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Thema: Stargate Positionsbestimmung

  1. #1
    resU xuniL
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    Mir war gerade langweilig da hab ich mal Bilder zur Positionsbestimmung der Stargates gemalt so wie Daniel es in dem Kinofilm gemacht hat.
    Daniel:"Um eine exakte Position in einen 3 Dimensionalen Raum zu bestimmen braucht man sechs Punkte im Raum"

    Bild1
    Bild2
    (von der Erde nach Abydos)

    Die bilder sehen zwar nicht sehr toll aus aber man sollte es erkennen können.

    mfg Kn3cHt
    MfG, Kn3cHt

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  2. #2
    VIP-User Avatar von Gater
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    ich finde die bilder gut. aber eine frage:
    woher weißt du welches sternebild wo liegt. sie könnten ja woanders liegen als auf deinem bild (ich meine jetzt von der reihenfolge)

  3. #3
    Senior Master Sergeant Avatar von Lord_Yu
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    sry, aber die Links gehen net!
    (jedenfalls bei mir net)

  4. #4
    resU xuniL
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    Originally posted by Gater@23.03.2005, 00:57
    ich finde die bilder gut. aber eine frage:
    woher weißt du welches sternebild wo liegt. sie könnten ja woanders liegen als auf deinem bild (ich meine jetzt von der reihenfolge)
    Wo die liegen weiß ich nicht genau ich hab die einfach so dort eingesetzt, damit das deutlich ist wie das funktioniert.
    MfG, Kn3cHt

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  5. #5
    VIP-User Avatar von Gater
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    Wo die liegen weiß ich nicht genau ich hab die einfach so dort eingesetzt, damit das deutlich ist wie das funktioniert
    dann schreib das lieber rein, denn sonst ist das ein wenig verwirrend.
    als nächstes könntest du ja atlantis oder othalla nehmen!?!

  6. #6
    Colonel Avatar von LordAnubis
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    sry, aber die Links gehen net!
    (jedenfalls bei mir net)
    bei mir geht das ouch net. der link ist tot

  7. #7
    VIP-User Avatar von Gater
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    bei mir funzen beide bilder...

  8. #8
    resU xuniL
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    Originally posted by Gater@23.03.2005, 13:10

    als nächstes könntest du ja atlantis oder othalla nehmen!?!
    Hab ich mir auch schon überlegt aber ich wüßte nicht wie das geht wenn ich es rausgefunden hab kann ich ja ma eins posten.

    Ich hab die Bilder noch mal an diesen post angehangen.


    [attachmentid=829]
    [attachmentid=830]
    MfG, Kn3cHt

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  9. #9
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    Ich finde folgendes aber etwas komisch...
    Es ist ja so, zwei Geraden in der Ebene (&#33 haben, sofern sie nicht den gleichen Vektor haben in einem Punkt. Im Raum ist es aber relativ unwahrscheinlich, daß sich zwei Geraden schneiden. Die meisten Geraden stehen windschief zu einander.
    Wenn sich aber zwei Geraden schneiden, dann muß die dritte Gerade auch durch diesen Punk gehen. Und ich glaube nicht, daß die Wahrscheinlichkeit gerade groß ist, daß drei Geraden im Raum, die durch 6 "Punkte" (Sternenkonstellationen) definiert sind, sich in einem "Punkt" (Planet) treffen.

    Ich meine folgendes...Wenn ich 6 Punkte in den Wänden und an der Decke und am Boden meines Zimmers festlegen würde, und diese mit Schnüren verbinde, so, daß jede Schnur von einer Wand zur gegenüber liegenden Wand und vom Boden zur Decke verläuft, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich auch nur zwei dieser Schnüre treffen???

  10. #10
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    Wenn ich 6 Punkte in den Wänden und an der Decke und am Boden meines Zimmers festlegen würde, und diese mit Schnüren verbinde, so, daß jede Schnur von einer Wand zur gegenüber liegenden Wand und vom Boden zur Decke verläuft, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich auch nur zwei dieser Schnüre treffen???
    Das hat mich bisher auch verwundert. Bei den Milliarden verschiedenen Möglichkeiten, die es durch die verschiedenen Konstellationen der Chevrons geben kann, sind wahrscheinlich nur ein sehr geringer Teil auch richtige Adressen. Deswegen ist es ja auch schwierig, neue Planeten zu finden, wenn man die Koordinaten nicht weiß. Einfach ein paar Koordinaten einzugeben macht also keinen Sinn.

    Außerdem stell ich mir die Frage, warum eigentlich 6 Punkte im Raum benötigt werden. Eigentlich reichen doch vier für 2 Geraden, die dritte würde am Schnittpunkt der beiden vorherigen ja nichts ändern.
    Vielleicht sind die Koordinaten 5 und 6 ja aus dem Grund da, dass man nicht willkürlich Koordinaten eingeben kann, um zu einem Ziel zu kommen.

    Vielleicht irre ich mich ja auch in der Sache mit den Koordinaten (das Thema wurde ja bereits mehrmals angesprochen, ich hab aber bisher keinen Thread gefunden, der diese Frage genau beantwortet), aber seltsam ist es trotzdem

  11. #11
    VIP-User Avatar von Gater
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    ich glaub mal das die geraden einen sehr großen toleranz bereich haben. d.h. das sie nicht genau den planeten anpeilen sondern nur "so ungefähr"

  12. #12
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    ich glaub mal das die geraden einen sehr großen toleranz bereich haben. d.h. das sie nicht genau den planeten anpeilen sondern nur "so ungefähr"
    Stimmt. Diese Ungenauigkeit war ja auch ein Grund, warum das zweite Gate in 1.17 "Ewiges Eis" angewählt wurde.
    Dieser "Schnittpunkt" der Geraden muss also der Mittelpunkt eines Raumes sein, in dem sich die SGs befinden. Ansonsten müsste man aufgrund der Positionsänderungen der Planeten andauernd die Koordinaten korrigieren.

    Die Frage mit Chevron 5 und 6 ist für mich aber trotzdem nicht geklärt. Vielleicht weiß da ja jemand besser bescheid (da bin ich mir sicher )

  13. #13
    resU xuniL
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    Vielleicht weil 4 Chevrons auf einem Stargate nicht so gut aussehen würden!? Vielleciht würden die Adressen auch nicht reichen wenn es nur 4 Punkte sind?
    MfG, Kn3cHt

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  14. #14
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    Vielleciht würden die Adressen auch nicht reichen wenn es nur 4 Punkte sind?
    Eigentlich würde es ja keinen Unterschied machen wenn es 4 oder 6 Koordinaten wären, die den Zielort angeben. Es gibt somit auch keine zusätzlichen Adressen mit 6, da die letzte Gerade ja auch durch den bereits durch die beiden vorherige Geraden bestimmte Schnittpunkt gehen muss.
    Vielleicht weil 4 Chevrons auf einem Stargate nicht so gut aussehen würden!?
    Vielleicht ist die Optik wirklich der einzige ausschlaggebende Grund.

    Es ist aber trotzdem immer wieder interessant, die Technologien kritisch in Frage zustellen.

    P.S.: Hat sonst noch jemand ne Idee?

  15. #15
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    Man hätte 5 Chevrons wenn man einen Planeten anwählt. Dann hätte man noch 4 Chevrons die man erklären müsste. Wenn man dagegen 7 Chevrons hat braucht man nur noch 2 überflüssige erklären (wobei einer schon erklärt wurde).
    Daher nehme ich an, die haben sich erst überlegt, wie viele Chevrons eine Adresse braucht, als schon die ersten Bühnenbilder gebaut waren.
    Die Zukunft hat begonnen, wenn Geräte intelligent genug sind, um die Dummheit ihrer Nutzer auszugleichen.

    <a href=\'http://www.scifinet.org/scifinetboard/blog/axel\' target=\'_blank\'>Mein Blog (Meine Meinungen über Bücher, Filme und dergleichen)</a>

  16. #16
    Staff Sergeant
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    Ich versteh irgendwie gar nicht was du meinst.

    Wenn man 5 Chevrons hätte, ist der letzte der PoO und die 4 müssten noch erklärt werden. Das ist verständlich.

    Aber wenn man 7 hat, warum muss man dann nur noch 2 erklären, wobei einer schon geklärt sein soll?

  17. #17
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    add "Ungenauigkeit": Es ist doch klar, daß eine "Ungenauigkeit" vorhanden ist, da
    1) die einzelnen Chevrons nicht wirklich "Punkte" sonder Sternkonstellationen darstellen, und solche Sternkonstellationen sind eben einfach mal groß
    2) die Gates befinden sich (meistens) auf einem Planeten; diese Planeten sind in Bewegung. (Wie aber auch die Sternenkonstellationen, durch die, der Planet als Zielort definiert ist, aber durch die große Entfernung, glaube ich, daß diese Bewegung vernachlässigt werden kann.) Jedoch ist der Zielort ja kein "Punkt" im eigentlíchen Sinn, sondern eher (kleiner) Raum, nämlich der, wo sich das Stargate befindet (Planet bewegt sich um die eigene Achse und zusätzlich um eine Sonne...)

    Als ich diese Überlegung gemacht hab, bin ich auf etwas gekommen... Es ist nicht der Schnittpunkt von drei Geraden, die durch 6 Punkte im Raum definiert sind, die den Zielort bestimmen, sondern ein Raum(&#33, der von Ebenen begrenzt wird. Diese Ebenen definieren sich durch die 6 Punkte.

    Wenn ich jetzt die Punkte A bis F nehm, so kann ich mal eine Ebene durch A, B, und C legen so wie auch durch A, B, und D, usw.

    Ich bin jetzt zu faul um auszurechnen, wieviele Ebenen das sind, aber dadurch wird eben ein Raum begrenzt. Und wenn ein Gate in diesem Raum liegt, so wird eben eine Verbindung aufgebaut.

    Allerdings sehe ich jetzt ein weiteres Problem... was, wenn in diesem Raum, rein zufällig zwei Gates stehen, die sich nicht auf dem selben Planeten befinden, sondern, sagen wir mal in zwei benachbarten Sternensystemen???

  18. #18
    VIP-User Avatar von Gater
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    jetzt bin ich verwirrt...
    wie einen raum? haste eventuell ein bild parat wo man das sehen kann?

  19. #19
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    Das mit dem Bild ist etwas... nun ja, es ist nicht leicht ein drei-dimensionales Bild auf ein zwei-dimensionales Blatt zu bringen. Aber wer sich mit darstellende Geometrie auskennt, darf es gerne ausprobieren zu zeichnen.

    Ich hab versucht folgende Koordinaten zu zeichnen.

    A (0|2|3), B (3|0|4), C (2|1|0), D (5|3|1), E (4|5|2), F (1|4|5), PoO (0|0|0)

    (Es liegen sich gegenüber: A und D, B und E, C und F)

    Ich werde mich sicher noch etwas damit beschäftigen, und vielleicht kann ich dann ein Bild liefern.

    Bis dahin, viel Spaß beim Grübeln. *g*

  20. #20
    Staff Sergeant
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    Die Vorstellung, dass die Koordinaten nicht direkt einen Punkt darstellen, sondern einen Raum, klingt logisch, weil es nicht möglich ist mit Sternenkonstellationen einen konkreten Punkt zu beschreiben, der sich innerhalb weniger Sekunden ganz woanders befinden kann bzw. befinden muss aufgrund der Umlaufbahn des Planeten, der Drehung um die eigene Achse, etc.

    Deiner Meinung nach stellen die Koordinaten also einen konkreten Raum dar, der durch die verschiedenen Ebenen begrenzt ist (es müsste 20 versch. Ebenen geben). Die Verstellung gefällt mir aber nicht so gut, da sich viele Ebenen schneiden. Es entsteht also eigentlich gar kein deutlicher Raum von Ebenen umgeben, sondern nur viele Schnittpunkte.

    Meiner Meinung nach beschreiben die Koordinaten wirklich einen genauen Punkt (wenn man einen "Mittelpunkt" zwischen den Geraden erstellt), der Mittelpunkt eines gewissen Radiuses ist. Wenn sich ein Stargate in dieser Kugel befindet kann es angewählt werden. Wenn nicht, gibt es ein Besetzt-Zeichen und die Koordinaten müssen korrigiert werden. Der Radius macht also eine gewisse Toleranz deutlich, eine kleine Ungenauigkeit ist also kein Problem. Wie groß diese Ungenauigkeit bzw. der Radius um den Punkt herum sein darf, weiß ich nicht, darüber kann nur spekuliert werden. Aber auf jeden Fall ist sie groß genug, dass man nicht andauernd die Koordinaten verändern muss.

    So viel zum Thema Ungenauigkeit.

    Zur Frage, warum es 6 Chevrons sind, folgendes (damit beantworte ich meine eigene Frage ):

    Wenn man von der eben genannt Theorie ausgeht, dann wird der "Mittelpunkt" zwischen den Gerade genauer, je mehr Koordinaten es gibt.

    <div onClick="openClose('4f36d2212774a94d2fbfec9340c770 57')" style="font-weight: bold">Klicken für Spoiler</div><div id="4f36d2212774a94d2fbfec9340c77057" style="display:none">Mit dem "Mittelpunkt" zwischen Geraden soll es sich in etwa wie bei den Durchschnittgeraden zwischen mehreren Geraden verhalten. Ich hoffe ihr wisst, was gemeint ist.</div>

    Es war gar nicht so einfach, meine Theorie in verständliche Worte zu fassen, ich hoffe also, ihr wisst, was ich meine.
    Irgendwann schreib ich mal ne Doktorarbeit darüber&#33;

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