Na siehst du! Ich seh das genauso
Na siehst du! Ich seh das genauso
Eine schockierende Enthüllungsgeschichte über Michael Kenmore; einem Wraith, der durch ein Genexperiment zum Menschen gemacht wurde. Michael stellt die richtigen Fragen hinsichtlich der Moral und Motivation der Menschen, als er herausfindet, wer er wirklich ist. Wer gab ihnen das Recht ihm das anzutun ? Wie wissen die Menschen, dass Mensch sein besser ist als Wraith sein. Connor Trinneer liefert eine solide und glaubwürdige Darstellung des Michael. Und ist da noch dieser Soundtrack in der ersten Hälfte, der alles wunderbar untermalt.
edit:
Man sieht auch endlich mal wieder ein Stargate auf einem anderen Planeten. So ein off-world Stargate sah zuletzt im Midstaffel Zweiteiler The Lost Boys/The Hive.
Fazit: 4,5/5 Punkten
Geändert von Orion (28.07.2006 um 23:37 Uhr)
Shame on you Sci-Fi, MGM and Stargate Productions for sinking Atlantis !!!
Ich fand diese Folge genial. Nur schade, dass Michael wieder ein Wraith werden wollte... es wäree cht interessant gewesen, wenn ei Wraith ein mensch bleiben öchte ud man somit tolle Informatinen bekommt....
Ich fand die Folge auch klasse. Natürlich regt es zum Nachdenken an, das einfach so Experimente an einem Kriegsgefangenen gemacht werden. Ich glaube aber auch, das die Charaktere es durchaus nicht so easy gesehen haben. Es gab zwar keine grossartigen Diskussionen darüber, aber ich denke man hat schon einige Momente der Unsicherheit bemerken können, bevor z.B. Dr Weir die Entscheidung getroffen hat, das weitergeforscht werden kann.
Meiner Meinung nach war das Entstehen der Wraith gut erklärt und auch die Wirkung des Retro-Virus usw war verständlich erklärt, und das es (noch) ein Prototyp und nicht waffenfähig war wurde ja auch gesagt. Vielleicht waren Dr Weir ,und alle anderen die für die Versuche waren, auch der Meinung, das es besser wäre die Wraith in Menschen zu verwandeln als alle zu töten, denn wenn es klappen würde, würden die Wraith ja nicht gefoltert oder sowas sondern es würde ihnen ja "nur" das Gedächtnis fehlen.
Die Kernaussagen hatte meiner Meinung nach Sheppard, als er meinte "wir sind ja schliesslich im Krieg" und später nochmal als er meinte "wäre er noch ein Wraith würden wir nicht überlegen ob wir ihn töten".
Meine Bewertung : 4 von 5 Punkten
Wirklich gelungene Folge, Conor Trinier war wirklich genial in seiner Rolle. Das Thema fand ich auch genial: Kriegsgefange und Experimente. Seit wann gibt es eigentlich nen Alpha Stützpunkt in der Pegasus? Für alle Wraith-Fans war es wahrscheinlich keine super Folge. Tja was soll man noch sagen: Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt, und das stimmt - das sah man sehr in dieser Folge. Also ich würe den Virus auch einsetzten, wenn man alles Objetiv betrachte ist das Menschsein um einiges besser als das Wraithdasein.
Also für mich war "Michael" eine der besten Folgen der 2ten Staffel.
Ich fand die Folge mittelmäßig. Ein bisschen langweilig war sie schon und man hat sehr wenig von Sheppard und McKay gesehen. Wenn man einen Retrovirus hätte, der tatsächlich so funktioniert würde man glaube ich einen Nobelpreis bekommen *g* Nur hab ich nicht ganz verstanden wie er funktionieren soll...
Und sie brauchen auf Atlantis glaube ich dringend mal eine Ethikkommission *lol* Auf der Erde hätten sie das niemals durchbekommen.
Ja, ja, da sprechen wieder die Naturwissenschaftler..Wenn man einen Retrovirus hätte, der tatsächlich so funktioniert würde man glaube ich einen Nobelpreis bekommen *g*
Zur Folge: Vor der Ausstrahlung gestern hab ich schon einige eher negative Kommentare bezüglich dieser Folge gehört, also war ich mal gespannt, ob ich diese bestätigen kann - und ich war positiv überrascht! Fand die Episode wirklich spannend und gut gemacht, besonders, dass man als Zuschauer nicht gleich mit der eigentlichen Situation konfrontiert wird, auch wenn man die Wahrheit ja erahnen kann.
Von der Story her ist es wirklich nicht ganz so gut, gerade wegen der Tatsache, dass das Team diese Proben an den Wraith durchführt und die Reaktion von "Michael" war ja auch begründet. Sowieso ist "Die Wraith sind böse" keine wirkliche Argumentation, da die Wraith sich ebenso wie die Menschen ernähren müssen, nur, dass die Nahrung eben anders aussieht. Das hat mir noch nie so recht an dem neuen Feind gefallen, da er sich auch nicht viel von uns selbst unterscheidet und nur auf gruselig gemacht ist, wobei die Rasse mit Mensch und Tier vergleichbar ist, wenn ihr versteht...
3/5 Punkten oder 2-3.
Life is what happens to you while you're busy making other plans.
eine recht interessante folge wurde von minute zu minute besser .... und ronon fande ich auch sehr gut in der folge mit seiner ehrlichkeit die er einfach nicht unterdrücken kann note 2
ehre sei den easy's
Die Folge ist natürlich beim zweiten Gucken nicht mehr so pralle, da der gesammte Clou bereits bekannt ist, aber nunja. Trotzdem eine gute Weiterführung des Retrovirus-Themas.
Hmm... ich hatte so wirklich meine Probleme mit der Folge. Beim ersten Anschauen habe ich es doch tatsächlich nicht geschafft, sie zu Ende zu schauen. Das ist mir noch nie passiert... Andererseits war es aber auch nicht nur, dass mich der Plot vielleicht nicht so interessierte (denn das gab es bei anderen Folgen auch schon), sondern vielmehr, wie hier schon angesprochen, dieses unmoralische Handeln der Atlantis-Crew... ich glaube, ich war einfach nur zu geschockt... Auf jeden Fall habe ich es jetzt endlich geschafft, die Folge mal zu Ende zu schauen und auch wenn es immer eine der Folgen bleiben wird, die ich am wenigsten leiden kann (was sie in meinen Augen nicht automatisch schlecht macht), sollte man sie unbedingt gesehen haben!!
Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zum Kämpfen.
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Als ich die Folge das erste Mal sah dachte ich nur: Nanu, da haben wir ja schon wieder einen Schauspieler aus der Serie: Star Trek Enterprise
In Enterprise war Charles "Trip" Tucker einer meiner Lieblingsschauspieler. Ich hätte es ihm gar nicht zugetraut, dass er auch einen richtigen Fiesling spielen kann
Klasse Folge Endlich mal wieder sone tolle Enthüllungsstory Ich finde Michael genial und es ist cool, dass die Geschichte mit ihm weitergeht...
Der Beitrag ist zwar nun schon 3 Jahre her und ich weiß auch gar nicht, ob du noch im Forum aktiv bist.
Aber um genau zu sein, ist das zuerst von die Angesprochene wahrscheinlich realistischer. Die Wurmlochtheorien basieren ja zumindest zum Teil auf tatsächlichen physikalischen Hypothesen, während es äußerst unwahrscheinlich ist, dass man mit Hilfe eines Retrovirus' die DNA eines Wraith so verändern kann, dass sich sein Äußeres komplett in einen Menschen verwandelt inkl. Veränderung der Knochenform oder etwa auch das völlig narbenfreie Zusammenwachsen der "Risse" auf der Wange o.ä
...und genau das ist auch mein Problem, was ich bei der Folge bzw. bei dieser Storyline um den Retrovirus habe. Ich erwarte natürlich keinen Realismus pur, das wäre ja auch albern. Allerdings heißt es ja Science Fiction, also sollte es zumindest ansatzweise wissenschaftlich glaubhaft sein, was ich eben in diesem Fall nicht erkennen kann.
Abgesehen davon ist die Folge aber ziemlich gelungen, gerade was die Frage nach der Ethik, dem Gottspielen, angeht.
Auch diese Gen-Therapie basiert auf Wissenschaft. Immerhin wird versucht mit Hilfe von Gen-Therapien Erbkrankheiten zu heilen.
Die Wraith sind schließlich eine Mutation aus Hiratuskäfer und Mensch. Im weitesten Sinne ist also auch deren Existenz in ihrer Fom eine Erbkrankheit.
Also steckt in dieser Gen-Therapie auch Realismus, oder glaubst du, dass es eine Therapie gibt mit der man Menschen ein anderes Gen in ihre Zellen setzen kann(Antiker-Gen-Therapie)?
Im enteffekt setzt eine Science-Fiction-Serie nur an Wissenschaftlich vielleicht möglichen Dingen an. Denn dass z.B. Reisen durch etwas wie einen Hyperraum möglich sind, hat noch keiner bewiesen glaub ich.
Es gibt nur einen Gott: BELAFARINROD
Das Leben ist ne' Party!
H.A.N.D.
Natürlich gibt es in der Realität Genforschung. Ich glaube du hast mich nicht ganz verstanden. Es ist ja nicht die Therapie an sich, die mich stört. Mich stört, dass man die DNA eines Wraith so verändern kann, dass sich sein Äußeres komplett in einen Menschen verwandelt inkl. Veränderung der Knochenform oder etwa auch das völlig narbenfreie Zusammenwachsen der "Risse" auf der Wange o.ä. Das finde ich einfach albern.
So, ich habe das Ganze hier mal überflogen, weil die Folge gerade noch im Fernsehen lief und mir dann auffiel, dass die Frau aus Micheals Therapy (oder Psycho-Behandlung) Dr. Heitmeyer hieß und dann schlug mein Herz wie wild, eine Erinnerung keimte auf.
Den Namen kennst du aus dem Päda-LK!
Und tatsächlich lässt sich dass, was er gemacht hat und noch macht auf die Folge (wenigstens teilweise) anwenden. Und ich dachte mir, wtf, wie geil ist dass den? Da haben die guten Atlantisautoren sich einen Sozialpädagogen aus Bonn genommen und sich vielleicht ein bisschen Ideen geholt und ihm dann noch nen Char gewidmet, wie geil xD.
Musste mal raus, auch wenn es vielleicht keinen intressiert xD.
PS.: Hier noch nen Link nach Wiki zu Helmut Heitmeyer
http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Heitmeyer
Na, wie heißt er denn jetzt? Helmut oder Wilhelm?
Aber stimmt, das ist mal eine Entdeckung. Gut aufgepasst!
öh, Wilhelm denk ich dann mal xD
in Päda war auch nur der Nachname intressant^^
Ich finde Michael einfach nur cool. Irgendwie tut er mir allerdings Leid, dass er so missverstanden wird.
Michael forever!!