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Thema: [SG1] - Geheimnisse der Vergangenheit

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  1. #1
    Major Avatar von Amyrillis
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    Bei den Göttern…
    … wie sehr ich den Kerl hasse…! Teil 1
    - Kapitel 36
    -




    Währenddessen bei Sofia…



    Sofia steht am Fenster und starrt hinaus in die Dunkelheit. Sie hatte es schon versucht zu öffnen, doch es war vergebens. Egal wie sehr sie an den Griff, gezogen und gerüttelt hatte, es ließ sich nicht öffnen. Der einzige Ausgang, ist die die Tür, welche Jennings abgeschlossen hatte.
    Sofia vermisste ihr Mobil Telefon, ohne es, fühlte sie sich nackt und ein wenig hilflos. Wenn sie es bei sich gehabt hätte, hatte sie versucht Hilfe zu rufen. Doch dann entsann sie sich eines besseren, denn ein anderer Gedanke machte sich in ihr breit. Die Entführer, hätten es ihr sicher weggenommen. Und wenn sie es nicht getan hätten, dann hätte es sie bis jetzt keine Möglichkeit gehabt es zu benutzen.

    Sie hatte ein oder zwei Stunden unruhig auf dem Bett gelegen und geschlafen. Trotz der angespannten Situation, waren ihr die Augen zugefallen vor lauter Müdigkeit.

    Plötzlich hörte Sofia leise Schritte auf dem Gang. Sie schreckte hoch.
    Würden sie sie jetzt holen kommen?
    Sie starrte auf die Tür...
    Doch der Schlüssel wurde nicht im Schoss umgedreht, stattdessen, schob jemand ein Blattpapier unter der Tür durch.
    Sie erhob sich von ihrem Bett und hob das Stückpapier auf. Es war gefaltet. Gespannt faltete sie es auseinander um es zu lesen.

    Sie werden dich gleich holen kommen.Bitte gerade nicht in Panik. Der Trust, hat nicht vor, dich freizulassen, sie werden dich Baal überlassen. Bitte Verfall nicht in Panik, ich versuche dir Zeit zu verschaffen, dass dich das SG-Team retten kann.


    Mehr stand nicht auf dem Blatt. Es war zu gleich eine Wahrung, als eine Anweisung. Sie las sich das Geschieben mehrmals durch. Ein winziger Hoffnungsschimmer erstreckte sich endlich in der Düsteren Zeit.

    Sie faltete das Papier wieder zusammen und schob es unter die Matratze, so das man es nicht sofort entdeckte.

    Keine fünf Minuten später wurde sie geholt. Dieses Mal war es nicht Jennings, sondern einer der Wachen, die mit ihr im Van hinten gesessen hatten. Er hielt ihr eine komisch aussende gekrümmte Waffe hin. Sie folgte ihm mit erhobenen Händen nach unten.



    Währenddessen bei SG1

    O’Neill, Sam und Teal’c kauerten hinter einem Busch und spähten mit einem Nachtsichtgerät auf das Haus und in die Gärten.

    „Die Wachen haben sich ins Haus verzogen.“ Flüsterte der General.
    „In der Tat.“ stimmte Teal’c zu.
    „Wir gehen dort drüben hinunter, da werden wir nicht gleich gesehen.“, gab O’Neill die Anweisung.
    „Ja Sir.“ stimmte Sam zu. Er hatte damit Recht, es war der schnellste und einfachste Weg wo man nicht gesehen werden konnte.
    Der General griff zu seinem Sprechgerät. Sie hatten sich alle ein Stöpsel im Ohr befestigt zur Kommunikation.
    „Daniel, Agent, könnt ihr uns hören?“
    „Ja Jack, laut und deutlich.“, antworte Daniel prompt.
    „Wir gehen jetzt runter und rein ins Haus.“
    „Verstanden. Wir beobachten von hier oben die Lage.“ antworte Daniel.
    „Wenn ihr Hilfe braucht, schicken wir gleich unsere Leute hinterher.“, meldete sich jetzt Agent Barett.
    „Gut, dann geht’s los.“
    Er machte Sam und Teal’c ein Handzeichen. Sie schlichen durch die Büsche, die kleinen Hang hinunter. Jeder seine Betäubungsgewehr in den Händen. Zusätzlich hatten sie Zats mitgebracht, falls die Betäubungspfeile nicht reichen sollten.
    Hinter einen Busch, geduckt beobachtete O’Neill seine nähre Umgebung. Es war immer noch still.
    Verdächtig Still...
    Er sah zu seinen Kollegen und machte dann erneut ein Handzeichen, dass sie ihm bis zur Hauswand folgen sollten. Zügig schlichen sie hinüber. O’Neill drückte sich an die Wand und beobachte weiter Aufmerksam die Umgebung. Dann arbeitete er sich vor, bis zur Tür. Er versuchte hinein zu schauen, aber er sah nichts, der Hausflur wirkte dunkel und verlassen. Dann versuchte er den Knauf der Tür zu drücken, sie ging auf. Mit einem Blick zu seinen Kollegen, deutete er an, dass sie jetzt hinein gehen würden.
    Leise schlichen die drei ins Haus und durch den Flur. Dann hörten sie stimmen aus dem Hinternbereich des Hauses.

    „Bringt sie hier her!“ befahl einer.
    Es ertönte ein Schrei eines Mannes und ein dumpfes aufschlagen seine Körpers.
    „Verräter!“
    „Lauf!“, brüllte jemand.

    Das SG1 Team stürmte hinein.
    Sie sahen, wie Jennings mit einer Zat geschockt wurde, ein zweiter Bewusstlos ebenfalls am Boden lag. Ein Paar Ringe schwebten aus der Decke auf den Boden, wo Sofia und noch zwei kräftige Jaffa und noch zwei Männer standen. Sie wollten entkommen. Das Licht hüllte sie ein. Das Team zielte auf die Gruppe. Zwei wurden von den Pfeilen getroffen, und wurden Bewusstlos, aber es war zu spät. Das Licht holte die Gruppe fort und es gab niemand mehr mit einem Kontrollgerät um die Ringe zu aktivieren um ihnen zu folgen.

    „Scheißßßßßßßßßßßßeeeee! Vedammt noch Mal!“ stieß Jack O’Neill wütend aus, sie hatte sie ganz knapp verpasst und konnten nicht dagegen tun.

    „O’Neill, habt ihr Sofia?“, hörten sie Agent Barett aus dem Mikro.
    „Hier fliegt gerade ein getarntes Goa’uld Frachtschiff weg….“




    Einige Stunden später bei Sofia…

    Ihr Schädel brummte. Mit ihrer Hand rieb sie sich über die Schläfen und rieb dann den Schlafsand aus ihren Augen.
    Oh man, nicht schon wieder… dachte sie und setzte sich auf.
    Dann öffnete sie Augen und sah sich um.
    Wo war sie denn jetzt?
    Sofia befand sich definitiv nicht mehr in diesen Kellersaum. Sie versuchte sich zu erinnern, was gesehen war. Jennings kam nach 5 Minuten zurück und hatte sie geholt und dann…
    war dieser Ba’al kurz aufgetaucht und er hatte ihr so ein komisches Gerät vors Gesicht gehalten. Es war so etwas wie ein Handschuh mit Energie gewesen. Es war ganz schnell gegangen und Sofia hatte das Bewusstsein verloren.
    Was waren das nur für Leute?
    Wie viel Zeit war vergangen?
    Sofia hatte das Zeitgefühl verloren, in dem Keller ohne Fenster, war es schwer zu sagen und man hatte ihr ihre Uhr abgenommen und in dem Herrenhaus, wo sie auch Zeit verbracht hatte, war sie auch nicht wirklich hinaus gekommen.

    Waren es 24 Stunden? 48 Stunden? Oder mehr?

    Sie seufzte...
    Sie war immer noch eine Gefangene, so viel war klar.

    Die junge Frau sah sich um. Sie saß auf einem breitem Bett, der Raum war klein, aber 100 Mal ansprechender als der Kellerraum. Die Wände waren aus verziertem Gold mit Hypertrophen verzieht und Rechts und Links, hingen Vorhänge in einem Rotton, der mit Goldfäden durchzogen war. Ein Fenster, suchte man hier vergebens. Neben dem Bett stand ein kleines Schränkchen mit einem Tablett, darauf befand sich ein Krug in dem sich Wasser befand und ein einfacher Becher.
    Gedankenverloren, schenkte sie sich etwas Wasser ein und trank.
    Dann fiel ihre Blick auf die Tür, sie sahen Metallisch aus wieder Rest des Zimmers, doch da die Tür keine Klinke und kein Türknauf hatte zum drücken, musste sie Elektronisch zu bedienen sein.
    Sofia stand auf und ging darauf zu. Ein Lämpchen blickte auf, doch die Tür öffnete sich nicht. Schnell begriff sie, dass die Tür offensichtlich ein Lichtsensor hatte. Aber sie war eingeschlossen.
    Das war wohl nichts mit ich-laufe-kurz-mal-hinaus.
    Was jetzt?
    Einige Minuten später öffne sich die Tür und eine Frau kam herein und hinter ihr trugen zwei Männer einen großen Bottich herein und stellten ihn ab. Dann verschwanden sie wieder. Sofia starrte ihnen nach.
    Die Frau war immer noch da und berührte sie leicht am Arm. Sofia Blickte sie an. Die Frau deute auf den Bottich mit heiß dampfenden Wasser und dann auf die Kleidung, welche sie mitgebracht und auf dem Bett abgelegt hatte.
    Ihre eigene Kleidung war schmutzig und durchgeschwitzt. Sie hatte das Bad dringend nötig.
    Doch wieso sprach die Frau nicht?
    Sie sah sich die Frau genauer an. Sie hatte freundliche dunkel brauen Augen, genauso dunkle Haare, die zu einem langen Zopf geflochten waren und einen schmalen Mund. Ihre Kleidung war schlicht, ein weißes langärmliges Kleid mit einem Gürtel.
    Sie lächelte Sofia an. Sie konnte nicht sprechen, bei genauer Betrachtung, drängte sich seine Vermutung auf, bei der ihr übel wurde. Ihr war die Zunge…
    Sofort schob sie den Gedanken bei Seite.
    Sie nickte der Frau zu, dass sie verstanden hatte, aber irgendwie war ihr das unangenehm.
    Wieso ging sie nicht?
    Sie konnte sich doch selbst waschen und um ziehen…

    „Ich bin Sofia.“ sie versuchte sie trotzdem mit der Frau zu reden.
    „Hmmm“, machte sie ein Geräusch, dass sie Sofia verstanden hatte.
    Sofia entledigte sich ihrer Kleidung und stieg in den Bottich. Das heiße Wasser tat ihr gut.
    Die Frau träufelte ein paar Tropfen parfümiertes Öl in das Wasser, sofort, breitete sich der wohl riechende Duft im Raum aus. Die Frau, dessen Name sie nicht wusste, begann Sofia mit einem Lappen zu waschen. Sie lehnte sich in dem Bottich zurück und schloss ihre Augen.
    Wieder fragte sie sich, was dieser ganze Aufwand sollte?
    Sie hatte die Befürchtung, dass es hier um Ba’al ging, dass er dafür verantwortlich war.
    Sein letzter Satz, kam ihr wieder in den Sinn.

    „Es wird mir ein Vergnügen sein, dich zu zähmen.“ Ihr schoss das Adrenalin durch den Körper.

    Was genau hatte er damit gemeint?

    Ihr wurde fast schlecht, bei dem Gedanken, dass er seine Finger eventuell nicht von ihr lassen konnte. Sie war zwar keine Jungfrau mehr, aber sie wollte sich nicht vorstellen, was er sonst noch mit ihr tun konnte.
    Oder meinte er etwas schlimmeres?
    Wurde sie etwa für diesen furchtbaren Kerl hergerichtet, der sie in dem Keller herausgefordert hatte?
    Baal?

    Währenddessen, wurde ihr Körper mit parfümierten Öl eingerieben. Der blumige, leicht süßliche Duft stieg ihr in die Nase.
    War das Jasmin?

    Die Frau wickelte sie in ein Tuch. Dann nahm sie seine Schüssel in die Hand , in der schwarze Paste war und begann Muster aus Sofias Hände zu malen. Sie musste still halten und durfte sich nicht bewegen. Die Henna Farbe, musste erst trocknen.

    Sie seufzte innerlich, wie lange sollte das ganze noch dauern?

    Dreisieg Minuten später trug sie ein orientalisches Kleid aus Seide mit dreiviertel Ärmeln und Herzausschnitt. Der Ausschnitt war bestickt mit bunten Perlen. Der Hintergrundstoff des Kleides, war weiße Seide, doch die unzähligen bunten Perlen Applikationen, die zu kleinen Blumen und Mustern genäht wurden waren, machten das Kleid zu einem Blickfang. Es war unglaublich schön, doch wenn sie daran dachte zu welchen Zweck sie es tragen sollte, machte sie wütend und gleichzeitig, fühlte sich für sie surreal an.
    Weiterer Schmuck, wurde ihr um den Hals gelegt und bunte Arme zierten ihre schlanken Fesseln.

    Dann wurden ihre Haare gerichtet. Anfangs wurden sie gekämmt und mit gut duftenden Öl eingerieben. Da ihre Haare ihr bis zur Rückenmitte fielen, wurde ein kleiner Teil geflochten und einige Perlen mit eingewebt. Die Frau hatte ein derartiges Geschick mit ihren Händen und ihrem Utensilien, sie zupfte hier und da gekonnt ein paar Strähnen auseinander. Aus manchen Geflochtenen Strähnen rollte sie zusammen und formte sie zu Rosen.


    Als sie fertig war, befestigte die Frau noch ein dazu passenden Schleier, der ihr über den Kopf und Rücken fiel, in den genau den selben Farben.
    Ihr Gesicht ließ sie größtenteils natürlich. Sie schminkte ihre Augen mit einem dezenten Lidschatten und zog geschickt einen schwarzen Strich mit einem sehr dünnen Pinsel, der über die Länge ihres Auges hinaus ging um ihre Augen betonen, so wie es die alten Ägypter getan hatten. Danach war dann ihre Mund dran. Sie zog mit einem anderen Pinsel ein leichtes rosa Strich um ihre Jugend hervorzuheben. Ihr Gesamtbild, entsprach dem eines Kunstwerks. Sie war wunderschön.


    Die Frau erhob sich und packte ihre Utensilien zusammen offensichtlich war Sofia fertig.
    Am liebsten hätte Sofia sich geweigert, ihr kleines Zimmer zu verlassen, aber sicherlich war es zwecklos. Sie hatte die vorhin die kräftigen Wachen vor der Tür gesehen. Sie würden sie wo auch immer sie jetzt hinge gebracht werden sollte, hin schleifen ohne Rücksicht auf Verluste.
    Später konnte sie sich immer noch weigern bzw. Wehren, wenn sie eine Möglichkeit sehen würde um zu entkommen.
    Sie stand auf. Das Kleid knisterte leicht durch ihre Bewegung, der vielen Perlen. Es es war schwerer, als es aussah.
    Die Frau lächelte sie an, dann ging sie zur Tür und drückte einen Knopf. Die Wachen öffneten von außen die Türe. Sofia folgte ihr. Auf dem Flur verließ sie die Frau und gab sie somit in die Hände der Wachen. Nervös folgte sie ihnen.

    „Kre!, komm mit, wir sollen dich zu unseren Gott Baal bringen.“,
    Es dauerte ein paar Sekunden, bis er seinen Blick von Sofia reißen konnte, dann setzten sich die drei in Bewegung. Bewaffnet mit Stabwaffen. Sie liefen etliche Flure entlang und gingen noch 2 Ebenen nach oben, bis Sofia Musik hörte. Trommelmusik, Flöten und irgendwelche Zupfinstrumente. Schließlich betraten sie einen große Saal. In dem Befanden sich die Musikanten, zweitausend Frauen, Kleine Tische mit frisch angereichten Speisen. Fladenbrote, Früchte, Süßes Gebäck und Getränke.
    Baal saß auf seinen Thorn, seine Frauen waren zu seine Füßen auf den Unteren Treppen de Throns platziert auf gemütlichen Kissen.
    Sofia wurde bis zu seinem Thron geführt.

    „Kre, knie nieder vor deinem Gott!“, fauchte, der eine Leibwächter sie an und zwang sie auf die Knie zu gehen.
    Trotzig und äußert widerwillig blickte sie ihn an, als sie tat, was von ihr verlangt wurde.
    Baals schalkhaftes Grinsen erschien auf seinem Gesicht.
    Bei den Göttern, wie sehr sie den Kerl verabscheute.
    Sein Blick schien zu sagen, dich bekomme ich auch noch auf die eine oder andere weiße.
    Sie reckte ihr Hals um ihm ihre Wiederwilligkeit zu zeigen.
    Er deute es als Herausforderung. Später wenn sie in seine Gemächer gebracht wurde, dann würde er sie brechen. Aber zu aller erst, würde er ein wenig mit ihr Spielen.
    Ihre Schönheit, hatte sie definitiv von ihrer Mutter geerbt. Major Samantha Carter…

    Schließlich unterbrach er den Blickkontakt und bedeutete der Wache, dass sie sich auf den Ferienplatz zu seinen Füßen setzten sollte. Widerwillig ließ sie sich dort nieder. Sie wünschte sich, mehr Abstand zu dem Arroganten Kerl auf seinem Thron.

    „Musik!“ befahl er und die Musikanten fuhren mit einem neuen Stück fort zu spielen. Baal wollte offensichtlich unterhalten werden.

    Dann betraten eine Gruppe Jongleure den Thronsaal um die Anwesenden zu unterhalten.
    Geschickt begannen sie ihre Bälle zu werden. Erst jeder für sich mit 5 Bällen, dann nach und nach begannen sie die Bälle ihren Partnern zu zuwerfen.

    Sofia sah zu den Frauen, die neben ihr verteilt saßen. Manche lächelten ihr freundlich zu. Von anderen wiederum, ernte sie neidische, hasserfüllte Blicke. Andere, waren in die Fortführung vertieft und ein paar wenige, sahen gelangweilt aus.

    Schließlich endete die Fortführung der Junggöre und an ihre Stelle traten eine Gruppe Frauen, die mit raffinierten Turnübungen. Ihre Anmut war unglaublich, wie ihre Schlanken Körper sich bogen und beinahe Mühelos wirkten. Sie dabei leichtfüßig in den Spagat gingen und sie sich verdrehen konnten ohne kein bisschen angestrengt zu wirken.

    Ein Süßlicher Duft nach Patschuli, stieg Sofia in die Nase und sie sah weißen Rauch aufsteigen. Einige der Frauen, begannen Wasserpfeife zu Rauchen.

    Auch dies Vorführung endete und eine leicht bekleidete Bauchtänzerin betrat den Raum. Das Stück der Musiker, begann langsam mit Trommeln und Flöten. Sofia verharrte mit ihrem Blick auf der Tänzerin. Sie war nicht ganz so schlank, wie die Turnerinnen davor, doch das machte nichts. Im Gegenteil, es stand ihr sehr gut.
    Sie schwang gekonnt ihre Hüfte, ihr blauer bodenlanger Rock, mit den zwei hüfthohen schlitzen an beiden Seiten, schwang klimmend mit. Ebenso ihr Bauchfreies Top mit den glitzernden Steinen. Um ihre Arme hatte sie ein seidenes Tuch, das sie ab und an durch die Luft wirbelte. Ihre Füße waren Nackt. Auch sie bewegte sich anmutig.
    Nach einigen Minuten Endete ihr verführerischer Tanz in einer Pose.

    Baal gebot den Musikern Einhalt und es wurde Still.

    „Bringt sie in mein Gemach.“ Er sah Sofia an. Sofort versteifte sich Sofia. Sie wollte dort nicht hin…

    Die Wachen packten sie, jetzt wurde es ernst…
    Panisch, versuchte sie sich loszureißen, doch sie hatte keine Chance...



    Fortsetzung folgt...
    Hier gehts zu meiner Fanfiction:
    Secrets of the past - Geheimnisse der Verwangenheit


  2. Danke sagten:


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