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Thema: Seriensüchtig!?

  1. #1
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Standard Seriensüchtig!?

    Also, anscheinend gehören wir alle in die Klapse, weil wir gerne Serien schauen. Ups, muss ich mir schon eine Einweisung besorgen?

    Laut einiger Studien sind wir alle nicht "normal". Gut, das mag vielleicht auf ein paar von uns zutreffen, mich zum Beispiel, denn ich bin ja mit John, meinem Serien-Idol, sogar verheiratet und habe nebenbei noch ein Tête-à-Tête mit einem gewissen Doctor. Von den ganzen anderen Serien-Herrschaften ganz zu schweigen.

    Auf jeden Fall sollen wir alle schwerwiegende phychische Probleme haben. Gut, auch das mag auf einige von uns vielleicht zutreffen, aber hat es etwas damit zu tun, dass wir gerne Serien schauen? Also diesen irren Blick des Smilies jetzt nicht falsch deuten!

    Hier habe ich zwei Links, die darüber berichten. Wir machen wohl alle Binge-Watchings!?

    Quelle: Süddeutsche.de::: Serienjunkies.de

    Also mal ehrlich, was haltet ihr von diesen "ernsthaften" Untersuchungen?

    Ich habe dieses Thema in einem anderen Forum gefunden, wo es schon heftig diskutiert wird.


    Falls ich hier bei den Usern falsch bin oder es so etwas ähnliches schon gab, einfach löschen oder umziehen.
    Geändert von John's Chaya (03.02.2015 um 20:25 Uhr)

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  2. #2
    Denker& Gott der Rechtschreibfehler Avatar von Jack O´Neill
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    Standard

    Zitat Zitat von John´s Chaya Beitrag anzeigen
    Also, anscheinend gehören wir alle in die Klapse, weil wir gerne Serien schauen. Ups, muss ich mir schon eine Einweisung besorgen?

    Laut einiger Studien sind wir alle nicht "normal". Gut, das mag vielleicht auf ein paar von uns zutreffen, mich zum Beispiel, denn ich bin ja mit John, meinem Serien-Idol, sogar verheiratet.

    Auf jeden Fall sollen wir alle schwerwiegende phychische Probleme haben. Gut, auch das mag auf einige von uns vielleicht zutreffen, aber hat es etwas damit zu tun, dass wir gerne Serien schauen? Also diesen irren Blick des Smilies jetzt nicht falsch deuten!

    Hier habe ich zwei Links, die darüber berichten. Wir machen wohl alle Binge-Watchings!?

    Quelle: Süddeutsche.de Serienjunkies.de

    Also mal ehrlich, was haltet ihr von diesen "ernsthaften" Untersuchungen?


    Falls ich hier bei den Usern falsch bin oder es so etwas ähnliches schon gab, einfach löschen oder umziehen.

    es gibt immer Leute die behaupten andere Leute sind verrückt weil diese nicht mit ihren Vorstellungen übereinstimmen. Mal sehen wer war den schon alles Verrückt oder Gefährdet durch irgendeine Tätigkeit wurden:
    Zugfahrer --> geschwindigkeit löst Hirnkrebs oder so aus.
    Metal-Hörer --> Macht einem zu einem kahltblütigem Killer und Aggresiv
    Ego-Shooter-Spieler --> Macht einem zu einem Amokläufer
    Autofahrer --> Die Eierstöcke der Frau werden durch das Fahren beschädigt (Saudi-Arabien)
    Handynutzer --> Strahlung löst Krebs aus, Kocht das Gehirn
    Computerspieler --> Macht Aggresiv
    Serien-Fans
    Fernsehen
    ...

    ich weiß ja nicht aber des mit Verrückt sein ist eine sehr sehr Subjektive Beurteilung. Und eine Gefahr besteht erst wenn du die Realität nichtmehr von Fiktion unterscheiden kannst. Und davon träumen in einer anderen Welt/Universum zu sein ist auch kein zeichen von Irrsinn da die meisten Fiktiven Universen in mindestens einem Punkt besser als unseres sind (Bessere Technik, Besseres Leben ...).
    Geändert von Jack O´Neill (03.02.2015 um 20:36 Uhr)

    Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität. - Albert Einstein

  3. Danke sagten:


  4. #3
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Und eine Gefahr besteht erst wenn du die Realität nichtmehr von Fiktion unterscheiden kannst. Und davon träumen in einer anderen Welt/Universum zu sein ist auch kein zeichen von Irrsinn da die meisten Fiktiven Universen in mindestens einem Punkt besser als unseres sind (Bessere Technik, Besseres Leben ...).
    Oh je, was mache ich denn nun, muss ich mich jetzt von John scheiden lassen? Nee, jetzt mal Spaß beiseite. Klar, es gibt bestimmt ein paar Menschen, die glauben z.B. wirklich, dass diese Serien "real" sind. Das hört man ja ab und an, wenn sie die Schauspieler z.B. auf der Straße treffen und sie deshalb verbal angreifen, weil sie ihrer Meinung nach in der Serie etwas falsch gemacht haben. Aber uns alle deshalb über einen Kamm zu scheren, ist schon echt ein Unding. Und selbst diese Menschen würde ich nicht unbedingt als "unnormal" betiteln, sondern einfach als etwas Weltfremd.

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  5. #4
    Denker& Gott der Rechtschreibfehler Avatar von Jack O´Neill
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    Zitat Zitat von John´s Chaya Beitrag anzeigen
    Oh je, was mache ich denn nun, muss ich mich jetzt von John scheiden lassen? Nee, jetzt mal Spaß beiseite. Klar, es gibt bestimmt ein paar Menschen, die glauben z.B. wirklich, dass diese Serien "real" sind. Das hört man ja ab und an, wenn sie die Schauspieler z.B. auf der Straße treffen und sie deshalb verbal angreifen, weil sie ihrer Meinung nach in der Serie etwas falsch gemacht haben. Aber uns alle deshalb über einen Kamm zu scheren, ist schon echt ein Unding. Und selbst diese Menschen würde ich nicht unbedingt als "unnormal" betiteln, sondern einfach als etwas Weltfremd.
    Leider denken die 0815-Leute die solche Studeien erstellen nicht so differnziert. Was die eigentlich auch ein wenig weltfremd macht. *Weltfremder nennt anderen Weltfremd

    Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität. - Albert Einstein

  6. #5
    Gatejunge
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    Wow, ich habe noch nie eine so hohe Smiley-Dichte gesehen, wie in diesem Beitrag! Ich glaub schon, dass wir nicht ganz dicht sind. Ich bin das lebende Beispiel fuer diese Studie.

  7. Danke sagten:


  8. #6
    Lieutenant Colonel Avatar von Shahar
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    Also, als Schwer- Serien-süchtig würde ich mich jetzt nicht gerade bezeichnen auch wenn es die eine oder andere Serie gibt, die ich gerne schaue. Ich leide aber nicht an Entzugserscheinungen, wenn ich mal ne Folge verpasse, also ...

    Ich muss zugeben, ich habe diese Artikel jetzt auch nicht gelesen, es kommt schliesslich jeden Tag einer mit einer solchen F***idee daher und da hätte ich wohl viel zu tun.

    Manches davon mag vielleicht nach längeren Studien, weiteren Untersuchungen bestätigt oder auch widerlegt werden, aber ich finde sowas irgendwie ... bekloppt. Es gibt weitaus Wichtigeres/Dringenderes, das erforscht und/oder studiert werden sollte.

    Wenn die ach so schwer süchtigen Serien-Gucker alle Psychisch krank oder gestört sein sollen, was ist denn dann mit den Produzenten, den Machern solcher Serien oder den Darstellern? Was müssen die für eine Meise haben ...

    Mir scheint, als hätten da mal wieder ein paar Leute nichts besseres mit ihrer Zeit und ihrem eigenen Studium anzufangen gewusst.
    Geändert von Shahar (03.02.2015 um 23:04 Uhr)
    Online:
    SGA: ALEXA: Freaky Fridays
    Lachen und Weinen liegen manchmal so dicht nebeneinander … vor allem Freitags


    Scarcrow and Dr. McKay: Wa(h)re Freundschaft
    Ein russischer Arzt nimmt an einem Ärztekongress in den Staaten teil, doch auf ihn wird ein Anschlag verübt. Will man hinter seine wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Medizin gelangen, oder hat er gar mehr zu bieten?

  9. Danke sagten:


  10. #7
    Major General Avatar von Kris
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    Soziologen und Szialwissenschaftler machen gerne solche Studien, um die Gesellschaft noch mehr zu normieren und in Schubladen zu schieben, damit sie allen ein bestimmtes Label aufkleben können - ich denke es gibt solche Untersuchungen auch über Fußball/Football/etc.-Fans oder die extremen Vereinsmeier, die nur noch für ihre spezielle Gruppe leben. Dass Gamer alle gaga und potientielle Killer sind, wurde ja auch schon gerne mal behauptet.

    Also grinse ich nur über die Studie. Menschen sind eben verschieden und genießen es vielleicht auch mal, ihren desolaten Alltag durch eine Serie hinter sich lassen zu können, vor allem wenn sie durch Streaming oder DVDs die MÖglichkeit dazu haben. Manchmal ist das die einzige Möglichkeit, um seine seelische Gesundheit zu erhalten.

    Es mag immer sein, dass bei Einzelfällen wirklich so etwas wie eine Sucht entsteht, aber das ist nicht die Allgemeinheit.

    Und vor allem, was ist eigentlich "normal". Der ordentlich sozialisierte Mensch, der sich ganz und gar für seine Umgebung aufopfert und kommunikativ bis zu letzten ist, aber kaum Individualität hat? Der wie die studierten Leute, zur Entspannung ein lehrreiches gutes Buch zur Hand nimmt und nicht die "Bild"-Zeitung von nebenan?
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

  11. Danke sagten:


  12. #8
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Zitat Zitat von Kris Beitrag anzeigen
    Soziologen und Szialwissenschaftler machen gerne solche Studien, um die Gesellschaft noch mehr zu normieren und in Schubladen zu schieben, damit sie allen ein bestimmtes Label aufkleben können
    Dieser negative Tonfall muss ja nicht sein. Ich bin selbst in dieser Branche tätig und kann dir versichern das keine Studie den Sinn hat den Menschen in eine Schublade zu stecken oder zu normieren. Aber wir wüssten gerne wie die Menschen ticken.
    Soziologie ist keine böse Wissenschaft die jeglichen Individualismus ausrotten möchte. Allerdings wäre es schön zu wissen, warum manche Menschen traurig sind oder wie bestimmte Verhaltensweisen zustanden kommen, für den Fall das sie schädlich sind.

    Zitat Zitat von Kris Beitrag anzeigen
    - ich denke es gibt solche Untersuchungen auch über Fußball/Football/etc.-Fans oder die extremen Vereinsmeier, die nur noch für ihre spezielle Gruppe leben. Dass Gamer alle gaga und potientielle Killer sind, wurde ja auch schon gerne mal behauptet.
    Ja, und es gibt Studien die unterschiedliches zum diesen Themen behaupten. Diese Fälle werden durch die Statistik entschieden und bilden keine Normen. Man weiß das Menschen so reagieren können aber auch das es nicht alle tun. Gerade bei den, von dir genannten Themen hat sich ergeben, dass es andere Symptome für diese Beobachtungen gibt. Menschen die sich in ihrem Leben nicht wohlfühlen, sich langweilen oder einsam sind, gehen vermehrt in einem Verein auf. Menschen die ihre eigene Identität suchen, identifizieren sich vermehrt mit einer Gruppe. Ein Verein ist dabei noch die bessere Alternative, denn es könnten auch radikale Gruppen sein.

    Killerspiele oder Vereine sind keine Ursache aber anhand dessen, dass man erkennt was für Leute plötzlich zum Killer werden oder zum Vereinsuchti, kann man herausfinden ob es daran liegt oder es noch andere Gründe hat. Wie korrelieren diese Gründe, was kann man tun damit jemand nicht amokläuft oder sich selbst nur noch über eine andere Gruppe definieren kann?

    Das ist der Sinn und Zweck. Jeder Forscher fängt nur über eine andere Richtung an. Was die Medien daraus machen, ist wieder ganz eine andere Geschichte.

    Diese Studie, besser gesagt die Artikel über diese Studie sind mit Vorsichtig zu genießen, denn wie allzu oft im Wissenschaftsjournalismus, hat der Autor keine Ahnung wie sehr er das eigentliche Ergebnis verzerrt und danmit die Menschen falsch informiert. Darum sit der Bereich des Wissenschaftsjournalisten am Aussterben, denn Scheissdreck kann jeder verzapfen.

    Wenn man schreibt das Fettleibigkeit, Depression und Serien schauen zusammenhängen, nimmt man sofort eine Ursache Wirkung Verbindung an, welche so nicht existiert. Zumindest der Süddeutsche Artikel, hat mit dem ersten Satz jeglichen Wind aus den Segeln genommen.

    Starke Seriensucht ist möglicherweise ein Hinweis auf schwerwiegende psychische Probleme.
    Hier wird gesagt, das die Seriensucht ein Hinweis sein kann. Das ist durchaus korrekt. Keine Sucht ist eine Ursache, jede Sucht ist ein Resultat oder eine Begleiterscheinung eines tiefer sitzenden Problems.

    Und ja, Serien schauen kann eine Sucht werden. ALLES kann eine Sucht werden. Absolut ALLES! Sogar Schmerz.
    Abhängigkeit (umgangssprachlich Sucht) bezeichnet in der Medizin das unabweisbare Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand. Diesem Verlangen werden die Kräfte des Verstandes untergeordnet. Es beeinträchtigt die freie Entfaltung einer Persönlichkeit und zerstört die sozialen Bindungen und die sozialen Chancen eines Individuums.
    In diesem Fall unterscheidet sich die Fernsehsucht oder Seriensucht nicht von anderen Suchten. Zwar hat es keine schwerwiegenden Folgen wie Haarausfall, Organversagen und gar den Tod aber die im Artikel genannten Symptome, sind durchaus ernstzunehmen.

    Es bleibt aber wie immer zu sagen, es hängt von der Person ab. Wenn jemand einen ganzen Tag auf Netflix durchsuchtet oder sich Abends zwei oder drei Stunden Serien reinzieht, da die Serie gerade neu ist oder läuft und er es einstellt, sobald die Serie vorbei ist, ist es nicht so bedenklich. Es ist eine einmalige Sache. Sollte die Person aber dann gleich zur nächsten Serie hüpfen und dann zur nächsten und wenn er nichts findet, nicht wissen was er mit sich selbst anfangen soll, kann es bedenklich werden.
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.

  13. Danke sagten:


  14. #9
    Lieutenant General Avatar von Antares
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    Standard

    Ich weiß wirklich nicht so ganz, wie man von diesen Artikeln zu der Schlussfolgerung gelangen kann, das "wir alle" in die "Klapse gehören" oder "wir alle" "psychisch krank oder gestört" sein sollen. Das steht doch nirgendwo.

    In diesem Artikel fragen sich die Autoren, ob eventuell ein Zusammenhang zwischen Depressivität und Allein-Sein und häufigem Serienkonsum, der über drei, fünf oder sieben Stunden am Stück hinaus geht, bestehen könnte.

    Sie sagen ausdrücklich, dass noch weiterer Forschungsbedarf besteht.

    Ich lese daraus nicht, dass man bereits in die suchtgefährdete Gruppe gehört, nur weil man mal an einem Wochenende die verpassten Folgen einer Serie hintereinander nachholt.

    Und jetzt ganz unabhängig von dem Artikel - wenn man wegen übermäßigem Fernsehkonsum (auch durch Serien) sein restliches Leben vernachlässigt - also nicht mehr regelmäßig zur Arbeit geht, oder sämtliche Soziakontakte abbricht, dann kann man sich doch durchaus fragen, ob dort nicht ein Suchtverhalten vorliegt.

  15. Danke sagten:


  16. #10
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Ich weiß wirklich nicht so ganz, wie man von diesen Artikeln zu der Schlussfolgerung gelangen kann, das "wir alle" in die "Klapse gehören" oder "wir alle" "psychisch krank oder gestört" sein sollen. Das steht doch nirgendwo.
    Hast du meine ganzen Smilies übersehen? Ich habe den Post voller Smilies gemacht, weil ich die Artikel absichtlich übertrieben interpretiert hatte.

    Hinter der Seriensucht können sich schwerwiegende psychische Probleme verbergen.
    Den Satz gab es aber schon.

    Ich wollte damit nur erreichen, dass einige Menschen (mich eingeschlossen) mal über ihr "Serien-schau-Verhalten" nachdenken. Allerdings ohne es allzu persönlich zu nehmen.

    Ich stimme natürlich Woody zu, denn er hat natürlich Recht. Alles und jedes kann süchtig machen. Ich habe es nur so übertrieben dargestellt, wie wohl einige diese Artikel interpretieren.

    Schließlich ist man wie gesagt nicht gleich süchtig, wenn man seine Lieblingsserien schaut, selbst wenn es mehrere sind. Man muss eben nur weiterhin zwischen der Realität und der Fiktion unterscheiden können. Und man darf natürlich das reale Leben nicht vernachlässigen.
    Geändert von John's Chaya (04.02.2015 um 15:07 Uhr)

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  17. Danke sagten:


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