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Thema: [ATLANTIS] Konferenzraum

  1. #21

    Standard

    John Sheppard

    Kurz nickte John Doktor Novak zu, als sie meinte, dass seine Idee gar nicht schlecht war und konzentrierte sich dann wieder auf die weiteren Planungen. Lediglich die Tatsache, dass es wahrscheinlich einige Tage dauern würde, bis die Transporter ausreichend genau kalibriert waren, damit sie sicher in den bisher unerforschten Bereich von Atlantis gebeamt werden konnten, gefiel ihm gar nicht und wenn er von Rodneys Worten ausging, dann war er nicht der einzige, der so dachte. Aber wenn die beiden Wissenschaftler zusammenarbeiten würden, würde es ihnen vielleicht tatsächlich gelingen die Arbeiten in kurzer Zeit abzuschließen.

    Während Rodney über den Peilroboter sprach, musste John auch noch einmal an Doktor Becketts Vorschlag denken. Ein MALP würde zwar niemals durch die Versorgungsschächte passen, aber genauso wie Doktor Novak bereits gesagt hatte, würden sie Testobjekte benötigen, bevor sie sein Team in den bisher unerforschten Turm beamen konnten und dafür wäre ein MALP perfekt geeignet, denn dann würden sie auch Daten zu der Luftqualität in dem Bereich und weitere Daten, die der kleine Roboter nicht liefern konnte, erhalten. Wenn sie dann schließlich ein Team in den Bereich transportieren wollten, konnten sie das MALP gewiss problemlos in einen Nebenkorridor fahren, damit sie weiterhin eine möglichst große Freifläche hatten.

    Kurz blickte John zu Doktor Beckett, bevor er wieder zu den beiden Wissenschaftlern sah. „Vielleicht können wir ein MALP als eines der Testobjekte verwenden.“, schlug er vor und nickte dann Doktor Weir kurz zu.

    Er war auch der Meinung, dass sie sich erst über die Teamaufstellung unterhalten sollten, sobald sie genauere Daten hatten. Aber eine Sanitäterin mitzunehmen war sicherlich keine schlechte Idee. Zwar konnten sie nicht genau wissen, was sie dort erwartete, aber falls sich herausstellen sollte, dass Miss Shermann für solche Einsätze ungeeignet war, dann konnte sie deutlich schneller in die sicheren Bereiche von Atlantis zurückgeschickt werden als auf einem fremden Planeten.
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  2. #22

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    Caldwell entging nicht, dass Novaks Schätzung für die Dauer der Kalibrierungsarbeiten auf wenig Gegenliebe stieß, konnte jedoch auch verstehen, dass die Technikerin Zeit brauchte und auf Nummer sicher gehen wollte. Die Asgard-Beamtechnologie war hochkomplex, hunderte Codes mussten absolut fehlerfrei sein, damit die Rematerialisierung ohne Zwischenfälle ablief. Die Asgard selbst würden es auch nicht im Handumdrehen schaffen.

    Der Colonel nickte schließlich. Dr. McKays Vorschlag der Zusammenarbeit war etwas unglücklich formuliert worden, denn er spielte Novaks Qualifikation - sicher ungewollt - etwas herunter. Im Grunde war es aber eine gute Idee. Es wäre außerdem eine perfekte Gelegenheit, ein Zeichen guten Willens zu setzen und die Kooperation zwischen der eigentlichen Atlantis-Expedition und der Daedalus zu stärken.

    "Einverstanden. Ich stelle Dr. Novak von Ihren Pflichten auf der Daedalus vorübergehend frei, damit sie sich komplett auf die Kalibrierung des Transporters konzentrieren kann." Er wandte sich dann der Technikerin zu:
    "Novak, beginnen Sie so bald wie möglich mit den Kalibrierungsarbeiten. Sie werden mit Dr. McKay zusammenarbeiten. Halten Sie uns bitte über die Fortschritte auf dem Laufenden."

    Damit schien Caldwell seinen Teil getan zu haben. Die Daedalus würde bei dieser Mission helfen, das hatte er bestätigt, und Novak hatte grünes Licht erhalten; sie wusste, was zu tun war, und der Kommandant hatte vollstes Vertrauen in die Technikerin. Alle weiteren Details wie die Liste der Missionsteilnehmer und der mögliche MALP-Einsatz lagen nicht mehr in seinem Kompetenzbereich.

    An die Runde gewandt, fügte er dennoch diplomatisch hinzu:
    "Gibt es noch weitere Details zu besprechen oder offene Fragen, die den Einsatz der Daedalus betreffen?"

  3. #23
    Airman First Class Avatar von TauriDaniel
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    Carson Beckett:

    Carson sah sich um und hörte aufmerksam zu. Seines Erachtens schien die Besprechung allerdings schon ziemlich dem Ende zugeneigt zu sein. Nach den Ausführungen von Col. Cadwell schaute er Dr. Weir an und räusperte sich leicht.
    "Entschuldigung, Dr. Ich müsste zurück auf die Krankenstation. Ich habe meine Forschungen unterbrechen müssen, und möglicherweise meine Proben offen liegen lassen." Er hatte schon die ganze Zeit das Gefühl etwas vergessen zu haben. "Es ist eine Lebensprobe."
    Er sah sie bittend an, da sich sein Gefühl verschlechterte. -Was war, wenn sich die verflüchtigt hatte?- Ihm wurde dabei ganz unwohl.
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  4. #24

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    Elizabeth Weir

    Die Idee mit dem Peilroboter fanden alle gut. Das die Technikerin jedoch für alle Arbeiten und Tests ein paar Tage einplante, damit waren weder Dr. McKay, noch John, wie sie am Gesichtsausdruck des Colonels sehen konnte, einverstanden. Dabei war es doch klar, dass man so etwas nicht innerhalb von ein paar Stunden erledigt hatte. Aber so waren die beiden halt. Doch so wie Liz Dr. Novak kannte, würde sie sich nicht aus der Ruhe bringen lassen und dem Beginn der Mission erst zustimmen, wenn sie alles gründlich überprüft hatte.

    Als Colonel Caldwell dann erklärte, dass er die junge Frau vorübergehend von ihren Pflichten auf der Deadalus frei stellte, nickt sie zustimmend und richtete sich danach ein wenig auf ihrem Stuhl auf. „Gut, dann denke ich das die beiden Wissenschaftler mit ihrer Arbeit beginnen sollten und das wir uns wieder hier treffen, wenn sie Ergebnisse haben.“, beendete Elizabeth die Besprechung. Dadurch konnte auch Dr. Beckett ganz schnell wieder zurück auf die Krankenstation, um sich weiter um seine Forschungen zu kümmern.

    Ronon Dex

    Ein wenig gelangweilt rutschte Ronon etwas auf seinem Stuhl hin und her und war froh als Dr. Weir die Besprechung endlich beendete. Nun konnte er wenigstens hier raus und sich mit etwas anderem beschäftigten, damit die Zeit schneller verging. Fragte sich nur mit was. So manchmal fand er es hier in Atlantis ziemlich langweilig. Besonders in der Zeit wo er nicht mit dem Team auf einer Mission war. Deshalb hatte er gehofft, dass es nun bald wieder los ging. Allerdings verstand er auch, dass die Wissenschaftler erst einmal alles überprüfen mussten, bevor es los ging.

  5. #25
    Airman
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    Lindsey Novak

    Lindsey war ein wenig genervt von den Reaktionen der Anwesenden im Raum als sie einschätzen musste, wie lange die Feinkalibrierung dauern würde. Sie hatte inzwischen allerdings gelernt, wie sie es verstecken konnte, sodass man es ihr nicht direkt ansah und insgeheim hatte sie sich an solche Situationen bereits gewöhnt. Auch auf der Daedalus musste öfter unter Zeitdruck gearbeitet werden. Dennoch glaubte sie mit ihrer Schätzung nicht allzu weit nebendran zu liegen. Aus ihrer eigenen Erfahrung konnte es immer zu Komplikationen kommen, gerade wenn, wenn man sich um die Algorithmen der Asgard kümmern musste. Daher war ihr immer Vorsicht lieber als Nachsicht. Es hatte sie eigentlich auch nicht verwundert, dass gerade Rodney McKay mehr oder weniger ihr über den Mund gefahren war. Sie hatte inzwischen schon einiges über ihn gehört, unter anderem dass er ziemlich arrogant war und es anscheinend auch nicht immer so einfach war, mit ihm zu arbeiten. Auf seinen Vorschlag, dass man es ja beschleunigen könnte, wenn man zusammen arbeitete, sah sie ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. Der Vorschlag an sich war gut, aber sie wollte gerne wissen, wer Recht behalten würde über die Dauer der Feinkalibrierung.
    Sie nickte kurz ihrem Vorgesetzten zu, als er sie von ihren Tätigkeiten auf der Daedalus für die Zeit der Kalibrierung freistellte und sie aufforderte, mehr oder weniger direkt damit zu beginnen, zu. „Ja, Sir.“

    „Dann an die Arbeit?“

  6. #26
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    Rodney McKay

    McKay war nicht sonderlich gut darin, Mimik und Gestik anderer Personen zu lesen, allerdings merkte er schon, dass seine Korrektur der benötigten Zeit, nicht gut ankam. Sicherlich waren alle zufrieden, wenn sie schneller zu Ergebnissen kommen würden, aber wie erwartet, hätte er wohl Novaks Kompetenz nicht herunterspielen sollen. Aber gewiss würde sie sich schnell daran gewöhnen, dass er so direkt war und fachlich kein Blatt vor den Mund nahm.

    Novak selbst ließ es sich auch nicht anmerken, dass sein Kommentar sie aus der Ruhe bringen würde. Stattdessen kassierte er einen recht prüfenden Blick. Sie würden schon noch sehen, wer mit seiner Einschätzung näher lag.

    "Ja, natürlich.", antwortete er ihr, sah nochmal kurz enthusiastisch in die Runde und stand dann auf. Perfekt. Sie würden also die Stadt weiter erkunden! Er klappte den Laptop zusammen, packte seine Tasse und lief zu Novak. "Wollen wir zunächst zum Labor? Ich benötige noch ein paar Daten, die uns bei der Kalibrierung der Beamtechnologie helfen könnten. Danach können wir auch schon los."

    Rodney ging davon aus, dass die Technikerin ihm folgen würde und verließ den Konferenzraum, um auf direktem Wege zu den Laboren zu gelangen.

    tbc ~ [ATLANTIS] Labore

  7. #27
    Airman
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    Lindsey Novak

    Als Rodney sich erhob, nahm auch Lindsey ihr Notebook und ihe Schreibutensilien in die Hand und stand ebenfalls auf. Sie nickte kurz den noch Anwesenden zu und folgte Rodney aus dem Konferenzraum in die Labore.

    tbc ~ [ATLANTIS] Labore

  8. #28

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    John Sheppard

    Für einen Augenblick lehnte sich John in seinem Stuhl zurück, nachdem Doktor Weir die Besprechung beendet hatte, und beobachtete, wie die Wissenschaftler sich an die Arbeit machten. Rodney wirkte äußerst enthusiastisch und John konnte es ihm nicht verdenken. Auch er freute sich darauf die Stadt endlich weiter zu erkunden. Atlantis war riesig und sie hatten bisher nur einen Bruchteil der Stadt erkundet. Es würde gewiss noch Jahrzehnte, wenn nicht noch länger dauern, bis sie der Stadt alle ihre Geheimnisse entlockt haben würden, besonders da der Vergleich der tatsächlichen Maße einiger Türme mit den Karten, die sie bisher erstellt hatten, gezeigt hatte, dass es in Atlantis wahrscheinlich auch verborgene Räume und Korridore gab, bei denen sie bisher noch keinen Eingang gefunden hatten.

    Nachdem Rodney und Doktor Novak verschwunden waren, blickte John zu seinen beiden anderen Teamkollegen. „Wir sollten uns die Pläne des Turms schon einmal genau betrachten und mögliche Rückzugswege identifizieren.“, schlug er seinen Teamkollegen vor, denn auch wenn die Wissenschaftler sich sicher gerne zuerst Labors und andere technische Einrichtungen in dem Turm betrachten wollten, war es für John am Wichtigsten herauszufinden, ob es eine Möglichkeit gab, die Zugangswege oder auch Transporter, die in den Turm führten wieder in Betrieb zu nehmen, damit sie sich nicht ausschließlich auf die Transportertechnik der Daedalus verlassen mussten, um wieder aus dem Turm zurück in den gesicherten Bereiche von Atlantis zu gelangen.

    Als er merkte, dass er mit diesem Vorschlag wahrscheinlich Doktor Weir oder auch Colonel Caldwell ein wenig vorgegriffen hatte, blickte er noch einmal zu der Leiterin von Atlantis und dem Kommandant der Daedalus. „...Falls sie nicht noch etwas weiteres besprechen möchten.“, fügte er seinen vorherigen Worten noch hinzu und wartete dann noch einen Augenblick, bevor er aufstand um sich in den Kontrollraum zu begeben.
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  9. #29

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    John Sheppard

    Ein kurzes Seufzen konnte John sich nicht verkneifen, als er Major Lornes Nachricht erhielt, dass der Wraith in Atlantis eingetroffen war. Er hielt es immer noch für eine sehr schlechte Idee einen Wraith nach Atlantis zu bringen, denn egal was der Wraith sagte, irgendwann würde er sicherlich Hunger bekommen und auch wenn der Wraith sich demonstrativ vor dem Außenteam an einem Tier genährt hatte, war er sich nicht wirklich sicher, ob er ihnen nicht nur etwas vorspielte. Aber auf der anderen Seite konnte der Wraith, wenn sie mit ihm zusammenarbeiteten, ihnen wahrscheinlich auch einige wertvolle Informationen liefern, die sie selbst durch jahrelange Forschung und Aufklärungsarbeit nicht erhalten. Würden. Die ganze Sache hatte so viele Nachteile, aber gleichzeitig auch einige Vorteile, dass es wahrscheinlich ein Fehler gewesen wäre, nicht zumindest mit dem Wraith zu sprechen.

    "Der Wraith ist eingetroffen.", teilte John Doktor Weir mit, während er langsam aufstand.

    Das Gespräch mit dem Wraith war nun erst einmal wichtiger, als sich die Pläne des Turms anzusehen, besonders da er den Wraith, falls er das Gefühl hatte, dass er ein falsches Spiel spielte, so schnell wie möglich wieder loswerden wollte, bevor er vielleicht ausbrechen und Schaden in Atlantis anrichten konnte. Außerdem konnten sich Teyla und Ronon auch alleine um die Identifikation von Fluchtwegen und Transportern innerhalb des Turms kümmern. Er würde sich ihre Ergebnisse und die Karten des Turms dann nach seinem Gespräch mit ihrem Gast ansehen.

    "Ich werde mir mal anhören, was unser Gast uns anzubieten hat", fügte er noch hinzu. Schon als sie beschlossen hatten, dass der Wraith nach Atlantis gebracht werden durfte, hatten Doktor Weir und er abgesprochen, dass er das erste Verhör mit dem Wraith durchführen sollte.

    Bevor er jedoch den Konferenzraum verließ, wandte er sich noch einmal an Teyla und Ronon. "Betrachten sie sich die Karten des Turms und versuchen sie Fluchtwege und Transporter zu finden. Ich werde später wieder zu ihnen kommen.", gab er seinem Team noch ein paar Anweisungen, bevor er sich mit einem kurzen Nicken von Doktor Weir und Colonel Caldwell verabschiedete und sich auf den Weg zu dem Zellentrakt machte.

    tbc: Zellentrakt
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  10. #30

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    John Sheppard

    cf: Zellentrakt

    Auf dem Weg zurück zum Kontrollraum ließ sich John noch einmal das Gespräch mit dem Wraith durch den Kopf gehen. Seine Geschichte klang realistisch und sein Angebot verlockend, aber irgendwie kam ihm die ganze Sache zu gut vor um wahr zu sein. Irgendwo musste doch ein Haken sein. Nur bisher konnte er, egal wie sehr er sich bemühte, nichts finden, was bei Skarg ein Problem darstellen könnte. Wenn er sich tatsächlich nicht an Menschen nährte, dann war keines der Expeditionsmitglieder in Gefahr. Sie müssten zwar irgendeinen Weg finden, wie sie zumindest bis sie sich sicher waren, dass Skarg keine Gefahr darstellte, verhindern konnten, dass er doch Appetit auf menschliche Lebensenergie bekam, aber dafür würden sie sicher eine Lösung finden. Außerdem würde Teyla sicher auch noch einiges über Skarg und seine Geschichte herausfinden können.

    Als John den Kontrollraum erreicht, konnte er sofort erkennen, dass Elizabeth noch nicht in ihr Büro zurückgekehrt war. Stattdessen hörte er immer noch Stimmen aus dem Besprechungsraum. Es wunderte ihn gar nicht, dass Caldwell und Elizabeth sich immer noch unterhielten. Während John lange Meetings hasste, schien Caldwell sie geradezu zu lieben und häufig unzählige Möglichkeiten zu finden, wie er das Treffen noch in die Länge ziehen konnte. Er konnte nur hoffen, dass Ronon auch einen Weg gefunden hatte, um der Besprechung zu entfliehen, denn er wusste nur zu gut, dass sein Teamkamerad Meetings genauso wie er hasste.

    Beim Besprechungsraum angekommen, klopfte John kurz an einem der geöffneten Türflügel an und betrat dann den Raum. „Doktor Weir, haben Sie einen Augenblick Zeit?“, fragte er die Expeditionsleiterin höflich und hoffte, dass sie vorschlagen würde in ihr Büro zu gehen, denn er konnte sich irgendwie nicht vorstellen, dass Caldwell offen genug war, um Skarg auch nur den Hauch einer Chance zu geben.

    tbc: Doktor Weirs Büro
    Geändert von TheNarims (28.03.2020 um 20:24 Uhr)
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  11. #31

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    Elizabeth Weir

    Nachdem Rodney und Lindsey Novak den Besprechungsraum verlassen hatten, dauerte es nicht lange und John erhielt die Nachricht, dass der Wraith eingetroffen war. Da sie vorher schon abgesprochen hatten, dass er das erste Gespräch mit ihm führen sollte, erhob sich Sheppard sofort und machte sich auf den Weg zum Zellentrakt.

    Kurz darauf verließen dann auch Ronon und Teyla , gefolgt von Dr. Beckett, den Raum, sodass sie mit Colonel Caldwell alleine war. Eine gute Gelegenheit um noch ein paar Dinge zu besprechen, für die sie bisher noch keine Zeit gehabt hatten. Fertig damit unterhielten sie sich noch ein wenig über alles mögliche und tranken noch einen Kaffee zusammen, als es plötzlich an der Tür klopfte und Colonel Sheppard wieder den Raum betrat. Er bat sie darum sie kurz sprechen zu können, was nur bedeuten konnte, dass sein Gespräch mit dem Wraith zu Ende war. „Natürlich Colonel. Ich komme sofort. Gehen sie schon einmal in mein Büro.“, antwortete sie ihm, bevor sie noch schnell den Rest ihres Kaffees trank und sich dann von ihrem Stuhl erhob. „Bis später.“, verabschiedete sie sich freundlich von Caldwell, denn sobald die beiden Wissenschaftler erste Ergebnisse hatten, würden sie sich ja hier wieder sehen.

    Eilig folgte sie dann Sheppard zu ihrem Büro. Sie war schon gespannt was der Colonel darüber heraus gefunden hatte, wieso der Wraith unbedingt bei den Menschen leben wollte. Normal war das nämlich nicht, denn eigentlich waren die beiden Völker die größten Feinde. „Na gut, was haben sie heraus gefunden?“, erkundigte sie sich sofort, als sie den Raum betrat. Danach schloss sie die Tür hinter sich, denn genauso wie es nicht klug gewesen wäre vor Caldwell über den Wraith zu sprechen, war es auch am besten wenn vorerst keiner der anderen Expeditionsteilnehmer hörten was der Colonel mit dem Wraith besprochen hatte.

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