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Thema: Stargate SG 9 Director´s Cut - The First Mission: Planet of the Dead

  1. #1
    Herrscher über Raum und Zeit Avatar von Timelord
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    Standard Stargate SG 9 Director´s Cut - The First Mission: Planet of the Dead

    SG9.jpg

    Titel: Stargate SG 9 Director´s Cut- The First Mission: Planet of the Death
    Serie: SG-1/SG-9
    Genre: Multi
    Rating: PG
    Beta:Evaine
    Bemerkung:
    Diese Story basiert auf meinem Erstlingswerk. Während meines letzten Krankenscheins habe ich mal die alten Entwürfe und Storys durchkämmt und musste feststellen… da geht noch mehr. Deswegen habe ich mich entschlossen zuerst dieses Werk als Director´s Cut einzustellen. Es gab den ein oder anderen der nannte es einen Reboot … aber das überlasse ich euch zu entscheiden.


    ***

    Air Force Akademie…

    „IHR GLAUBT, IHR WISST ALLES? KÖNNT ALLES?“
    Colonel Smith ließ diese Worte ein paar Sekunden wirken und schweifte mit seinem Blick über die neuen Rekruten, die sich vor ihm aufgebaut hatten.
    Er nutzte die kurze Pause und sah jeden der jungen Männer und Frauen für einen kurzen Moment direkt in die Augen.
    „IHR WISST EINEN DRECK!!! DAS, WAS IHR DRAUSSEN GELERNT ODER EUREM GEHIRN AN INFORMATIONEN ZUGEMUTET HABT, ZÄHLT HIER DRINNEN GAR NICHTS!!! MEINE AUFGABE UND DIE MEINER SERGEANTS WIRD ES SEIN EURE LEEREN KÖPFE VON DEM ALTEN MIST ZU BEFREIEN UND MIT DEM WISSEN ZU FÜLLEN, DAS IHR BRAUCHT, UM BEI DER AIF FORCE ZU BESTEHEN!!!! HABT IHR DAS ALLE VERSTANDEN?“

    „SIR, JA, SIR!!!“
    Diese Inbrunst und Einsatzwille … noch einmal Kadett sein … ging es dem Mann wehmütig durch den Kopf.

    ***
    Während der Colonel sich auf dem Exerzierplatz weiterhin dem Nachwuchs widmete, wurde er von zwei älteren Herren durch ein großes Panoramafenster beobachtet. Die Klimaanlage schien nicht zu funktionieren, denn es hatten sich auf der glatten Kopfhaut des linken Mannes feine Schweißperlen gebildet. Bevor einige davon auf die Rangabzeichen in Form von 3 Sternen fallen konnten, wurden sie durch ein Taschentuch weggewischt.

    „Du bist dir wirklich sicher, was Smith angeht, George? Sein letzter Vorgesetzter hat kein gutes Haar an ihm gelassen.“ General Michael Kerrigan, Leiter der Akademie, ging zu seinem Schreibtisch zurück, und während er einen Schluck Wasser trank, öffnete er die Akte, die auf seinem Schreibtisch lag.
    „Befehlsverweigerung, Beleidigung eines Vorgesetzten und so weiter und so weiter. Mich wundert es ehrlich gesagt, das er noch nicht zum Lieutenant degradiert wurde.“

    Lieutenant General George Hammond, Leiter der Homeworld Security, drehte sich zu seinem langjährigem Freund um und ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen.
    „Die Akte könnte auch von Jack O´Neill sein und wir wissen, wo er jetzt steht.“
    Auf dieses Argument konnte Kerrigan nichts erwidern.
    „Michael, ich kenne diesen Mann und seine Akte ganz genau. Die Vorfälle, die zu seiner Versetzung geführt haben, sind mir bestens bekannt. Ich hatte ihn während des ersten Golfkriegs unter meinem Kommando und weiß, was er kann. Er wird eingeweiht. „

    Die Entschlusskraft, die in den letzten Worten Hammonds gelegen hatte, ließen den Gedanken an Widerspruch in Kerrigan gar nicht erst aufkommen. Er griff zu seinem Funkgerät, das in der Ladestation auf dem Schreibtisch stand.
    „Forsteen für Kerrigan. Melden.“

    Hammond konnte aus den Augenwinkeln erkennen, wie die junge Frau die hinter Smith stand an ihren Gürtel griff.
    „Forsteen hört.“
    „Colonel Smith soll sich umgehend in meinem Büro melden.“
    „Verstanden, Sir. Forsteen Ende.“

    Hammond widmete seine Aufmerksamkeit wieder dem Geschehen unter ihm. Forsteen trat an den Colonel heran und hielt ihren Mund nah an dem Ohr des Mannes.
    Der Blick des Offiziers wanderte kurz hoch zu dem Panorama Fenster, dann nickte er dem Sergeant bestätigend zu und machte sich auf den Weg.

    Wenige Minuten später hörte George die schweren Schritte des Colonels, die sich dem Büro des Akademieleiters näherten.
    Smith baute sich zu seiner vollen Größe von 1,90 Meter vor dem Schreibtisch und salutierte.

    „Melde mich wie befohlen, Sir… äh Sirs!!!“

    Hammond umrundete den Mann und musterte ihn dabei.
    „Sie haben sich seit Kuwait sehr verändert, Colonel Smith.“

    „Ich bin älter, ein wenig breiter, aber garantiert nicht weiser geworden, Sir.“

    George grinste, er konnte sich jetzt schon die lebhaften Diskussionen zwischen diesem Mann und Jack O´Neill vorstellen und fühlte sich dabei auch ein wenig in die Vergangenheit versetzt.

    „Sind Sie zufrieden mit dem, was Sie hier tun, John?“
    „Ich gebe mein Bestes, um die Kadetten auf ihren Job bei der Air Force vorzubereiten, Sir.“
    „Das war nicht die Frage, Colonel.“
    „Es ist …“, John zögerte leicht, "… annehmbar.“

    Hammond zog einen Umschlag aus der Innentasche seiner Uniformjacke und überreichte ihn Smith.

    „Was ist das, Sir?“

    „Ihr neuer Job. Melden Sie sich in 48 Stunden bei der Adresse, die auf dem Schreiben angegeben ist.“

    Der Colonel betrachtete den Umschlag in seiner Hand.
    „Bei allem Respekt, Sir. Aber was ist, wenn ich diesen Job nicht will?“

    Der Lieutenant General hob seine Tasse, trank einen Schluck Kaffee und schüttelte den Kopf.

    „Glauben Sie mir, Colonel Smith, Sie wollen diesen Job.“

    P2X111

    Der Wind wehte durch die Blätter und Äste des Waldes und verursachte dabei ein stetes Rascheln und Knacken. Major Samuels, der kommandierende Offizier von SG 6, rannte um sein Leben. Die Panik stand dem mittelgroßen Afroamerikaner ins Gesicht geschrieben. Seine Pupillen waren geweitet, der Atem ging stoßweise und das Herz hämmerte in seiner Brust. Zu allem Überfluss fühlten sich seine Lungen an, als ob sie ihm gleich den Dienst versagen würden.

    Er ignorierte alle Warnzeichen seines Körpers und rannte weiter, sich immer wieder vergewissernd, ob nicht doch eine dieser Kreaturen direkt hinter ihm war. Etwas wie das hatte er noch nie zuvor erlebt und dabei war er schon seit Anbeginn beim Stargate Kommando und hatte sogar mal einem Asgard gegenübergestanden.

    Es hatte alles ganz friedlich angefangen, als sie diesen Planeten erreicht hatten. Kurz nach ihrer Ankunft hatten sie das Dorf erreicht, in dessen Mitte eine kleine Pyramide das Zentrum der Siedlung markiert hatte. Das Gebilde war von einem, nur wenige Meter durchmessenden See umgeben gewesen. Captain Becker, sein Stellvertreter, hatte sich niedergekniet, um eine Probe zu nehmen und per Schnellanalyse zu bestimmen, ob es trinkbar war.

    Doch als er den Probenbehälter in das Wasser eingetaucht hatte, schrie er auf und zog seine Hand ruckartig zurück und sie wimmelte von kleinen Würmern, die sich unter die Haut und in sein Fleisch fraßen. Er schrie wie am Spieß, doch nur für kurze Zeit. Während der Major Beckers Kopf fixiert hielt versuchten sei Sergeant und sein Lieutenant unter größter Vorsicht die Hand von dem Ungeziefer zu befreien.
    Die Schreie des Captains waren nach nur einer knappen Minute in ein unkontrolliertes Zucken übergegangen und eine weitere Minute später lag er reglos da. Lieutenant Stehr fühlte den Puls und hatte stumm mit dem Kopf geschüttelt.

    Bevor sie überlegen konnten, wie sie weiter vorgehen würden, waren die Kreaturen aus den Hütten gekommen. Auf dem ersten Blick wirkten sie primitive Menschen, in Felle gehüllt und ohne Schuhwerk. Doch bei näherer Betrachtung fiel ihnen auf, das die Körper zum Teil verwest erschienen und in den Augen nicht der Hauch von Intelligenz zu erkennen war.

    Der Major hatte sich wie in einem dieser uralten Horrorstreifen gefühlt. Hätte nur noch gefehlt, das diese Wesen dauernd das Wort „Hirn“ wiederholten. Stehr hatte einen Moment zu lang gezögert um sich aufzurichten und wurde von dreien dieser Wesen umzingelt, die sich mit einem Tempo auf sie stürzten, das der Major ihnen niemals zugetraut hätte.

    Er und sein Sergeant hatten daraufhin den Rückzug angetreten, doch sie schienen umzingelt. Zusammen schossen sie ihr Magazin der P90 leer und verwandelten Oberkörper und Bauchdecken in breiige Massen. Doch die Getroffenen schien dies nicht zu beeindrucken den sie setzten ihren Weg fort.

    In einem verzweifelten Versuch hatten sie nachgeladen und es geschafft sich eine Lücke zu verschaffen. Der Sergeant war leider nicht schnell genug gewesen und Samuels konnte sich an den an Wahnsinn grenzenden Blick der Angst erinnern, während er nun seit Stunden um sein Leben rannte.

    Er hatte sich hoffnungslos verirrt. Der Major sah die Wurzel nicht, die vor ihm aus dem Erdboden ragte und ihn nun zu Fall brachte. Sein Fuß blieb darin hängen und er fiel der Länge nach hin. Feuchte Erde und halb verfaultes Blattwerk verschmierten sein Gesicht als er aufschlug. Den stechenden Schmerz in seinem Knöchel nahm er nicht mehr wahr, denn die Panik schwemmte alles hinweg.

    Unter dem Blattwerk krochen dieselben Würmer hervor, die schon Becker erwischt hatten. Er spürte, wie sie über seine Haut krochen und ihren kleinen Körper in sein Fleisch bohrten. Hektisch versuchte er sie zu entfernen, doch wenn es ihm gelang eines dieser Dinger aus seinem Fleisch zu lösen waren sofort zwei Neue da. Samuels spürte wie sich auch eines dieser Tiere in seinen Gehörgang bohrte.
    Er schrie.

    Das Stargate stand auf einer großen Lichtung, unbeeindruckt von den Windböen, die aufkamen und an der Standhaftigkeit des Naquadahs zerrten. Ein lauter und lang gezogener Schrei ertönte aus dem Wald und dieser Zeuge der Zeit quittierte es stumm.

    tbc
    Geändert von Timelord (31.08.2015 um 12:17 Uhr)
    ***

    "Wir sind alle Menschen dieses Planeten, egal, welche Religion, Hautfarbe und Herkunft wir aufweisen!"
    Perry Rhodan, Neo Band 2

    ***


  2. #2
    Denkende Leseratte mit Kampfkatze Avatar von Tamara
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    Na, das geht ja gleich man heftig los ...
    Was für ein entsetzlicher Planet, auf den SG-6 da geraten ist ...
    Nicht, was die Dinge objektiv und wirklich sind, sondern was sie für uns,
    in unserer Auffassung, sind, macht uns glücklich oder unglücklich.
    (Arthur Schopenhauer)

  3. Danke sagten:


  4. #3
    First Lieutenant Avatar von Angelika
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    Das war dann wohl mit SG-6. mal sehen ob der Suchtrupp auch draufgeht.

  5. Danke sagten:


  6. #4
    Herrscher über Raum und Zeit Avatar von Timelord
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    Danke an alle Danke drücker ...

    @ Tamara.... und das war erst der Anfang ...

    @ Angelika .... wir werden sehen ...

    ****

    Cheyenne Mountain, Colorado

    Die Wolken schoben sich langsam vor die Sonne und warfen einen leichten Schatten über den Cheyenne Mountain. Ein schwarzer Ford Mustang GT 500 fuhr bis zur Schranke vor. Der Motor wurde abgestellt und zwei Männer traten aus der Wachhütte hervor. Einer von ihnen blieb wieder direkt vor der Tür stehen, die P90 im Anschlag und den Finger leicht über dem Abzug haltend.

    Smith sah die beiden Sergeanten des Wachkommandos und ihre angespannten Gesichter durch die Windschutzscheibe.
    „Die scheinen ein wenig nervös zu sein", murmelte er vor sich hin, während er die Fensterscheibe der Fahrertür runterfuhr und seinen Dienstausweis, samt dem Versetzungsbefehl unaufgefordert an den Mann rausreichte, der sich neben dem Wagen aufgestellt hatte.

    Der Sergeant verschwand kurz in der Hütte und kam nach zwei Minuten wieder heraus. Ein kurzes Nicken in Richtung seines Kollegen ließ diesen seine Anspannung verlieren und die Waffe senken. Der Finger blieb jedoch in Nähe des Abzugs.

    Sergeant Kent, so wies das Namenschild den Mann aus, der Smith seine Papiere abgenommen hatte, trat wieder an die Scheibe heran.
    „Ihr Befehl und ihr Ausweis, Sir.“
    Smith nahm die Sachen an. „Danke.“
    Kent wies auf eine kleine Fläche, die sich in unmittelbarer Nähe der Wachhütte befand.
    „Sie können dort vorne parken, Sir, bis man ihnen einen Parkplatz zugewiesen hat.“
    „Danke, Sergeant.“
    Smith salutierte lässig, fuhr das Fenster wieder hoch und startete seinen Wagen.
    „Bin mal gespannt, was mich hier erwartet.“

    Büro von General O´Neill

    In Momenten wie diesen bereute Jack, dass er die Beförderung angenommen hatte. Sein Schreibtisch war übersät mit Papierkram. Anforderungsschreiben hielten einen Plausch mit Personalakten und wurden dabei von Missionsberichten beobachtet. Wie gerne wäre er jetzt in die Umkleidekabine gestürzt, hätte sich eine Weste und eine P90 umgebunden und durch das Sternentor gegangen, um den Frust abzubauen, der sich angesichts des Berges an Dokumenten in ihm aufstaute. Ein leises Summen sollte ihn an einen Termin erinnern. Nur dumm, das der Kalender in all dem Durcheinander verschollen war.
    Das Klingeln des Telefons riss ihn aus seinen Überlegungen und unterbrach die damit verbundene Suche nach dem Kalender.
    „O´Neill", meldete er sich kurz und knapp.

    „Sergeant Harriman hier, Sir. Ihr 12 Uhr Termin wartet. Soll ich ihn rein schicken?“
    „Helfen sie mir auf die Sprünge, Walter.“
    „Colonel Smith, Sir. Er soll … „
    „Ja, ich erinnere mich", unterbrach Jack den Sergeant, während er das Memo las, das an dem Schirm seiner Schreibtischlampe klebte. "Soll reinkommen.“

    Er stand auf, ging zur Kaffeemaschine und goss sich eine Tasse des verbrannten koffeinhaltigen Getränks ein. Auf dem Rückweg öffnete sich seine Bürotür und der 12-Uhr-Termin trat ein.
    „Colonel John Smith meldet sich wie befohlen, Sir!“

    O´Neill verzog ein wenig das Gesicht. Die Lautstärke des Mannes war ein wenig höher, als in so kleinen Räumen erträglich. Er setzte sich auf seinen Stuhl und bedeutete dem Colonel mit einer Geste es ihm gleich zu tun.
    „Smith … Smith … irgendwo muss doch … ah da!“
    Nach einer kurzen Suche zog er die Personalakte des Mannes unter einem Berg Anforderungsschreiben hervor.
    „Schauen wir mal. Dritter ihres Abschlussjahrgangs. Einsätze im Irak, Kuwait, Somalia und Afghanistan. Während des zweiten Irak-Konfliktes Colonel der Special Operations Command. Einer der 191 Träger des Air Force Cross.“ Jack sah sein Gegenüber an, der ihm unbewegt zuhörte „ Reife Leistung. Wieso haben sie noch keinen Stern auf der Schulter?“

    „Lesen sie weiter, Sir.“

    Jack blätterte weiter.
    "Sie haben sich geweigert den Befehl ihres kommandierenden Offiziers auszuführen, indem sie den Rückzug aus einem Kampfgebiet angeordnet und dabei wahrscheinlich das Leben ihrer Leute gerettet haben. Bei anschließender Besprechung haben sie dem General eine verpasst. Darf ich fragen, warum?“

    „Wenn etwas riecht wie eine Falle, aussieht wie eine Falle und schmeckt wie eine Falle, dann werde ich den Teufel tun, meine Leute in den sicheren Tod zu führen. Der General sah das anders und da ging mein Temperament mit mir durch.“

    „Wollen wir hoffen, dass Sie nie auf mich wütend sind. Hier steht, sie haben ihm dem Kiefer gebrochen.“ Jack klappte den Aktendeckel zu. „Geschenkt. Sie sind auf Empfehlung von General Hammond hier und ich denke, dass wir was mit ihnen anfangen können. Eines sollten sie aber wissen, wenn sie hier keine Befehle befolgen, egal wie sie lauten, kann das übel für sie ausgehen.“

    Der Colonel räusperte sich.
    „Nach dem was ich von General Hammond erfahren habe, haben sie das ein oder andere Mal aufgrund einer Befehlsverweigerung die Erde gerettet.“

    „Ehm …“, nun war es an O´Neill sich zu räuspern, und das Thema auf einen anderen Brennpunkt zu lenken. „SG 9 hat die meisten seiner Mitglieder bei dem Konflikt um das Rand-Protektorat verloren und der einzige Überlebende sieht einer sehr langen Rehabilitation entgegen, womit dieses Team faktisch nicht mehr existiert. Sie sollen es neu aufbauen. Beim Rausgehen wird ihnen Walter den Zugang zu den Personalakten ermöglichen. Ich erwarte, das sie dies innerhalb der nächsten 72 Stunden erledigt haben.“

    Jack sah den Colonel fragend an.

    „Wenn sie keine Fragen mehr haben, würde ich sagen, frisch ans Werk.“
    „Eine Frage hätte ich da noch, Sir.“
    „Die wäre?“
    „Wen muss ich umbringen, um einen Parkplatz zu bekommen?“
    „Sergeant Harriman wird sich drum kümmern. Sie können wegtreten.“

    John Smith erhob sich und salutierte. Dann drehte er sich um und marschierte ohne ein weiteres Wort aus dem Büro.
    „Das wird bestimmt noch lustig mit dem Mann", sagte sich Jack, bevor er sich auf die nächsten Berichte stürzte.

    Stargate Kommando, Kantine

    Smith lehnte sich zurück und rieb sich die Augen. Seitdem er die Personalakten von diesem Harriman bekommen hatte, saß er hier und ging sie durch. Er rieb sich die Augen um die Müdigkeit zu vertreiben. Der Kaffee in seiner Tasse war schon seit Stunden kalt. Sein Körper reagierte mit Widerwillen als die eiskalte Flüssigkeit seine Kehle hinunter rann.

    Sein Blick schweifte ab. Hinter der Theke war niemand mehr zu sehen und die schwarze Masse, die auf dem Boden der Kanne in der Maschine vor sich hin trocknete, wirkte nicht sehr einladend.
    „Ich brauche Koffein.“

    Der Colonel stand auf ging zu dem Getränkeautomaten und zog sich eine Pepsi.
    „Nicht mal anständige Cola hier.“
    Er öffnete die Dose und nahm einen tiefen Schluck.

    Die Tür öffnete sich und der General kam herein. Er schien Smith nicht zu bemerken oder ignorierte ihn, denn sein Weg führte direkt zu den Auslagen für das Essen. O´Neill hielt abwägend ein in Folie verpacktes Thunfisch Sandwich in der linken und einen Becher Wackelpudding in der rechten Hand.

    „Wieso nehmen Sie nicht beides, Sir?“

    Jack sah den neuen Colonel an.
    „Ich entscheide gerade, ob ich dem Thunfisch noch trauen kann. Missionsberichte lesen sich schwer mit einem verdorbenen Magen.“
    Anscheinend schien er dem Fisch nicht mehr zu trauen, denn das Sandwich wanderte wieder zurück an seinen alten Platz und der Wackelpudding machte es sich auf dem Tablett bequem.
    „Was macht ihre Suche, Colonel?“

    John setzte sich an seinen Platz, bevor er Jack antwortete.
    „Ich habe zwei mögliche Kandidaten gefunden.“

    O´Neill setzte sich ihm gegenüber und schielte auf die Akten, die direkt vor seinem Offizier lagen.
    „Wer sind denn die Glücklichen?“

    Stumm zog Smith zwei Akten aus dem Stapel und reichte sie ihm. Jack, der gerade einen Löffel köstlichen blauen Wackelpudding genoss, nahm sie an und sah auf die Namen, die auf dem Deckel standen.
    „Nicole Wallace?“, Jack verschluckte sich, als er den Namen las. „Sind sie sicher, dass sie das wollen?“
    O´Neill erinnerte sich lebhaft an den weiblichen Major. Als er die damaligen Ereignisse Revue passieren lies, stahl sich ein Lächeln auf seine Lippen.
    „Obwohl, wenn ich recht überlege … „

    „Habe ich Ihre Erlaubnis sie in den aktiven Dienst zurückzuholen?“

    Jack dachte einen Moment nach.
    „Erlaubnis erteilt. Ich werde veranlassen, dass man die nötigen Papiere und Befehle morgen ab 0800 für Sie bereit hält. Sie wissen, wo sie die Frau finden?“

    „Ja, Sir.“

    „Ihre andere Wahl ist ebenfalls genehmigt.“
    Damit war für diese späte Stunde alles gesagt. Jack leerte den Becher mit einer Akribie, die schon fast ans fanatische grenzte, während der Colonel die Akten wieder ordnete und seine Pepsi leerte.

    tbc
    Geändert von Timelord (31.08.2015 um 12:20 Uhr)
    ***

    "Wir sind alle Menschen dieses Planeten, egal, welche Religion, Hautfarbe und Herkunft wir aufweisen!"
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    ***

  7. Danke sagten:


  8. #5
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    Colonel Smith gefällt mir, da werden wir sicher noch manches Abenteuer und manche Eskapade erleben ... und gespannt bin ich auf Nicole Wallace, sie scheint ja auch so ihre Vorgeschichte zu haben!
    Nicht, was die Dinge objektiv und wirklich sind, sondern was sie für uns,
    in unserer Auffassung, sind, macht uns glücklich oder unglücklich.
    (Arthur Schopenhauer)

  9. Danke sagten:


  10. #6

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    So nun musste ich mich dochmal anmelden um meine Senf dazu geben zu können. Verfolge dieses Forum schon seit ein paar Jahren und bin immer wieder fasziniert über die Kreativität der Autoren hier. Nur waren die ganzen Geschichten die ich bis jetzt gelesen habe schon etwas älter. Nun bin ich froh das ich auf eine gestoßen bin die gerade anfängt.

    Sehr schön geschrieb... bin mal gespannt wie es weiter geht. Geht auf jedenfall schon gut los! Was ist das wohl für ein Planet auf dem SG6 sein Leben lassen musste und was hat es mit den Würmern auf sich?
    SoSo ein neues Team? Na da bin ich mal gespannt was für Charaktere dieses beinhaltet.

    Laß uns nicht zu lange warten....

  11. Danke sagten:


  12. #7
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    @Tamara: ... John Smith ist berühmt für seine Eskapadaen, zumindest das Vorbild für diesen Charakter ....

    @Alcedo: Dazu fällt mir nur ein.... "Willkommen"....

    ***

    Ein kleines Waldstück … in der Nähe von Colorado Springs …


    Die Sonne war gerade im Begriff den letzten Rest der Nacht zu verscheuchen. Die ersten zarten Sonnenstrahlen fielen auf das Dach einer kleinen Waldhütte. Ein Eichhörnchen fiel vor Schreck vom Dach, weil der Schrei eines Raubvogels die Fluchtinstinkte gereizt hatte.

    Die Person im Inneren der Hütte bekam davon nichts mit. Die Frau saß an einem kleinen Tisch. Vor ihr war ein Tuch ausgebreitet, auf dem die Einzelteile einer 9mm Makarov Pistole lagen. Rechts daneben stand eine Tasse mit einer undefinierbaren hellbraunen Flüssigkeit. Sie hatte eine weite Jogginghose an und trug dazu ein hautenges Top mit Spaghettiträgern.

    Auf ihrem rechten Arm war eine Schlange tätowiert, die sich um den Arm wand und deren aufgerissenes Maul in der Hand endete. Die beiden äußeren Fingerknöchel stellten die tiefroten Augen des Tieres dar, während die beiden inneren Knöchel zwei nach oben gebogene Hörner waren.

    Auf dem linken Oberarm war eine ca. 10 Zentimeter durchmessende Erdkugel zu sehen, in dessen Mitte ein Zeichen prangte, das Eingeweihte als das Sternentorsymbol der Erde kannten.

    Ihre Haut war leicht gebräunt und ihre rotblond gefärbten Haare waren zu einem geflochtenen Zopf gebunden, der ihr bis zur Rückenmitte reichte. Unter dem Saum des Trägertops war eine Narbe zu erkennen, die am Ansatz ihres Steißbeins begann und dann unter der Kleidung verschwand.

    Die Sonnenstrahlen schlichen sich durch das Fenster und trafen auf ihre Augen. Ihr rechtes Auge war braun, während das Linke grün war. Sie litt unter Iris- Heterochromie. Das Besondere an ihrem linken Auge war, das von der Pupille aus sich fünf dünne Streifen, in blauer Farbe, sternenförmig durch die Iris zogen.

    Wallace kniff die Augen geblendet zusammen, erhob sich zu ihrer vollen Körpergröße von 1, 70 Meter und zog die Gardine bis auf einen kleinen Spalt zu. Dieser Spalt lieferte genug Licht, um sie ihre Arbeit fortführen zu lassen.

    Mit einer kleinen Drahtbürste reinigte sie den Lauf ihrer Waffe. Sie hielt das Stück Metall so, das sie hindurch gucken konnte, um zu prüfen, ob sie etwas übersehen hatte. Das Geräusch eines nahenden Wagens durchbrach die übliche Kulisse und lies sie aufhorchen.

    In weniger als vier Sekunden hatte sie die Waffe wieder zusammengesetzt und geladen. Nicole erwartete keinen Besuch.

    Sie spähte durch das Guckloch in der Tür und konnte erkennen, dass ein schwarzer Wagen nur wenige Meter von ihrer Hütte entfernt hielt. Ein Mann mit brauner Lederjacke, schwarzem Pullover und Jeans stieg aus. Nicole schätzte, dass er ungefähr genauso groß war wie sie. In seinem Mundwinkel hing der langsam erlöschende Stumpen einer Zigarre.

    Wallace ging zwei Schritte von der Tür zurück. Kurz darauf klopfte es, und die Stimme des Mannes klang dumpf ins Innere der Hütte.

    „Major Wallace, sind Sie da?“

    Ihr Atem ging flach.
    Wer war dieser Mann?
    Die Waffe leicht erhoben wartete sie weiter ab.
    Es klopfte erneut.

    „Major, mein Name ist John Smith. Colonel der United States Air Force und ich würde gerne mit Ihnen reden.“

    Sie ließ die Waffe sinken und schloss die Tür auf. Die Kette ließ sie allerdings eingerastet.
    „Was wollen Sie?“

    Die Antwort bestand aus einem Lächeln und einem Umschlag, den er durch den Spalt rein reichte.
    „Sie sind hiermit reaktiviert worden.“

    Wallace sah mit Unglauben auf den Brief, den der Colonel ihr hinhielt. Die Ungläubigkeit verwandelte sich in einen aggressiven Unterton, als sie den Mann ansprach.

    „Wenn das ein schlechter Scherz ist … ich habe hier eine geladene Waffe.“

    Smith wirkte unbeeindruckt.
    „Wahrscheinlich die 9mm Makarov. Ihre Lieblingswaffe und nein, das ist kein Scherz. Ich bin beauftragt worden ein neues SG Team aufzubauen und will sie als meinen Second in Command.“

    „Ihnen ist klar, dass ich mit meinem letzten CO eine kleine Auseinandersetzung hatte und deshalb bis auf Weiteres beurlaubt wurde?“

    Ein kleines Lächeln stahl sich auf die Lippen des Colonels.
    „Durchaus und genau das ist der Grund. Ich kann keinen JA-Sager gebrauchen. Ich brauche jemanden, der mich notfalls auch mal mit einer Handgreiflichkeit davon abhält Scheiße zu bauen.“

    Mit diesen Worten drehte Smith sich um und ging zurück zu seinem Wagen. Auf halbem Weg drehte er sich noch einmal um.
    „Antritt morgen um 0600.“

    John stieg in seinen Wagen und steckte den Schlüssel in die Zündung. Bevor er ihn umdrehte, schaute er noch einmal durch die Wundschutzscheibe.

    Wallace stand immer noch in der Tür und schien sich zu fragen, ob das gerade ein Traum, ein Scherz oder beides war. In dem Moment, wo er den Wagen startete, konnte er noch sehen, wie sie den Umschlag öffnete und den Antrittsbefehl herausnahm.

    Er zündete sich eine neue Zigarre an.
    „Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.“


    Cheyenne Mountain… später am Tag…


    Smiths neues Büro war nur ein kleiner Verschlag mit einem Schreibtisch, der in seiner Schlicht- und Einfachheit einem schwedischen Albtraum entsprungen zu sein schien. Einem Bürostuhl der schon bessere Tage gesehen hatte und 2 einfachen Holzstühlen, die für Gäste vorgesehen waren.

    John hatte bereits einen kleinen Rollcontainer hinzugefügt, der in der Ecke stand und auf dem nun das wichtigste Büroutensil stand: Die Kaffeemaschine.

    Der Colonel saß in dem Bürostuhl, die Füße auf der Tischkante liegend, während im Hintergrund das Geräusch kochenden Wassers zu vernehmen war, das langsam durch den Filter lief und sich in das Getränk der Götter verwandelte.

    Der Mann ließ seine Gedanken zu seinem Treffen heute Morgen schweifen. Er war sich ziemlich sicher, das Wallace den Job annehmen würde, das hatte er in ihrem Blick erkennen können. Nur fragte er sich, was wohl vorgefallen war, das sie sich nach ihrer „Beurlaubung“ in eine einsame Waldhütte zurückgezogen hatte. Diesbezüglich war sogar seine Sicherheitsfreigabe zu niedrig um ihm entsprechenden Einblick in die Unterlagen zu gewähren. Die Zusammenarbeit mit dieser Frau würde sicherlich sehr interessant werden.

    Ein leises Piepsen verkündete ihm, dass der Kaffee fertig war. John nahm die Füße herunter, drehte sich auf dem Stuhl herum, stand auf und goss sich eine Tasse ein. Gerade als er die Milch hinzufügen wollte, polterte es draußen auf dem Gang, dicht gefolgt von einigen, durchaus vulgär zu nennenden, Schimpfwörtern.

    Smith öffnete die Tür und sah eine junge Frau auf dem Boden knien, die verzweifelt versuchte die anscheinend medizinischen Akten, die ihr runtergefallen waren, wieder zu ordnen.
    „Verdammter Mist. Wieso habe ich mich nur gemeldet. Kommen sie zum Stargate Kommando, hieß es. Erleben sie das Abenteuer ihres Lebens, hieß es und nun muss ich Akten durch die Gegend schieben und darf vielleicht mal ein wenig Blut abnehmen. Scheiße verdammt.“

    „Kann ich Ihnen behilflich sein … „ Smith schaute kurz auf die Schultern der Frau "… Sergeant?“

    Der Schreck ließ den Sergeant den bereits geordneten Stapel wieder umwerfen.
    „Si… Sir.“
    Sie stand etwas unbeholfen auf und salutierte.

    John kniete sich hin, schob die Akten zu einem halbwegs ordentlichen Stapel wieder zusammen, stand auf und überreichte es seinem Gegenüber.
    „Sie arbeiten für den medizinischen Bereich, Sergeant …?“

    „Ripley, Sir, Sergeant Nora Ripley. Ja, Sir, ich bin Krankenschwester mit einer Feldsanitäter-Ausbildung.”

    „Ihrem kleinen Ausbruch vorhin entnehme ich, dass Sie sich für den Offworld Einsatz beworben haben?“

    Die zierliche Frau, die mit ihren knappen 1,65 Meter und geschätzten 50 kg Körpergewicht etwas zerbrechlich wirkte, sah verlegen zur Seite.

    „Ja, Sir. Nur wurden meine bisherigen Anfragen immer negativ beantwortet.“

    „Gibt es dafür einen besonderen Grund?“, fragte der Colonel. Aus dem Augenwinkel sah er, wie die linke Hand des Sergeanten leicht zitterte.

    Ripley atmete tief ein, bevor sie antwortete.
    „Wenn ich nervös bin oder unter starkem Stress stehe, setzt ein neurospastischer Reflex ein und meine linke Hand fängt an zu zittern.“ Während dieser Erklärung fiel ihr auf, dass genau das in diesem Moment geschah und Nora steckte die Hand in die Tasche ihres Kittels.

    „Sind sie Linkshänderin?“

    „Nein, Sir.“

    „Wie hoch ist ihre Trefferquote bei der Waffenausbildung gewesen?“

    „98,8 Prozent, Sir. Bis auf dieses kleine Problem kann ich einen sehr guten Gesundheitsstand nachweisen. „

    „Fitnessfaktor? Besondere Fähigkeiten?“

    „Hoch. Ich laufe die 100 Meter in unter 15 Sekunden und beherrsche Judo und Karate.“

    Smith bemerkte, dass das Zittern in der Kitteltasche mit steigender Selbstsicherheit der Frau nachließ.

    „Melden sie sich um 1800 beim Personalbüro. Ich werde dort einige Papiere für Sie hinterlegen und dann sehen wir uns morgen um 0600 im Besprechungsraum.“

    Sergeant Ripleys Mund stand offen und ihre Brille war ein wenig abgerutscht.
    „Sir?“

    „Freuen Sie sich. Ab morgen um 0600 werden ihre Träume wahr.“

    Mit diesen Worten drehte sich der Colonel herum und verschwand wieder in seinem Büro.

    Der Gesichtsausdruck der jungen Frau war eine Mischung Freude, Unglauben und Verdutztheit, als sie ihren Weg fortsetzte.

    P2X111

    Das Sternentor öffnete sich und aus dem Funkgerät, das irgendwo im Wald auf dem Boden lag, drang eine Stimme.
    „Sierra Golf 6 für Sierra Golf Charlie. Melden sie Ihren Status.“


    Diese Aufforderung wurde mehrfach wiederholt, dann brach der Kontakt wieder ab und der Ereignishorizont verschwand.

    tbc
    ***

    "Wir sind alle Menschen dieses Planeten, egal, welche Religion, Hautfarbe und Herkunft wir aufweisen!"
    Perry Rhodan, Neo Band 2

    ***

  13. Danke sagten:


  14. #8
    Denkende Leseratte mit Kampfkatze Avatar von Tamara
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    Zitat Zitat von Timelord Beitrag anzeigen
    Das Besondere an ihrem linken Auge war, das von der Pupille aus sich fünf dünne Streifen, in blauer Farbe, sternenförmig durch die Iris zogen.
    Na das ist ja mal wirklich was ganz Besonderes, sieht bestimmt irgendwie gut aus.


    Zitat Zitat von Timelord Beitrag anzeigen
    Ein kleines Lächeln stahl sich auf die Lippen des Colonels.
    „Durchaus und genau das ist der Grund. Ich kann keinen JA-Sager gebrauchen. Ich brauche jemanden, der mich notfalls auch mal mit einer Handgreiflichkeit davon abhält Scheiße zu bauen.“
    Sehr gute Einstellung! Wer will schon lauter nickende Affen um sich herum haben?


    Zitat Zitat von Timelord Beitrag anzeigen
    „Freuen Sie sich. Ab morgen um 0600 werden ihre Träume wahr.“
    Der Colonel gefällt mir immer besser!
    Bloß das Zigarrerauchen sollte er sich abgewöhnen ...
    Nicht, was die Dinge objektiv und wirklich sind, sondern was sie für uns,
    in unserer Auffassung, sind, macht uns glücklich oder unglücklich.
    (Arthur Schopenhauer)

  15. Danke sagten:


  16. #9
    Herrscher über Raum und Zeit Avatar von Timelord
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    Ein großes Danke an alle die den Button gedrückt haben... empfehlt mich ruhig weiter ...

    @Tamara:

    Na das ist ja mal wirklich was ganz Besonderes, sieht bestimmt irgendwie gut aus.
    ... und wies es das tut... da alle meine eigenen Charaktere auf reellen Personen basieren, kann ich dir das bestätigen... dieses paar Augen sehe ich jeden Tag auf der Arbeit... ...

    Der Colonel gefällt mir immer besser!
    Dann schein ich dir auch zu gefallen ... Vielen Dank für das Kompliment ^^.... und das Zigarre rauchen habe ich dem Namensgeber des Charaltere entnommen
    ***

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