Ergebnis 1 bis 20 von 161

Thema: [SG/Multi-Crossover] Odyssee

Baum-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #5
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
    Registriert seit
    16.11.2007
    Ort
    Erde
    Beiträge
    2.419

    Standard

    Zunächst einmal ein großes Dankeschön an die geduldige Leserschaft, sowie die eifrige Kritikschreiberin, und Antares, Ehre_Sei_den_Ort, John´s Chaya, Joschi & SaturnV, fürs Drücken des Buttons

    Feedback-Feedback:
    Spoiler 
    @ John´s Chaya:
    Zitat Zitat von John´s Chaya Beitrag anzeigen
    Ach herjeee...
    Der wirklich schlimmstmögliche Fall nach dem ganzen Ärger, den man auf der Erde bislang schon hatte.

    Zitat Zitat von John´s Chaya Beitrag anzeigen
    Wir haben so einige Verstecke, die die Wraith wohl so schnell nicht finden würden. Denn ich denke, die Wraith finden die Elbtunnel nicht so schnell, vor allem den alten nicht. Und es gibt ja auch noch die ganzen U und S-Bahntunnel. Geschweige denn die ganzen alten Bunker usw. Die Hamburger sind schlau und nicht so leicht unterzukriegen.
    Hoffen wir mal - dass unsere Antikerin Recht behält und die Wraith nichts oder nicht viel in Hamburg finden werden

    Zitat Zitat von John´s Chaya Beitrag anzeigen
    Ich glaube, in der Nähe einer Soldatin sollte er das besser sein lassen. Sie tut ja nur ihre Pflicht.
    Sicher tut sie das nur... aber die Wut und dann noch gepaart mit der Sorge um die Familie… - da muss man sich schon ganz schwer beherrschen, um nicht auszurasten

    Zitat Zitat von John´s Chaya Beitrag anzeigen
    Oh weh, hat Jack das irgendwie überlebt?
    Wir werden sehen, ob es für Dalton und seine Träume von DALTON-AIR noch eine Zukunft gibt, oder er als Menü für die Wraith herhalten muss

    Zitat Zitat von John´s Chaya Beitrag anzeigen
    Dann kann mit Hilfe der Mutanten ja nichts mehr schiefgehen oder? Bin gespannt wie es weitergeht.
    Das werden wir demnächst in den nächsten Folgen erfahren - zumindest manches von den offenen Fragen

    Vielen Dank, für Dein Feedback


    Heute ist es wieder soweit, es geht weiter, denn die anderthalb Wochen sind rum.
    Wünsche viel Vergnügen beim Lesen und nehmt euch vor den Wraith in Acht


    Odyssee
    Die Heimsuchung, Teil 3


    Erde
    Deutschland - Hamburg < = > nahe Hannover

    “Gott sei Dank. - Jonathan, endlich meldest du dich.”
    “Tut mir leid, Jeanne. Geht es den Kids und Dir gut?”
    “Ja, denn wir werden gleich in den Schutzbunker gehen, und von da an wird es nicht mehr möglich sein miteinander oder anderen Personen außerhalb zu kommunizieren.”
    “Verhaltet euch auf jeden Fall ruhig.”
    “Das machen wir. Es wurde aber auch schon noch einmal darauf hingewiesen. Und… wenn das hier vorbei ist, würde ich sehr gerne…”
    “Sag’ nichts weiter, ich kann mir wirklich mehr als nur allzu gut vorstellen was du jetzt noch sagen willst.”
    “Ich liebe dich.”
    “Ich dich auch… Doch leider muss ich nun Schluss machen,… diese Bundeswehrtypen werden so langsam unruhig…”

    Hamburg

    Als Jeanne das Telefonat beendet hatte, betraten sie nach und nach durch ein Regal den Zugang zum großen Schutzraum, welcher in mehrere Abteile aufgeteilt war, nachdem sie alle Vorräte hineingebracht hatten.
    Alle Polizistinnen und Polizisten trugen mittlerweile ihre komplette Ausrüstung bei sich.
    Der Revierleiter trat mit ernster Miene vor: “Jeanne, Jasmin auch ihr zwei geht ganz nach hinten!”
    “Aber…”
    “Nein, keine Widerrede. Ich weiß eure Bereitschaft wirklich sehr zu schätzen - doch hoffen wir, dass wir unentdeckt bleiben… Also… ab in den hinteren Bereich zu den anderen mit den Kindern und euch beiden!”

    Umland von Hannover

    Obwohl wir sehr vorsichtig waren, machte sich dann doch schnell Hektik breit, als sich eine größere Gruppe von Wraith unserer Position näherte. Worauf auch schnell die ersten Schüsse fielen, welche noch weitere Wraith auf unsere Position aufmerksam machen würden.

    “Was ist denn jetzt los?”, murmelte Hauptmann Marius Schwedt, als sich aus dem Nichts einige Trümmerteile selbstständig machten und auf die näherkommenden Wraith zuflogen, um diese dann niederzustrecken.

    Es dauerte eine Weile, ehe Major Felix Müller auf eine Erhebung deutete, auf welcher eine rothaarige Frau stand. Sofort war allen bewusst, dass wir glücklicherweise Hilfe von einer Mutantin bekommen hatten, die uns durch Telepathie mitteilte zu ihr aufzuschließen.

    “Danke, Jean!”, murmelte ich erleichtert in ihre Richtung, da ich sie wiedererkannt hatte.

    Griechischer Luftraum - Goa’uld-Frachtschiff

    Wenige Minuten später befanden wir uns alle in einem getarnten Goa’uld-Frachtschiff, wo wir von einer US-Soldatin der Air Force, Captain Sharon Satterfield, über die anstehende wichtige Mission des Stargate-Programms instruiert wurden zu der wir abkommandiert worden waren.
    Als wir uns umsahen war deutlich zu sehen, dass wir eine bunte zusammen gewürfelte Einheit waren. Wobei wohl die meisten hier wohl Chinesen, Russen und Amerikaner sein mussten.

    Wieder spürte ich neben der Blicke von einigen der anderen Insassen die auf mir ruhten, noch etwas anderes - nämlich deren Furcht.

    “Sie sind doch einer dieser medizinisch geschaffenen Mutanten. Der mit der Bezeichnung Objekt 12”, bemerkte schließlich jemand von den Franzosen.
    Darauf blickte ich jenen sofort finster an, nachdem sich durch dessen Aussage meine Vermutung bestätigt hatte.
    “Es ist nicht gerade nett - mich so zu nennen und mich an die damit verbundenen schlimmen Ereignisse zu erinnern”, knurrte ich den Franzosen deshalb böse an.
    Den Bundeswehrangehörigen, die mich eingezogen hatten und mit dem ich erst seit einigen Stunden in einer gemeinsamen Einheit war, stockte daraufhin der Atem, als ihnen klar wurde wer ich wirklich war.

    Mein Blick wanderte von da an weiter herum, bis er schließlich bei einer der drei chinesischen Soldatinnen hängenblieb, die sich untereinander unterhielten und mir gegenübersaßen. Eine Stimme kam mir nach längerem Zuhören bekannt vor.

    Mit wenigen schnellen Schritten war ich bei ihr, riss sie nach oben und drückte sie gegen die Wand.
    “Ich erkenne Dich wieder - Du warst dabei!”, stieß ich zornig hervor.
    Sie bestätigte panisch: “Ja. Aber es ist Jahre her… ich habe nur meine Befehle befolgt. Es tut mir leid, was mit Ihnen passiert ist… Bitte bringen Sie mich nicht deswegen um…”
    “Jonathan. Lieutenant Jin sagt die Wahrheit”, unterstrich Jean Grey sofort, um die Lage zu entschärfen. Doch Professor Xavier sah den Zeitpunkt für gekommen an, mir die Wahrheit vor Augen zu führen, worauf ich meinen Griff löste und Jiao losließ, die sich hustend an den Hals fasste.

    “Vertragt ihr euch jetzt alle wieder? Wenn ja, dann wäre genau jetzt der richtige Zeitpunkt dafür gekommen - denn wir haben unsere Zielkoordinaten fast erreicht. Macht euch alle umgehend einsatzbereit!”, rief Captain Satterfield uns allen zu.

    “Doch dass ich wieder frei bin - verdanke ich anderen”, brummte ich verdrossen, während ich noch einmal die Schnürsenkel meiner Stiefel nachschnürte.
    Irritiert blickte Jin in Richtung von Xavier, der ihr per Telepathie antwortete, meine Erinnerungen größtenteils gelöscht zu haben, da sie sonst zu belastend gewesen seien.
    Lächelnd bedankte sich die junge Frau in Gedanken und mit einem Nicken bei dem Professor, der sie ebenfalls ermunternd anlächelte.

    “Wir befinden uns im Zielanflug”, verkündete der russische Pilot.
    “Alles fertig machen!”, ordnete Captain Sharon Satterfield direkt im Anschluss an.
    Alle erhoben sich kurz darauf und unterstützten sich in der Aufnahme und Befestigung der Ausrüstung und Rucksäcke.
    Anspannung machte sich nun bei jeden einzelnen von uns vor diesen heiklen und gefährlichen Einsatz bemerkbar…


    Erdorbit
    Wraith-Hive

    Mit viel Mühe, aber letztendlich mit Erfolg war es MacGyver, wenn auch mit Hilfe Anderer wieder einmal mehr gelungen, sich aus einer schweren misslichen und dieses Mal wirklich mehr als nur lebensgefährlichen Lage zu befreien.
    Innerlich haderte Mac, der sich an der Wand vorsichtig vorwärts schob, aber immer noch mit sich selbst: ´Hätte ich doch mal besser für den Einkauf in den Jeep genommen, dann wäre ich jetzt vielleicht nicht hier.´
    Vorsichtig tastete sich indessen die Gruppe um ihn immer weiter Meter für Meter voran. Aber immer wieder mussten sie sich auf diesem unheimlichen Schiff verbergen, um nicht von den Feinden entdeckt zu werden.
    Alle seine Gefährten waren froh darüber nicht allein an Bord des Raumschiffes dieser schrecklichen Kreaturen unterwegs zu sein. Jeder konnte dabei auf Talente der anderen in dieser Gruppe setzen, mit denen man gemeinsam einen Weg suchte, um wirklich von hier zu entkommen, nachdem sie aus ihrer Zelle ausgebrochen waren.


    Drei Stunden zuvor
    Erde
    USA - Los Angeles

    Vollkommen entspannt hatten die beiden MacGyver´ die Rückkehr von Pete Thornton abgewartet.
    Dies dauerte nicht allzu lange. Nach etwa 15 Minuten kehrte jener von seiner Testfahrt zurück. Der glückliche ältere Herr lud seine beiden Helfer noch zu einem kleinen gemeinsamen Imbiss zu sich ein, ehe sich die drei wieder voneinander trennten.
    Sam fuhr mit seinem Motorrad weiter in die nahegelegenen Berge.

    Mac selbst hatte vor, kurz nachdem er wieder zu Hause angekommen war, doch noch einige Dinge zu besorgen, bevor die Geschäfte schließen würden. Um auch in seinem Alter mit gutem Beispiel voranzugehen, entschloss er sich dies zu Fuß zu erledigen.

    Vollkommen erschrocken sah sich Mac um, als ohne jegliche Vorwarnung die Sirenen losheulten.
    Er befand sich gerade da, wo man in einer solchen Situation gerade nicht sein sollte, nämlich mitten auf einer großen Kreuzung, und somit ohne jegliche Deckungsmöglichkeit.
    Schweißperlen bildeten sich daher auf seiner Stirn, als er die Jäger entdeckte, welche mit hohem Tempo auf ihn zuhielten.
    Er drehte sich so schnell es ihm möglich war, auf dem Absatz um, und versuchte sein Glück - doch war er an diesen Tag einfach nicht schnell genug. Ein wabernder heller Lichtstrahl hatte ihn bereits erfasst.



    Eine Stunde zuvor
    Erdorbit
    Wraith-Hive

    Der Wraithjäger kehrte nach seinen erfolgreichen Beuteflug und vielen gefährlichen Ausweichmanövern in die Ladebucht zurück, um sogleich seinen Fang preiszugeben. Mehrere bereits wartende Wraith-Drohnen nahmen die immer noch benommenen und bewusstlosen Menschen sofort in Empfang.

    Immer noch etwas benommen von dem Transportstrahl und dem Aufenthalt im Speicher des Wraithjägers, kam Angus MacGyver ungefähr eine Viertelstunde später nach seiner Ankunft auf dem Wraith-Hive in einer Zelle mit fast zwei Dutzend weiterer Personen wieder zu sich. Sofort spürte er eisige Kälte, die seine Umgebung ausstrahlte.
    Er hatte, wie viele andere auch Geschichten über die Wraith gehört, und auch was für ein Schicksal ihn und die anderen hier erwarten würde.

    Mit wachsamem Blick schaute er sich seine Umgebung und seine Zellengenossen an. Unter ihnen waren fein gekleidete Leute, einfache Bürger und Bauarbeiter. Aber auch einige uniformierte Soldaten und Polizisten, die sich bereits nach einer Fluchtmöglichkeit umgesehen hatten.
    “Meine Waffe ist weg”, wisperte eine Polizistin frustriert als sie wieder zu sich gekommen war, was auch noch ihr Kollege bestätigte, ebenfalls entwaffnet worden zu sein.
    “Ist wohl auch eher ungünstig hier herumzuballern!”, mahnte ein Anwalt, der ihr hilfsbereit auf die Beine half.

    Es dauerte nicht lange, als die ersten Wraith auftauchten, und auch schon die ersten drei Gefangenen, einen Polizisten, eine Geschäftsfrau und einen dicken fein gekleideten Mann mit sich nahmen.
    Immer noch sehr aufmerksam beobachtete Mac, was die Kreaturen taten.

    “Nein! Nein! Hilfe!”, riefen die drei Leute panisch fortwährend, als sie von den Drohnen gepackt, und brutal weggezerrt wurden. Es dauerte lange bis ihre Stimmen, und die vieler anderer nicht mehr zu vernehmen waren.

    “Wir müssen hier weg - und zwar schnell!”, murmelte MacGyver entschlossen vor sich hin, als er an seine Zellengenossen herangetreten war.
    Flüsternd erkundigten sie sich untereinander ihres beruflichen Hintergrundes, und was jeder doch noch sonst so bei sich hatte.

    Überlegend und dabei das außerhalb ihrer Zelle liegende Tastenfeld musternd, ließ MacGyver sein Taschenmesser zwischen den Fingern herumrotieren.
    Sie hatten außer seinen Schweizer Taschenmesser, noch einige weitere Messer, Werkzeuge, Kosmetik- und Büroartikel, sowie überraschenderweise sogar ein paar kleine Revolver, welche die Wraith beim schnellen Kontrollieren ihrer Opfer übersehen hatten.
    Dabei war ihnen ein verhaftetes Gaunerpärchen behilflich, welches sich aufs Schmuggeln und Ladendiebstahl spezialisiert hatte, darunter auch die gefährlichen Gegenstände, die sofort von der Polizistin eingezogen wurden. Sie selbst behielt einen der kleinen Revolver.

    “Man müsste diese Energiezufuhr unterbrechen, die von dieser Art Schaltfläche dort, gesteuert wird”, erklärte Mac im Flüsterton, der alles genau hatte beobachten können, und daraus seine Schlussfolgerungen gezogen hatte.
    Ein Soldat meldete sich: “Das kann vielleicht ich übernehmen, ich war bis vor wenigen Tagen auf Atlantis stationiert, und Teyla und Ronon haben uns dort hoffe ich gut im Umgang mit den Messern den letzten Schliff gegeben. Und wenn wir mehrere geeignete Messer hätten…“
    “Egal. Versuchen Sie ihr Glück”, nickte ein Bauarbeiter.

    Der Anwalt hatte bereits Schweißperlen auf der Stirn, und erklärte: “Sie haben ein nur wenige Versuche, sonst haben wir ein Problem…”

    Das erste Skalpell eines Arztes, welches der Soldat geworfen hatte, flog und schnitt sich tief in die organische Wand ein. Zwei weitere waren noch nötig bis das spinnennetzartige Gebilde, welches der einzige Zugang zu ihrer Zelle war ein wenig auseinander glitt. MacGyver reagierte mit einem weiteren Soldaten sofort mit einigen Kabelbindern in den Händen, um den schmalen aber vorhandenen Fluchtweg somit umgehend absicherten.
    In großer Eile zwängten sich alle sofort nach draußen.

    “Äh, hört mal Leute, wir sollten alles wieder entfernen, um unsere Spuren zu verwischen”, riet aufmerksam ein Kleinkrimineller, der von der Polizistin, und ihren mittlerweile von den Wraith getöteten Kollegen, vor ihrer Verschleppung verhaftet worden war, worauf man genauso unverzüglich alle Messer und auch die Kabelbinder wieder entfernte.
    Kaum hatte der Arzt unter ihnen dies getan, schloss sich die Lücke im Gitter vor ihren Augen umgehend wieder.


    Gegenwart
    U.S.S. George Hammond - Brücke

    Durch den ständigen Kontakt mit den allen Flottenverbänden, die die Erde zu verteidigen suchten, dem Homeworld Command auf der Erde, welches den Erdorbit und das gesamte Sonnensystem überwachte, konnte Brigadier General Carter die Verteidigung bislang einigermaßen gut umsetzen. Denn leider nur allzu oft es Geschwadern der Wraith die Verteidigungslinien zu durchbrechen und in die Erdatmosphäre einzudringen.
    Dies führte unweigerlich zu großen Problemen und vielen Opfer, so wusste Sam, die daher auf die gute Arbeit der Abfangjäger der Luftstreitkräfte vertraute.

    “Wie sieht es mit dem gefährdeten Zielgebiet von Captain Satterfield aus?”
    “Die abgezogenen Einheiten beziehen demnächst ihre Positionen um das Areal so gut es möglich ist zu sichern, Ma´am.”
    “Sehr gut. Und wo bleibt unsere eigene Verstärkung?”
    “Wird leider erst in zwei Stunden hier eintreffen, General Carter.”

    Sam seufzte in Gedanken: ´Mit unseren sieben kleinen Verbänden halten wir diesen Attacken gut genug stand, um die Erde zu schützen.´
    Aber sie wusste auch, dass sie dank der neuen neun viel größeren BC-306er ein gutes Pardon zu bieten hatten, als noch vor wenigen Jahren mit den BC-304ern und -305ern. Wobei der zuletzt genannte nur ein unterstützender Schiffstyp war, der eigentlich zu Forschungszwecken entwickelt worden war.

    Erde
    Deutschland - Hamburg

    Das Schwirren und Surren der Darts der Wraith erfüllte immer noch die Luft. Doch dies wurde auch schon kurz darauf von dem Donnern der Eurofighter und Tornados an Lautstärke klar übertroffen, die zur Luftverteidigung und Unterstützung eingetroffen waren.
    Eine Vielzahl von Wraith wurden immer wieder als Bodentruppen von den wendigen Darts abgesetzt, ehe sie den Luftkampf gegen die Verteidiger wieder aufnahmen.

    Eilends aufgestellte oder abgestellte Spezialeinheiten der Bundeswehr, Bundespolizei und der Hamburger Polizei konnten allerdings nur von einer sicheren Deckung aus, etwas gegen die vielen gefährlichen Angreifer tun.
    So hatten die Wraith in den Straßen schnell eine zahlenmäßige Überlegenheit für sich geschaffen, und begannen damit in einige Häuser einzudringen.
    Leider waren die Jagdmaschinen der Außerirdischen nur allzu oft erfolgreich, die ins Freie stürmende Personen mit ihren Transportstrahlen sofort in ihre Speicher aufnahmen.


Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •