3.02 - Ein schlechter Plan

[Dr.McKay]

Also was soll ich sagen? Ehrlich, ich fand ziemlich fad der vorherige Teil war noch ok, aber mittlerweile verliert das irgendwie alles an zugkraft. Und mit der "mittel wandeln wraith um" sache hauen die auch keinen mehr vom hocker...Dann der Auftritt von Picardo, ich mag den Mann (voyager). Aber die Szenen waren doch nah an der "ich muss mal spulen" grenze. Dann muss ich sagen das die verbindung beider serien vll doch etwas weniger sein sollte, da kommt von allem was aber nix richtig. logisch, man kann sich in 45 minuten nicht auf alles konzentrieren. Irgendwie fehlt, neben der spannung der story (oder was neuem), auch das übliche "charaktergetue" was man bei SGA gewöhnt ist und was es ausmacht.

3 Sterne, mehr sind nicht drin.

[Orion]

@ Woodstock & Güni Ich hab mittlerweile das Transcript zu No Man's Land gelesen und gebe euch Recht.

@ Jolinar: Dass die Hauptcharas nicht gleich über die Klinge springen ist mir schon klar. Nur spürte ich an der betreffenden Stelle mal wieder die typische Untergangsstimmung kurz vor dem Epiende.

[Dark2k]

Vom Anfang bis zum Ende ist die Episode super spannend. Mir ist fast das Herz stehen geblieben, als die Daedalus dieTrümmer des zerschossenen Hive Schiffs findet. Ich dachte Shep. & Co sind dabei umgekommen. Riesige Erleichterung dann, als sich der Jumper enttarnt.

Du machst wirklich die besten Witze.

Kompliment an Conor Trineer's bzw. Paul McGillon's schauspielerische Leistung.

Ja, der Emmy ist sicher nich mehr weit.

Fazit: 5/5 Punkten für eine rundumgelungene Episode

Wenn doch nur alle so anspruchslos denken/schauen würden wie Du. Dann wären die nächsten 20 Jahre SG gesichert.

[Dr.McKay]

@dark Da geb ich dir recht Ne ehrlich, es ist bekannt ich bin wirklich SGA Fan, aber die Folge war schlichtweg fad. Da kann man nicht mal was schön reden... Schade drum, aber hoffentlich wirds wieder besser, einen durchhänger kann ja jeder mal haben.

WICHTIG

Kann mir mal einer sagen wie der chara von Picardo hieß? Ist an mir vorbei gegangen (na ja und wenn wir gerade dabei sind, gibts da ne genaue bezeichnung für den?)

[Scout]

Im Gegensatz zu McKay hier hat mir die Epi gut gefallen, wenn es auch Moralisch bedenklich ist, aber sowas muss man dem Zuschauer eben auch mal vorsetzen.

Das Gespräch zwischen Michael und Teyla bringt es auf den Punkt: Michael sagt sowas wie: This is not a disease that has to be cured.

Recht hat er!

Wolsey und Weir auf der Erde waren amüsant, als E. fragte, ob er schon mal offworld war. Einmal, und dabei wurde er fast gekillt

Shepp und Rodders sind sehr witzig zusammen in der Besprechung und Caldwell war mir sehr sympathisch in der Unterhaltung mit Wolsey.

Carson hat einen ordentlichen Auftritt, also ich hätte Schiss zwischen diesen „Wraiths“ und es eskatliert ja dann auch richtig.

Und John war absolut der Kracher, als er Weir danach fragt, ob es Probleme gibt, wenn er Wolsey umhaut *g* *lach* Generell war diese Unterhaltung echt göttlich!

Dann gerät alles außer Kontrolle und die Wraiths tun das, was sie tun müssen. Offenes Ende und puh.....da geht noch was!

Was da mit Michael passiert ist, finde ich allerdings bedenklich!

Was die Zerstörung des Hives angeht, fand ich nicht schlecht, dass das so schnell ging, denn dieses Schiff war ja schon aus der ersten Folge stark beschädigt. Von daher fand ich es okay und mal ehrlich. Was will Atlantis mit so nem riesen Pott, der so anders ist als unsere Technik *g*

Wolsey hat am Ende noch Pluspunkte sammeln können

[Dr.McKay]

Klar ist es moralisch bedenklich und auch das kann man man zeigen. Aber dennoch hoffe ich wir werden von Michael und co erstmal verschont. denn mittlerweile dürfte jeder wissen das ohnehin nicht funkt mit dem virus. Aber ruhig mal was neues her

Ja Wolsey bzw die unterhaltungen über ihn waren klasse

[Scout]

Stimmt, es reicht, wenn Michael irgendwann mal wieder auftaucht. Eher hätte ich gerne mal wieder eine Folge mit Ford!

[Gater]

einmalig war ja auch die unterhaltung von weir und woolsey als sie noch auf der erde waren. wo woolsey anmerkt noch nie einen asgard gesehen zu haben und weir dann meint, dass sie einen guten geschmack fürn humor haben

[halessa]

Ich bin generell ein Fan von Charakterepisoden, und diese war halt eine. Sehr schön das ethische Dilemma, indem sie sich nun befinden. Ich denke auch, dass das Retrovirus nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Sehr stark fand ich die Szene zwischen Beckett und Michael. Am wenigsten kann ich mit reinen Politik-Folgen anfangen, von denen es in SG-1 ja schon etliche gibt. Auch die Action kam in "Misbegotten" ME nicht zu kurz, da es ja am Ende die schönen Weltraumszenen zwischen den beiden Hives gab.

[gozoc]

Ha ... ich hab was entdeckt .. sehr funny
Ungefähr ab der 19. minute gabs eine Szene mit Sheppard im Wald von diesem Planeten, wo die Ex-Wraith zwischenstationiert waren.
Da kam ein Ruf über das Funkgerät rein, welches ja bei allen SG Teams in der linken Jacket-Brust-Tasche steckt ... und statt wie üblich mit der Hand den seitlichen Hebel zum sprechen zu betätigen, hat Sheppard das Ding wie ein StarTrek-communicator betätigt ... Hab mich hier abgerollt ...
Sheppard hat wohl zuviel StarTrek Next Generation gesehen ...

[Scout]

nur dass mitchell da gar nicht mitspielt

[gozoc]

nur dass mitchell da gar nicht mitspielt

Damn .... :crazy:
Ich meinte natürlich Sheppard ... (habs oben editiert ...)

[Orion]

Lustig ist auch die Besprechung im Konferenzraum, nachdem sie das Basischiff auf den Langenstreckensensoren entdeckt haben.

McKay: Wir könnten es mit der Daedalus schlagen.
Weir: Der Hyperantrieb ist immer noch offline. Hermiod braucht weitere 24 Stunden.
Sheppard: Wir sollten ein Feuer unter seinem kleinen knochigen [Körper] anzünden.

[Scout]

In der Tat ist Shepp in dieser Folge stellenweise sehr impulsiv

[bsg24]

Die Folge fand ich zu softy. Liebe Wraith, in Menschen zurückverwandelt, die müssen natürlich humanitär behandelt werden. Hat nur gefehlt, dass Beckett vorschlägt, Frauen aus Atlantis einzufliegen zum Vergnügen der männlichen Wraith

Im Ernst: Gerade heutzutage, in Zeiten wo Israel den Libanon bombardiert (wobei ich keinerlei politische Stellung beziehen möchte) , mag ich Serien, die die Thematik um Kriegsgefangene und deren Behandlung thematisiert, statt sie totzuschweigen und auf heile Welt zu machen.

Ich vergebe hier 3 von 5 Punkten, weil trotz einiger inhaltlicher Schwächen der Humor und die Botschaft der Folge gepasst haben!

[Selana]

Mir hat die Folge gut gefallen. Es muss doch nicht immer nur reine Akton sein. Ich finde eine Charakterfolge genauso spannend, wenn die Dialaloge stimmen und das tun sie bei Stargate immer.
Wenn ich nur Action sehen will, kann ich mir auch Andromeda reinziehen.
Carsons Bedenken konnte ich natürlich nachvollziehen, da er Arzt ist. Doch auch wenn sie wie Menschen aussehen sind sie immer noch Wraith.
Und die kennen das Wort erbarmen nicht. Und früher oder später musste das ja schief gehen, wenn man jeden Tag eine Dosis spritzen muss.
Teyla als Pilot des Basis-Schiffes war auch klasse. Sie gefällt mir von Saison zu Saison besser, auch wenn es jetzt bei einigen von Euch einen Aufschrei gibt.
Ich kann manchmal nicht nachvollziehen, was alle so gegen Teyla haben.

[Scout]

Selana: Ich habe gar nichts gegen sie, aber sie sieht mir persönlich zu künstlich aus. Ein bisschen mehr "Leben" und weniger "Puppe" würde ihr nicht schaden.

sorry, offtopic!

[Nighthawk]

Also ich fand die Folge mäßig.Erstmal finde ich es natürlich gut,dass die Daedalus noch in einem Stück ist und so,aber wiedas gelöst wurde ist schon schwach.
In nem Hive mitnehmen...ja natürlich.Aber okay das ging ja noch.Dann war es seltsam,dass das Schiff so schnell wieder im Einsatz war...haben die da Wundertechniker oder sowas???
Naja schön und gut.Die Lösung mit den Wraith...ist okay.Es bleibt nur die Frage offen,ob die jetzt alle tot sind,oder aber ob Michael seinen neuen Wraithfreunden erneut verrät,dass Atlantis noch existiert.
Gibt bessere Folgen.....2,5/5

[Dr. Lee]

Soso, auch mal MIsbegotten gesehen, aber irgendwie war es klar, das Weir den Posten, als "Chef" auf Atlantis behalten durfte, was hätte sie sonst für eine Aufgabe dann in der Serie....keine.
Ich muss jetzt mal echt Kritik ausüben, wenn die schon die Orion zerstören, warum zerstören die jetzt auch noch deren Hive. Und wenn die Leute wussten, dass die Orion nicht kampffähig war, warum haben sie sie überhaupt mit in die Schlacht genommen. Liebe Autoren denkt mal drüber nach, sowas macht kein schlauer Offizier, wenn überhaupt ein "Dummer".

Nun mal Positiv reden. Ich finds ja witzig wie die Wraith in Menschenkleidung aussehen, nur irgendwie paste der Glatzkopf von Wraith gar nicht zu den anderen. Als die Wraith dort im Kreis standen, dacht ich echt, ein Wraith-Kuckluckscllan ist gegründet naja.

Im großen und ganzen, eine unterhalsame Folge, aber nicht der Renner.

[J.E.F.F.]

Misbegotten setzt die Geschichte von No Man's Land fort und das auf gelungene Weise.

Vom Anfang bis zum Ende ist die Episode super spannend. Mir ist fast das Herz stehen geblieben, als die Daedalus dieTrümmer des zerschossenen Hive Schiffs findet. Ich dachte Shep. & Co sind dabei umgekommen. Riesige Erleichterung dann, als sich der Jumper enttarnt.
Die Folge ist diesmal eher im Gegensatz zur letzten Folge eher kopflastig. Es geht um Moralprobleme. Die Hauptfrage ist: Wie weit darf man gehen, um das Leben seiner eigenen Spezies und sein eigenes Leben zu sichern. Bezeichnend waren hier zwei Szenen. Zum einem als Michael sich mit Teyla unterhält, zum anderen als Carson von Michael verhört wird. Bin ja mal gespannt, ob es mit Michael weitergeht und wenn ja, wie.In beiden Szenen wurde derWraith- u. Menschenstandpunkt schön verdeutlicht. Kompliment an Conor Trineer's bzw. Paul McGillon's schauspielerische Leistung.
Auch interessant war das Moralproblem, wie weit man gehen darf,um an Beweismaterial zu kommen. Robert Picardo hat hier als Agent Woolsey ganze
Arbeit geleistet, um das Problem zu verdeutlichen. Seine Taktiken um Weir's Führungsanspruch in Misskredit zu bringen (Stichwort: Caldwell-Woolsey bzw. Sheppard-Woolsey Szene) machten ihn mir erst unsympathisch. Aber wie er am Ende die Tatsachen leicht frisiert und mit Weir so zu einem Ausgleich kommt, hat Woolsey bei mir einen großen Sympathiebonus eingehandelt.

Auch gab es interessante Infos: Im Gateworldforum hat Drehbuchautor Joe Mallozzi versprochen, dass in Season 3 die Frage beantwortet wird, wie lange ein Asgardschiff für die Strecke Erde-Atlantis. Die Daedalus braucht ca. 3 Wochen, ein Asgardschiff zwei wochen weniger. Nur schade, dass man das Asgardschiff, das Weir+Woolsey nach Atlantis brachte, nicht sieht.
Also um eine Hive Schiff zu fliegen braucht man Wraithgene; so wie man für den Puddle Jumper das Antikergen braucht.

Es gab auch wiederschöne Teammomente: So als Sheppard Weir gegenüber Woolsey verteidigt oder Weir's Willkommen Zurück Szene im Konferenzraum. Der Humor kam auch nicht zu kurz: Sei es nun der Humor der Asgardoder als McKay's Lob für selbstanspringende Schiffssysteme.

Fazit: 5/5 Punkten für eine rundumgelungene Episode

Nun ja kurz gesagt, ich hatte im Prinzip vor das gleiche zu schreiben, nur eben nicht so ausführlich, deswegen kann ich mich nur anschließen!

Als man am Anfang das Gefangenenlager zeigt hatte ich erst das Gefühl das soll ne Anspielung auf City 17 aus Half Live 2 sein :hihi:

Einziger "Kritikpunkt" der letzten Folgen:

Die hatten ein Antikerkriegsschiff und ein Wraith Hive......jetzt ist davon nur noch ein Haufen Altmetal und Biomüll übrig.....das finde ich irgendwie....doof....

Ach ja: Ich bin mit dieser Wraith Moral nicht so ganz einverstaden, ich finde die gehen langsam zu weit