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Thema: Farewell, John

  1. #1

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    Ja, ja ich habe gerade mal in meinen Dateien rumgekramt und etwas zu Tage gefördert. Ich dachte schon ich hätte es gelöscht, aber hier ist es. ich weiß nicht einmal mehr wie alt die ist.

    Titel: Farewell, John
    Rating: PG-13
    Warnings: Characters Death
    Genre: Tragedy, Romantic
    Summary: Ein kleiner Fehler auf einer Mission verändert das Leben aller. Werden sie in der Lage sein Lebwohl zu sagen oder werden sie über dem Tod des Freundes zerbrechen?
    Disclaimer. Na ja mir gehört halt nichts. Diese Ehre haben andere.


    Farewell, John

    Dr. Weir saß in ihrem Büro. Noch immer konnte sie die gestrigen Geschehnisse nicht verstehen. Sie wollte es nicht glauben und wünschte sich aufzuwachen, aus diesem offensichtlichen Alptraum. Heute Morgen war sie noch voll Hoffnung auf den Rest des Tages, aber das wurde bald getrübt. Wie ein Film spielte sich die Erinnerung vor ihren Augen immer und immer wieder ab. Es verfolgte sie wie ein dunkler Schatten, der sie zu ersticken drohte. Sie wusste nicht mehr, was zu tun war. Die Maske der starken Führerin war abgefallen, nun war sie nur noch ein Häufchen Elend. Es war für sie unglaublich schwer noch zu hoffen, denn nun war das Schicksal einer ganzen Stadt mehr als ungewiss. Tief in ihrer Seele wusste Dr. Weir, dass sie den Verlust nicht ertragen könnte. Ein Verlust, der die ganze Stadt bewegte und in tiefe Trauer versetzte. Sie wurde, als Anführerin der Atlantis Expedition, damit beauftragt eine Rede für die Trauerfeier zu schreiben, doch ihr fiel nichts ein, was diesem Mann annähernd gerecht werden würde.

    Dr. Beckett lag auf seinem Bett. Die Erinnerungen der letzten Stunden holten ihn langsam wieder ein. Er hatte einen Patienten verloren, obwohl dessen Verletzungen eher leicht gewesen waren. Wieso nur? Heute morgen hatte sein Herz einfach aufgehört zu schlagen. Beckett redete sich ein, dass er nichts für seinen Tod konnte, doch er fühlte sich so schuldig. Die medizinischen Möglichkeiten waren so fortgeschritten, dass solche Verletzungen eigentlich kein Problem hätten darstellen sollen. Er hatte getan was er konnte, doch es hatte nicht gereicht. Das Gesicht der Menschen, die die ganze Nacht an ihn gedacht hatten und am morgen nur noch die Nachricht des Todes des Freundes erhielten, würde er nie vergessen. Ungläubigkeit, Schock, Trauer und Angst war neben der Müdigkeit darin zu sehen. Beckett konnte nicht mehr länger seinen Gefühlen entfliehen. Die Tränen rannen über sein Gesicht und hinterließen ein begrenzt befreiendes Gefühl. Er gab sich vollkommen der Erinnerung hin:

    Das Team war in der geplanten Zeit zurückgekehrt, doch etwas war dennoch nicht so gelaufen: Teyla kam als erstes durchs Tor zurück, dann folgten McKay und Ford, die Major Sheppard hindurch ziehen mussten. Natürlich hatten sie schon bevor sie zurückgekommen waren Beckett und sein Team rufen lassen. Becketts Team versorgten Sheppard sofort so gut sie konnten. Und es ging auch einigermaßen gut: Sheppard hatte nur ein paar Kratzer und ein paar wenige leichte innere Verletzungen. Am Abend ging es ihm dann wieder besser. Er war wach und scherzte auch schon wieder. Aber dann kam der Morgen: Beckett wollte gerade nach Sheppard sehen, als er bemerkte, dass kein Puls mehr vorhanden war. Er erschrak als er Sheppard so sah. Sein Gesicht war bleich. Er war verstorben und Beckett hatte ihn nicht gerettet, obwohl er gemusst hätte. Wäre er nur in der Nacht da gewesen, dann wäre er mit Sicherheit noch am Leben. Beckett gab sich die Schuld und er wollte einfach nicht mehr unter diesem Druck leben, doch er konnte dem ganzen einfach nicht entfliehen. Er war zu schwach.

    Teyla saß in dem Jumper, in dem Sheppard am liebsten gewesen war. Sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. So sehr sie es auch versuchte, sie hielt es nicht mehr aus. Innerhalb einer Nacht wurde ihr der Boden unter den Füßen weggezogen. Er war weg und ließ sie hier alleine. Sie setzte sich auf den Pilotensitz und ließ die Tränen einfach so fließen. Es befreite sie ein wenig, aber dennoch fühlte sie sich so leer.

    „Teyla? Alles in Ordnung?“, fragte Lt. Ford, der gerade den Jumper betreten hatte um sich dort ein wenig zu beruhigen.

    „Ja. Es ist nur so. Ich vermisse ihn so sehr.“

    „Ich auch. Er war wirklich ein guter Kerl und mein bester Freund.“

    „Ja er war wirklich gut. In letzter Zeit hatte ich sogar das Gefühl ihn zu lieben. Es tut so weh.“

    „J,a das tut es. Komm her.“, sagte Ford und nahm Teyla in den Arm um sie zu beruhigen. Er rieb den Rücken der stark zitterten Frau. Sie erwiderte seine Umarmung. Es tat ihr gut, nun nicht allein zu sein. Sie brauchte Hilfe mit all dem fertig zu werden.

    McKay lief, doch er wusste nicht wohin er ging. Er war sehr verwirrt und fühlte sich verloren und alleine. Alleinegelassen, von seinem besten Freund. Dann erkannte er wohin er ging: Zum Jumper. Aber schon bald sah er, dass Teyla und Ford auch dort waren. Beide weinten. Auch ihm kamen langsam die Tränen.
    „Ihr vermisst ihn.“

    „McKay? Ja sehr.“, antwortete Teyla. Sie ging instinktiv auf ihn zu, als sie sah, dass auch er weinte. Die Tränen lösten ein wenig den Druck und die Gesellschaft der Freunde half auch. Aber noch mehr würden sie die Gesellschaft von Sheppard schätzen. Doch das war unmöglich. Er war fort. Für immer. Es war so schwer zu begreifen.

    „Ich wünschte er wäre hier bei uns.“, sagte McKay. Er hatte das Bedürfnis mit seinen Freunden über Sheppard zu sprechen. Der Verlust tat so weh, doch die Freund linderten den Schmerz ein wenig, zumindest zeitweise.

    „Wenn einer von uns gestorben wäre, wäre er mit Sicherheit genauso aufgelöst.“, bemerkte Teyla und gab damit Lt. Ford eine perfekte Grundlage um zu versuchen die Situation wenigsten etwas aufzulockern.

    „Wenn du gestorben wärst, Teyla, dann wäre er mehr als aufgelöst.“

    „Wie kommst du darauf?“, fragte McKay, der die Anspielung auf Sheppards Verhalten Teyla gegenüber, nicht Verstand.

    „McKay, haben sie das Verhalten des Majors gegenüber Teyla nicht bemerkt? Es schien so, als ob er in sie verliebt wäre.“, sagte er kopfschüttelnd.

    „Nein. Ist mir nie aufgefallen.“, er sah wieder zu Teyla, die sich nun unter Weinkrämpfen schüttelte. Aiden nahm sie erneut in den Arm und begann selbst wieder zu weinen. Beide, sowohl er und Teyla hatten seine Leiche gesehen und dieses Bild verfolgte sie. Sie fühlten sich schuldig, ihn nicht gerettet und beschützt zu haben.

    „Es ist okay“, hörten sie plötzlich eine vertraute Stimme. Doch sie trauten ihren Ohren nicht. McKay allerdings drehte sich instinktiv um. Er starrte mit offenem Mund auf die Person, die auf dem Pilotensitz des Jumpers saß. Er stolperte einige Schritte zurück, sodass Teyla nun endlich aufsah. Die Tränen flossen stärker, als zuvor.

    „John?“, flüsterte sie. Und der Mann nickte, als auch Aiden sich umdrehte. Es schien ihnen wie ein Traum ihn zu sehen. Sheppard trug einen weißen Anzug, aber seine schwarzen Haare standen noch immer so ab, wie sie es von ihm kannten. Ein seltsam beruhigendes weißes Licht schien ihn zu umgeben.

    „Das kann nicht sein. Du bist tot.“, sagte McKay. John sah ihn ruhig an, als ob er ihm in Gedanken antwortete. Dann antwortete er tatsächlich. Seine Stimme schien ruhiger als sonst und auch wie von weit entfernt.

    „Ich bin für euch tot. Doch glaubt mir ich lebe weiter, zumindest in eurer Erinnerung. Ich bin aufgestiegen in das Reich meiner Ahnen. Ihr glaubt nicht wie schön es ist.“, er lächelte traurig.

    „Aber du hättest nicht sterben müssen. Warum?“, fragte Teyla unter Tränen.

    „Ich wurde vor die Wahl gestellt: Sterben oder Aufsteigen und somit noch die Möglichkeit haben euch zu helfen. Ich habe mich entschieden eure Geschicke noch beeinflussen zu können. Ich wollte noch bei euch bleiben und euch nicht verlieren.“

    „Doch wir haben dich verloren.“, schrie Teyla ihn an und stürmte aus dem Jumper. Doch sie kam nicht weit. Wie aus dem Nichts erschien Sheppard vor ihr und hielt sie fest.

    „Ihr habt mich nicht verloren. Ich bin immer in eurer Nähe, auch wenn ihr mich nicht seht. Teyla ich könnte dich niemals alleine lassen. Du bist der Grund warum ich aufgestiegen bin. Ich will dich beschützen.“ Er versuchte sie zu beruhigen, doch je mehr er sagte, desto mehr weinte sie. Er nahm sie in die Arme und Teyla fühlte, dass er noch immer derselbe war. Trotzdem konnte sie es nicht verstehen. In ihr stieg pure Wut auf.

    „Ich brauche deinen Schutz nicht!“, schrie sie ihn an und riss sich los.

    „Wie kannst du erwarten, dass wir so tun, als ob nichts geschehen wäre?“, fragte McKay in völlig normalem Ton, was Sheppard überraschte.

    „Das erwarte ich nicht. Ganz und gar nicht. Ich möchte, dass ihr versteht, dass ich nicht tot bin. Zwischen aufsteigen und sterben ist ein feiner, aber wichtiger Unterschied. Ich bin noch immer hier bei euch.“, erwiderte John ebenso ruhig.

    „Was ist der Unterschied?“, fragte Ford, der es immer noch nicht glauben konnte. McKay sah Sheppard fragend an. Dieser nickte, da er die Frage verstand. McKay lächelte.

    „Als Daniel Jackson aufgestiegen ist, ist er zurückgekehrt. Für die Ärzte war Dr. Jackson tot. Das heißt John kann immer wieder auferstehen, richtig?“

    „Fast. Ich werde zurückkehren, wenn ihr mich dringend braucht. Das hab ich sichergestellt, bevor ich aufgestiegen bin.“, sagte John, doch er wurde traurig. „Ich gehe besser zu Teyla und rede mit ihr.“

    „Sir? Sie sind in Teyla verliebt, nicht?“, fragte Ford Sheppard. Sheppard nickte nur, dann verwandelte er sich in ein Licht und verschwand durch die Decke des Jumpers. Seine Stimme hallte noch ein wenig nach:

    „Nenn mich einfach John, Aiden. Ich bin nicht länger dein Vorgesetzter, das weißt du.“

    Die Tränen liefen McKay und Ford über die Wangen, doch sie wussten: John Sheppard ist nicht verloren. Er lebt weiter. Auch wenn er nun unerreichbar schien.

    Teyla stand auf einem Balkon und weinte. Immer wieder fragte sie sich wieso dies alles geschehen war. Wieso ihr John gestorben war.
    „Wieso?“

    „Weil ich musste, Teyla.“ Teyla drehte sich um und sah Sheppard an der Tür lehnen.

    „Weißt du, was du mir antust?“ Sie sah ihn mit kalten Augen an.

    „Ja. Ich fühle deine Trauer und deinen Schmerz.“, sagte er, als er näher zu ihr ging. Er wollte sie umarmen und ihren Schmerz etwas lindern.

    „Du weißt gar nichts! Ich weiß genau, dass du nicht so gefühlt hast wie ich! Du verstehst nichts!“, schrie sie und wich dabei vor ihm zurück, doch sie wurde von Sheppard festgehalten. Er nahm sie in den Arm und küsste ihre Stirn.

    „Ich fühle für dich genauso, wie du für mich. Das schwöre ich dir. Ich kann deine Gefühle spüren. Teyla, glaube nicht, dass du alleine bist. Denn du bist es nicht. Ich weiß, dass mein Tod schmerzt, aber ich bin immer für dich da. Du brauchst nur an mich zu denken und schon bin ich da, auch wenn du mich nicht sehen kannst. Du wirst spüren, dass ich da bin. Ich weiß, dass ich das, was ich jetzt sage, früher hätte sagen sollen, doch ich wusste nicht wie. Und ich wusste nicht, wie du reagieren würdest. Ich wollte die Freundschaft nicht zerstören. Teyla, ich liebe dich. Ich liebe dich, wie ich keine andere zuvor geliebt habe. Ich möchte nicht, dass dir etwas passiert.“

    Teyla konnte es nicht länger verhindern, dass ihr Tränen über die Wangen liefen. Sie fühlte sich so wohl in seinem Arm, doch sie wusste genau, dass er wieder gehen würde und sie allein lassen würde. Sie hatte Angst davor. Unendliche Angst ihn nie wieder zu sehen. Und unendliche Angst alleine zu sein. Als er noch lebte fühlte sie sich nie allein und sie hatte auch keine Angst davor gehabt. Sie wusste die ganze Zeit, dass er in der Nähe war und dass sie immer zu ihm könnte und bei ihm sein. Seine Gegenwart hatte sie die ganze Zeit über beruhigt, egal was geschehen war.

    Einen Tag später fanden sie sich alle auf John Sheppards Trauerfeier wieder. Doch keiner der drei weinte. Es kam ihnen nicht mehr so schwer vor. Teyla sollte, ebenso wie Dr. Weir etwas über ihn sagen. Dr. Weir stand gerade auf einem Podium und kämpfte mit den Tränen, bevor sie begann:
    „Major John Sheppard war einer der Männer, dem wir alle hier mehr als einmal unser Leben verdanken. Nun ist er von uns gegangen. Verletzungen, die absurder nicht hätten sein können, töteten ihn. Heute wollen wir alle Abschied nehmen von diesem mutigen Mann. Er ließ viele Freunde zurück und auch Familie. Über Jahre hinweg war es kaum einem von uns klar, dass er überhaupt Familie hatte. Er hatte nie jemandem absichtlich geschadet und zog es auch vor zuerst selbst zu versuchen seine Probleme zu lösen. An dieser Stelle wäre es wohl sehr schön seine Taten aufzuzählen, doch das würde Stunden dauern. So oft hatte er unter Einsatz seines Lebens Atlantis und seine Bewohner beschützt. Das einzige was uns nun noch bleibt ist die tiefe Trauer und der stille Abschied. Lebwohl John Sheppard.“ Elizabeth hielt ihre Tränen nich länger zurück. Mit einer Handbewegung signalisierte sie Teyla zu ihr zu kommen, um ihren Teil zu sagen. Als Teyla auf das Podium trat fühlte sie, dass John direkt hinter ihr war. Sie lächelte. Die Gäste sahen sie ungläubig an, doch da sie Athosianerin ist, dachten sie es wäre bei iherm Volk normal so. Teyla begann:

    „Es ist für uns alle sehr schwer diesen Verlust zu ertragen. Wir haben nicht nur einen fähigen Soldaten verloren, sondern auch einen Freund. Manchmal, wenn wir mit Ford und McKay auf einer Mission waren ließ er sich gehen und zeigte offen was er fühlte. Er schien sehr verschlossen zu sein, doch das war er nie. Er wollte niemandem seine Probleme aufzwingen, wollte sie lieber selbst lösen, auch wenn es manchmal sehr schwer für ihn war. Er war immer besorgt um die Sicherheit dieser Stadt und den Menschen, die sie bewohnten. John Sheppard war hier zu Hause und wird es immer sein. Ich bin sicher keiner von ihnen wird ihn jemals vergessen, so wie ich.
    Er hat seine Familie kaum erwähnt. Nur manchmal erwähnte er ganz beiläufig, dass er Menschen dort auf der Erde hatte, die auf ihn warteten. Auch für sie wird es schwer sein, seinen Verlust zu verkraften. Deswegen sage ich an dieser Stelle. Ich wünsche seiner Schwester Gabrielle, seinen Neffen Allan und Andrew und seiner Tochter Felicitas, alles Gute und die Stärke das durchzustehen. Vielleicht werden sie nie erfahren was mit ihm geschah. Ich hoffe aber, dass sie er werden und sie sich von ihm verabschieden können.
    John Sheppards Tod kam überraschend. Kleinere Schnittwunden und weniger gefährliche vereinzelte innere Verletzungen, nahmen ihn letztendlich von uns. Es scheint so sinnlos, dass er gestorben ist. Er hätte vielleicht überlebt, wenn jemand da gewesen wäre, denken sich die Ärzte nur, vor allem sie Dr. Beckett, nicht wahr. Aber es hat keinen Sinn sich das zu fragen. Wir werden es wohl nie erfahren, was geschehen wäre. Was geschehen ist, ist nun mal geschehen. Das können wir nicht ändern, auch wenn wir es uns so sehr wünschen.
    Doch einer kann ich mit Gewissheit sagen: John Sheppard wir in unseren Herzen weiterleben. Bevor ich mich endgültig verabschiede möchte ich noch etwas loswerden, was vielleicht sehr spät erscheint, doch es wird mir einen winzigen Teil des Schmerzes nehmen: Ich habe ihn geliebt, von ganzem Herzen. Doch ich habe mich nie getraut es ihm zu sagen, denn ich hatte Angst, dass er nicht so fühlt. Ob er so gefühlt hat werde ich wahrscheinlich nie erfahren. Das Schicksal hat ihn genommen. Ich muss Dr. Weir zustimmen: Es würde Stunden dauern all seine Taten aufzuzählen, vielleicht sogar Tage. Doch wir alle wissen, was er getan hatte.
    Lebwohl John Sheppard. Wir werden dich nie vergessen.“ Nun endlich weinte Teyla. Bald spürte sie seine Hand auf ihrer Schulter. Sie konnte es zwar nicht sehen, doch sie wusste es. Er würde immer bei ihnen sein. In Gedanken sagte sie noch etwas:

    „Lebwohl, John, mein Liebster. Ich werde dich nie vergessen. Du bist für immer bei mir, tief in meinem Herzen verankert. Ich liebe dich, in Ewigkeit.“



    Ja, ja und hier ist doch tatsächlich Schluss. na ja. Sagt mir bitte was ihr davon haltet.
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    A light in the darkness? One is missing....Me&#33;

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  2. #2
    Wraith-Elite Avatar von badwraith
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    Mir gefällt diese Story richtig gut
    Die Gefühle kommen wirklich sehr gut rüber,da muss man fast mittrauern. Hast du sehr schön beschrieben.
    Sheppard als Aufgestiegener,finde ich, ist eine sehr interessante Idee.



    Geniesse es, denn es wird noch schlimmer
    Schweigen - mit arrogantem Unterton - schlägt das schlagendste Argument. (Oliver Hassencamp,1921-1987 , deut. Schriftsteller und Kabarettist)
    Versuche niemals, jemanden so zu machen, wie du selbst bist. Du solltest wissen, dass einer von deiner Sorte genug ist. (Ralph Waldo Emerson 1803-1882, amer. Philosoph und Dichter)

    wie wärs mal damit : http://www.stargate-project.de/starg...ead.php?t=6181

  3. #3
    Thommy
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    sehr geil, ich denke da muss man noch weitermachen



    wenn john zurückkommt, würde die story sogar in die serie passen

  4. #4
    Wraith-Elite
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    Es ist sehr deprimierend, aber dennoch mit Hoffnung verbunden.
    Ich glaube aber nicht, daß Teyla so emotional reagiert. Und wenn, zeigt sie es nicht so offen sondern weint heimlich. Sie ist schließlich die Anführerin ihres Volkes und hat von Anfang an gelernt, niemals eine Schwäche zu zeigen. Das wird sie auch nicht so schnell ablegen.
    Aber ansonsten eine sehr feine kleine Episode....
    Der Vorteil der Intelligenz ist - man kann sich dumm stellen!

  5. #5
    John´s wife Avatar von JohnnysGirl
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    Ich muss dir ja nicht wirklich sagen, was ich davon halte, das kannst du dir sicherlich so denken. Es ist absolut schön und ein kleines Tränchen musste ich mir auch verkneifen&#33;
    *knuddel*


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  6. #6
    Thommy
    Gast

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    wieso, du würdest doch noch opa desala anbaggern um aufzusteigen

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