Wie man Star Trek XI so günstig wie möglich trekkiefreundlich machen kann…
Ich habe mich mal vor einiger Zeit hingesetzt und überlegt, wie man dem neuesten ST-Film ein wenig Feinschliff verpassen kann. In meinen Augen ist er immer noch großartige Unterhaltung, wird jedoch von vielen Fans kritisiert, weil Mr. Abrams Star Trek seinen eigenen Stempel aufgedrückt hat, nur simples Popcorn-Kino fabriziert hat oder einfach nur, weil es anders ist. Zwar bin ich in mancherlei Hinsicht der Meinung, dass der Film schlechter geredet wird, als er ist, aber auch ich musste hie und da die Augen darüber verdrehen, wie einfach man einige der Logiklöcher hätte stopfen können…
Nun präsentiere ich euch meine Verbesserungsvorschläge:
Phase I: Die Sets
Dies ist der wohl teuerste Aspekt. In erster Linie geht es mir hier um diese verdammte Bierbrauerei… Mag sein, dass sie in mancherlei Hinsicht schön futuristisch wirkt, in einigen Maschinenraumszenen passt sie sogar recht gut, aber meiner Meinung nach wurden darin viel zu viele Szenen gemacht! Mr. Abrams schien vergessen zu haben, dass es sich hier immer noch um Raumschiffe handelt, große Blechkisten im Weltraum also. Bisher war ST in dieser Hinsicht sehr realistisch, ein Raumschiff muss nämlich Platzsparend designt werden, daher ist es zwischen Quartieren und Laboren durchzogen von einem dichten Netz aus Korridoren. Dass allerdings diese sowohl auf der USS Kelvin, als auch auf der USS Enterprise nun zu beiden Seiten offene Lagerhallen mit freiliegenden Leitungen und riesigen Bierfässern mutiert sind, scheint auf einem Raumschiff arg unrealistisch. Hinzu kommt noch, dass selbst der flüchtige Betrachter grübelt, wozu der ganze Kram auf den Gängen eigentlich gut ist (siehe Uhuras Arbeitsplatz inmitten riesiger Bierfässer mitten im Gang).
Meiner Meinung nach wäre es eine Kleinigkeit gewesen, einfach ein paar mehr Korridorabschnitte für die beiden Föderationsschiffe aufzubauen, man sieht an der kurzen Szene, in der Kirk eine Interkommstation nutzt, um Uhura zu finden, solche Sets bestanden ja schon!
Der Maschinenraum passte sogar ein wenig, wenn man ihn betrachtet, auch wenn ich hier so ein kleines bisschen die Ordnung vermisse. Normalerweise laufen sämtliche Trek-Maschinenräume auf einen zentralen Punkt zu, den Warpkern! Selbst in TOS, wo die Enterprise noch über keine blau leuchtende Plastiksäule verfügte, konnte man dennoch eine erahnen und man wusste, was was ist. Wenn man noch Geld übrig gehabt hätte, hätte man ganz einfach eine Art Kontrollraum bauen können, der aussieht wie die Schaltzentrale eines Kraftwerks, nur mit Rot als dominierende Farbe. Durch zwei oder drei Treppen könnte man auf eine zweite Ebene weiter hinten klettern, wo hinter einem Absperrgitter ein Greenscreen aufgebaut ist, wo, digital eingefügt, ein U-förmig verlaufender, horizontal angeordneter Warpkern vor sich hin brummt. Das wäre eine schöne Hommage an Scottys Original-Reich, mit derselben Architektur wie die Brücke ausgestattet, sogar gleichzeitig zeitgemäß. Und der Zuschauer hätte hier wenigstens die Orientierung und kann eine Funktionalität erahnen.
Ansonsten lässt sich dazu nur noch sagen: Weg mit den nervigen Blendeffekten… Mag sein, dass Mr. Abrams das lustig findet, mag sein dass das vielleicht nicht zu den Sets gehört, aber es geht um die Atmosphäre! Ein Trek-Raumschiff sollte funktionell wirken, falls ich das nicht schon einmal erwähnt hatte. Aber Mr. Abrams hätte sich mal vorstellen sollen, dass dies immer noch ein riesiges Schiff ist, auf dem 400 Personen leben und arbeiten. Und wenn einem jedes Mal, wenn man irgendeinen Raum betritt, sofort von einem Dutzend Lampen die Augen weggebrannt werden, dürfte das nicht gerade angenehm sein, vielleicht sogar gesundheitsschädlich.
Phase II: Die Besetzung
Ich mach’s kurz…
Chris Pine als Kirk: Gut
Zachary Quinto als Spock: Herausragend
Chris Urban als McCoy: Herausragend (meiner Meinung nach der Beste von allen)
Zoe Zaldana als Uhura: Klasse
John Cho als Sulu: Herausragend (er hat sichtlich den meisten Spaß an seiner Rolle gehabt)
Anton Yelchin als Chekov: Äh, ja… (Junge, komm wieder, wenn du dir hast Haare wachsen lassen! Ansonsten liegt’s eher am Nervfaktor des plötzlichen Wunderkindes, denn so hatte ich und wahrscheinlich jeder andere ST-Zuschauer den Mann noch nie gesehen. Eigentlich ein Job für die Storywriter…)
Simon Pegg als Scotty: Oh graus… (Es liegt wirklich nicht an Pegg, ich bin eigentlich ein großer Fan von ihm und man kann sehen, wie sehr er sich anstrengt, James Doohan zu imitieren, aber es liegt wirklich nur am Aussehen. Leider hat er nämlich Null Ähnlichkeit mit dem alten Scotty, weshalb man ihm die Rolle nur schwer abnimmt, zudem kommen auch hier ähnlich wie bei Chekov Scriptschwächen zum Vorschein. Ich persönlich finde dies ist eine stark stilisierte Version unseres Lieblingschefingenieurs, denn wenn man mal ein paar TOS-Episoden gesehen hat, rennt Scotty nicht panisch durchs Schiff oder spielt den durchgeknallten Freak auf der Brücke. In meinen Augen ist es eher ein Charakter, der in der letzten Szene [als das Schiff ins schwarze Loch gesogen wird], in aller Seelenruhe an das Interkomm-Gerät geht und sagt: „Captain, ich hätte da ´ne Idee, die uns mit ziemlicher Sicherheit alle über den Jordan gehen lässt, soll unser Schätzchen es aber trotzdem wagen?“ Zurück zur Besetzung: Für Abrams soll dies ja der Schwierigste zu besetzende Charakter gewesen sein, ich aber sehe da kein Problem. Es gab ja noch weitere Bewerber… Na schön, bei aller Liebe zu Stargate, unseren Dr. Beckett hätte ich auch nicht genommen, wohl aber James Doohans Sohn, der sich ebenfalls beworben hatte. Er bekam ja leider nur eine Statistenrolle [achtet auf den Typen, der neben Scotty sitzt, als er Kirk, Spock und Pike zurückbeamt], ist seinem Vater aber wie aus dem Gesicht geschnitten und wäre daher die ideale Besetzung)
Phase III: Die Handlung
Für diejenigen, die den Film noch nicht gesehen haben, empfehle ich spätestens jetzt, dies zu überlesen, denn ich pfusche nun an ein paar bestimmten Szenen herum:
Der Film beginnt eigentlich erst mit dem plötzlichen Auftauchen der Narada und dem Ausrücken sämtlicher Sternenflottenreservisten Logiklöcher zu fabrizieren, also beginnen wir dort. Zunächst muss ich sagen, dass es mir ein Rätsel ist, warum Mr. Abrams die Szenen mit Neros Gefangennahme durch die Klingonen und dem späteren Ausbruch aus dem klingonischen Arbeitslager rausgeschnitten hat, schließlich sind diese wichtig um zu wissen, was der Romulaner die ganzen Jahre eigentlich gemacht hat. Allerdings muss man sagen, dass es irgendwie doch auch gut war, denn schließlich hatte er dabei einen Kontinuitätsfehler begangen, die Klingonen hatten wieder die typischen Stirnplatten, die sie zu dem Zeitpunkt nicht haben sollten…
Kommen wir zu den veränderten Szenen zurück, wir befinden uns kurz nach dem Empfangen des Notrufes, Spock bahnt sich, vorbei an den schnell in einen Seitengang flüchtenden Kirk und McCoy, seinen Weg durch neuen Korridor-Sets des Schiffes, benutzt den Turbolift und kommt bei der Brücke hinaus, wo er kurz vor einem Unbekannten in goldener Uniform salutiert, anschließend seine Position einnimmt. Captain Pike kommt auf grinsend auf die Brücke, begrüßt den Unbekannten mit den Worten: „Hey Bob, wie sieht’s aus?“ – „Tja, so kurz war die Zeit mit ihr… Und dennoch vermisse ich diesen Stuhl schon jetzt.“ – „Keine Sorge, ich werd‘ schon auf das Schiff aufpassen!“ – „Da bin ich mir sicher, viel Glück! Computer, hier Captain Robert April, Sicherheitscode 12345, übertrage sofort alle Kommandofunktionen an den neuen Captain, Christopher Pike!“ – „Computer, hier Captain Christopher Pike, Sicherheitscode abcde, bestätige Übernahme des Schiffes USS Enterprise NCC-1701!“ Captain April geht zum Turbolift und mustert ein letztes Mal traurig die Brücke: „So endet meine Zeit auf der Enterprise, ich übernehme andere Pflichten, doch der Weg dieses Schiffes wird weitergehen, egal wer auf dem Stuhl sitzt. Mögen die Winde ihm immer gewogen sein, dass es stets seine Besatzung heil nach Hause bringt und den Gefahren der unendlichen Weiten trotzt!“ Auch wenn ich die Jungfernfahrt der Enterprise jetzt nicht so schlimm fand, vielen Trekkies stieß dies sauer auf, denn veränderte Zeitlinie hin oder her, das Schiff ist wesentlich älter als dargestellt und Pike war nicht der erste Captain, es war Captain April. Daher würde ich einfach mal die Sache mit der Jungfernfahrt streichen, so wichtig scheint’s mir dieser Umstand auch nicht…
Nur wenige Sekunden später, Rundruf von Chekov via Interkomm: „Ich bitte um ihre Aufmerksamkeit: Um 22 Uhr erfassten unsere Sensoren eine Anomalie in der neutralen Zone. Sie machte den Anschein eines Gewittersturms im Weltall. Kurz darauf erhielt die Sternenflotte einen Notruf vom Vulkan. Im Orbit ist ein unbekanntes Objekt enormen Ausmaßes gesichtet worden, kurz darauf brach der Kontakt ab. Unsere Aufgabe ist es, die Absicht des fremden Schiffes zu ermitteln und den Vulkan zu verteidigen, wenn es nötig ist. Wir sollten ihn in 3 Minuten erreicht, bereiten sie sich also auf roten Alarm vor!“
Durch die zusätzlichen Informationen ist die Flotte vorbereitet und erwartet einen Kampf, fliegt also mit erhobenen Schilden. Kirk stürmt auf die Brücke, will aber nicht vor der Falle warnen, sondern vor der Unbesiegbarkeit des Gegners und dass man doch die Verstärkung braucht, ansonsten ist die Diskussion mit Pike und Spock identisch. Schließlich meint Pike nun, dass die restliche Flotte mittlerweile schon eingetroffen sei und man sie nicht mehr warnen könne, Uhura kann aufgrund der Störungen keinen Kontakt mehr herstellen.
Viele Fans halten den Umstand von Neros fehlender Tiefe für einen nicht behebbaren Schnitzer, ich jedenfalls bin nicht der Meinung. Er ist nun einmal ein wahnsinniger Irrer, der nur noch Rache kennt, mehr Tiefe braucht er nicht. Vielleicht könnte man aber in der Verhör-Szene, wenn er Pike gefangen genommen hat, den Fokus mehr von der Rache weg, hin zu dem Plan legen, einfach die Föderation auszuschalten, denn dann könnte Romulus über die neutrale Zone hinaus expandieren und das Problem mit der explodierenden Sonne alleine lösen.
Als nächstes kommt die absurde Szene, in der Kirk vom Schiff geworfen wird. Dies ist nicht gerade eine logische Entscheidung von Spock, zumal Kirk recht hat, als er sagt, dass dies gegen ein halbes Dutzend Föderations-Vorschriften zur Behandlung von Gefangenen verstößt. Meine Lösung wäre, einfach die Szene mit dem ‚Schnubbelchen‘ vorzuverlegen. Spock befielt einfach nur „Schaffen sie ihn weg!“ und der Redshirt, der Kirk abführt, entpuppt sich als der Schrank aus der Kneipenschlägerei, der ihn angrinst, sobald sich die Turbolifttüren schließen. „Er hat nicht gesagt, wohin, Schnubbelchen!“ Schnitt und man sieht die Szene, in der er per Rettungskapsel von Bord geschmissen wird. Später in der Szene, in der McCoy Spock zur Rede stellt, hat ersterer herausgefunden, was der Sicherheitsoffizier mit Kirk gemacht hat. Spock versichert ihm, dass dies Konsequenzen für den Mann hat, er aber insgeheim froh ist, dass Kirk aus dem Verkehr gezogen ist, er würde schließlich nur den Betrieb des Schiffes in einer derartig brenzligen Situation empfindlich stören. Der restliche Dialog verläuft wie gehabt, den grünblütigen Waldschrat inklusive.
Die Szene mit Scotty im Wassertank würde ich jetzt mal einfach streichen, ich bezweifle stark, dass der Warpreaktor nur mit Wasser gekühlt wird (ehrlich gesagt bezweifle ich sogar ernsthaft eine Flüssigkeitskühlung, sie werden wohl eher Schildemitter verwenden) und selbst wenn es irgendein künstliches Kühlmittel ist, würde Scotty wohl kaum ein Bad darin überleben…
Nun folgt erst einmal eine lange Strecke ohne Logiklücken, weshalb ich eine Kleinigkeit mit den Requisiten ansprechen kann: Das Feuergefecht im ‚Frachtraum‘ der Narada wird hier mit diesen bizarren neuen Phasern geführt, dessen Design ich zwar cool finde, doch der Mechanismus zum Schalten zwischen Betäuben und Töten ist kindisch, zumal man vergessen hat, dass TOS-Phaser auch desintegrieren können. Dieses Detail hätte man auch weglassen können und stattdessen entweder ein kleines Tastenfeld auf dem Lauf, wie in TNG-Phasern oder eine drehbare Einstellschraube an der Mündung des Laufs anbringen, das wäre auch in Ordnung.
Kommen wir zum Abschluss mit dem größten Humbug, dem katastrophal unsinnigen Ende, hier muss ich ein paar schwerwiegendere Änderungen vornehmen: Wir befinden uns in der Szene, kurz nachdem Spocks Rote-Materie-Schiff in die Narada gekracht ist und sich das schwarze Loch vor ihrer Nase bildet. Kirk und Spock kommen auf die Brücke, erhalten von Sulu den Statusbericht. „Na schön, geben wir ihnen den Gnadenstoß, Photonentorpedos laden!“, brüllt Kirk. „Das halte ich für keine gute Idee, die Narada stellt keine Bedrohung mehr da.“, antwortet Spock kühl, „Wir sollten keine Munition verschwenden!“ Kirk grinst: „Da haben sie recht! Uhura, rufen sie sie, wir sollten dem havarierten Schiff unsere Unterstützung anbieten…“ Neros Abbild erscheint auf dem Bildschirm. Finster starrt er sie an. „Hier ist Captain James T. Kirk von der USS Enterprise, ihr Schiff ist irreparabel beschädigt und kaum in der Lage, dem schwarzen Loch zu wiederstehen. Wir bieten ihnen unsere Hilfe an!“ – „Ich würde lieber 1000 Mal das Ende von Romulus durchleiden und lieber qualvoll sterben, als Hilfe von ihnen anzunehmen!“ – „Aber denken sie an ihre Crew, es sind nur einfache Bergarbeiter, sind diese ebenso bereit, mit ihnen zu sterben?“ – „Meine Crew ist mir treu ergeben, sie wird mir auch in den kalten Rachen des Todes folgen! Ich habe ihnen nichts mehr zu sagen!“ Verbindung bricht ab, Spock dreht sich zu Kirk um: „Werden wir uns an seine Wünsche halten?“ – „Nein, ich glaube nicht.“ Er eilt wortlos zu seinem Sessel, aktiviert die Interkomm: „Kirk an sämtliche Transporterräume, erfassen sie sämtliche Lebenszeichen auf der Narada und evakuieren sie sie!“ Doch nach nur kurzer Stille kommt die Antwort: „Tut mir leid, Sir, die Interferenzen des schwarzen Loches sind zu stark, um auch nur ein einziges Signal zu erfassen. Wir können nichts mehr tun…“ Alle blicken erstarrt auf den Bildschirm, die Sequenz, in der die Narada zerfetzt wird erscheint, nur ohne das mexikanische abmunitionieren der Enterprise. „Sulu, fliegen wir nach Hause!“, sagt Kirk, kurz nachdem das Warnsignal eingeblendet wird. Das Schiff dreht sich, kann sich aber nicht von der Stelle bewegen. Also alles, wie gehabt. Nur die Problemlösung wird nun eine andere sein. Das folgende Technobabbel ist zwar ebenso unsinniger Nonsens, klingt aber hoffentlich plausibler als: „Wir jagen unseren Antrieb in die Luft und hoffen so, dass die Explosion uns raus schießt.“ Jedenfalls sind wir bei der Szene angelangt, wo Kirk sagt: „Das wird leider nicht reichen! Was können sie mir noch bieten?“ Scotty lehnt sich in aller Seelenruhe an die Interkommstation des Maschinenraums und grübelt: „Ich hätte da was im Angebot: Es handelt sich um ein künstliches schwarzes Loch ohne die Masse eines Sterns, wenn wir also die Reaktionen, die es am Laufen halten mit dem Trilithium des Warpreaktors stoppen, wird es in sich zusammenfallen wie ein Soufflé bei einem Rockkonzert! Das wird uns zwar mit Sicherheit auch in kleine Fetzen reißen, aber das ist das Einzige, was ich auf die Schnelle bieten kann!“ – „Tun sie’s, tun sie’s, tun sie’s!“ Scotty ruft ein paar andere Crewman zusammen, gemeinsam drücken sie Dutzende von Knöpfen. Man sieht, wie aus dem Rumpf der Enterprise eine grellgrüne Flüssigkeit entweicht und mit wahnsinniger Geschwindigkeit vom schwarzen Loch absorbiert. Mit einem Schlag ist Stille, der Sturm saugt sich selbst in einem zentralen Punkt ein und explodiert in der grellen blauen Explosion, die das Schiff erwischt. Und der Rest ist Geschichte…
So, wir sind am Ende angelangt, sagt mir bitte, was ihr von meinen kleinen Änderungen haltet oder ob es noch Dinge gibt, die euch aufregen?^^
MfG
Toth