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Thema: FanFic-Challenge

  1. #21
    Thommy
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    woodie, er läuft auch so noch 24h. also erstmal keine verlängeurng

    und das könnten wir auch per PN klären vorher

  2. #22

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    Ich glaub ich muss echt passen, bei den Wörtern, hatte zuerst so ne gute Idee, aber die is irgendwie futsch.
    Aber ich hoffe, dass ich schon mal mit machen kann.

  3. #23
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    SIEGEREHRUNG!!!!!!!!!!!

    Die ausfersehen gelöschten Posts, werden ebenfalls berücksichtigt.

    3. syd (Das so gut wie einzige mit eindeutiger Handlung.)
    2. Amarra (nette Idee und guter Einsatz des Käsebrötchens)
    1. tpx1 (recht gut gelunge, schön zu lesen nur das mit der Pyramide am Schluss hättest du ausweiten können).

    Insgesamt alles drei waren sehr knapp, allerdings war es am kanppesten zwischen syd und Amarra. Beide Geschichten waren qualitativ gleichwertig, aber leider kann es nun mal nur geben.

    Der Seiger darf sich jetzt aussuchen, wie lange die nächste Challenge gehen soll und von was sie handeln soll. Er kann eine Au verlagen, eine Actionsory, auch eifnachen Schwachsinn oder wieder Wörter er/sie kann alles verlagen (außer graphischen Sex über 18).

    Sorry für die knappe Bewertung, aber meine Zeit lässt gerade nicht merh zu tut mir leid. Aber ich hoffe ihr habt später mehr Zeit.
    Geändert von Woodstock (10.08.2006 um 16:55 Uhr)
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.

  4. #24
    Senior Master Sergeant Avatar von JumperGirl
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    Hmm, ganz schön knapp ausgefallen, Eure Siegerehrung. Ich hätte mir schon gewünscht, zu erfahren, warum Ihr Euch für diese Reihenfolge entschieden habt. Und die Autoren hätten sicherlich auch ganz gerne gewußt, was Euch jetzt an ihrer Geschichte gefallen hat und was nicht.

    Irgendwie schade...

    => Okay, ziehe meine Beschwerde hiermit zurück.

    @Woodstock: Schön, daß Du Dich doch noch zu einer (wenn auch knappen) Erläuterung hast hinreißen lassen.
    Geändert von JumperGirl (11.08.2006 um 13:19 Uhr)
    Wenn du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, wurden die Marshmallows vor langer Zeit geröstet.

  5. #25
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Es tut mir leid tpx1, ich muss laut den Regeln die Challenge an Amarra weitergeben!

    Die 48 Stunden sind mehr als vorbei!

    15 Tage sind zu lange, in der Zeit verleiren die meißten einfach das Interesse an der Challenge.
    Geändert von Woodstock (12.08.2006 um 19:32 Uhr)
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
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  6. #26
    Mod& Freiberufliche Wraith Queen Avatar von Amarra
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    uhm, okay... zuerst muss ich mal sagen das ich, nachdem meine story im grossen comments massen sterben vor ner weile drauf ging, nicht mit irgendwas gerechnet hätte, vorallem nachdem ich es nicht geschaft hab sie innerhalb des zeitraums wieder herzustellen. Aber ich hab sie wiedergefunden und in meinem LJ-gepostet so das ihr dort sehen könnt was hier verschwunden ist .

    Nun weiter zur Challenge, diesmal ist es nicht ganz so kompliziert wie mit dem Käsebrötchen...

    DIE CHALLENGE IST:

    Schreib eine Szene aus der Sicht einer Person die nicht zu den Hauptfiguren zählt...

    Solche figuren wären zum Beispiel die Wachmänner die im SGC patrollieren, oder die Marines mit denen Ronon trainiert, Krankenschwestern, andere Ärzte, Wissenschafter, Techniker... also eine kleine story über die Leute die immer so wahnsinnig beschäftigt tun im Hintergrund und als erstes sterben wenn ein Alien angreift. Ein solches leben ist nicht grade einfach und vor allem kurz, bietet sich also an um endlich auch einmal ins Licht der öffentlichkeit gerückt zu werden.(Auch wenns wohl das letzte mal im kurzen leben des characters sein wird *räusper*) Ihr könnt szenen erfinden order szenen aus Folgen adoptieren, es sind dort keine grenzen gesetzt außer eben der, das die Hauptfigur nicht zur standart Cast gehören darf. (diese sind jedoch natürlich im background auch erlaubt)

    ES gibt nur zwei regeln:

    REGEL 1

    Die figur darf noch nicht mit einem namen erwähnt worden sein... das heist ihr müsst ihm oder ihr einen namen geben und einen rang, einen Job usw. => backstory.


    REGEL 2

    Keine Mary Sues. KEEP IT REAL! Die meisten denken sofort and eine figur die man mit den hauptfiguren paaren kann (so oder so) jedoch ist das nicht sonderlich realistisch. Die einzige Ausnahme dieser regel kann passieren wenn ihr eine der vielen alien damen die hinter Mckay, Sheppard, Jackson, Mitchell und all den anderen knackigen kerlen her sind wählt... jedoch keep it real... und möglichst Jugendfrei!

    ~o~

    So, ich hoffe das passt...
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  7. #27
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    Zählt der Colonel Reynolds als Hauptcast?
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  8. #28
    Mod& Freiberufliche Wraith Queen Avatar von Amarra
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    Er hat in der Serie schon einen namen bekommen oder? Also... Nein, der kann nicht verwendet werde, aber es gibt nun wirklich genug Colonels, Majors und Lt. die noch nie mit namen erwähnt wurden... das SGC hat mindestens 30 teams und SGA hat auch mindestens schon 10 plus wachpersonal bei beiden... die namenlosen Militärangehörigen sind also Zahlreich
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  9. #29

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    ähm, ich habe gerade diesen Topic entdeckt... ich habe gerade eine FF über Putzfrauen in Atlantis gepostet?
    Könnte ich die hier verwenden?
    Geändert von F.O.R.D. (13.08.2006 um 14:30 Uhr)

  10. #30
    Mod& Freiberufliche Wraith Queen Avatar von Amarra
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    Wenn die story die putzfrauen als hauptpersonen hat, und sie regel 1 und 2 erfüllen, dann nur zu. Die story, oder einen Link zum ort and dem sie gepostet ist hier posten
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  11. #31
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    Titel: „Meine erster Tag.“
    Autor: Woodstock
    Thema: Krieg
    Spoiler: Während der Doppelfolge Helden (engl. Hero)
    Anmerkung: nach meiner mehr als miesen zweiten Story, habe ich mich hoffentlich verbessert.
    Ich schrieb über das was ich dachte, das ich es vielleicht gut beschreiben könnte und worüber man oft nachdenken kann,. Der Sinn des Krieges.

    Alles gehört MGM, mir gehört nichts! Sie sind wichtig, ich bin unwichtig! sie sind würdig, ich bin unwürdig! Sie sind reich, ich bin arm!

    Mein erster Tag.
    Geändert von Woodstock (25.08.2006 um 00:12 Uhr)
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  12. #32
    Gödelitätsverehrerin Avatar von zona
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    Titel: Cathy
    Autorin: zona
    Kategorie: Fanfic-Challenge „Schreib eine Szene aus der Sicht einer Person, die nicht zu den Hauptfiguren zählt... “
    Spoiler: 2. Staffel
    Staffel: Mitte der 2. Staffel
    Review: erwünscht
    Disclaimer: Stargate Atlantis and all related characters are the property of MGM Television Entertainment. All Rights Reserved.


    Cathy


    „Heißt das jetzt, der Transporter ist kaputt und ich muss laufen?“

    „Nein, ich kniee hier nur so zum Vergnügen, weil ich so viel Spass daran habe, die verdammten Kristalle zu sortieren.... Nach was sieht es denn aus?“

    Cathy Steward war mit ihrer Geduld am Ende. Anstatt in ihrem Labor über ihrer Doktorarbeit zu brüten, saß sie vor diesem elendigen Transporter und versuchte ihn zu reparieren, was ja nicht weiter schlimm wäre, wenn nicht alle paar Minuten jemand hinter hier stehen und sie unterbrechen würde. Als ob sie persönlich dafür verantwortlich war, dass der Transporter, der sich zu allem Übel noch in einem der Hauptkorridore der Stadt befand, seine Funktion aufgegeben hatte.

    Die Leute beschwerten sich, dass sie nun zu ihrem Bestimmungsort laufen mussten. Kein Wunder also, dass sie gerade dem Soldaten hinter ihr eine schnippische Antwort gegeben hatte. Dieser machte ein beleidigtes Gesicht:

    „War ja nur eine Frage. Dann gehe ich eben zu Fuß.“

    Mit diesen Worten verschwand er wieder. Cathy sah ihm nach und bereute ihr Handeln. Die Soldaten waren ja nicht so schlimm. Sie akzeptierten ihre Erklärung und gingen weiter. Aber ihre Kollegen, die anderen Wissnschaftler, waren da schon eine andere Sache. Die meisten standen noch Minuten hinter ihr und beschwerten sich, dass der Transporter kaputt war, um dann mit neuem Elan ihre ach so klugen Hinweise loszuwerden. „Nehmen sie doch mal den Kristall?“, „Haben sie schon versucht, die Störung zu überbrücken?“ oder „Ich hätte ja zuerst die Schalttafel weiter oben untersucht?“. Cathy konnte gar nicht zählen, wieviele kluge Ratschläge sie heute schon gehört hatte. Als ob sie eine Anfängerin auf dem Gebiet wäre. Frustriert arbeitete sie weiter, als erneut jemand hinter sie trat:

    „Ist der Transporter etwa defekt?“

    Ohne aufzusehen, nickte sie:

    „Verdammt noch mal, ja.“

    „Wissen sie schon wie lange?“

    „Bis ich dazu gekommen bin, ihn zu reparieren – ohne dass mich ständig jemand unterbricht.“

    Die Antwort kam etwas lauter aus ihr heraus, als sie eigentlich wollte. Die Reaktion des Anderen ließ nicht lange auf sich warten:

    „Ich wollte sie nicht belästigen, nur eine Auskunft. Aber vielleicht frage ich einfach ihren Chef, das wäre dann Doktor McKay, nicht wahr?“

    Na toll, das fehlte ihr gerade noch, jemand der sich bei ihrem Chef beschwerte. Auf eine Standpauke hatte sie nun wirklich keine Lust, aber klein beigeben war auch nicht gerade ihre beste Charaktereigenschaft.

    „Der kann ihnen auch nicht helfen, aber tun sie ruhig, was sie nicht lassen können.“

    Eine dritte Stimme mischte sich nun in das Gespräch.

    „Transporter kaputt?“

    Die Beiden antworteten synchron:

    „Ja!“

    Die dritte Stimme fragte weiter:

    „Wie lange?“

    Noch ehe Cathy eine weitere schnippische Antwort geben konnte, erklärte der Andere:

    „Bis Doktor Steward ihn repariert hat.“

    Cathy überlegte, woher der für sie Fremde ihren Namen kannte, korrigierte ihn aber:

    „Einfach nur Steward. Ich schreibe noch an meiner Doktorarbeit.“

    Endlich ließ es ihre Tätigkeit zu, auch einmal aufzusehen. Schockiert stellte sie fest, dass dort Colonel Sheppard stand.

    'Oh super, ich habe mich gerade mit dem militärischen Leiter der Expedition angelegt.'

    Cathy begann in ihrem Kopf nach einer Entschuldigung zu suchen, doch ihre Neugierde gewann:

    „Woher kennen sie meinen Namen?“

    Schulterzuckend antwortete ihr Gegenüber:

    „Personalakte.“

    Die dritte Person, die Cathy vom Sehen kannte, aber im Moment nicht zuordnen konnte, mischte sich nun wieder in das Gespräch:

    „Dann muss ich wohl zu der Besprechung laufen. Wir sehen uns später, Sir.“

    Und der Soldat verschwand. Cathy wünschte sich, dass der Colonel auch gehen würde. Doch dieser dachte nicht daran, sondern sah die junge Wissenschaftlerin eindringlich an. Unter so viel Beachtung errötete sie leicht. Ein weiterer Mann versuchte sich am Colonel vorbeizudrängeln.

    „Dürfte ich mal bitte vorbei. Ich möchte den Transporter benutzen. Als der Wissenschaftler das Chaos vor dem Transporter sah, stoppte er:

    „Erzählen sie mir nicht, der funktioniert nicht.“

    Als Cathy sah, mit welch enttäuschter Miene der Mann dieses sagte, schmunzelte sie und empfand sogar etwas Mitleid:

    „Leider ja.“

    Der Wissenschaftler blickte sich hilfesuchend um und fragte mit einem Hoffnungsschimmer.

    „Aber sie stehen kurz davor, ihn wieder funktionieren zu lassen?“

    Colonel Sheppard antwortete für Cathy:

    „Es sieht nicht so aus, Doktor Miller. Sie werden wohl laufen müssen.“

    Mit einem traurigen Gesicht und vor sich hinbrummelnd zog der Wissenschaftler von dannen. Sheppard blickte versändnisvoll hinter ihm her und erklärte ihr dann:

    „Sein Labor ist ziemlich weit abseits. Mit Transporter hat er noch einen ziemlich langen Weg und ohne – naja sagen wir, ist er wohl noch länger unterwegs.“

    Cathy lächelte nun ebenfalls verständnisvoll:

    „Anscheinend haben wir alle unser Päckchen zu tragen. Ich mache wohl besser auch weiter.“

    Sie drehte sich mit neuem Antrieb wieder ihrer Arbeit zu und Colonel Sheppard verschwand. Cathy schraubte, testete, steckte, überprüfte, schraubte, steckte, testete, überprüfte... und ohne weitere Unterbrechung von irgend jemanden war sie plötzlich fertig. Der Transporter funktionierte wieder. Erleichtert setzte sie sich auf:

    'Komisch, warum hat mich keiner mehr gestört?', überlegte sie beim Aufsuchen ihres Werkzeuges. Cathy stand auf und erblickte ein Schild, welches weiter vorne im Korridor aufgestellt war. Neugierig ging sie hin und als sie las, was dort stand, lachte sie laut auf. Ein Engel mußte dieses wohl aufgestellt haben.

    Auf dem Schild stand: „Reparaturarbeiten am Transporter. Bitte nicht stören!“

    ***Ende***

  13. #33

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    na ja, so einigermaßen aus der Sicht der Personen. Ich habe mehrere, daher wechselt es.
    http://www.stargate-project.de/starg...ead.php?t=4663

  14. #34
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Zona, die Geschichte ist herzallerliebst!
    Hat sehr viel Spaß gemacht, sie zu lesen.
    Die arme Cathy, andauernd "wird draufgehauen"

    Schöner Standpunkt/Perspektive über eine "Kleinigkeit" in Atlantis!



  15. #35
    Meister der Ungehudeltheit Avatar von Terraner
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    Titel: Aye Aye, Sir!
    Autor: Terraner
    Spoiler: 17. Staffel

    Jemand klopfte energisch an die Tür des Chef-Büros des Cheyenne- Mountain-Complexes. Der uniformierte Mann hinter dem schweren Schreibtisch, auf dem eine kleine Amerika-Fahne stand, seufzte leise. Kam er denn nie zur Ruhe?

    "Herein!"

    Colonel Samantha Carter kam herein und musterte den Mann:

    "Warum ist das SGC jetzt ein Marinestützpunkt, Admiral ?"

    Admiral Higgins seufzte, er hatte diese Diskussion schon so oft führen müssen und es schien, als ob von Sgt. Syler bis zu General O'Neill schon jeder zu ihm gekommen war.

    "Weil der Stargate-Ereignis-Horizont wie eine Pfütze aussieht und die Navy alles Millitär kommandiert was mit Pfützen, Gräben oder sonstiger Feuchtigkeit zu tun hat."

    Colonel Carter kniff den Mund zusammen und fragte weiter.

    "Und warum haben wir jetzt einen Kommandanten der mit Lammeta behängt ist und einen Dreispitz trägt?"

    Higgins strich zuerst liebevoll über seine linke , goldene Epaulette , bevor er fortfuhr.

    "Hammond wurde pensioniert, O'Neill zog es nach Washington und General Landry...starb wie wir alle wissen bei dem Rasentrimmer-Zwischenfall. seitdem wollte keiner mehr auf die Stelle, die außer Hammond keiner länger als ein Jahr inne hatte."

    Higgins legte eine Kunstpause ein...

    "Deswegen hat der Präsident das SGC der Navy unterstellt, damit ich, der einzige Anwärter für die Position , auch den Posten bekommen durfte . Außerdem mag ich diese alten Uniformen und hier unten sieht mich eh keiner."

    "Außer die Asgard-Delegation die sich gerade totlacht, Sir"

    Der Admiral drehte sich ruckartig um und sah wie sich Thor und ein anderer Asgard, die unbemerkt von ihm hergebeamt waren, sich auf dem Boden krümmten vor Lachen.

    "Der ist ja noch komischer als Daniel Jackson auf dem Video von seiner Junggesellen-Abschiedsparty, das O'Neill uns gezeigt hat!"

    Rief Thor bevor einen Schluckauf vor lauter Lachen bekam und stundenlang nicht ansprechbar war.

    ~~Ende~~
    ...jetzt neu: [SGA] Grüne Hölle

  16. #36
    Senior Master Sergeant Avatar von JumperGirl
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    @zona: Gekonnt wie immer!

    @Terraner:
    "Warum ist das SGC jetzt ein Marinestützpunkt, Admiral?"

    "Weil der Stargate-Ereignis-Horizont wie eine Pfütze aussieht und die Navy alles Millitär kommandiert was mit Pfützen, Gräben oder sonstiger Feuchtigkeit zu tun hat."
    Ja, eine absolut einleuchtende Erklärung!
    Wenn du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, wurden die Marshmallows vor langer Zeit geröstet.

  17. #37
    Gott der Zerberus-Galaxie Avatar von jaden
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    Etwas lang ist sie doch geworden! Aber was soll’s? Habe mir die größte Mühe gegeben bei dem Terminstress, den ich im Augenblick habe. Ich hoffe die Geschichte ist gut!
    Ich weiß auch nicht, ob sich alle Regeln erfüllt habe.
    Ich glaube bei mir ist es nicht nur eine Szene

    Titel: Lebensende
    Autor: jaden
    Genre: Irgendwie gar keins! Eigentlich Drama aber ich weiß nicht, wie es wirkt.
    Rechte: Gehören alle MGM, mir gehört gar nichts.
    Kurzinhalt: Der Junge Darick Foster ist der Laborassistent von Dr. McKay und hat ein eher ruhiges Leben auf Atlantis aber als er plötzlich zusammenbricht stellt Dr. Beckett etwas Furchtbares fest. Achtung: Charakterdeath.

    Lebensende

    Mit großen Schritten lief er über den Gang, dass Sandwich noch in der Hand und zur Hälfte im Mund. Er hatte mal wieder verschlafen…
    Vermutlich würde ihn Dr. McKay mehr als nur anschreien, denn es war bereits das dritte Mal diese Woche.
    Eigentlich war es ihm ja egal, wenn jemand mit ihm rumbrüllt, schließlich kannte er es von zu Hause nicht anders aber es war auch wichtig, dass er seine Ausbildung abschließen konnte. Vermutlich wäre er nie hier gelandet, wenn er nicht das Antiker-Gen gehabt hätte.
    Endlich! Hinter der nächsten Biegung war das Labor. Gerade, als er abbiegen wollte, stieß er mit voller Kraft jemanden an und ging zu Boden.
    Darick schüttelte den Kopf und sah zu der Person auf, die er angerempelt hatte. Der Mann sah über seine Brille hinweg und musterte Darick von oben bis unten:
    „Wieder so spät dran, Darick? Rodney tobt schon vor Wut!“
    „Tut mir Leid, Dr. Zelenka! Ich wollte…. Was ich meine ist…!“
    Der Tscheche schüttelte den Kopf und lachte:
    „Schon gut! Ich war auch nicht immer pünktlich aber du weißt ja, wie Rodney überreagiert! Nun beeile dich!“
    Zelenka ging weiter. Vermutlich musste er irgendwelche Daten zu Dr. Weir bringen.
    Er hatte ein ungutes Gefühl, welches sich jetzt schleichend im Magen ausbreitete. Nur vorsichtig sah er um die Ecke in das Labor. Dann ein Aufschrei:
    „Wo warst du so lange!!! Wenn ich jedes Mal wenn Atlantis angegriffen wurde verschlafen hätte wären wir dreimal tot oder so!“
    Diese schrille Stimme stammte von Dr. McKay, der jetzt wütend angestampft kam. Der Kanadier stellte sich vor den jungen Darick und begann auf ihn einzuschimpfen:
    „Was bildest du dir eigentlich ein! Glaubst du, das was wir machen ist ein großer Spaß?“
    „Nein, Dr. McKay!“
    „Ich durfte mir während der Studienzeit auch nicht erlauben zu spät zu kommen!“
    „Ja, Dr. McKay!“
    „Ich verstehe nicht, dass du das mit dir vereinbaren kannst! Eigentlich dürfte es nicht zu viel verlangt sein eine viertel Stunde früher Aufzustehen!“
    „Ja, Dr. McKay!“
    Es dröhnte in seinem Kopf. Die Worte des Astrophysikers schlugen auf ihn nieder, hämmerten gegen seine Synapsen und ließen alles verschwimmen. Sogar Dr. Kusanagi sah jetzt schon von ihrer Arbeit auf. Warum war dieser Wissenschaftler bloß so ein Unmensch?
    Dann war da wieder dieser Kopfschmerz.
    Erst nur ein leichtes stechen.
    Dann entwickelte sich daraus ein heftiges Dröhnen.
    Der Schmerz schien ungeheuer in seinem Kopf zu pumpen. Stärker und stärker, wanderte von einer Schädelhälfte zur anderen und füllte ihn aus.
    Jetzt verschwamm alles… Was war hier los?
    Die Stimme des Physikers brach plötzlich ab und Rodney sah den Jungen verwirrt an:
    „Darick? Alles okay?“
    Zu spät. Der Boden bewegte sich unglaublich nahe an ihn heran. Mit dem Kopf stieß er an einen Tisch und dann krachte er zu Boden. Blut lief über seiner Stirn und färbte den sowieso schon verschwommenen Blick rot.

    Wie viel Zeit mochte er wohl in der Finsternis gesessen haben? Stunden? Tage? Als er die Augen auf tat befand er sich in der Krankenstation. An seinem Arm war eine Infusion und er trug diese nervigen Krankenhaushemden. Die hasste Darick.
    Als ihm mit 10 Jahren die Mandeln raus genommen wurden, trug er diese Kittel auch und es war unangenehm. Der schottische Doktor von Atlantis stürmte herbei. Er sah Darick äußerst besorgt an und schien etwas zu verheimlichen. Darick wollte nachfragen aber sofort bemerkte er das Kratzen im Hals und die Stimme brach weg.
    Erst nachdem Carson ihm etwas Wasser gegeben hatte, konnte er nachfragen:
    „Dr. Beckett? Was ist mit mir passiert?“
    Carson sah ihn grummelnd an:
    „Du hast einen Schwächeanfall gehabt! Offenbar hast du einen fremdartigen Virus im Körper!“
    „Was? Was heißt Fremdartig?“
    „Eine Krankheit aus der Pegasusgalaxie, die nicht mal wir identifizieren können! Vermutlich eine von Wraith übertragene Krankheit! Der Virus hat sich in kürzester Zeit in deinem Körper ausgebreitet.“
    Darick konnte nicht glauben, was er da hörte und starrte den Doktor nur fassungslos an:
    „Aber wann? Ich meine wann sollte dieser Überfall gewesen…!“
    Er brach den Satz ab. Es fiel ihm wieder ein. Bei der Belagerung war Darick Mitglied in einem Team zur Schadensbegrenzung. Sein gesamtes Team wurde von Wraith überfallen und ausgelöscht.
    Sie wollten sich gerade an ihm nähren, da kam Hilfe von der Deadalus. Vermutlich war das der Moment, wo er sich dem Tod zu wand.
    Carson hasste es ungute Nachrichten zu geben aber in diesem Fall war es wichtig, dass Darick es erfährt. Er sah ihn betroffen an und legte seine Hand auf seine Schulter:
    „Wir haben kein Gegenmittel und der Virus ist zu weit fortgeschritten!“
    „Ich werde sterben!“
    Man sah Carson deutlich an, dass es ihm schwer im Magen lag und er hatte den berüchtigten „Ich bin Machtlos-Blick“ aufgesetzt!
    Von da an ging es ihm Tag für Tag schlechter.
    Darick hatte einen Brief an seine Eltern in Kalifornien geschrieben, in dem er sich lange von ihnen verabschiedete.
    Für eine Verlegung zur Erde war er schon zu schwach. Colonel Sheppard, Dr. Weir und auch Dr. McKay hatten nach ihm gesehen aber es fiel allen schwer mit einem Todgeweihten zu reden.
    Am schlimmsten war es mit McKay, weil sich dieser mehr als unbeholfen anstellte. Er entschuldigte sich aber wirklich gut tat er das nicht. Er war halt nur Rodney! Zwar suchte Dr. Beckett nach einem Gegenmittel aber eines finden konnte er nicht.
    Darick hatte selbst schon mit dem Leben abgeschlossen und schien nicht weiter bestürzt zu sein.
    Dr. Beckett hingegen nahm die Sache mehr mit, als erwartet. Er war ungeheuer mitfühlend und ihm missfiel der Gedanke den Jungen zu verlieren aber selbst er war machtlos.
    Als Darick eines Nachts in die Träume entglitt, wusste er nicht, dass er nicht wieder aufwachen würde. Er lief durch einen Nebel, der ins Unendliche führte. Sein Leben lief ein letztes Mal vor ihm ab.
    Dann fiel er in die tiefen der Schwärze. Erst war es kalt und unangenehm, dann war die Kälte erfrischend und sanft wie ein Seidentuch.
    Irgendwann wurde aus all der Dunkelheit Licht und die Wärme hüllte ihn ein, griff nach ihm wie eine Hand aus Hoffnung.
    Darick hörte eine Stimme, die nach ihm rief und er folgte ihr.
    Folgte ihr, bis er fort war.
    Darick war nicht mehr…

    Ende

    So! Puh! *schwitz* Fertig!
    Ich war immer langweilig und normal aber jetzt hängt das Schicksal des Planeten von mir ab. Ich muss durch dieses Tor aber dann werde ich sterben...
    Was soll ich tun?
    Tränen kann ich nicht zurück halten, denn dafür vermisse ich euch zu sehr!

    Euer Sohn Marco
    2009.12.28


    Stargate-Revelation

  18. #38
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    Oh wow so viele antworten schon...

    Woodstock: vielleicht solltest dus wirklich nochmal überarbeiten... isn bissle schwer zu blicken wann wer spricht und was eigentlich passiert...die idee is aber nich schlecht.

    Jaden: Es muss nicht nur eine szene sein, ist nicht unbedingt ne regel, mehr ein vorschlag. o.O

    F.O.R.D: Pass absolut in die Aufgabenstellung

    Terraner: *singt* We are the pirates who don't do anything, we just stay low and lay around... *snorts*
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  19. #39
    Thommy
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    Hier gleich noch ne Antwort:

    Ich hoffe die passt in dein Schema, am Ende kommen die Hauptcharas noch etwas vor *g*


    Der Koch

    „Hey, die Suppe ist kalt!“, rief ein Marine über die Ausgabetheke der atlantischen Küche.
    Patrick, der Koch, fluchte innerlich. Was dachten die denn! Um 17 Uhr ist das Mittagessen eben nicht mehr warm. Er konnte ja schlecht noch heißes Wasser dazukippen. Bei den Rationen war die Suppe so schon zu dünn, aber das hatte er ja nicht zu entscheiden. Und Colonel Sheppard war mit seinem Extratruthahnsandwich immer rundherum zufrieden. Zweiklassenrationierung war das!
    In der Krankenstation war so etwas natürlich undenkbar, aber mit ihm konnte man es ja machen. Er war ja nur ein kleiner, unwichtiger Koch. Zornig hackte er eine Selleriestange in unregelmäßige Stücke und hackte trotz eines Bremsversuches eine rote Ritze in seinen Finger.
    „Autsch!“, fluchte er.
    „Autsch!“, fluchte auch der Marine. „Die Fleischklöße sind ja noch heiß!“
    „Freuen sie sich doch!“, gab Patrick zurück und hielt sich den Finger. So ein verdammter Mist.
    Er ging zu einem Küchenschrank mit kleinen Pflastern. Er hatte keine Zeit zu warten, bis das Blut gerann, soviel war klar. Er hatte das Pflaster grade richtig befestigt, als McKay etwas zu meckern hatte:
    „Hey! Ich hatte ihnen doch gesagt, dass ich diesen billigen Mikrowellenreis hier nicht wieder haben will.“
    Jetzt war es genug! Der würde was zu hören bekommen! Er setzte seinen dann-kochen-sie-halt-selbst-Blick auf und sagte mit zuckersüßer Stimme:
    „Dr. McKay?“
    „Ja?“, gab dieser patzig wie immer zurück.
    „WAS HABEN SIE EIGENTLICH FÜR EIN PROBLEM, MCKAY? ICH REIßE MIR HIER DEN ARSCH AUF, SCHNEIDE MIR IN DEN FINGER, ABER KRIEG NUR IRGENDWELCHE BLÖDEN TABA-BOHNEN UND SONST VIEL ZU WENIG VON ALLEM, UND SIE ERWARTEN EIN 3-GÄNGE-MENÜ!“
    „Aber ich...“
    „ABER SIE? SIE TRINKEN HIER ETWA 80% ALLEN KAFFEES WEG UND MECKERN WEIL IHNEN DER BLÖDE REIS NICHT SCHMECKT?“
    Er hatte gar nicht gemerkt, dass er lauter geworden war.
    Es herrschte Totenstille im Saal.
    Ruhe.
    Ungläubiges Gaffen.
    Totenstille.
    Das Rauschen der Klospülung.
    Jetzt kam Sheppard rein:
    „WAS? Keine Truthahnsandwichs mehr da?“

    - The End -

  20. #40

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    @Thommy *kicher* das Ding is ganz großartig! Erinnert mich irgendwie an meine Arbeit.*gg* Nur bei uns gibt's keine Tütensuppe, nur Bücher. :p

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