mir bei der bewetung auch mühe gegeben. Ich habe jede fanfiction unter verwendung eines punkte systems bewertet dass sich wie folgt zusammen setzte:

Regel 1: ? von 5 Punkten (Dieser teil ist einfacher, daher niedrigere Punktzahl)
Regel 2: ? von 10 punkten (Keep it real war nicht wirklich so einfach)
Fun: ? von 10 Punkten (wie viel von der erziehlten wirklung das gelesene Gefühlsmäßig rübergebracht hat)
Geschriebenes: ? von 10 Punkten (wie die Durchführung im pracktischen war)
Orginalität: ? von 5 Plus Punkten (für die idee, was ihr draus gemacht habt.)
Punkte: (gesammt punktzahl)

Dies sind die punktestände: (nur die ergebnisse, wer die komplette Punktebewertung will bitte eine PM, dann auch mit erklärung für die Punktegabe)

Woodstock: 31 von 40 Punkten
Zona: 32 von 40 Punkten
F.O.R.D.:39 von 40 Punkten
Syd: 34 von 40 Punkten
Scream275: 25 von 40 Punkte
Cibo: 38 von 40 Punkte
Thommy:40 von 40 Punkte
Terraner: 34 von 40 Punkte
Jaden: 26 von 40 Punkte
EDIT:
(wegen der verwirrung was den Auflösungsthermin angeht!)
Ámanda_Samanther: 18 von 40 Punkte (begründung kommt als Pm)



SIGER und steller der nächsen Aufgabe IST ALSO!!

Platz 1: Thommy!! "Der Koch"

Platz 2: F.O.R.D. "Völlig überarbeitet"

Platz 3: Cibo! "Die dreckige wäsche anderer Leute"

[Terraner]

Juhu, ich bin auf dem 4 Platz! *freu*

[Cibo]

Erst mal was zu den anderen Autoren: Mein Respekt, ihr habt echt super Storys geschrieben

Wow, jetzt bin ich echt überrascht:-_-:, ich habs mit meiner ersten Challenge-FF gleich unter die ersten 3 geschafft und das bei der Konkurenz *doppelfreu*

[Thommy]

Ich hab gewonnen? Das überrascht mich doch etwas oO


okay, die neue Challenge: Wörter: Wraith-Angriff, Stunner, Tuhnfisch-Schinken-Vollkornsandwich, Zitronenallergie; Rahmenbedingungen: SGA

Viel spaß, zeit ist bis 10.09.2006 !!

ach ja, um Rechtschreibung und Kommas wird gebeten! (nicht wahr Woodstock?)


ÜBRIGENS: Ab sofort darf jeder Aufgabensteller den Abgabetermin selber festlegen, was eine zeitliche Begrenzung ermöglicht. Darum habt ihr jetzt auch 16 Tage Zeit!

[Ámanda_Samanther]

Schade schon zuende,dachte hätte noch zeit bis zum 26.08.06
Da Tommy am 22. geschrieben hatte noch 4 Tage.
Naja schade kann man ja nicht ändern.
Glückwünsch die mit gemacht haben und den klasse Gewinnern.
Wirklich gut lesende Beiträge hier.
Also mein Bruder und ich hätten damit teil genommen:

FF- Challenge


Titel: Jim Archer
Autoren: Stargateforever und Ámanda_Samanther
Kategorie: Fanfic- Challenge „Schreibe eine Szene aus der Sicht einer Person, die nicht zu den Hauptfiguren zählt“
Spoiler: Keine, zumindest nicht das ich wüsste…
Staffel: Keine Bestimmte Staffel
Genre: Stargate, Bollywood
Rechte: Gehören MGM und sonstigen Stargate Universum . Ist frei erfunden
Und verdiene auch kein Geld damit.

Jim Archer der nun inzwischen 23 Jahre war und 1,78 groß war
und zu seinen Hobbys zählte Basekball.
War mit dem neuen Trupp nach Atlantis durch Stargate
gekommen. Nach 2-3 Jahre Ausbildung, hatte er immer gehofft, in der
nähe von SG-1 zukommen. Doch leider würde da nichts draus.
Allerdings sah er sie ab und zu im Speisesaal, traute sich aber nie
Sie anzusprechen.
Ausser einige Missionen mit SG14,die eigentlich immer ganz normal
abliefen, wie Wissenschaftler auf Planeten begleiten und wieder sicher
zurück zur Erde bringen. Als Archer schon mit dem Gedanken gespielt
hatte seinen Job beim Stargate Center zu beenden.
Als in den verschiedenen Teams angefragt würde, wer Interesse hätte
sein Dienst in der Pegasus zu leisten und sein bestes zu geben.
Da lies sich Jim nicht dreimal durch den Kopf gehen,
daher war er einer der ersten der sich meldete.
Es war nicht das erste mal das er durch das Sternentor geht,
aber dennoch war er sehr aufgeregt. Es würde noch mal die
Ausrüstung überprüft und ein Soldat namens Niclas Edward
hielt eine glorreiche Rede über die Aufgaben, vergangene
Ereignisse und kommende Pläne, über die Bedrohung der Wraith`s
und welchen Kampf man für glorreiche Amerika und die Welt
Und wir sehr man die Völker gegen jede Bedrohung beschützen
muss. Nachdem nun alles geklärt war und man alles noch mal
geprüft hatte. Aktivierte man das Gate und wo alle in zweier Gruppen
hin durch schritten und in der Atlantisbasis landeten.
Wo sie freundlich Empfangen würden und sehr erstaunt waren,
was sie hier zu sehen bekamen. Vor allem dieser Ausblick auf Meer
und die Umgebung war für Jim, das schönste was er je gesehen hatte.
Nun erhielt jeder noch eine kurze Einweisung, wo man was findet und
die Unterkünfte würde nun auch eingeteilt, Jim kam mit Karan Ali Devgan
In Kabine 37. Karan war ein stattlicher, gutaussehender Mann. Er war
etwa 1,74 und hatte schwarze, hochgestylte Haare. Bei seinen Freunden
ist er sehr beliebt. Verstanden sich auf anhieb sehr gut, so tranierten sie
auch gemeinsam. Eines Abend machten sie einen Rundgang durch Atlantis,
sie kannten sich ja auch mittlerweile sehr gut aus hier.
Als sie dann ganz oben waren, wo es nicht überdacht ist schauten
sie in die ferne. Karan lief um die Ecke als der stolperte und
nach Jim rief. Der kam auch gleich an und sah das Ali wohl
gestolpert sein müsste und über das Gitter gestürzt war.
Beim nach oben ziehen,hatte wohl Archer soviel Schwung genommen
und viel dabei ins Meer.
Mach machte sich sofort auf die Suche und mit Scans könnte man ihn
nicht finden. So erklärt man ihn für Tod und er bekam gutes begräbnis.
Doch Karan Ali Devgan hatte er das Leben gerettet und er vergass ihn nie.

Ende

[jaden]

Endlich geht mein Internet wieder! Hat mein Vater schrott gemacht.
Jedenfalls hier meine Story:

Titel: „Ich schmolle nicht!“
Autor: jaden
Genre: Friendship, Humor
Rechte: Gehören alle MGM, mir gehört gar nichts.
Kurzinhalt: McKay und Sheppard befinden sich in einem Wald und flüchten vor den Wraith.
Leider etwas unspektakulär, ich weiß!!!

„Ich schmolle nicht!“

Die beiden Männer, die im Zickzack durch den Wald hetzten, keuchten vor Anstrengung und der jüngere der beiden, John, wusste plötzlich, was gleich geschehen würde.
Vorahnung überfiel ich, hing über ihn, dicht und schwer wie der rattengraue Nebeldunst, der ringsum mit den kahlen Bäumen verschmolz. Kein Vogel war zu hören, nur ihre Schritte, ihr Keuchen und das Schreien der Wraith-Darts in der Ferne. Das gute Gefühl, vorhin noch im Jumper, war verschwunden. Aber Vorahnung war eine Sache und ein Wraith-Angriff eine andere. Also presste Sheppard die P-90 fester an sich, damit sie nirgendwo anschlug und rannte weiter. Hinter ihm stolperte der kanadische Astrophysiker im Geäst. McKay schrie auf:
„Stop!“
Der untersetzte Mann in der Atlantisuniform hielt an, stütze sich auf die Knie und hustete, völlig außer Atem.
„Was ist, Rodney?“, keuchte John: „Weiter! Beweg dich! Die Wraith machen sicher auch keine Pause!“
Rodney verdrehte verärgert die Augen. Sein Atem rasselte und pfiff, sein Kopf lief rot an:
„Was würde ich jetzt für ein Tuhnfisch-Schinken-Volkornsandwich geben!“
„Wir werden von Wraith verfolgt und sie denken ans Essen? Wir müssen zum Gate, kommen sie!“
Rodney war komplett am Ende seiner Kraft und sah Sheppard nur ungläubig an:
„Sie verlangen wirklich, dass ich weiter renne?“
„Wenn sich die Wraith an ihnen Nähren sollen, gut!“
Trotz Krämpfe und Seitenstiche bewegte sich Rodney langsam weiter:
„Sie sind so unfair, Colonel! Ich bin nicht so stark wie sie! Nehmen sie doch nur meine Anfälligkeit! Bestes Beispiel meine Zitronenallergie!“
„Gibt es irgendetwas, über das sie nicht rumjammern?“
„Wollen sie damit sagen, ich bin ein Weichei?!“
Rodney wurde ärgerlich aber das laut Schreien, war nicht möglich, weil er immer noch schwer Luft bekam. John hatte jetzt ein etwas genervtes Gesicht und drehte sich zu Rodney um:
„So hätte ich es nicht formuliert aber ja!“
Rodney war etwas empört, obwohl er so etwas von John Sheppard kannte. Er machte eine dicke Unterlippe und biss die Zähne zusammen, während er noch kräftig Luft durch die Nase zog.
„Ach, kommen sie, Rodney! Hören sie auf zu schmollen!“
„Ich schmolle nicht!“
„Oh, doch!“
„Nein, ich schmolle nicht! Ich bin nur verletzt…“
Jetzt war es Sheppard der anfing zu schmollen und Rodney mit hochgezogener Augenbraue ansah:
„Ich sollte verletzt sein! Sie haben und fast getötet, als sie 3/4 eines Sonnensystems zerstörten!“
„Es waren 5/6!“
Weiter ging die Diskussion nicht, weil eine blaue Energiebombe Sheppard frontal traf und er augenblicklich zu Boden ging. Rodney wollte seine 9-Millimeter ziehen, doch diese hing im Holfter fest. Hinter einem der Bäume trat jetzt ein Wraith hervor und richtete seinen Stunner auf den Astrophysiker.
Rodney brach der Schweiß aus und immer wieder suchten seine verängstigten Augen den am Boden liegenden Sheppard auf. Mit jedem abartigen Hauch des Wraith bekam Rodney eine Gänsehaut. Jetzt schaffte er es die Waffe heraus zu ziehen und richtete sie auf den etwas überraschten Wraith. Er drückte ab und traf überwiegend den Baum, neben dem der Wraith stand. Trotzdem fanden ein paar Kugeln das Ziel aber dem Wraith schien es nicht wirklich zu stören. Er feuerte mit dem Stunner auf den ausweichenden McKay. Dieser wurde am Bein getroffen und landete fluchend in einer Matschpfütze.
Der Wraith kam wütend näher. Seine gammligen zähne kamen hervor, und die jagdsüchtigen Augen wurden zornig. Mit großen Schritten ging er auf den Kanadier zu und hob bereits die Hand, um sich an ihm zu nähren. Dann lag ein Zischen in der Luft und mit einem roten Energieschwall ging der Wraith kreischend zu Boden. McKay war erleichtert, als er Ronon und Teyla aus dem Wald erscheinen sah:
„Wo waren sie so lange?! Ich und Colonel Sheppard hatten schon ein paar Probleme!“
„Hören sie auf zu jammern, Rodney! Wir bringen sie und den Colonel zum Jumper zurück!“
Teyla sprach mit ruhiger Stimme und half dem Astrophysiker auf die Beine:
„Ich jammere doch gar nicht!“
„Dr. McKay! Hören sie auf zu schmollen!“
„Ich schmolle nicht!“

Ende

[syd]

so und nun mein Beitrag hierzu hoffe er gefällt


Titel: Gute-Nacht-Geschichte
Autor: syd
Charaktere: Sheppard und ein paar Athosianerkinder
Inhalt: Sheppard erzählt ein paar Kindern eine Geschichte
Disclaimer: mir gehört nichts, ich borg mir Shep nur aus…

„…leise schlichen wir also durch den Wald. Es war nichts zu hören, außer das Heulen des Windes und das Rascheln der Blätter. Wir waren umringt von Nebel, man konnte kaum zwei Meter vor sich sehen.
Ich wusste, dass das nur die Ruhe vor dem Sturm war – ist so ein Sprichwort – und tatsächlich… wie aus dem Nichts standen plötzlich fünf Wraith vor uns, die ihre Stunner auf uns gerichtet hatten!“

Ein leichtes Zucken ging durch die Menge von Kindern, die wie gebannt vor John Sheppard auf dem Boden saß und mit offenem Mund seiner Geschichte lauschte. Ein leises Murmeln und Flüstern rauschte durch die sitzenden Kinder, die gespannt auf die Fortsetzung der Geschichte wartete.

„Sie hatten wohl erwartet, dass wir vor Angst schreien würden oder davonlaufen.. aber nicht so mit mir! Ich habe meine Waffe genommen und angefangen auf sie zu schießen… DOCH DANN kamen plötzlich noch mehr dieser Monster hinter den Bäumen hervor, es war furchtbar, wir haben geschossen, sie haben geschossen, der Lärm war ohrenbetäubend und trotzdem… haben sie letztendlich verloren. Wir haben sie alle besiegt!“

„Woahh!“, raunte es durch die Kindermenge, die bewundernd zum Air Force-Colonel aufblickte.
„Wirklich? Habt ihr sie alle getötet?“
„Und haben sie euch auch getroffen?“
„Sind dann keine mehr nachgekommen?“
„Und habt ihr es dann geschafft das ZPM sicher nach Atlantis zu bringen?“

Die Fragen sprudelten nur so aus den kleinen Mündern und Sheppard hielt die Hand hoch, um den Redefluss der Kleinen zu stoppen.

„Ja.. wir haben wirklich alle erledigt. Hattet ihr was anderes erwartet?“, grinste John in die Menge und fuhr kurz darauf fort: „McKay wurde natürlich getroffen, wahrscheinlich hat er wieder einmal nur ans Essen gedacht und ob in der Kantine wohl noch ein Tuhnfisch-Schinken-Vollkornsandwich für ihn übrig ist…“

Kichernd meinte eines der Kinder: „Oder er hat an das Zitronen-Huhn gedacht, dass es gestern zum Abendessen gab!“

Grinsend blickte Sheppard zu den lachenden Kindern. Seit er ihnen von McKays Begegnung mit Colonel Mitchell und der Zitronenallergie erzählt hatte, konnten die Kleinen in McKays Gegenwart nicht mehr ernst bleiben.

„Und sind dann denn noch mehr Wraith gekommen?“, wurde das Lachen von einer Kinderstimme durchbrochen.

„Nein… wir haben es denen so gezeigt, dass die sich’s wohl noch mal überlegt haben, ob sie wirklich einen Wraith-Angriff gegen uns starten wollen.“, erwidert Sheppard mit geschwollener Brust, bevor die Tür aufging und Teyla den verdunkelten Raum betrat.

„So… nun aber ab ins Bett mit euch! Es ist schon spät und morgen Früh geht’s wieder zurück aufs Festland.“

Murrend und eine gute Nacht wünschend löste sich langsam die Menge auf, um in ihre Zimmer zu gehen. Winkend rief ihnen John hinterher: „Gute Nacht, ihr… nächste Woche gibt’s dann die nächste Gute Nacht Geschichte!“


lg syd

[Thommy]

so... ich will mich kurz fassen:

Spoiler 

3. Syd

Spoiler 

2. Jaden

Spoiler 

1. Terraner

Sodele, ich bitte um eine neue Challenge, mit hoffentlich etwas mehr Beteiligung!

mfg
Thommy

[Terraner]

Danke für den ersten Platz.

So:
Wörter: Walter Harryman (der Chevonansager von sg1), Banane und ZPM-Bombe.
Rahmenbedingungen: SG:A.

Viel Erfolg!

Ihr habt 14 Tage Zeit!

[jaden]

Na gut! Hier ist meine Story!

Titel: Stargate Walter- Walters großes Abenteuer
Autor: jaden
Genre: Humor
Charaktere: Walter Harryman, Rodney McKay und Colonel Sheppard
Rechte: Gehören alle MGM, mir gehört gar nichts.
Kurzinhalt: Walters kleiner Ausflug in die verlorene Stadt.

Stargate Walter- Walters großes Abenteuer

Etwas sauer war er schon.
So hatte er sich das ganze nicht vorgestellt.
Immer wieder sah Walter aus dem kleinen Fenster und beobachtete den Landevorgang in Atlantis. Der Sergeant war etwas beleidigt und rückte seine kleine Brille zu Recht.
Er hatte sich riesig gefreut, als General Landry zu ihm kam und übermütig behauptete ein kleiner Urlaub würde ihm gut tun. Walter Harryman wusste damals nicht, dass damit in echt ein kleiner Ausflug nach Pegasus gemeint war.
Nun vermisste er den weichen, warmen Stuhl, den er im Kommandoraum des Stargate-Centers hatte. Nach einer halben Stunde des weiteren Schmollens hatte sich Walter endlich entschieden die Daedalus zu verlassen und suchte seinen Weg durch die verwirrenden Korridore der Stadt.
Eigentlich sollte er mit Dr. Weir Kontakt aufnehmen aber den Weg zu ihrem Büro fand der kleine Sergeant nicht.
Anders als Dr. Jackson, der nach seinem kleinen Trip nach Atlantis nur noch von der Pracht der Antiker-Stadt sprach, interessierte sich Walter herzlich wenig für Atlantis.
Alles, was sein Leben ausfüllte war der kleine Stuhl am Computer im Stargate-Center. Wieder bereute er den Auftrag von General Landry angenommen zu haben. Dann kam die entscheidende Frage:
„Wieso eigentlich ich? Dr. Jackson oder Colonel Carter wären sicher gerne gegangen!“
Als Walter um die nächste Ecke bog, in der Hoffnung endlich den verfluchten Gateraum zu finden, stieß er mit jemandem zusammen. Die andere Person kam wohl gerade vom Essen und hatte noch eine Banane in der Hand, welche jetzt zermatscht zu Boden ging. Der Mann, mit dem Walter zusammengestoßen war, hatte schwarze Haare und war ihm nicht unbekannt.
McKay fluchte lauthals auf, als er sich vom Boden aufgerappelt hatte:
„Passen sie doch auf, wo sie hin laufen!“
Walter zuckte nur mit den Schultern:
„Verzeihung! Dr. McKay? Könnten sie mir sagen, wo es zu Dr. Weirs Büro geht?“
„Können ja! Werden nein! Wegen ihnen muss ich jetzt zurück zur Kantine und mir eine neue Banane holen! Es gibt zufällig im ganzen Universum eine Frucht, die ich gut vertrage und mag! Dann kommen sie Sergeant und machen sie einfach kaputt! Was machen sie eigentlich hier?“
„General Landry wollte, dass ich ein paar Daten über die ZPM-Bombe her bringe, die uns Camulus vor einem Jahr untergejubelt hat!“
„Interessant!“
„Wirklich?“
„Nein!“, fauchte Rodney, machte kehrt und suchte den Rückweg zur Kantine. Walter war jetzt etwas wütend und verdrehte verärgert die Augen.
War den wirklich keiner hilfsbereit in dieser Stadt?
Jeder, der ihm begegnete, meinte bloß keine Zeit zu haben. Entweder mochte ihn keiner oder Atlantis war der fleißigste Ort des Universums.
Irgendwann, ihm taten schon die Beine weh, sah der Sergeant, wie ein paar Forscher eine Art Lift verließen. Fragen wollte Walter nicht und betrat die kleine Kammer.
Plötzlich öffnete sich eine kleine Konsole in der Wand, mit einem Stadtplan. Auf ihm waren ein paar leuchtende Punkte verzeichnet. Handelte es sich hier um die Teleporterkammern, von denen er gehört hatte.
Für viele mochte es albern aussehen und noch dazu unverständlich, wie sich jemand so blöde anstellen konnte aber Tatsache war, dass Walter nichts anderes außer den kleinen Stuhl im Stargate-Center kannte.
Im nächsten Moment kam eine weitere Person in den Raum und grinste den Sergeant freundlich an:
„Hallo Sergeant! Soll ich sie zum Kommandoraum mitnehmen?“
Walter erkannte die Person vor sich sofort. Es war der militärische Leiter von Atlantis:
„Colonel Sheppard! Es wäre sehr freundlich, wenn sie mir helfen!“
John grinste noch immer und neigte sich zu dem kleinen Mann mit der Brille etwas runter:
„Ich wollte sie willkommen heißen aber leider habe ich den Termin etwas verschwitzt. Jedenfalls habe ich im Flur McKay getroffen und er sagte, dass er sie getroffen hat! War aber nicht leicht zu verstehen, weil er in einer Tour fluchte und etwas von Banane sagte!“
Nur eine Sekunde später fanden sich die beiden im Kontrollraum wieder. Jetzt wo Walter das Gate von Atlantis sah, war er zum ersten Mal richtig beeindruckt.
Der Funk knackte:
„Colonel Sheppard! Kommen sie zum Jumper Hangar!“
„Sie müssen jetzt alleine klar kommen, Sergeant! Die Arbeit ruft! Elizabeths Büro ist gleich die Treppe rauf!“
Der Colonel drehte sich von Walter ab und verschwand in dem Transporter. Endlich hatte Walter das Ziel erreicht und die Freude stieg wieder. Nach wahrscheinlich Stunden des verzweifelten Suchens hatte er das Büro der Expeditionsleiterin gefunden. Um ordentlicher zu wirken rückte er seine Uniform zu Recht und drückte die Brille fester auf die Nase.
Glücklich ging er zur Tür des Büros, musste aber fest stellen, dass es leer war. Auf dem Computerdisplay von Dr. Weir fand er eine Botschaft:
„Bin zum Essen“
Walter warf einen letzten Blick auf die wirren Gänge zur Kantine vor ihm und war entsetzt:
„NNNEEEEIIINNNN!!!!! DIE FINDE ICH DOCH NIE!!!!!!!“
Schwermütig und fast den Tränen nahe trottete Walter wieder los.
Und wenn Walter Elizabeth noch heute nicht gefunden hat, verirrt er sich noch heute…

Ende

Puh! So, ich hoffe das reicht!

[Woodstock]

Wieso eingetlich immer Wörter? Das ist langweilig.

[JumperGirl]

@jaden: Nette kleine Geschichte!

Und eine Stelle ist richtig genial:

Wegen ihnen muss ich jetzt zurück zur Kantine und mir eine neue Banane holen! Es gibt zufällig im ganzen Universum eine Frucht, die ich gut vertrage und mag! Dann kommen sie Sergeant und machen sie einfach kaputt!

Armer Rodney! Banane kaputt! Und kann keiner wieder heile machen...

Übrigens finde ich ein Thema als Challenge auch besser, weil es bereits eine bestimmte Richtung vorgibt, in die man seine Gedanken dann entwickeln kann. Na ja, Geschmackssache.

[Terraner]

Das nächste Mal nehme ich auch ein Thema, man sehe sich hier die riesige Beteiligung an. -.-

[Terraner]

Da ich denke, das bis Morgen keiner mehr was postet, hier die Auflösung:

1.Platz

Spoiler 

Was für eine Überaschung: Jaden!

So, er/sie/es darf jetzt.

[jaden]

Mein Gott, ich bin gerührt! *schluchz*
(War ja auch der einzige Teilnehmer *kreisch*)
Naja, okay! *überleg*
Ich hätte gerne etwas dramatisches....
Mh.....
Bin leider nicht so gut im Überlegen....

Regeln:
Meine Bedingungen sind nicht unbedingt der Hammer aber mir fällt nichts anderes ein.
Ich möchte, dass die Geschichte vom Aufstieg handelt. Was ihr euch da überlegt ist mir Wumpe! Egal ob SGA oder SG-1! Welche Charaktere vorkommen ist mir auch Wurst.
Ausgedachte Charaktere sind herzlich willkommen!
Die einzige Einschränkung ist:
Es darf keine Komedie sein, sondern muss ernst sein. Was ihr allerdings da macht ist egal: Information, Drama, Thriller ...vollkommen egal.

Noch einmal im Klartext: Eine ernste Geschichte, die sich mit dem Aufstieg befasst. Alles andere ist egal.

Ich hoffe das geht so! Wie gesagt, ich bin nicht so kreativ, was Bedingungen angeht. Schluss ist am 13. Oktober (Freitag der 13 *g*, weil sich da euer Schicksal entscheidet MUAHAHAHAHAHAHAHA!)
Ich schweife ab also frohes Schaffen bis zum 13. Oktober