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Thema: The Last Of Them

  1. #101
    Brigadier General Avatar von Kevin
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    So, zunächst einmal wünsche ich euch allen ein Frohes Neues Jahr.

    Ich möchte mich bei allen stillen Lesern bedanken, die im Laufe der Geschichte ihr Dankeschön abgegeben haben, namentlich Ehre_Sei_den_Ori, Amelius01, skydiver und Tamara. Vielen Dank, dass ihr die Geschichte mehr oder minder verfolgt habt.

    Weiterhin bedanke ich mich bei euch, die ihr mir immer wieder ein nettes Feedback dagelassen habt.

    @John´s Chaya
    Ich hatte für einige Momente der Geschichte schon ein wenig Panik, dass ich dich bezüglich des ominösen ID-Codes und Johns damit verbundener Rückkehr nach Atlantis zu lange auf die Folter gespannt habe. Letztlich ist ja alles gut für ihn ausgegangen.
    Ford mit reinzubringen, war mir ein persönliches Anliegen, kam er doch nach "The Hive" nicht mehr vor. Ich war immer der Meinung, dass er es irgendwie von den Schiffen runter geschafft hat. Wie ihm das gelang, erfahren wir vielleicht noch in einer weiteren Geschichte.

    @Colonel Maybourne
    Sicher ist Ford nicht der beste Pilot bzw. überhaupt kein Pilot, noch obendrein mit Enzym vollgepumpt ohne Ende. Doch seit der letzten Begegnung sind ja nun auch schon über 1 1/2 Jahre vergangen. Wer weiß, was er da so alles gelernt hat.

    @Angelika
    Ja, Ford is Back! Und so muss es sein. Mal sehen, wie er noch in Erscheinung treten wird. Andeuten wollte ich hier nur, dass er in "meiner" Welt definitiv nicht tot ist. Ob und wann wir ihn wiedersehen, steht noch in den Sternen.

    Ich bedanke mich bei euch allen, dass ihr dabei wart und hoffe, dass ihr auch bei der Fortsetzung mit dabei sein werdet, welche den Namen Tragen wird: The Long Way Back Home

    Bis dahin wünsche ich euch einen erfolgreichen Start ins neue Jahr und bis zum nächsten Mal!

    LG
    Kevin
    Geändert von Kevin (04.02.2016 um 18:34 Uhr)

  2. #102
    -
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    Hallo Kevin,

    ich habe diese Geschichte nun in drei Etappen nachgelesen und direkt nach (zumeist) jedem Kapitel jeweils Kommentare verfaßt.
    Natürlich erwarte ich nicht unbedingt ausführliche Antwort darauf.

    Kapitel 1:
    Es war ein gewöhnlicher Donnerstagmorgen im Stargate Center. ... ...
    Tja derart völlig unerwarteten Ereignissen ausgesetzt zu sein scheint im SGC gewöhnlich zu sein.
    Es überrascht etwas, dass O'Neill nicht von der Versetzung SG-1' nach Atlantis informiert ist. Und natürlich hat Daniel Jackson dies angeregt oder zumindest ausgesprochen befürwortet.
    Ich finde es schade, dass die Produzenten von der Idee abgekommen waren Daniel in der vierten Staffel auf Atlantis als Hauptcharakter zu etablieren.

    Kapitel 2:
    Das Gespräch von Landry, O'Neill und diesem Jagun gefällt mir. O'Neill legt seinen typischen Sarkasmus an den Tag, bleibt aber dennoch - mit Hilfe Landrys - der Situation gemäß ernsthaft genug.
    Das Debut eines Prav. in Aktion fand ich leider etwas klischeehaft.

    „Der Praviuner ist ein Jäger. Er muss hinter mir her sein. Jäger sind mit den besten Technologien der Praviuner ausgestattet. Nie ist es jemandem gelungen, einen Jäger zu töten“, erklärte Jagun.
    Was wurde denn bisher eingesetzt?

    Kapitel 3:

    „Er ist unerlaubt hier eingedrungen. Dass Sie sich nur verteidigen wollten, sollte ihm klar sein. Er selbst kann das wohl als einer der Praviuner am besten verstehen“, erklärte Jagun und versuchte, den General damit zu beruhigen.
    Nicht nur im Meta-Kontext, dessen, daß es hier eine spannenden Geschichte zu erzählen gilt, erscheint dies wenig überzeugend. Andererseits ist zu erwarten, dass der Eindringling mit Jagun erstmal abziehen wird, sodass die Erde Zeit für Gegenmaßnahmen gewinnt.
    Walter hat recht, dass er es wagt General O'Neill zu bremsen.

    zu Colonel Maybournes Kommentar:
    Carter wäre sicher was eingefallen, wie sie den Schild hätten umgehen können, wie zum Beispiel die Frequenz stören, oder so was...
    Abgesehen davon haben die doch richtig dicke Waffen ( Amis eben ), allein im Gateraum sind zwei schwere MGs Kaliber 50, da sollte schon was gehen... oder den Torraum mit Gas fluten!
    Ja, doch denke ich eher an gleich noch härtere Maßnahmen, z.B. einen offensiven Einsatz der Transportertechnologie der Asgard.

    Kapitel 4:

    Der Gefangennahme könnte zugrunde legen, dass die Praviuner wissen wollen weshalb die Alteraner jemanden fort in diese Galaxie schickten - und dies auch durch das Tor konnten. Hat der P. hier
    Der Praviuner sah nach getaner Arbeit hinauf in den Kontrollraum, sagte jedoch kein Wort.
    etwa die Leute im SGC (und sonstwas noch) gescannt?

    „Tja, Sir, Sie wissen schon. Wir reisen neun Tage langwierig mit der Daedalus durchs All, um dann in wenigen Minuten wieder zurückzukehren. Alles ein wenig seltsam“, erwiderte der Colonel.
    Dieses seltsame Gefühl kann ich mir gut vorstellen.


    Kapitel 5:
    „Wir sollten aber auch nicht übertreiben. Die Alteraner hatten die Technologie zum Sieg über die Ori bereits vor Jahrmillionen. Wir haben sie nur eingesetzt“, versuchte Daniel den Erfolg zu relativieren.
    Wie wahr, wie wahr. SG-1 hat die Technologie eingesetzt, gegen die die Antiker sich sogar explizit entschieden hatten.
    „Die Praviuner haben eine völlig andere Motivation als es die Ori hatten“, führte Mitchell den Gedanken fort. „Ich bezweifle, dass wir sie mittels einer Lade der Wahrheit zur Besinnung bringen können.“
    Angesichts der Wirkungsweise des Kastens wäre ich mir dessen nicht so sicher, dass es nicht funktionieren könnte.
    Die kleine Schachtel macht mich hier neugierig.
    Die (Aussicht auf) ZPM-Herstellung ist natürlich ein Hammer und wird Rodney McKay völlig in Beschlag nehmen.
    Und dann noch: neue Galaxie - neue Art von Sternentor. (oder hier altertümliche Art)

    Kapitel 6:

    Solange die Anderen vom Ausgang fern sind, daher ev. kein Schild aufgebaut ist, und O'Neill an der Öffnung steht, dürfte doch ein Luftaustausch bestehen. Allermindestens dürfte durch ein ständiges Rein und Raus von O'Neill etwas Luft mitgebracht werden.

    Warum entziehen sich die ZPMs einer Analyse der Bestandteile? Die seltenen und essentiellen Rohstoffe müßten eigentlich auch in der Milchstraße vorhanden sein.

    Etwas seltsam finde ich, dass das Tor in der neuen Galaxie zwar Sicherungen besitzt, doch nichts auf eine Einsatztruppe in der Umgebung hinweist.

    Kapitel 7:

    also hier gebe ich McKay völlig recht:
    „Colonel Ellis wird darauf nicht gerade euphorisch reagieren“, meinte Sam.
    „Er soll nur Taxi spielen. Was ist daran schon schlimm?“, fragte McKay aufmüpfig.
    „Ich glaube, eben das würde ihm nicht gefallen, Rodney“, erwiderte Sheppard wissend.
    „Damit wird er sich abfinden müssen“, meinte Rodney. „Also, wann können wir los?“
    ansonsten erscheint er der gute McKay mir aber arg leichtsinnig und alles durch eine rosa Brille zu sehen.

    Schön, daß Ronon hier mehr als ein kämpfender Barbar ist, zu was er oft reduziert wird.

    Kapitel 8:

    McKay ist mir hier nach wie vor ungewöhnlich zuversichtlich bis töricht leichtsinnig.

    Kapitel 9:

    Ich hatte inzwischen gar nicht damit gerechnet, dass das Team auf diesem Planeten überhaupt auf Alteraner trifft.

    Weiter befürchte ich fast eine Sabotage an der Apollo.

    Kapitel 10:

    Das unter Ressourcenmangel und in Heimlichkeit improvisiert gebaute Schiff ist sehr schön beschrieben! Auch ist dieser Zuistand sehr glaubwürdig. Schön dass solch ein Detail berücksichtigt ist!
    Da ich ja zuvor Past laß, ist der Handlungsstrang um die alten Antiker/Alteraner für mich - an dieser Stelle - leider weniger fesselnd.

    Kapitel 11:

    Besonders gefiel mir folgender Dialog:

    „McKay, das kriegen Sie doch in fünf Minuten hin“, schaltete sich Ronon in das Gespräch ein.
    „Es wäre ein Wunder, wenn ich es überhaupt irgendwie wieder hinbekäme!“, rief McKay. „Was Sie immer erwarten, ist ...“
    „Gut, sechs Minuten“, unterbrach ihn Teyla in typischer Sheppard-Manier und Ellis nickte.
    „Die Schätzung gefällt mir. McKay, Sie haben sechs Minuten.“
    „Sie ...!“
    „Ellis Ende“, sagte der Colonel
    Und ja, dies ist Original-Sheppard-Manier, die von Teyla imitiert wird.

    Ansonsten stellt sich bis hierhin natürlich die Frage ob die P. Spione untert den Alteranern haben, alle Toraktivitäten überwachen oder regelmäßig in diesen Raum vordringen. Letzteres eher nicht. Die Tarung als Forscher dürfte kaum lange aufrecht zu halten sein. Und mit anscheinenden Bündnispartnern ihrer Feinde dürften die P. unschön umgehen.

    Kapitel 12:

    Wie schon erwähnt, das Tor fern der Siedlung aufzustellen ist vernünftig, aber nicht keinen Wachtrupp dortzuhaben, und seien es fernlenkbare Roboter.

    Die Tarnung als Forscher könnte schon deshalb bröckeln, da die Zellen abgehört werden dürften.

    Kapitel 13:

    Nun wäre eigentlich der Zeitpunkt, an dem der Rat O'Neill fragt, wie die angebotene Hilfe konkret aussehen soll. Und dies dürfte wohl auch Tharus interessieren.

    Der Praviuner setzt eine interessante Verhörmethode ein. Eine spannungserzeugende und erfrischende Idee von Dir!

    Kapitel 14-15:

    Welch eine Ironie daß "alternative Energiequellen" für die Alteraner aus der Not geboren eine Alternative zur Solarenergie bedeutet, während in der Realität Solarenergie eine der, langfristig dringend benötigten, Alternativen darstellt.
    Die Technik der experimentellen Waffen der Alteraner klingt interessant aber schauderhaft.
    Welche Kombination mit / Ableitung aus der der Nullpunkt-Energie-Nutzung der Antiker wäre ev. möglich?

    Nebenbei: Säße Sheppard in einem Jumper, würde ich ihn glatt im Hangar eines der Kreuzer wähnen.

    Kapitel 16:

    Die Frage für mich ist hier was denn die Pra. noch gefährlicher machen könnte. O'Neill seinerseits liefert hier nun einen gewichtigen Vertrauensvorschuß, der wird sicher von Gewicht sein.
    „Sie scheinen sich Sorgen zu machen.“
    „Natürlich mache ich mir Sorgen“, erwiderte Mitchell.
    „Das ist unbegründet.“ Xhitas drehte sich um. „Sie können gehen“, sagte er noch, ehe er den verdutzt drein schauenden Colonel allein im Gateraum zurückließ.
    Die Szene läßt mich erstmal fast sprachlos. Sollten wie zuvor, in der einen oder anderen Form, die Goa'uld, Wraith, Antiker oder Tollaner auch noch die "Pravis" über ihre eigene Arroganz fallen und stürzen?

    Kapitel 17:
    „Außer Colonel Sheppard hat keiner der Piloten das Antikergen. Daher sind Sie der einzige an Bord, der einen Jumper fliegen kann“, klärte ihn Ellis auf.
    Das hatte ich wirklich schon erwartet.
    Aber McKay kann ja nun daran arbeiten die Folgen seines Leichtsinns auszubügeln.

    Kapitel 18:

    Die Schiffe der Praviuner sind ja fast augenblicklich über dem Planeten. Da hat SG-1 ja die Alteraner tief ins Verderben gestoßen.

    Kapitel 19:

    Woher kann Keldor bzw. der Rat von der Beschaffenheit der Erde wissen - einem soweit entfernten Planeten.
    Die Nutzung der Kommunikationssteine erscheint mir aber sehr riskobehaftet - vom Eingriff in die Privatsphären einmal abgesehen.

    Die Tatsache, dass John überlebt hat stand ja fast sicher fest. Und die Frage nach dem Wie rückt erstmal in weitere Ferne.

    Kapitel 20:

    Das beschriebene Shuttle der Alteraner wirkt auf mich spontan wie eine Mischung aus Puddle Jumper und Shuttle der Destiny.
    Ich hatte zunächst den Eindruck Noia und Keldor wären zusammen im Körper der schwarzhaarigen Frau.
    McKay drückt sich vor der schweren Arbeit, aber eigentlich macht er etwas anderes notwendiges!

    Kapitel 21:

    ganz kurz: Der "alte Antiker"-Strang gewinnt an Spannung. Der "neue Alteraner"-Strang steht wieder vor einem entscheidenden Wendepunkt. Und meine vage Idee mit der Sabotage lag falsch.

    Kapitel 22:

    Mit letzter verbliebener Option meint Sancos wohl einen Exodus, doch müßten die Schiffe speziell dafür ausgerüstet worden sein. Dann gilt es noch die letzten verbliebenen Kolonien, soweit überhaupt möglich, zu evakuieren und darauf zu achten keine Spuren für die Pra. zu hinterlassen.
    Kampfstern Galactica läßt grüßen. Ich erwarte auf diesem Stand fast, daß Tharus die Leute von der Erde für Agenten der Praviuner hält.

    Warum sollte die Apollo in Sicherheit sein und die Wraith nicht in der Lage diese zu orten?

    Kapitel 23:

    Myrtha kann, nein muß, einem wirklich leid tun. Sind, von allen moralischen Fragen abgesehen, nicht zu große Verhaltensauffälligkeiten der besessenen Leute für die Missionen der Alteraner gefährlich, sodass sie entlarvt werden könnnten?

    Die Tok'Ra und Jaffa in die Suche einzubeziehen ist absolut richtig und wäre in vielen Fanfiktions, und ev. sogar der Serie, gänzlich unter den Tisch gefallen. Ich denke mir hier u.a. noch die Serrakin/Hebridaner hinzu.

    Kapitel 24:

    Lese ich richtig? Von 19 Schiffen sind jetzt nur noch 5 übrig bzw. nur 4 konnten der Spes richtig folgen?

    Kapitel 25:

    Das grausame Verhalten Tyolus' ließ mich erstmal beim Lesen innehalten. Ehrlich gesagt sogar mehr noch als die Geschichte mit der Seuche in "Past".
    Auch wenn Tyolus gegen die Ori ankämpft, er scheint von diesen korrumpiert oder eher so wie diese verdorben.
    Weshalb etabliert er die Anhänger mit den Kommunikationsteinen als vermeintliche Symbole eines angeblichen Bösen? Auch wenn er auffordert, diese nicht zu suchen, scheint dies kontraproduktiv.

    Epilog:

    Über diese rätselhafte Rettung hast du den offenen Verleib Fords wunderbar aufgegriffen.
    Und auch wenn Ford in diesen Geschichten nicht erneut aufgegriffen wird, oder garade dann, fügt sich dieses heroische Lebenszeichen genial ein.

    Beste Grüße,
    Durnah
    "Die Zeit macht jede Wahrheit zum Roman."
    aus dem Lied Mayerling von
    Udo Jürgens (Text v. Michael Kunze)

    "Das "Vaterland" ist der Albdruck der Heimat."
    Kurt Tucholsky

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