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Thema: [SGA/DW] Drei sind einer zu viel

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  1. #1
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Standard [SGA/DW] Drei sind einer zu viel

    Titel: Drei sind einer zu viel
    Autor: John´s Chaya
    Serie: SG-A u. Dr. Who
    Genre: Crossover
    Rating: PG
    Charaktere: John Sheppard/Chaya/Der zehnte Doktor
    Beta: Shahar, vielen lieben Dank dafür!

    Anmerkung: Ist mir ganz spontan eingefallen, keine Ahnung wieso … :-))) und ob es gelungen ist. Aber ich dachte, ich poste es mal. ;-) Es könnte sein, dass mich eine bestimmte Bemerkung eines gewissen Redlum im Fotomontagen-Thread dazu inspiriert hat.





    Weg war sie ...


    „Chaya?“

    „Chaya?“

    John und der Doktor schauten der davon schwebenden Chaya verdutzt hinterher. Sie hatte es plötzlich sehr verdächtig eilig. Zwei gar nicht mal so unterschiedliche Männer, gleichzeitig verliebt in eine Antikerin und das Chaos war perfekt!

    Jetzt ging der Hahnenkampf los.

    „Chaya gehört mir, sie ist mein, seit vielen Jahren und das wird sie auch bleiben!“, drohend baute sich Lt. Colonel John Sheppard vor dem Fremden aus dem merkwürdigen blauen Kasten auf.
    Dieser ließ sich nicht einschüchtern. War er ihm doch auch von der Größe her ebenbürtig.

    „Nein, sie ist meine Gefährtin, zumindest für die nächsten paar hundert Jahre!“, antwortete er, denn der Doktor reiste nicht gerne alleine und er verband das nützliche sehr gerne mal mit dem Angenehmen. War schließlich nicht das erste Mal.

    „Schließlich sind wir beide uns sehr ähnlich – unsterblich ähnlich sozusagen!“, grinste der Doktor.

    „Eine Weggefährtin ganz nach meinem Geschmack: Intelligent, Schlagfertig – muss man an meiner Seite auch sein und das Allerbeste – sie ist eine traumhaft schöne Frau!“, schwärmte er, „Mit ihr an meiner Seite wird es nie langweilig! Und mit ihren Fähigkeiten ist sie mir auch noch eine besondere Hilfe, ich gebe sie nicht mehr her! Seit Rose die erste Frau, mit der ich mir ein längeres Verhältnis vorstellen könnte!“

    „Chaya und mich verbindet auch eine ganze Menge“, erwiderte John, „wenn auch auf eine andere Art und Weise. Wir haben so viel gemeinsam durchgestanden, haben Angriffe der Wraith verhindert, haben gemeinsam ihren Planeten gerettet. Und das Wichtigste – wir sind unsterblich verliebt ineinander! Seit dem wir uns zum allerersten Mal in die Augen geschaut haben!“

    „Das kommt mir bekannt vor, auch wir haben uns sofort magisch voneinander angezogen gefühlt, als wir uns zum allerersten Mal begegnet sind. Sie hat aber auch wunderschöne Augen …!“, seufzte der Doktor.

    „Wer sind Sie überhaupt und was ist das für ein blauer Kasten?“, fragte John, jetzt doch neugierig geworden.

    „Das ist meine Tardis - Time and Relative Dimension(s) In Space, meine Zeitmaschine. Denn ich bin ein Timelord, genau genommen, der letzte meiner Spezies! Ich habe Chaya zufällig kennengelernt, als sie mich aus einer brenzligen Situation gerettet hat. Ich reiste so vor mich hin und hatte plötzlich Probleme mit ein paar Wraithjägern, so hat Chaya sie jedenfalls genannt. Ein helles Licht umgab plötzlich meine Tardis und zerstörte diese Jäger!“

    „Das kommt mir mehr als bekannt vor“, John verdrehte wissend die Augen, „genau so habe ich sie auch kennengelernt.“

    „Scheint so ihre Vorgehensweise zu sein“, erwiderte der Doktor frech grinsend, „gefällt mir irgendwie! Frech, sexy und klug – was will Mann/man mehr!“

    „Was machen wir denn nun mit unserer kleinen gemeinsamen Ausreißerin?“, fragte John.

    Der Doktor schaute Chaya hinterher. „Sie wird sich entscheiden müssen, obwohl, wenn ich Sie mir so anschaue …", ein abschätzender Seitenblick traf John, „nein, lieber doch nicht. So einfach machen wir es ihr nicht. Sie muss sich entscheiden, beide geht nicht.“

    „Meinten Sie eben etwa – nein, will ich eigentlich gar nicht wissen. Wird schon oft genug Schabernack mit getrieben!“, genervt verdrehte John die Augen.

    „Lassen wir Chaya Zeit sich zu entscheiden und kämpfen wir fair um sie, wie zwei echte Männer! Einverstanden?“, fragte John.

    „Einverstanden!“, erwiderte der Doktor. „Hand drauf!“ Beide gaben sich die Hand.


    "Übrigens, klasse Frisur!", grinste der Doktor. "Dito", lachte John.

    „Wie wäre es mit einer kleinen Führung durch meine Tardis?“ - „Dann schauen Sie sich aber auch Atlantis an, auch wenn meine Stadt um das vielfache größer ist als Ihre Tardis!“, grinste John, als er auf die kleine Tardis blickte.

    „Wenn Sie sich da mal nicht irren!“, lachte der Doktor und öffnete die Tür zur Tardis.

    „Wow“, war das einzige was John noch sagen konnte, ansonsten war er sprachlos vor staunen.

    „John, machen wir für einen kleinen Trip, machen wir gemeinsam die Welt ein wenig sicherer! Mal schauen, wen Chaya nach einiger Zeit mehr vermisst – Sie/dich oder moi!“, lachte er und schon war das vertraute Tardis Startgeräusch zu hören.

    „Eine Frage schnell noch, was für ein Doktor sind Sie, bist du eigentlich?“ - „Dr. Who!“ - „Dr. Who?“ - „Richtig!“ flachste der Doktor.


    „ALLONS-Y!“





    Falls die Muse mitmacht - Fortsetzung folgt – wenn sie denn gewünscht wird.



    August, 2014 John´s Chaya
    Geändert von John's Chaya (28.08.2014 um 22:34 Uhr) Grund: Link eingefügt ...

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  2. Danke sagten:


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