Die Wraith stieß ein wütendes Knurren aus und fluchte im Gedanken.
Dieser komische Mann hatte quasi direkt VOR ihr gestanden und dennoch war ihr Schuss daneben gegangen.
Sie wandte sich an den Wraith-Mann, um das weitere Vorgehen telepathisch abzusprechen...
Mein Nick dort lautet Ssar.
Wraith sind nicht böse... sie haben nur Hunger
Teal´c überlegte. Die Wraith schienen kurzzeitig abgelenkt. So langsam er konnte streckte er seinen Arm aus der Deckung und fingerte nach der Zat. Stück für Stück näherte er sich dem Griff der Waffe. Nicht einen Augenblick ließ er die Wraith aus den Augen. Sein Körper war aufs Äußerste gespannt, bereit, jeden Moment in die Deckung zurückzuspringen...
Der Vorteil der Intelligenz ist - man kann sich dumm stellen!
Nachdem sie noch ein letztes Mal an einem Planeten Halt gemacht hatten,um ihre Vorräte für den bevorstehenden Kampf aufzustocken,traten sie wieder in den Hyperraum ein.Die Aufregung und die Vorfreude wurden von Stunde zu Stunde größer.
Die ersten Wraith machten sich auf in den Hangar.Unter ihnen war auch der Wissenschaftler.
Sie wussten mittlerweile alle über die Lage ihrer beiden Artgenossen in Atlantis Bescheid.Es war an der Zeit,dass sie Unterstützung erhielten.
Und dann war das Ziel plötzlich in greifbarer Nähe.Die Wraith stiegen in ihre Darts und machten sich auf den Weg.Hunderte weitere folgten ihnen aus den anderen Hives um die erste Angriffswelle auf die Stadt zu starten.
Geniesse es, denn es wird noch schlimmer
Schweigen - mit arrogantem Unterton - schlägt das schlagendste Argument. (Oliver Hassencamp,1921-1987 , deut. Schriftsteller und Kabarettist)
Versuche niemals, jemanden so zu machen, wie du selbst bist. Du solltest wissen, dass einer von deiner Sorte genug ist. (Ralph Waldo Emerson 1803-1882, amer. Philosoph und Dichter)
wie wärs mal damit: http://www.stargate-project.de/starg...ead.php?t=6181
O'Neill war bei Teal'C angekommen: "Hey, Teal'C. Alles in Ordnung?"
Beckett hatte mittlerweile dafür gesorgt, dass Sheppard auf der Krankenstation versorgt wurde.
Teal´c zog ONeill sofort in Deckung. Das Zat hielt er jetzt in der Hand.
"Es sind zwei. Ein männlicher und ein weiblicher. Der Weibliche scheint der Anführer zu ein. Unsere Zats sind nicht sehr effektiv. Sie scheinen dagegen fast immun zu sein. Nach einem Schuß hat sich der Männliche erstaunlich schnell erholt. Wir dürfen diese Rasse nicht unterschätzen. Sie sind ein ebenbürtiger Gegner."
Der Vorteil der Intelligenz ist - man kann sich dumm stellen!
Noch während der Wraith-Mann aufstand, besann sie sich, dass sie ja eigentlich diejenige war, die die Befehle gab.
Ihre Verwirrung über diesen komischen Mann wich wilder Entschlossenheit.
"Ich will ihn haben, aber unversehrt", sendete sie telepathisch an den Wraith. "Schau nach, wo er hin ist und bring ihn zurück."
So viel geballte Lebensenergie hatte sie noch nie zuvor bei einem Menschen gespührt...und den Grund dafür gedachte sie herauszufinden.
Nicht umsonst war sie die führende Wissenschaftlerin ihres Volkes.
Vielleicht NOCH ergiebigere Nahrungsquellen?
Bei dieser Vorstellung lief ihr im wahrsten Sinne des Wortes das Wasser im Mund zusammen.
Sie machte sich daran, ihre Sachen zusammenzupacken, um ihre Position zu wechseln.
Mein Nick dort lautet Ssar.
Wraith sind nicht böse... sie haben nur Hunger
Der Wraith ergriff seinen Stunner und ging auf dem befehl der Wraith-Frau auf die Deckung der zwei Menschen zu, jeder Zeit bereit abzudrücken und rief ihnen zu.
„Wenn ihr euch ergebt, wird euch nichts geschehen, darauf habt ihr mein Wort!
Ihr sitz in der Falle und mit Euren Waffen könnt Ihr gegen mich nichts ausrichten,
ich gebe euch genau eine Minute Bedenkzeit, ob ihr leben oder Sterben wollt.“
Er hatte die Worte gehört. Teal´c sah vorsichtig um die Ecke ihrer Deckung. Was er sah, beschleunigte seinen Puls und das Adrenalin strömte schneller durch seine Adern. Die Wraith schienen zu einer Entscheidung gekommen zu sein. Er sah, wie der männliche nickte und in seine Richtung sah. Er kam vorsichtig auf ihn und O´Neill zu.
"Was tun wir jetzt, O´Neill? Ein Wraith kommt auf uns zu. Der andere manipuliert weiter die Systeme von Atlantis. Wir müssen uns trennen. Der Wraith kann nur einem von uns folgen. Der andere kann die Stellung halten und die Wraithfrau eventuell bei ihrer Arbeit so stören, daß sie nicht weiterkommt, bis die Verstärkung eingetroffen ist."
Der Vorteil der Intelligenz ist - man kann sich dumm stellen!
"Gute Idee Teal'C. Dann kümmere ich mich um die Dame." Er wusste genau. das Teal'C nur sehr ungern gegen Frauen kämpfte. "Auf mein Zeichen" Er stimmte seinem Freund zu und wandte sich dann an den Wraith.
"Weißt du, ich habe mir erst vorhin die Erlaubnis geholt, meine Pension auf Atlantis zu verbringen darf, da wäre es doch schade wenn ich jetzt als dein Snack ende." provozierte der General den Wraith.
"Los Teal'C!"
MCKAY verständigte Ford und Teyla: "Ford! Teyla! Sie sollten vielleicht dem General und Teal'C helfen. Sie befinden sich in der Nähe der Wraith. Ich weiß nicht, was dort los ist."
Er konnte zwar das Wort `Pension`des älteren Menschen nicht verstehen, aber der verächtliche Ton entging ihm nicht.
In diesen Moment erkannte er den Fluchtgedanken
des dunkelhäutigen Menschen, ohne zu Zögern feuerte auf den Mann,
den der Andere O`Neill genannt hatte.
O'Neill sprang zur Seite und konnte sich gerade noch so vor dem Stunner geschoss retten. Als auf einmal jemand ebenfalls mit einem Stunner von hinten feuerte.
"Alles in Ordung, General?" fragte Ford, als er O'Neill nach hinten in Deckung zog. "McKay hat uns gesagt, wo Sie und Teal'C sind."
Teyla besorgte sich eine Waffe , rannte los und kam bald bei Teal`C und General O`Neill an.
...jetzt neu: [SGA] Grüne Hölle
Die Wraith-Frau spührte die Annäherung weiterer Nahrung und ihr Adrenalinspiegel schoss in die Höhe.
Nein, unter diesen Umständen konnte sie nicht weiterarbeiten.
Sie schnappte sich ihren Stunner, um den Wraith zu helfen...
Mein Nick dort lautet Ssar.
Wraith sind nicht böse... sie haben nur Hunger
Sie waren sich sicher,dass dieser Kampf sehr schnell zu Ende sein würde,vor allem,weil die Atlanter keine schlagkräftigen Waffen besaßen und nicht in der Lage waren ihren Schild hochzufahren.
Der Wraith,der,ebenso wie seine Gefährtin in der Stadt,ebenfalls ein Wissenschaftler war,flog an vorderster Front.Nachdem sie die Wolkendecke durchbrochen hatten,lag Atlantis vor ihnen.
Gleich sind wir da und helfen euch übermittelte er an seine Artgenossen,die mit den Menschen zu kämpfen hatten.
Die allgemeine Freude über den Angriff war deutlich zu spüren.Wie würden die Menschenwohl reagieren?
Die Antwort auf ihre Frage lag direkt vor ihnen.
Die ersten Darts hatten die Stadt erreicht und ihre Insassen beamten sich nach unten...
Geniesse es, denn es wird noch schlimmer
Schweigen - mit arrogantem Unterton - schlägt das schlagendste Argument. (Oliver Hassencamp,1921-1987 , deut. Schriftsteller und Kabarettist)
Versuche niemals, jemanden so zu machen, wie du selbst bist. Du solltest wissen, dass einer von deiner Sorte genug ist. (Ralph Waldo Emerson 1803-1882, amer. Philosoph und Dichter)
wie wärs mal damit
Teal´c schoß einen Warnschuß mit der Beretta vor dicht am Kopf des männlichen Wraith vorbei. Als er seine Aufmerksamkeit hatte, lief er entgegengesetzt zu ihrer Deckung einen dunklen Gang tiefer in die unerforschten Regionen von Atlantis hinein. Er sah noch, wie die Waithfrau auf den General schoß, ihn aber wiederum verfehlte. Er konnte nur hoffen, daß ihre Strategie aufging...
Der Vorteil der Intelligenz ist - man kann sich dumm stellen!
Die Wraith-Frau sah diesen überaus nährhaltigen Mann davonrennen, genau in Richtung ihres geparkten Darths.
Den durfte er auf keinen Fall erreichen.
Wutentbrannt stürmte sie ihm hinterher.
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Wraith sind nicht böse... sie haben nur Hunger
Der männliche Wraith hielt seinen Stunner schussbereit um der Wraith-Frau deckung zu geben, zur Warnung schoß er einmal gegen die Dekung der zwei Menschen und näherte sich ihnen wieder.
Die Wraith folgten nicht ganz dem Plan A. Also mußte Plan B erfolgen. Teal´c sah, wie die Wraith-Frau auf ihn zustürmte. Blitzschnell verbarg er sich in einer dunklen Nische. Die Zat in der einen, die Beretta in der anderen Hand. Er versuchte seine Atmung und seinen herzschlag zu normalisieren. Die Wraith haben gute Sinne, sehr gute Sinne. Er mußte ihre Aufmerksamkeit von sich ablenken und eine falsche Fährte legen. Mit ONeill und Ford im Rücken, legte er sich eine neue Strategie fest. Sollten die Wraith ruhig kommen. Er war vorbereitet.
Der Vorteil der Intelligenz ist - man kann sich dumm stellen!
Er tratt weiter auf die menschen zu und feuerte ein zweites mal,
als er so dich bei ihnen stand, dass er ihre Herzen klopfen hörte und ihre Angst riechen konnte, redete er ein zweites mal mit einer samtweichen, geduldigen Stimme auf sie ein.
"Ich gebe Euch die letzte Chance Euch zu ergeben, dann werd ich Eure Leben verschonen, die Stadt ist infiltriert und unsere Soldaten werden Euch keine Chance zum überleben geben. Werft Eure Waffen weg und Ihr untersteht meinen persöhnlichen Schutz!"
Berechtigungen
