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Thema: Prometheus u. Co. Vs Enterprise

  1. #41
    Wer ist für das Ende verantwortlich Avatar von Großinquisitor
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    die schiffe im letzten ST film sind ja auch schon fast auf dem technischen level (kann nivou nit schreiben ) wie die asgard, und das soll schon was heißen
    es gab mal ne mod für imperium at war, da konnte man stargate- und star trekschiffe mit einbauen

  2. #42
    General Avatar von Dr.McKay
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    Also ich mag solche Vergleiche nicht, weil sie absolut nicht realistisch sind! ST und SG sind beides Fandoms und Universume für sich. Was will man da vergleichen? Die spielen nicht mal in der gleichen zeit. Beide Serien haben etwas großes geschaffen. Obwohl ich SGA liebe, werde ich aber immer in allererster Linie ein trekkie bleiben
    ***
    Interviews für SGP - R.S.Francks, Paul McGillion, Chuck Campbell, David Nykl,
    Torri Higginson, Kavan Smith, Andee Frizzell
    ***

  3. #43
    Wer ist für das Ende verantwortlich Avatar von Großinquisitor
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    sind wir nicht alle tief in unserem innersem ein trekki ?

    und ich steh dazu!!!!!!!!!!!
    Geändert von Großinquisitor (07.07.2006 um 18:40 Uhr)

  4. #44
    The Beast rises... Avatar von Zero
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    Zitat Zitat von Großinquisitor
    sind wir nicht alle tief in unserem innersem ein trekki ?
    :mad: ich glaub dafür wirst du ein paar "schlimme PM's" bekommen

  5. #45
    Airman First Class Avatar von Yuri
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    Zitat Zitat von Großinquisitor
    bei voyager war mal ne folge, wo lt. paris mit dem delta flyer die warp 10 grenze überschreitet.
    ich glaub das es so war, als wenn er überall gleichzeitig sei
    aber irgendwie verkraftet der körper das nicht und deswegen wurde das nicht weiter verfolgt.
    hab die folge auch gesehen (war einer der ersten überhaupt)... er hat sich durch den flug mit warp 10 in der evolution weiterentwickelt und hat man mit dem käpten (kp, wie die jetz nomma heißt) kinder gezeugt ;p
    naja, is anderes thema

    ich persönlich finde die andromeda auch recht mächtig im angriff... wenn man mal die nova-bomben bedenkt... aber sonst bleiben die antiker aus stargate die mächtigsten aller serien, da es die spezies ja schon recht lange gab^^


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  6. #46
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    Ich fing mit Star Trek an mich für Scifi zu interessieren ich werde immer ein kleiner trekkie bleiben....Obwohl ich eingetlich nie ein richtiger war.
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    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.

  7. #47
    Chief Master Sergeant Avatar von Anakin84
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    Ich fing auch mit Star Trek mit Sci-Fi an, dann wurde ich ein Trekkie, aber Stargate finde ich, bessere Storys usw., Star Trek hat richtig nachgelassen, bin gespannt auf den 11. Teil.

  8. #48
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    Da muss ich mich euch beiden klar anschließen. Ich denk das zumindest die Volljährigen alle mit ST angefangen haben sich massiv mit der Materie auseinander zu setzten, weil sonst kaum was da war was richtig populär und langlebig war. SW waren "nur so" 3 Kinofilme die ab und zu im TV kamen.
    PC spiele gabs kaum. Und da blieb einem nur noch ST.
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  9. #49
    Major a.D.
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    So, ich schlate mich auch mal ein und versuche, als Trektec-kundiger in etwa Maße anzusetzen, die für Gater verständlich sind.
    Also zur Geschwindigkeit: Warp 1 entspricht Lichtgeschwindigkeit, so weit müsste das noch verständlich sein. Das sind in etwa 300.000 km pro sekunde.
    Beri Warp wird der Raum nicht zusammengestaucht! Das Schiff wird phasenverschoben und taucht in eine andere Dimension ein, den Subraum.
    Dort gelten andere physikalische Gesetze, was es möglich macht, sich den Regeln unseres Universums zu widersetzen.
    Was nun die Warp-Skala betrifft, so wurde diese im Verlauf der Geschichte schon des öfteren neu festgelegt. Die Skala aus dem 24. Jahrhundert mit Warp 10 als absoluter Obergrenze, ist nicht vergleichbar mit der aus "Gestern, heute, morgen"! Dort entspricht Warp 13 dem, was im 24. Jahrhundert Warp 9,995 ist.
    Die höchste von der Föderation erreichte Geschwindigkeit liegt bei Warp 9,99, was etwa 8.530.000.000.000 Kilometern pro Stunde entspricht. Dabei muss bedacht werden, dass diese Geschwindigkeit nur etwa 12 Stunden beibehalten werden kann, da sonst der Warpkern überhitzt.
    Die höchste stabile Geschwindigkeit liegt bei Warp 7, also 707.000.000.000 km/h. Damit überbrückt man die 40 Lichtjahre nach Abydos in 22 Tagen.
    Eine F-302 benötigt für diese Strecke schlappe 20 Minuten!
    Der Hyperraumantrieb bei SG ist also eindeutig besser, wenn auch nicht unbedingt besser für das Raum-Zeit-Gefüge!

    Nun zu den Waffen:
    Ein Föderationsschiff ist meist mit 2 Hauptarten von Waffen ausgestattet:
    Phasern und Torpedos.
    Zu den Phasern: Phaser sind im Grunde durch Plasma verstärkte Richtenergie-Strahlen. Das Energiepotential dieser Waffen ist enorm. Schon ein Phaserstrahl aus einer Handwaffe ist in der Lage, Leistungen zu erreichen, die dem besten Schweißbrenner der Erde gleichkommen. Die Temperatur im Modus "töten" beträgt mehrere tausend° Celsius, weshalb organische Verbindungen einfach verdampfen bzw. Metalle innerhalb von Sekunden schmelzen. Eine Stahltür wie sie auf der Prometheus oder Daedalus installiert sind, würde von einem Handphaser in ca. 30 Sekunden geknackt sein. Je nachdem, wie schnell der Schütze ein Stück aus der Tür herausschneidet.
    Auf die Bordwaffen eines Schiffes wie der Enterprise E übertragen würde das bedeuten, die Daedalus würde, sobald ihre Schilde versagen, von Phasern durchlöchert werden können. Dann hätte sie keine Chance mehr!
    Im Vergleich dazu haben unsere heutigen Projektilwaffen, wie sie auf Schiffen wie der Daedalus installiert sind, keine Chance gegen die Schutzschilde der Föderation. Man müsste Billionen von Geschossen verballern, um auch nur eine Beule in den Schild zu bekommen. Die Schilde absorbieren Energie, weshalb Raketen schon eher geeignet wären, die Enterprise anzugreifen.
    Bei einem Geschoss aus einer Railgun kann nur die Bewegungsenergie der Patrone absorbiert werden. Bei einer explodierenden Rakete wären die Schilde gezwungen, die Explosionsenergie abzufangen. Und das ist dann schon etwas mehr! Auch wenn es immer noch schwer wäre, die Schilde zu durchdringen.
    Bei einer Absorbtionskraft von 100.000.000.000.000.000.000 Joule ist das ein kleines Problem. Wenn man für eine Rakete mit maximal 1.000.000.000 Joule freiwerdender Energie rechnet. Man bräuchte immer noch 100 Milliarden Raketen!!! Da empfielt sich die Phasenwechseltechnologie der Tollaner, zu schade, dass sie vernichtet wurden, tja!
    Fazit: Mit unserer irdischen Technologie kommen wir nicht im geringsten weiter! Die einzige Chance ist, den Schildgenerator zu treffen, bevor die Schutzschilde aktiviert sind!
    Unsere besten Waffen sind aber immer noch Naquadah-Bomben. Damit haben wir eine reelle Chance, die Enterprise E zu beschädigen!

    Nun zu einem weiteren Knackpunkt, den Sublichttriebwerken:
    Die Föderation verwendet standardmäßig Impulsreaktoren, die bei voller Leistung eine Geschwindigkeit von 270.000.000 km/h erbringen.
    Unsere besten Raketentriebwerke erreichen eine Leistung von 576.000 km/h.
    Nur so zum Vergleich, wir brauchen glaube ich nicht lange überlegen, wer hier im Vorteil ist!
    Wobei es zu bedenken gilt, dass die Daedalus nur etwa 1/3 der Länge der Enterprise hat und ihre Wendigkeit aufgrund der zahlreichen Steuerdüsen an allen Seiten, der Enterprise weit überlegen ist.

    Um nun zu den schwereren Waffen zu kommen:
    Die Quantentorpedos der Föderation verwenden im Grunde das selbe Prinzip, wie die Photonentorpedos. Materie und Antimaterie reagieren miteinander und heben sich gegenseitig auf, wobei eine gigantische Energiemenge frei wird.
    Aufgrund der Schildkapazität der Daedalus, würde sie wohl etwa zwei Torpedos standhalten, ehe sie versagen.
    Danach würde ein Torpedo bereits ausreichen, um große Bereiche der Daedalus zu terminieren. Ein Schuss wäre bereits in der Lage, die gesamte Bugsektion zu zerlegen.
    Sollte die Daedalus jedoch über ein geladenes ZPM verfügen, wäre sie imstande, mindestens 20 oder mehr Schüssen standzuhalten.
    An schweren Waffen verfügt die Erde über nichts vergleichbares.
    Vielleicht eine Drohne der Antiker, aber auch diese würde wohl nur den halben Effekt erreichen.

    Nächstes Thema: Begleitjäger:
    Die Daedalus verfügt über 2 Hangar mit einer Gesamtanzahl von 35 F-302-Raumjägern. Auch soll sie offenbar mindestens einen Jumper geladen haben.
    Die F-302 verfügt über 4 Foxtrott-Raketen sowie 2 Maschinengewehre, die auch im Weltraum nutzbar sind.
    Der Jumper verfügt über eine Tarnvorrichtung und ein Kontingent von ca. 20 Drohnen.
    Die Enterprise verfügt über 4 Shuttles des Tereshkova-Typs, die Yacht des Captains sowie die Argo.
    Alle diese Shuttles verfügen über Schutzschilde und 2 nach vorn gerichtete Phaserbänke.
    Die Raumjäger der Daedalus könnten ein Shuttle mit ihrem gesamten Raketenarsenal vernichten. Die MGs sind relativ nutzlos gegen die Schilde!
    Der Jumper könnte, da seine Drohnen etwa die Stärke eines Torpedos haben, ein Shuttle mit zwei oder drei Schüssen zerstören. Noch dazu ist er getarnt, was die Föderationsshuttles hilflos macht.
    Allerdings würde ein gezielter Phaserschuss bereits genügen, um eine 302 auszulöschen. Der Jumper würde, erst einmal entdeckt, aufgrund seiner robusteren Bauweise, vielleicht 5 Schüssen standhalten.
    Im allgemeinen sind die Jäger und Jumper aus SG viel wendiger, als Shuttles aus ST ,weshalb diese Technologieschlacht in Abwägung aller Eventualitäten, unentschieden ausgehen würde.
    Nun zu den Sekundärsystemen:
    Transporter:
    Beide Systeme ähneln sich stark, sowohl die Asgard-, als auch die Starfleet-Transporter benötigen für ihren Betrieb die exakte Schildfrequenz des Gegenüber. Solange diese nicht gefunden ist, ist ein Transport unmöglich.
    Unentschieden!
    Sensoren:
    Die Technologie der Sensoren hat sich in den 350 Jahren zwischen SG und ST kaum verändert. In einem direkten Aufeinandertreffen spielen sie sowieso eine untergeordnete Rolle.

    Und die Besatzung:
    Daedalus:
    ca 100 Militärs und 75 Zivilisten

    Enterprise E:
    750 ausgebildete Sternenflottenoffiziere

    In der Technik der Handfeuerwaffen ist der Unterschied kaum bemerkbar.
    Beide Seiten verfügen über Betäubungswaffen, Zats bzw. Phaser bei niedriger Einstellung; beide verfügen über Schusswaffen, die bei einem Treffer tödlich wirken: Projektilwaffen wie die P90 bzw. Phasergewehre; die Ta'uri haben einen Vorteil dadurch, dass sie über Granaten verfügen, die im 24. Jahrhundert aufgrund ihrer Unzuverlässigkeit nicht mehr verwendet werden.
    Ansonsten ist die Enterprise zahlenmäßig weit überlegen.

    So, ich glaube, der Vergleich ist komplett.
    In einem fiktiven Szenario wird nun die Daedalus gegen die Enterprise antreten:

    Die Daedalus und die Enterprise geraten irgendwie aneinander. Col. Caldwell eröffnet das Feuer und kann einen gezielten Treffer mit einer Naquadahbombe setzen. Die Schilde der Enterprise sind bei 60%
    Cpt. Picard erwidert das Feuer und kann mit den Pahsern die von einem ZPM verstärkten Schilde der Daedalus nicht durchdringen. Sie halten bei 90%.
    Während Picard versucht, zu verhandeln, endet die Existenz einer weiteren Bombe an den Schilden der Enterprise. Sie fallen auf 40%.
    Daraufhin lässt Picard eine Breitseite Quantentorpedos auf die Daedalus abfeuern. Ihre Schilde können dem Feuer standhalten, aber das ZPM entlädt sich zu fast 70%. Wieder versucht Picard, mit Caldwell zu verhandeln.
    Dieser bleibt davon unbeeindruckt und feuert eine weitere Bome auf die Enterprise ab. Sie kann aber von den Phasern abgefangen und zerstört werden. Nachdem ein weiterer Torpedo die Schilde auf 20% gesenkt hat, zieht sich die Daedalus zurück. Die Enterprise ist nicht in der Lage, ihr zu folgen, da ihr Warpantrieb nicht die ausreichende Geschwindigkeit liefern kann.
    Währenddessen lässt Caldwell die Daedalus reparieren und lässt die Enterprise von dem getarnten Jumper suchen. Der Jumper entdeckt ein Shuttle der Enterprise und zerstört es mit nur einem Schuss. Es hatte keine Chance, die Schilde zu aktivieren! Bald darauf wird auch die Enterprise aufgespürt und die Antiker-Sensoren des Jumpers können den Schildgenerator aufspüren. Er wird mit einem gezielten Drohnenschuss zerstört. Dann zieht sich der Jumper zurück. Er wird von zwei Shuttles des Tereshkova-Typs verfolg, da er nicht über Hyperraumfähigkeit verfügt. Er wird einmal getroffen, was seine Tarnung beschädigt. Daraufhin kann er nur noch mit Ausweichmanövern vor seinen Häschern flüchten. Nachdem sie ihn ein zweites Mal angeschossen haben, tauchen endlich 15 302er aus dem Hyperraum auf und feuern ihre Raketen auf eines der Shuttles ab. Seine Schilde können deaktiviert werden, woraufhin es
    von einer Drohne des Jumpers zerstört werden kann. Allerdings hat das zweite Shuttle inzwischen viele der 302er abgeschossen und der Jumper muss sich angeschlagen weiter zurückziehen. Die 302er springen zurück in den Hyperraum. Nachdem ein dritter Schuss den Jumper getroffen hat, erscheint die Daedalus zu seiner Rettung. Einige gezielte Raketen genügen, um das Shuttle kampfunfähig zu machen und es an Bord zu holen. Die beiden Insassen werden in eine Zelle gesperrt.
    Dann taucht auch die Enterprise auf und feuert mit ihren Phasern auf die völlig überraschte Daedalus. Ein Schuss durchschlägt die Hülle und beschädigt den Hyperantrieb. Jedoch können die Schilde aktiviert werden.
    Caldwell startet die letzte verbliebene Atomrakete Richtung Enterprise. Diese erreicht ihr Ziel und reißt die gesamte Unterseite der Untertassensektion auf.
    Dort liegen die Torpedorampen, die ebenfalls weggerissen werden.
    Die Sensoren beider Schiffe werden geschädigt, auch die Zielerfassungssysteme! Nun ist die Daedalus im Vorteil, da sie ausgebildete Schützen an Bord hat, die jede einzelne Batterie der Geschütze manuell bedienen können. Die Enterprise feuert blind! Die Railguns können nur die Außenhülle der Enterprise beschädigen, jedoch keine vitalen Systeme schädigen. Nach einer Weile sind die Munitionsvorräte erschöpft. Auch die Raketen richten keinen großen Schaden an. Die meisten schlagen in der Antriebssektion ein, wo sie ebenfalls keine wichtigen Systeme treffen.
    Dann sind auch sie aufgebraucht. Nun hat die Daedalus keinerlei Offensivwaffen mehr! Die Enterprise ist kosmetisch stark angeschlagen, die Primärsysteme laufen jedoch zum größten Teil noch. Die Phaser der Enterprise feuern weiterhin blind, jedoch können sie die Daedalus ein paar mal treffen.
    Aufgrund des Fehlens ausreichender Kampfkraft, schickt die Daedalus ihre verbliebenen Jäger in den Kampf. Diese können mit ihren Raketen auch wenig ausrichten und werden nach und nach von der Enterprise oder den verbliebenen Shuttles, einem der Tereshkova-Klasse und der Argo, zerstört.
    Schließlich gelingt der Enterprise ein direkter Treffer in die Energieleitsysteme der Daedalus, woraufhin ihre Schilde und Treibwerke versagen.
    Ein weiterer Schuss durchschlägt den Hals des Ta'uri-Kreuzers, woraufhin die Primarsysteme zu versagen beginnen.
    Die Lebenserhaltung wird schwächer und Picard lässt die Daedalus von einem Außenteam sichern. Jedoch wird das Außenteam angegriffen und mit einer Granate ausgeschaltet.
    Daraufhin beschließt Picard, die Daedalus mit einem gezielten Phaserschuss zu vernichten.
    Mit einem Treffer in die Reaktorkammer geht die Geschichjte des Erdenschlachtschiffs Daedalus zu Ende:heul:
    Die Wahrheit ist nur eine Ausrede für einen Mangel an Phantasie!


    anns cuimhne dhe Carson Beckett

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    Cooper hat die Asgard ermordet!!!

  10. #50
    The Beast rises... Avatar von Zero
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    @Kawalski also wirklich super erklärt, gute Gegenüberstellungen und Erklärungen. Auch wenn mir der Schluss genau nicht so gefällt wie dir DEADALUS wurde vernichtet :heul:

  11. #51
    Reborn User Avatar von Ebo77
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    @Charles Kawalski: Ich kann mich Zero nur anschliessen, inkl. dem Schluß bzw Abschuß der Deadalus, ein wirklich gut beschriebenes Szenario :anbet:

    Hier gibt es einen Größenvergleich verschiedener Raumschiffe der verschiedensten Sci-Fi Serien. Leider fehlt das Stargate Franchise und ein Vergleich der Bewaffnung, aber auch so ist es ganz intressant die Größenunterschiede mal in einem Bild zusehen.

    Greetz Ebo.

  12. #52
    Flugzeug der U.S.A.F. Avatar von f-302
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    hier der größen vergleich von Stargat. das habe ich bemacht nur noch der massstab fehlt.
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    Möge die Macht mit euch sein.

    [CENTER]Stargate Papier modelle:
    home.arcor.de/corrado.t
    Wer will Papiermodelle selber gestallten oder die internetseite neu machen.
    Wer helfen kann und will soll sich bei mir melden!
    Ich brauch jede helfende Hand!

    Bitte verzeit wenn ich mich nicht gleich melde!

    Nehmt euch vor der Black Galaxy in acht!


  13. #53
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    Hallo, ich bin durch Zufall auf diese Diskussion gestoßen und möchte etwas zu den Quantentorpedos ergänzen:

    Zitat aus dem DS9:TM

    Quantentorpedos ist die erste Nachfolgewaffe der Starfleet die den erstmals 2268 entwickelten Photonentorpedo ersetzen soll. Während der Aufrüstungstestphase für den Sprengkopf Mark IX wurde festgestellt, daß die theoretische Maximalsprengkraft von 25 Isotonnen für die Materie-Antimaterie-Reaktion endgültig erreicht worden war. Bestehende und zukünftige Bedrohungen trieben die Entwicklung einer neuen Defensivabschreckungswaffe voran, die auf speziell dafür ausgelegten Raumschiffen, Sternenbasen und Festungen auf Planetenoberflächen eingesetzt werden sollte. Fortschritte auf dem Gebiet raschen Energieentzugs aus der Raum-Zeit-Domäne, die als Null-Punkt-Vakuum bekannt ist, veranlaßte die Forschungs- und Entwicklungsabteilung der Starfleet auf Groombridge 273-2A dazu, einen Prototyp für ein Kontinuum-Verzerrungsgerät zu testen, der ein rechnerisches Potential von 52,3 Isotonnen hat.

    Die Geschichte der lasererzeugten Fusion für die Null-Punkte-Energiegeneration begann mit einem negativen Energiegleichgewicht, das eine höhere Zufuhr hochtemperierten EPS-Plasmas erforderlich machte, um die Reaktion auszulösen, die tatsächlich von dem Null-Punkt-Feldgerät erzeugt wurde. Die grundlegende Funktionsweise, die zum ersten mal 2236 bei Experimenten getestet wurde, umfaßt die Bildung einer elfdimensionalen Raum-Zeit-Membran. Als ferner Verwandter des Suprafadens wurde die Membran in einem Faden mit der Topologie des Genus 1 verzerrt und vom Hintergrundvakuum aufgenommen, wodurch ein neuer Partikel entstand. Der Prozeß der Schaffung großer Mengen an neuen subatomaren Partikeln setzte entsprechend hohe Energie frei. Berechnungen zeigten schon bald, daß relativ kleine Mengen ultrareinen Vakuums an Bord eines Torpedokopfes beim Auftreffen auf das Ziel eine hochexplosive Energiefreisetzung auslösen konnte. Ein ähnliches, wenn auch viel größeres Ereignis ließ beim Urknall den größten Teil der Masse des Universums entstehen. Die Aufnahme ereignete sich entgegen der ersten Ansichten der Wissenschaftler nicht an der gleichenSchnittstelle zwischen diesem Universum und der vom Urknall verbliebenen Domäne, allerdings würde die Aufnahme in diesem Kontinuum zu einer noch größeren Energiefreisetzung führen
    Dieses Zitat stammt aus dem canon-Buch "Deep Space Nine: Das technische Handbuch"

    Daraus geht sehr eindeutig hervor, dass Quantentorpedos auf Zero Point Energie setzen, zur Sprengkraftverstärkung.

    Ein QT hat etwa die 2-5-fache Sprengkraft eines Photonentorpedos, bei gleicher Ladung Materie/Antimaterie (max 3 kg; entspricht nach E=mc² etwa 270 PetaJoule ).

    Wenn man Materie/Antimaterie-Zerstrahlung als 100% Wirkungsgrad ansieht, so hat ein Quantentorpedo etwa eine maximale Energieausbeute von 500%.

    d.h. man kann mit einem Quantentorpedos aus 3 kg M/A-Gemisch durchaus 1,2 ExaJoule Energie herausholen.


    Ein weiteres Zitat was ich zu den QT gefunden habe:

    Der Sprengkopf:
    Der Sprengkopf eines Quantum Torpedos besteht aus einer ZPE Reaktionskammer, wobei ZPE für Zero - Point - Energy (Null - Punkt - Energie) steht. Diese Reaktionskammer enthält einen speziell geformten Kristallkörper, der einen Innendurchmesser von 1 nm aufweist und an dessen Ende der ZPG (Zero Point Generator) angebracht ist. Der Inneraum beinhaltet ein ultrareines Hochvakkum. Diese Konstruktion muß auf mindestens 0,01 nm genau gefertigt werde, da sonst eine unkrontrollierte Reaktion entstehen könnte, die den Torpedo frühzeitig explodiren ließe. Dieser ZPG besteht aus einem Tachyonengleichrichter, einem EM Band Modulator, einem Subraumfeldverstärker, einem Micro Krfatfeldgenerator und einer Fixiereinrichtung, welche die anderen Komponenten ausrichtet.

    Funktion:
    Zunächst muß der Abschuss eines Quantum Torpedos vorbereitet werden. Hierzu wird das leere Gehäuse zunächst mit der Leiteinrichtung und dann mit den Antriebskomponenten versehen. Nach diesem Vorgang wird der Torpedo mit dem ZPE Sprengkopf und den Materie (Deuterium) / Antimaterie (Antideuterium) Komponenten bestückt.. Vom Torpedo Lader aus wird der Torpedo in die entsprechende Abschussvorrichtung eingebracht. Diese Abschussvorrichtung kann unterschiedlicher Art sein und hängt vom Schiffs- oder Stationstyp ab. Nun erfolgt die Zündung des Marschtriebwerkes und der Torpedo verläßt die Abschussrampe in Richtung Ziel.

    Trifft er nun auf das Ziel auf, so erfolgt die Iniziierung der ZPE (Zero - Point - Energy). Dies erfolgt durch den Nullpunktgenerator (ZPG), indem die kontrollierte Reaktion von Materie und Antimaterie als Energieschub ausgenutzt wird. Die aus dieser Reaktion stammende Energie wird zum Tachyonengleichrichter geleitet, der die im Vakuum fluktuierenden Tachyonen gleichrichtet und somit eine Freisetzung der Nullpunktenergie ermöglicht. Innerhalb des Vakuums wird durch die Freisetzung der Nullpunktenergie in Kombination mit der verfügbaren Restenergie der Materie / Antimaterie Reaktion eine sehr hoher Innendruck erzeugt, welcher für einen Bruchteil einer Sekunde aufgehalten wird und dann kontrolliert kollabiert. Das Ergebnis ist eine starke Explosionskraft, die auf das Ziel einwirkt. Durch das Ausrichten der Tachyonen entsteht ein Quantumfillament, welches dem Quantum Torpedo seinen Namen gab.

    Ich will jetzt keine große Eigenwerbung für Star Trek in einem Stargate-Forum machen, ich bin nunmal Fan von beiden Genres und liebe TNG und SG über alle Maße.

    Ein Photonentorpedo verhält sich zu einem M/A-Reaktor (Warpkern) wie ein Quantentorpedo zu einem ZPM.

    oder anders gesprochen:

    Atombombe - Kernspaltungsreaktor
    H-Bombe - Kernfusionsreaktor
    Naquada-Bombe - Naquada-Reaktor
    Photonentorpedo - Warpkern
    Quantentorpedo - ZPM

    (Waffe - friedliche Nutzung)

    Was Warpantrieb und allgemein Überlichtgeschwindigkeit in Star Trek angeht:

    http://startrek-datenbank.mine.nu/Fa...warp.html#oben

    In der untersten Tabelle sind die Geschwindigkeitsskalen verschiedener Sci-Fi-Serien und -filme angeben.

    (Das Dokument habe ich in tagelanger Arbeit selbst mal für ein ST-RPG geschrieben, die meisten Daten beruhen auf Bücher und Zeitschriften)
    Geändert von Mark McWire (08.08.2006 um 03:01 Uhr)

  14. #54
    Master Avatar von masterhu
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    Der Text von Charles Kawalski ist meiner Meinung nach reinster Mist.Picard würde nie auf die Idee kommen die Schilde auszuschalten,wenn ein Feind in der Nähe ist.In Star Trek Nemesis ist er mit aktivierten Schilden durch den ganzen romulanischen Raum geflogen.Die Shuttles würden locker einen Jumper besiegen,da ein Jumper über null Schilde verfügt.Denn ein Jumper ist an sich "nur" ein Transporter mit ein paar Drohnen an Bord.Und die Stelle,wo die Zielerfassungssensoren der enterprise ausfallen,die ist auch falsch beschrieben.Man kann mit Phasern ohne Probleme manuell schießen.Und das coole ist das da ein 200 Meter große "Klotz" ist,den man abknallen muss.In Star Trek 2 Der zorn des Khan soll Mr. Sulu auch einfach "über den Daumen" schießen.Und hat doch ziemlich achtbare Ergebnisse geliefert.In Star Trek Voyager schießt Tuvok auch ziemlich oft manuell und erzielt gute Treffer.Also hat die Sternenflotte auch gute "Schützen".Außerdem hat er was vergessen.Die Enterprise steht ja auch nicht auf der Stelle.Die Stelle wo die vorderen Torpedorampen zerstört wendenie enterprise hätte eine elegante 180 Grad Kurve hingelegt und mit den Achter-Rampen ein paar Torpedos abgefeuert.Also das sind meine korrekturen.
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    1 X Silber in Stargate in den Mund gelegt.

  15. #55
    Major a.D.
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    Wenn die Schilde aktiviert gewesen wären, wieso ist dann der Warpantrieb beim ersten Treffer ausgefallen?
    Und außerdem habe ich auch nicht versucht, das Verhalten jedes einzelnen Crewmitglieds der beiden Schiffe mit einzubauen. Sonst hätte Picard am Ende wohl auch nicht die völlig wehrlose Daedalus abgeschossen!

    Na ja, ich hab's geschrieben um die User zu belustigen und stehe dazu.
    Die Wahrheit ist nur eine Ausrede für einen Mangel an Phantasie!


    anns cuimhne dhe Carson Beckett

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  16. #56
    Staff Sergeant Avatar von Stan
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    Blinzeln ????

    1. Würde Janeway auf der Daedalus mit Borg Tech und ihren kleinen Drohnenkindergarten und ihren Offizieren eine Chance haben gegen 2 Ori Kriegsschiffe?
    :hihi: :naugthy: :hihi: :naugthy:

    2. Ein Krieg zwischen Q-Kontinitum (hoffentlich richtig) und Aufgestiegenen:naugthy: :hihi: :
    Wer würde gewinnen?

  17. #57
    Senior Master Sergeant
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    @ Stan: Q-Kontinuum

    In Star Trek sind die Menschen einfach zu friedlich, daher würden sie gegen Stargate-Rassen öfters den kürzeren ziehen.

    Technologisch und Wissenschaftlich sehe ich die Einteilung etwa so:
    (Star Trek Rassen Stand 2379; Stargate Stand 2006)

    Menschen anderer Stargate-Planeten (SG)
    Jaffa (SG)
    Wraith (SGA)
    Goauld (SG) / Ferengi (ST)
    Tok'ra (SG)
    Tauri (Menschen der Stargate-Erde; SG)
    Klingonen (ST)
    Cardassianer (ST)
    Tollaner (SG)
    Nox/Priore (psychischen Fähigkeiten wiegen hier stark; SG)
    Dominion (ST) / Asgard (SG) / Romulaner (ST)
    Föderation (ST)
    Borg (ST)
    Ori (SG)/ Wurmlochwesen (Propheten aus DS9; ST)
    Antiker (SG) / Q-Kontinuum (ST)

  18. #58
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    Ich würde die Wraith etwas höher ansetzen. Zahlmäßige überlegenheit. Hunderte von(*hust angeblich/ siehe thread dazu) 11 km großen Hive Schiffen mit Tausenden Wraith an Bord. Da hätte sogar die Föderation dran zu knabbern.
    Würd sagen zwischen Tok'Ra und Tauri.

    Dann noch ähh
    Also ich bin in sachen Dominion War nicht ganz auf der höhe, weil ich mir nie DS9 angesehen hab, aber sind die Romulaner und Klingonen nicht gleichwertiger und die Klingonen nicht doch etwas besser als Cardassianer???:confused:

    Sonst super Auflistung.
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  19. #59
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    Also es geht hier um den technologischen Vergleich, die Wraith haben ihre Waffen ja nicht selbst gebaut sondern ähnlich wie die Goauld oder Ferengi "geklaut" oder zumindestens das Wissen. Die Tokra sind die Einzigen die Technologien selbstständig erfunden und verbessert haben.
    Die Stargate-Menschen stehen aber noch darüber, da sie den größeren Erfindungsgeist und das bessere Improvisationstalent haben.

    Klingonen sind eine Kriegerrasse, sie haben ähnlich den Wraith oder Goauld tausende Schiffe, aber nur wenige unterschiedliche Schiffsklassen und limitierte technische Kenntnisse. Die Cardassianer sind technologisch etwas überlegen, gerade auch was Warpantrieb und Schilde angeht, aber ansonsten nicht viel weiter als die Klingonen.

    Die Romulaner haben als Zusatztechnologie die Tarnung, die sie den Klingonen während der kurzen Allianz im 23. Jh. gegen Raumkreuzer "getauscht" haben. Die Klingonen habe diese Tarnung kaum weiterentwickelt, während die Romulaner doch recht fortschrittliche Tarntechnologie besitzen.
    Sie haben auch als erste eine Quantensingularität (künstliches Schwarzes Miniloch) als Energiequelle nutzbar gemacht.

    Das Dominion besitzt Waffen, die Schilde durchdringen können und haben umfangreiches Wissen in Sachen Biowaffen und Genmanipulation. Sie haben auch nach der Föderation die schnellsten Schiffe und die beste Scannertechnologie.
    Die Breen würden im übrigend auch in diese Technologiestufe fallen, sie haben eben den "Energiedämpfungswaffenbonus".

    Die Asgard würde ich mit den Romulanern und dem Dominion technologisch gleichsetzen. Sie sind ähnlich erfindungsreich, aber andererseits auch starr in ihren Gedankengängen gefangen und zeigen wenig Improvisationstalent.
    (Wehalb SG1 ihnen paar mal aus der Patsche helfen mussten.)

    Die Föderation hat den Vielvölkerbonus, es ist keine Rasse sondern große Allianz vieler Rassen, die alle ihre technologischen Vorzüge haben.
    Sie Summe dieser verschiedenen Technologien ist den Technologien von Einzelrassen überlegen.
    Die Föderation hat auch von allen als erstes Interphasentarnung, Anti-Borg-Waffen entwickelt und sie haben den schnellsten Antrieb und die besten Schilde von allen Star Trek Völkern, abgesehen von den Borg.

    Daher sind sie wohl auch etwas weiter als die Asgard.

    Die Borg sind von den "nicht-Energiewesen-Völkern" mit Abstand die fortschrittlichsten, egal ob man aus SG oder aus ST vergleicht.

    Nur die Wesen, die auch ausserhalb des Raum-Zeit-Kontinuums agieren können, wie die Ori oder Antiker oder die Wurmlochwesen sind allen anderen "körperlichen" Rassen überlegen.

    Ob die Q oder die Antiker höher entwickelt sind, kann keiner so richtig sagen, da es keine gute Vergleichsbasis gibt.
    Außerdem wäre es gegenüber beiden Sci-Fi-Genre gerecht, wenn man einfach festlegt, dass sie beide etwa gleichmächtig sind.

    (Ein ST vs SG-Streit will ich hier nicht vom Zaun brechen, man kann darüber verschiedener Meinungen sein. Alles in allem haben sich die Autoren beider Serien auf die gleichen physikalisch-technischen Grundlagen gestützt und ähnlich funktionierende oder wirkende Technologien ausgedacht)

    Folgende Elemente gibt es in beiden Genre:

    Unterlichtantrieb auf Rückstoßbasis:
    ST - Impulsantrieb
    SG - Raketenantrrieb

    Hyperraum-Antrieb (Tunnelprinzip):
    ST- Transwarptunnel oder auch Quantenslipstream
    SG - einfach nur Hyperraumantrieb

    Waffen auf Plasmabasis:
    ST - Disruptorkanonen
    SG - Stabwaffe, Goauld-Schiffskanonen

    Schutzschilde (beide Serien)
    Hyperraumkommunikation (beide Serien)
    Trägheitsdämpfer (beide Serien)

    Transporter:
    ST:
    Föderation - Materie-Energie-Materie-Transport (Beamen)
    Ansata, Sikarianer - Transport durch Dimensionsverschiebung
    SG:
    Asgard - prinzip unbekannt aber wohl eines der beiden oberen
    Ringtransporter - Materie-Energie-Materie-Transport
    Wraith-Jäger-Strahl: Materie-Energie-Materie-Transport
    Stargate - Materie-Energie-Materie-Transport durch ein künstliches Wurmloch

    Strahlenwaffen auf Partikelstrahlbasis
    ST - Phaser, Disruptorstrahl
    SG - Antikersatellitwaffe

    Interphasentechnologie:
    SG - Tollaner; Reetu
    ST - Interphasentarnung (Romulaner als Personentarnung; Föderation als Schiffstarnung)

    Tarntechnologie mittels Lichtumlenkung und Krümmung
    ST - Romulanische und Klingonische Schiffstarnung
    SG - Antikertarntechnologie

    Zero Point Energie (Vakuumenergie)
    SG - ZPM
    ST - Quantentorpedosprengkopf

    alternative Realitäten:
    ST - Quantenspalt, Transporterfehlfunktion
    SG - Quantumspiegel, Stargatefehlfunktion

    Zeitreisen:
    SG - Wurmlochfehlfunktionen, Antiker-Zeitmaschine
    ST - Warpantriebsfehlfunktionen, diverse Zeitmaschinen

    usw usw

    Ich könnte bestimmt noch ein dutzend physikalisch-technischer Elemente finden, die in beiden Serien vorhanden sind.
    Im Prinzip dürftet ihr verstehen was ich meine...
    Durch die limitierten realen Kenntnisse der Physik unserer Zeit und dem weitgehenden Anspruch beider Serien auf physikalischen Realismus, sind die Möglichkeiten neuer technologischen Elemente in beiden Serien begrenzt.
    Daher sind die Autoren oftmals auf die gleichen Grundideen und Grundelemente gekommen.

  20. #60
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    :anbet: :anbet: :anbet: :anbet:
    oha und sowas um 3 in da nacht.

    also ich bin jetzt erstmal sprachlos.

    Bei der auflistung oben hast recht, ja. hab wohl das wort "technologische"
    überlesen^^
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