"Vergesst es!" schrie O'Neill dem Wraith zu, während er auf ihn feuerte.
Ford tat es ihm gleich. Doch war es ihnen nicht möglich den Wraith zu treffen.
"Vergesst es!" schrie O'Neill dem Wraith zu, während er auf ihn feuerte.
Ford tat es ihm gleich. Doch war es ihnen nicht möglich den Wraith zu treffen.
Währenddessen rannte die Wraith ihrem neu auserkorenen Studienobjekt hinterher. Der Wraith würde sich schon alleine gegen die anderen Gegner durchsetzen.
Sie wollte diesen komischen Mann kosten, sich an ihm laben und dabei herausbekommen, ob es von denen noch mehr auf der Erde gab.
Ein zittern durchlief ihren Körper...Noch nie hatte sie eine solche Gier empfunden.
Sie warf alle Vorsicht über Bord und folgte weiter diesem Mann...
Mein Nick dort lautet Ssar.
Wraith sind nicht böse... sie haben nur Hunger
Teal´c sah, wie der weibliche Wraith in seine Richtung gestürzt kam. Sie schien nur noch von Wut geleidet zu sein. Umso besser. Teal´c ließ sich Zeit mit dem Zielen. Er wollte die Frau auf jeden Fall treffen. Sie kam immer näher, ohne ihre Umgebung zu beachten. Den Blick stur gerade aus gerichtet. Welcher Haß mag wohl in ihr lodern. Sie war mittlerweile in Trefferreichweite.
Nur noch ein Stück näher....
Teal´c schoß.
Die Zat flammte kurz auf und die Frau ging sofort zu Boden. Benommen blieb sie liegen. Teal´c sah noch einmal sichernd in den Gang, doch der andere Wraith war nicht zu sehen. Er sah auf den weiblichen Wraith herab. Im Gegensatz zu dem männlichen schienen ihre Heilungskräfte nicht ganz so stark zu sein.
Egal. Er nahm seinen Gürtel und fesselte der Wraith die Hände hinter den Rücken. Er schleppte sie in einen leeren Lagerraum und ließ sie dort in der Mitte liegen. Er selber ging in die tote Ecke und wartete nun auf den anderen Wraith....
Der Vorteil der Intelligenz ist - man kann sich dumm stellen!
Der Wraith stand mit einer Gruppe von Soldaten in einem Außenbezirk von Atlantis und beobachtete mit großer Freude,wie ständig weitere seiner Artgenossen in die Stadt gebeamt wurden.Dann machte er sich auf den Weg um seiner Gefährtin zu helfen.
Wo genau seid ihr? sendete er in Gedanken zu ihr,um den direktesten Weg gehen zu können,fühlte aber dann,dass irgendetwas nicht stimmte.Sollten es diese Menschen tatsächlich geschafft haben sie auszuschalten?
Er wusste,es würde nicht mehr lange dauern,bis sie die Stadt eingenommen hatten,jetzt,da mehrere Trupps bereit waren sich zum Kontrollraum vorzukämpfen.Dann wäre der Weg endlich frei.
Geniesse es, denn es wird noch schlimmer
Schweigen - mit arrogantem Unterton - schlägt das schlagendste Argument. (Oliver Hassencamp,1921-1987 , deut. Schriftsteller und Kabarettist)
Versuche niemals, jemanden so zu machen, wie du selbst bist. Du solltest wissen, dass einer von deiner Sorte genug ist. (Ralph Waldo Emerson 1803-1882, amer. Philosoph und Dichter)
wie wärs mal damit: http://www.stargate-project.de/starg...ead.php?t=6181
Plötzlich durchzuckte sie ein heftiger Schmerz und ihr wurde schwindelig.
Die Beine gaben nach und sie flog der länge nach hin.
Bevor sie noch irgendwie reagieren konnte, hatte der Mann sie fachgerecht gefesselt und in einen größeren Raum gelegt.
Vor Wut kochend musterte sie diesen Mann, der sich hinter der Tür verschanzt hatte.
Selber würde sie sich nicht befreien können, also sandte sie einen telepathischen Hilferuf an den Wraith-Mann.
Mein Nick dort lautet Ssar.
Wraith sind nicht böse... sie haben nur Hunger
Der Wraith spürte die Angst der Zwei Menschen in ihrer Deckung und das sie nur aus Angst blindlings drauf los ballerten, er musste laut Lachen, so Amüsiert hatte er sich schon lang nicht mehr, wenn diese Menschen sterben würden, es wäre ewig schade.
Als er plötzlich Gefühle von zwei Wraiths in Affinitätsband spürte, seine Gefährtin war in Gefahr und der oberste Wissenschaftler der Flotte wollte ihren Standort wissen.
Er lies die Menschen links liegen und eilte zu der Wraith-Frau, dabei übermittelte er dem Wissenschaftler ihre Position.
Mit großer Freude vernahm er die Information über die Position seiner Artgenossen. Er war sich auch schon sicher welchen Weg er nehmen würde,um möglichst schnell bei ihnen zu sein.
Er war Wissenschaftler und besaß damit eine sehr wichtige Stellung innerhalb ihre Systems. Und er würde es nicht zulassen,dass diese Menschen seiner Gefährtin etwas antun.
Sie erhöhten ihr Tempo und machten sich bereits auf einen Kampf mit den Menschen gefasst.Zuvor hatte er schon die Gedanken der Frau auffangen können und wusste daher über diesen sonderbaren dunkelhäutigen Menschen Bescheid.
Wir sind auf dem Weg.Haltet noch einen Moment durch.
ließ er sie wissen und nahm seinen Stunner fest in die Hand.
Gegen uns werden sie keine Chance haben dem war er sich sicher.Im Kampf war er keinesfalls unbegabt,sondern gehörte ebenfalls zu den Besten.
Geniesse es, denn es wird noch schlimmer
Schweigen - mit arrogantem Unterton - schlägt das schlagendste Argument. (Oliver Hassencamp,1921-1987 , deut. Schriftsteller und Kabarettist)
Versuche niemals, jemanden so zu machen, wie du selbst bist. Du solltest wissen, dass einer von deiner Sorte genug ist. (Ralph Waldo Emerson 1803-1882, amer. Philosoph und Dichter)
wie wärs mal damit
Teal´c wartete in dem Lagerraum. Seine Nerven waren zum Zerreißen gespannt. Seinen Sinnen entging nichts. Das Sirren der Darts über Atlantis erinnerte ihn an die Schlacht, die es zu kämpfen galt. Er sah die Waithfrau, wie sie ihn haßerfüllt anstarrte. Er brauchte unbedingt noch eine Rückversicherung. Die Wraith war sicher in der Lage, die Fesselung zu sprengen. Im Gang waren schwere Schritte zu hören. Teal´c kauerte sich an die Wand, verschmolz so mit den Schatten. Die Schritte kamen immer näher....
Er kontrollierte noch einmal seine Waffen. Teal´c vermißte seine Stabwaffe. Sie wäre effektiver als die Zat oder Pistole. Der Wraith hätte nur eine geringe Chance zum Überleben gehabt. Aber so mußte er sich auf seine Erfahrung verlassen.
Der Vorteil der Intelligenz ist - man kann sich dumm stellen!
Jack sprach sich kurz mit Ford ab.
Dann rannten beide dem Wraith nach, O'Neill schoss noch, während der Wraith zur Tür hinaus rannte, meinte ihn getroffen zu haben, war sich dessen aber nicht ganz sicher.
WEIR bekam einen Funkspruch von McKay, dass Wraith in Atlantis gelandet waren. Sie war noch immer bei Sheppard und Beckett. "Bringen Sie den Major wieder möglichst schnell auf die Beine, Doc. Wir werden ihn brauchen." Dann schaltete sie ihr Funkgerät ein und gab McKay einige Anweisungen: "Schicken Sie Truppen zu den Stellen, bei denen die meisten Wraith gelandet sind. Die Zivilisten sollen Atlantis verlassen. Ich bin auf dem Weg." Weir verließ die Krankenstation.
MCKAY empfing die Befehle von Weir und machte sich sofort daran diese auszuführen.
Der Wraith spürte, dass er seinem Ziel näher kam, hinter der nächsten Tür war seine Gefährtin.
Er stürmte in den Raum und sah sie gefesselt liegen, an ihren Gefühlsregungen konnte er den Feind erahnen, der in einer dunklen Nische auf der Lauer war, er beugte sich über die Frau und zerschnitt mit einem Ruck die Fesseln ihrer Hände, immer seine Sinne auf den Menschen gerichtet.
"Hey, ihr da!" rief O'Neill den beiden Wraith zu, während er die P-90 auf sie richtete. "So und jetzt schön brav die Waffen weg."
Ford stand neben ihm, ebenfalls mit schussbereiter Waffe.
Jetzt erhob sich auch Teal´c aus seiner Deckung. Er trat in das diffuse Licht des Lagerraumes. Seine Waffen auf die beiden kauernden Wraith gerichtet. Sie waren eingekreist. Die Wut und der Haß leuchteten in den Augen der Wraith. Sie hatten noch lange nicht aufgegeben. Er war auf alles gefaßt, da er wußte, wie schnell diese Wesen waren.
Der Vorteil der Intelligenz ist - man kann sich dumm stellen!
Der Wraith wirbelte durch die Luft, drehte sich dabei und feuerte mit dem Stunner in die Runde. Es war ihm egal ob er getroffen wurde oder nicht,in seinem unermesslichen Zorn spürte er keinen Schmerz mehr.
Er hatte sich sein Opfer schon ausgesucht, den eigenartigen, dunkelhäutigen Menschen, blitzschnell raste er auf ihn zu und riss ihm um.
Er wollte nur mehr die Schmach, die dieser Mensch seiner Gefährtin angetan hatte, tilgen, kostete es was es wolle.
Instinktiv konnte Teal´c die Bewegungen des Wraith erahnen. Er schaffte es seinen Körper aus dem Angriff des Wraith zu drehen, konnte aber nicht verhindern, daß er von der restlichen Wucht des Angriffs zu Boden gerissen wurde. Mühsam entkam er den Händen des Wraith und hielt seine Waffen krampfhaft in seinen Händen fest. Halbliegend schoß er ein Magazin der Beretta leer. Die Einschüsse warfen den Wraith zurück, konnten ihn aber nicht wirklich stoppen.
Der Vorteil der Intelligenz ist - man kann sich dumm stellen!
Die Wucht der Kugeln und der Schmerz ließen den Wraith taumeln bis er rückwärts hinfiel, mit schmerzverzerrtem Gesicht rappelte er sich auf, ergriff den Stunner der neben ihm lag und warf ihn der Wraith-Wissenschaftlerin zu, sie würde ihn nötiger brauchen.
Erneut schoss er auf den Menschen zu und brüllte ihn an,
"Zeig mir was du drauf hast, vielleicht lasse ich Dich dann am Leben!"
Der Wraith rappelte sich auf und machte Teal´c eine Kampfansage. Soll er ruhig.
Er sah, wie der Wraith auf ihn zugestürmt kam, um ihn wieder zu Boden zu werfen. Doch er hatte nicht mit seinen Reflexen gerechnet. Geschmeidig wie eine Katze ging Teal´c aus der Reichweite des Wraith, nur um genauso schnell den Wraith von der Seite zu packen. Er faßte seinen Arm und hebelte ihn aus. Durch seinen eigenen Schwung getragen, flog der Wraith in hohem Bogen über den Boden und prallte unsanft mit den Rücken auf den steinernen Fußboden. Ein Mensch hätte diesen Wurf nicht überlebt, doch der Wraith war zäh.
Der Vorteil der Intelligenz ist - man kann sich dumm stellen!
Als er mit voller Wucht am Boden aufschlug konnte man das Krachen hören, er musste einen Moment liegen bleiben um sich zu erholen.
Er zischte durch die Zähne und erhob sich wieder, baute sich in voller Größe vor dem Menschen auf und begann ihn zu mustern.
Was für eine Reaktion, dieser Mensch war die perfekte Kampfmaschine,
es wär ewig schade, wenn er sterben würde.
Bei den Gedanken der Wissenschaftlerin, die ihn schon als Gen-Auffrischung der Menschen ihres Planeten sah, musste er Grinsen.
Er hob auffordernd seine Hände und sprach den Menschen erneut an,
"Wollen wir fortfahren?"
Teal´c verbeugte sich leicht. Er ließ den Wraith dabei keinen Moment aus den Augen. Es war seine Art der Zustimmung. Waffenlos stellte er sich dem Wraith. Er konnte sehen, wie dem Wraith die Kraft langsam verließ. Doch es geschah zu langsam. Er mußte ihn also solange hinhalten, bis seine Freunde erneut eingriffen oder einer der beiden besiegt am Boden lag. Das würde ein langer, harter Kampf werden. Teal´c senkte seinen Schwerpunkt und nahm eine Kampfstellung ein. Die Hände locker als Deckung vor seinen Körper gestellt. Doch der Schein trügte. Innerlich war er extrem angespannt, sich völlig auf den Kampf konzentrierend.
Er wartete auf den nächsten Angriff des Wraith....
Der Vorteil der Intelligenz ist - man kann sich dumm stellen!
Er erwiderte das Nicken und nahm auch eine Kampfstellung ein,
langsam begann er sich zu Amüsieren und war auch ein wenig verblüfft.
Dieser Mensch hatte Würde, Anstand und sogar Manieren.
Er griff an und der dunkelhäutige Kämpfer konnte jeden Schlag perfekt abwehren, gleichzeitig überraschte ihn die Schnelligkeit, mit der die Gegenschläge kamen. Ein normaler Mensch konnte bei dieser Geschwindigkeit kaum mithalten.
Berechtigungen
