Das stimmt, aber das Scheitern von SG:U hatte ja mehrere Gründe und einer davon war, dass es nicht als Stargate-Serie erkennbar war, weil eben das Meiste fehlte, was Stargate als Franchise einzigartig gemacht hat. Und das war eben zu 'nem guten Teil auch der (subtile) Humor und die Chemie im Team, die eben immer wieder mal die Distanz zueinander verloren, aber halt nicht zwingend auf romantisch-erotischer Ebene, sondern auch freundschaftlich-familiärer Ebene.Zuviel Humor macht aus einer SF-Produktion eine Sitcom. Die Mischung macht's.
Und wenn das wegfällt, dann erleben wir dasselbe Desaster wie bei SG:U nochmal. Ein "The Expanse mit Wurmlochreisen" hatten wir und brauchen wir nicht noch einmal. Auch nicht im Jahr 2024.