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Thema: [Castle] Zerplatzte Träume?

  1. #1
    Jack+Sam Shipper Avatar von AngiAngus
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    Standard [Castle] Zerplatzte Träume?

    Titel: Zerplatzte Träume?
    Autorin: AngiAngus
    Fandom: Castle
    Genre: Romanze
    Pairing: Kate/Rick
    Rating: PG
    Staffel/Spoiler: nach Staffel 8; Spoiler-Gefahr besteht evtl. nur für Leser, die erst die Staffeln 1 bis max. 5 gesehen haben
    Anmerkung des Autors: Das ist meine erste Castle-FF (oder eher ein OS). Bei FF.de gibt es im Übrigen die etwas kürzere Original-Version. Da mich aufgrund zweier Reviews, denen es an Details gefehlt hatte, doch noch eine Kreativ-Phase überkam, ist dann diese detailreichere Version entstanden, die ich nun mit euch teilen möchte (ich bin mir gerade gar nicht mehr so sicher, aber ich mach jetzt einfach mal). Ach ja, vielleicht sollte ich an dieser Stelle noch eine Warnung loswerden. Wer mich kennt, der weiß, dass ich hoffnungsloser Shipper bin. Man muss also vermutlich eher der Shipper als der Krimi-Fan sein, um diesen OS zu mögen.
    Kurzinhalt: Kate und Rick haben Grund zu feiern. Rick hat ein Geschenk für Kate. Aber es kommt zum Streit. Es ist scheinbar alles aus.
    Wörter: ca. 1850


    **********

    Der Streit war heftig.
    Sie hatten sich zwar schon häufiger gestritten, aber sie hielten es nie sehr lange aus, aufeinander böse zu sein. Ihnen widerstrebte die emotionale Distanz zueinander und fast gleichzeitig entschuldigten sie sich beim jeweils anderen, unabhängig davon, ob sie Recht hatten oder nicht. Die anschließenden Versöhnungen waren daher auch immer sehr leidenschaftlich und voller Liebe.

    Doch diesmal hatte der Schriftsteller das Gefühl, den Bogen überspannt zu haben. Kate war fort. Vielleicht für immer.

    Dabei lief ihre Ehe bisher eigentlich sehr gut. Sie ergänzten sich in jeder Beziehung. Der eine war bereit alles für den anderen zu geben und seine eigenen Wünsche zurückzustecken. Aber war es wirklich so? Vielleicht war er sogar ein wenig bereiter, seine eigenen Bedürfnisse für die seiner Frau zurückzuschrauben, als umgekehrt.

    *****

    Rick hatte ein Haus reserviert und wollte es kaufen, wenn es Kate ebenfalls gefiel. Zu ihrem dritten Hochzeitstag heute wollte er seine Frau damit überraschen.
    Nach dem Frühstück meinte Castle, dass es doch toll wäre, bei diesem schönen Wetter raus ins Grüne zu fahren. Beckett stimmte begeistert zu.
    Als er später vor dem Haus anhielt, hatte sich Kate erst nichts weiter dabei gedacht. Erst als er schnurstracks auf das Haus zulief und Beckett mit einem „Komm schon“ aufforderte ihm zu folgen, wollte sie wissen: „Wer wohnt hier?“
    „Niemand“, war seine Antwort und leise, zu sich selbst, fügte er mit einem Schmunzeln hinzu: „Noch niemand“.

    Er schloss die Tür auf und quittierte den überraschten Blick seiner Frau mit den Worten: „Alles Gute zum Hochzeitstag, Mrs. Castle.“

    Kate schaute ihren Mann mit großen erstaunten Augen an und rang nach Worten: „Nein! Nicht…Du bist verrückt, Castle.“ Mehr konnte sie nicht hervorbringen. Mit dieser Überraschung hatte sie nicht gerechnet. In ihre anfängliche Freude mischte sich zunehmend Nachdenklichkeit, während sie sich von ihrem Mann durch das Haus führen ließ. Nachdem sie sich von dem Schock erholt hatte, rückte sie allmählich mit der Sprache heraus, dass sie dieses Jobangebot in L.A. hatte, dass dieser Hauskauf in ihren Augen gerade etwas unpassend schien und dass…

    Stellenangebot? In L.A.?
    Rick überkam dieses Déjà-vu-Gefühl und schmerzhaft erinnerte er sich daran, dass sie ihm solch eine entscheidende Sache schon einmal vorenthalten hatte. Das Wort ‚Stellenangebot‘ wirkte auf ihn wie ein rotes Tuch auf einen wilden Stier und irgendetwas in ihm legte einen Schalter um. Er sah zwar, dass Beckett ihre Lippen bewegte, doch ihre Worte kamen nicht mehr bei ihm an.

    Völlig überrumpelt und verärgert über ihre Geheimniskrämerei ließ er seiner Frau, die vergeblich versuchte ihn zu besänftigen, indem sie ihm über den Arm strich, keine Chance sich zu erklären. Stattdessen unterbrach er ihre Ausführungen und fuhr erbost dazwischen: „Es geht wieder nur um dich. Du hältst es nicht für nötig, mich in deine Pläne einzubeziehen.“

    „Rick, ich…“

    „Du hast ein Jobangebot und natürlich muss Captain Kate Beckett es annehmen, ohne Rücksicht darauf, was dies für Auswirkungen auf unsere Beziehung haben würde.“ Seine Nasenflügel vibrierten.

    „Castle, nein...“, von seinem zornigen Blick irritiert fügte sie kleinlaut hinzu, „du verstehst das falsch.“ Doch schon bevor sie anfing zu reden, war auch dieser Versuch bereits zum Scheitern verurteilt.

    „Ach was“, schniefte er trotzig und ließ ihr ein weiteres Mal keine Chance, zu Worte zu kommen. „Was gibt es da falsch zu verstehen? Ich dachte wir wären soweit, miteinander zu reden und uns alles zu sagen. Aber scheinbar bist du so sehr auf deine Karriere fixiert, dass dir alles andere egal ist.“
    Sich in Rage redend bemerkte er nicht, wie sehr seine Worte bei seiner Frau, die er doch eigentlich über alles liebte, Wirkung zeigten.

    Kate quälte sich schweigend, da ihr vorerst nichts Anderes übrigblieb, als dieses Gewitter über sich ergehen zu lassen. Jedes einzelne Wort, dass ihr Mann ihr entgegenfeuerte, stach zu wie ein scharfes Messer. Sie spürte kraftlos den schmerzenden Druck, der sich in ihr aufbaute.
    Sich Luft verschaffend fuhr sie nun ihrerseits verzweifelt dazwischen: „Nun gut, Richard Castle, wenn du mich nicht zu Worte kommen lassen willst und dich nicht interessiert was ich dazu zu sagen habe, dann kann ich ja auch gehen“, mit diesen Worten war Beckett, den Tränen nahe, nach draußen gerannt und ließ ihren Mann fassungslos stehen.

    Rick war starr vor Wut, oder eher vor Enttäuschung, und unfähig ihr zu folgen. Das Geräusch der zuknallenden Tür ließ ihn erschrocken zusammenzucken und ihm wurde bewusst, was gerade passiert war. „Kate.“ Es war nur ein Flüstern, aber dieses Wort ließ ihn handeln. Mit einem Satz war er an der Tür, riss sie auf und sah gerade noch, wie ein Taxi sich rasch entfernte. Er rannte ein Stück hinterher, bis er die Ausweglosigkeit dieser Aktion einsah. Enttäuscht und tief traurig schlurfte er zurück ins Haus und ließ sich frustriert zu Boden sinken. Nun saß er mit angewinkelten Beinen und mit dem Rücken an die Wand gelehnt in dem leeren Zimmer dieses wunderschönen Hauses und war allein.

    *****

    Es war keine Stunde her, dass Beckett jetzt fort war, doch er vermisste sie jetzt schon.

    „…und dich nicht interessiert was ich dazu zu sagen habe…“

    Diese Worte hämmerten immer noch in seinem Kopf und deutlich spürte er einen Stich ins Herz. Langsam realisierte er, dass er ihr nicht wirklich zugehört hatte. Bei jedem Erklärungsversuch ihrerseits war er sofort dazwischengefahren. Ein Wort ergab das andere und inzwischen bereute er jedes einzelne davon. Was war nur in ihn gefahren? Wie konnte er es nur soweit kommen lassen?

    Dabei war er doch insgeheim bereit, ihre wunderbar funktionierende Beziehung auf eine höhere Ebene zu heben. Er war mehr als bereit.
    Nach den beiden gescheiterten Ehen wollte er eigentlich nie wieder heiraten und erst recht keine Kinder mehr in die Welt setzen.
    Doch bei Kate war das anders. Rick begehrte und liebte sie vom ersten Moment an. Dennoch hatte es Jahre gedauert, ihr seine Gefühle zu offenbaren. Er, Richard Castle, der sonst jede Frau haben könnte, hatte Angst vor diesen tiefen Gefühlen, die er für Detective Beckett hegte. So eine Gefühlswelt hatte noch keine Frau bei ihm ausgelöst. Sein langes Zaudern war damit zu erklären, dass er sich sicher sein wollte.

    Und ja, seine Gefühle zu ihr waren echt! So echt, dass er sich ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen konnte. Und nochmals ja, mit dieser Frau, seiner Frau, wollte er mehr. Er konnte sich durchaus vorstellen, wieder Vater zu werden. Darum auch dieses Haus. Vor seinem geistigen Auge hatte er die Räume schon aufgeteilt. Dieses Zimmer, in dem er nun saß, war in seinem Kopf schon ein fertig eingerichtetes Kinderzimmer.

    Nun musste Rick sich jedoch langsam eingestehen, dass sein Traum, der scheinbar nicht der Traum seiner Frau war, gerade wie eine Seifenblase zerplatzte.

    Wehmütig in die Leere blickend war Rick so sehr in Gedanken, dass er erschrak als er eine Hand auf seiner Schulter spürte. Ruckartig fuhr er herum und zu seiner Überraschung sah er in das traurige Gesicht seiner Frau, in dem er Spuren von Tränen erkennen konnte.

    Sie sah ihn an und wusste, dass es ihm nicht gut ging und dass auch er geweint hatte.
    „Rick, es tut mir leid“, stammelte sie.

    Er stand langsam auf, starrte sie dabei fassungslos an und nahm sie dann wortlos in seine Arme. „Kate“, ein Kloß in seinem Hals erschwerte das Reden, „ich dachte, ich hätte dich für immer verloren“, flüsterte er.

    „Warum? Nein... Rick... Mich wirst du nicht los. Niemals. Das habe ich dir vor drei Jahren versprochen. Ich… Du hast mich so überrumpelt und irgendwie fühlte ich mich überfordert. Ich brauchte einfach nur frische Luft.“ Beckett zeigte mit dem Daumen über ihre Schulter: „Übrigens hat das Haus einen wundervollen Garten…“ Sie sah in sein immer noch verdutztes Gesicht, „aber das weißt du sicherlich schon. Sonst hättest du … es … nicht ... ausgesucht.“ Kate wurde immer langsamer beim Reden, da es ihrem Mann scheinbar die Sprache verschlagen hatte.
    „Castle?“, versuchte sie ihn aus seiner Starre zu wecken.

    Rick wurde derweilen schlagartig bewusst, dass er erneut aufgrund voreiliger Schlüsse die Situation völlig falsch eingeschätzt hatte. Kate war gar nicht davongefahren, sondern hatte sich auf dem Gelände aufgehalten! „D-du warst die ganze Zeit hier? I-ich dachte...da war dieses Taxi...du...“

    Kate schüttelte den Kopf: „Es tut mir wirklich sehr leid. Du hattest dir so viel Mühe gegeben und ich …“

    „Pssssssssssst“ langsam begriff Castle, dass seine Frau nicht fort war, dass sie hier leibhaftig vor ihm stand und ihm zu verstehen gab, dass es ihr leidtat.

    Dabei war er derjenige, der sich entschuldigen müsste.

    „Nein, mir tut es leid, Kate. Ich hätte dich nicht so überrumpeln dürfen. Du hast dieses Angebot und ich komme mit einem Haus.“ Er drückte ihren Kopf gegen seine Brust und küsste sanft ihr Haar. Nach einer Weile löste sie sich aus seiner Umarmung, was ihn verunsicherte. „Wa- was?“ stotterte er.

    Sie machte eine Geste, dass alles in Ordnung sei und reichte ihm ein kleines Päckchen entgegen. „Alles Gute zum Hochzeitstag, Mr. Castle.“

    „Was ist das?“

    „Mach es auf.“

    Rick löste die Schleife und hob den Deckel der kleinen Schachtel ab. Ungläubig schaute er zwischen dem Päckchen in seiner Hand und seiner Frau hin und her.

    In der Schachtel lagen ein Paar winzige Babyschuhe und ein Zettel:
    „Herzlichen Glückwunsch, DADDY.
    Ich liebe dich.
    Kate“

    Ein Lächeln erhellte sein Gesicht, als er aufgeregt fragte: „Ist es…? Du bist…?“

    Seine Frau nickte freudig: „Dreh den Deckel um.“

    Im Deckel der Schachtel klebte ein Ultraschallbild. Zärtlich fuhr er mit den Fingern über das Foto und strahlte glückselig.

    Kate, deren anfängliche Sorge, wie er reagieren würde, weggefegt war, fragte zögernd: „Gefällt dir mein Geschenk?“

    „Wie kannst du das fragen? Na-natürlich. Das ist so…. unglaublich. So etwas … wow … Schönes…Dagegen ist mein Geschenk ein…“, überwältigt von seinen Gefühlen sprudelten die Worte unkoordiniert aus ihm heraus, „…ein Nichts. Ich kann es nicht fassen…ich… ich…äh...ich...“

    „Castle! Atmen!“, holte Kate ihn zurück auf den Boden und schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln.

    Rick konnte nicht anders, er nahm seine Kate in den Arm, wirbelte sie im Kreis herum und als er sie wieder vor sich abgestellt hatte, sah er ihr kurz in die Augen, küsste sie flüchtig, kniete dann vor ihr nieder und betastete mit beiden Händen ihren Bauch, legte sein Ohr dagegen und küsste ihn. Nach scheinbar endloser Zeit, in der er seine Frau immer wieder liebkoste, fragte er zögernd: „Was ist mit deinem Job?“

    „Das hat sich doch längst erledigt.“

    „Aber…“

    Mit ihrem Zeigefinger auf seinem Mund bremste sie ihn: „Du hast mich vorhin ja nicht ausreden lassen. Ich wollte dir alles der Reihe nach erzählen, aber…“

    „Ich bin ein Idiot“, gab er reumütig zu und schaute Kate mit seinem Dackelblick an.

    Sie nickte: „Aber ein sehr liebenswerter.“

    Er blickte ihr tief in die Augen und erkannte, sie fühlte wie er. Der Schriftsteller sah ihre aufrichtige, bedingungslose Liebe zu ihm. Wie hatte er daran nur zweifeln können?

    Er nahm sie zärtlich in den Arm und spürte ihren Herzschlag. Der Takt deckte sich mit seinem.
    Und in diesem Moment wusste er, nichts auf der Welt würde ihn davon abbringen, an dieser Frau festzuhalten. Er würde immer um sie kämpfen, er würde sie immer lieben und würde immer für sie da sein. Für sie und ihr gemeinsames Kind.



    Ende

    AngiAngus 04/2016


  2. #2
    Die nach den Sternen greift Avatar von Ailya
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    Ich muss ja ehrlich sagen, dass ich "Castle" nicht mehr so spannend finde, seit diese ganze Beziehungskiste zwischen Kate und Rick begonnen hat. Natürlich liebe ich die Serie immer noch. Und es ist auch immer noch witzig. Aber irgendwie ist es jetzt, da die beiden zusammen sind... anders. Ich kann dir nicht mal genau sagen, was anders ist. Die Serie ist einfach... anders.

    Nichtsdestotrotz hat mir deine Story supergut gefallen. Sie zeigt mal wieder, dass die beiden einfach nicht ohne einander können. Besonders gut ist es dir gelungen, Castles geheimen Kinderwunsch in die Geschichte mit einzubringen. Und dann wird der doch tatsächlich erfüllt!
    Seine Reaktion war wirklich sehr süß und ich kann mir gut vorstellen, dass es genauso passieren könnte. Er und Kate werden bestimmt tollte Eltern; Alexis wird sich aufopferungsvoll um ihr kleines Geschwisterkind kümmern. Und mit Martha als Oma kann eigentlich gar nichts mehr schiefgehen. Ich zumindest hätte gern eine Oma wie sie.

    Vielen Dank für diesen wunderschönen OS. Jetzt fehlt nur noch eine Fortsetzung, wie sich Kate und Rick als sich Eltern schlagen...

    LG Ally

  3. Danke sagten:


  4. #3
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Wow, was für eine schöne FF! Sobald ich zu lesen angefangen hatte, begann mein Kopfkino u. ich war mitten in der Gefühlswelt von Rick u. Kate drin. Genau so, könnte es bei ihnen in der Serie ablaufen - wirklich toll geschrieben! Ich glaube auch, Alexis wäre eine tolle große Schwester u. Martha wäre bestimmt im siebten Himmel.
    Dankeschön für diese schönen Einblicke in Kate u. Ricks Welt.

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  5. Danke sagten:


  6. #4
    Lieutenant General Avatar von Antares
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    War ja klar, dass nicht einmal die Verkündung der Schwangerschaft problemlos über die Bühne gehen würde.

    Aneinander vorbei reden und voreilige Schlüsse ziehen können die beiden ja wirklich gut.

    Und mit Alexis und Martha als potentiellen Babysittern kann ja gar nichts schief gehen. *g*

  7. Danke sagten:


  8. #5
    Jack+Sam Shipper Avatar von AngiAngus
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    Ailya, John´s Chaya und Antares: Dankeschön für eure netten Feedbacks
    Das macht Mut . Ich schreibe immer irgendetwas (aus voller Überzeugung), finde das dann auch einigermaßen gelungen und kurz vor dem Posten werde ich dann immer unsicher, ob ich das wirklich mit der Welt teilen soll.
    Liegt vermutlich daran, dass ich noch nicht so wahnsinnig viele FF geschrieben habe.

    Zitat Zitat von Ailya Beitrag anzeigen
    Ich muss ja ehrlich sagen, dass ich "Castle" nicht mehr so spannend finde, seit diese ganze Beziehungskiste zwischen Kate und Rick begonnen hat. Natürlich liebe ich die Serie immer noch. Und es ist auch immer noch witzig. Aber irgendwie ist es jetzt, da die beiden zusammen sind... anders. Ich kann dir nicht mal genau sagen, was anders ist. Die Serie ist einfach... anders.
    Da hast du recht, die Serie ist anders geworden. Aber ich finde es gar nicht so schlecht - Ich liiiiebe Beziehungskisten .

    Zitat Zitat von Antares Beitrag anzeigen
    War ja klar, dass nicht einmal die Verkündung der Schwangerschaft problemlos über die Bühne gehen würde.
    Gibt es überhaupt etwas, was bei den beiden reibungslos funktioniert?
    Mindestens einer von beiden würde vermutlich sogar die Einschulung des Kindes verpassen, weil... (da gäbe es tausend Gründe)


    Ich glaube auch, dass Alexis als große Schwester sicher eine gute Figur machen würde. Vielleicht könnte sie auch dafür sorgen, dass ihr Geschwisterchen noch mit einem Spielkameraden aufwachsen kann
    Und Martha würde in der Rolle der Omma auch richtig aufgehen

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