Ich finde diese ganze Diskussion ja schön und gut... nur eines sollte man bedenken, der Film von Emmerich war nunmal zuerst da (1994) und es war seine Idee.
Die Serie (1997) wurde ja von ihm und seinen Mitstreitern nicht so richtig akzeptiert, da sie zwar auf den Kinofilm aufgebaut hat, aber nicht seinen Vorstellungen entsprach.
Es ist einiges auseinandergelaufen und O'Neill mit 2 ll war Absicht von den Serienproduzenten um sozusagen indirekt darauf hinzuweisen, das SG1 nunmal ausser den Grundzügen nichts mit dem Kinofilm zu tun hat. Das es eine eigenständige Serie mit eigenen Konzepten ist.
Ich würde gerne mal sehen was aus dem Originalkonzept geworden wäre, wenn es die SG1-Serie nicht gegeben hätte.
Ich habe daher für eine Fortsetzung des Originalplots gestimmt.
Eine andere eher verrückte Idee wäre Kinofilm und Serie zu vereinen... quasi statt wie in Star Trek "Treffen der Generationen" ein Stargate "Treffen der Realitäten".
Also ein Kinofilm mit Spader, Shanks, Russell und Anderson.
Allerdings muss man dann schon einen sehr guten Plot haben, da viele Ideen schon in der Serie ausgespielt wurden (z.B. Invasionsversuche der Erde) und vieles schon abgelatscht ist.
(Goauld, Replikatoren).
Ein Feind der ja nur sehr wenig beleuchtet wurde sind die Reetu, außerdem gabs noch keine Bilder von den Furlingern. Man könnte sicherlich noch fortsetzungswürdige oder unangetastete Themen finden.