Hatte ich eigentlich schon mal erwaehnt, wie sehr ich Netflix liebe? Die versorgen mich immer wieder mit neuen Serien, vor allem, wenn alles andere in der Winterpause ist. *gg* Nach Dirk Gently bin ich nun wieder auf eine neue wirklich geniale Serie gestossen: Travelers (hier geht's zum Artikel vom SG-P inkl. Trailer)

Ich habe die erste Staffel mit 12 Folgen jetzt binnen weniger Tage durchgeschaut. Ich hatte irgendwie nicht gedacht, dass das Ganze so dermassen spannend wird und konnte einfach nicht aufhoeren.
Interessant dabei ist, dass diese Sci-Fi-Serie fast gaenzlich ohne sichtbare Sci-Fi-Elemente auskommt. Natuerlich wird viel ueber Zeitreisen und fortgeschrittene Technologien gesprochen, aber das Augenmerk liegt hier vielmehr auf den Charakteren, die allesamt gut gezeichnet sind und authentisch agieren und reagieren.

Ausserdem gibt es ein Wiedersehen mit vielen bekannten Stargate-Gesichtern vor und hinter der Kamera. Wie in dem oben genannten Artikel bereits gesagt, wird die Serie von Brad Wright produziert, Regie fuehrten u.a. Andy Mikita, Martin Wood und Amanda Tapping (!). In Haupt- und Nebenrollen spielen Patrick Gilmore, Teryl Rothery, Tom McBeath, Louis Ferreira, Garry Chalk und Jennifer Spence.

Ich kann nur sagen: Gebt der Serie eine Chance (zumindest diejenigen, die Netflix haben ), sie ist wirklich, wirklich spannend und einfach gut gemacht. Und ich hoffe sehr, dass es eine 2. Staffel gibt, denn der Cliffhanger, auf dem die 1. Staffel endet, steht Stargate-Cliffhangern in nichts, aber gar nichts, nach.