Ha, habe es doch heute noch geschaft, die neue Episode fertig zu stellen.
Aber als erstes male eine Warnung!
Ab diesem Kapitel verlassen wir das Stargate Universum wie wir es bis heute kennen. Es wird zwar Parallelen geben, aber auch wird vieles anders sein.
Also noch mal ab hier ist das ein AU-Story.
Hoffe ihr habt trotz dem noch lust zu lesen.
Anmerkung: Diese Episode spielt Paralel zur hälte des vorherigen kapitel
~~~+++~~~+++~~~+++~~~+++~~~+++~~~+++~~~+++~~~+++~~ ~+++~~~+++~~~+++~~~
S02XE05 Politik und Specters
Washington DC, DOD, drei Tage später
Vor dem Pentagon hielten vier schwarze Limousinen, jede von ihnen hatte eine anderen Nationalflagge an der Motorhaube befestigt. Es waren die Flaggen von Frankreich, Großbritannien, Russland, China und von Kanada. Die Beifahrertüren gingen auf und Männer in schwarzen Anzügen sprangen aus den Fahrzeugen und eilten du den Hintertüren. Diese öffneten sie. Pro Limousine stiegen zwei Personen aus, deren Anzüge zusammen mehr wert wahren als die vier Limousinen.
Am Eingang warteten schon General O´Neill und ein Mann in Zivil.
„General O´Neill, sind das dann alle?“ fragte der Mann den General.
„Ja, das ist die komplette Abordnung des IOA´s. Mr Coolidge wartet schon im Besprechungsraum auf uns. Die einzigen die jetzt noch fehlen sind die Generäle und die Abordnung aus Deutschland.“ antwortete O´Neill.
„Deutschland? Ich dachte das hier wäre eine Unterredung nur der USA und den vierer Nationen da.“
„Wissen sie, wenn der Präsident und der Britische Premierminister Morgens um zwei bei einem Anrufen Fragt man nicht nach, sondern handelt.“ erklärte Jack.
„Das wird dem IOA aber nicht gefallen.“
„Das muss es auch nicht.“
Die eben an gekommen Männer kamen gerade die Treppen zu General O´Neill und dem Mann hinauf, als ein weiter Konvoi von Limousinen an. Dieses mal auch eine mit der Deutschen Flagge.
Der Besprechungsraum lag fünfzig Meter unter der untersten Ebene des Pentagons. Auf dieser Etage hatte General O`Neill und seine Abteilung Schutz der Heimatwelt ihren Sitz. Als sich alle versammelt hatten trat General O`Neill nach vorne an das Rednerpult.
„Wie sie sicherlich alle wissen sind wir heute ihr zusammen gekommen, da das IOA uns eine interessante Idee mitzuteilen hat. Ich über gebe das Wort an Mr Coolidge.“
Coolidge erhob sich von seinem Platz und stellte sich an das nun freie Pult.
„Danke General O´Neill. Erst einmal möchte ich die Abordnung aus Deutschland willkommen heißen,“ fing er mit einem Aufgesetzten Lächeln an. „Wir, das IOA haben jetzt, da wir kaum noch Feinde in der Milchstraße und der Pegasusgalaxie haben, beschlossen den Planeten....“ er sah kurz auf seine Notizen. „...Genau. P4X-989 zur ersten Kolonie der Erde zu machen.“
Als er diesen Satz beendet hatte brach Getuschel unter den Generälen aus. Niemand hätte gedacht, das man so schnell eine Kolonie gründen würde. Selbst General O´Neill war erstaunt. Er persönlich hatte schon des öfteren vorgeschlagen einen oder mehrere Planeten, nicht nur für Stützpunkte zu nutzen sondern auf ihnen Produktions und Forschungsstätten zu bauen. Doch immer wieder hatte das IOA oder eine andere Stelle dagegen gesprochen.
„Und wie soll dieses Projekt aussehen?“ fragte die Russische Abgeordnete Dr. Svetlana Markova.
„Wir wollen Rund zweitausend Freiwillige Zivilisten und fünfhundert Soldaten auf den Planeten entsenden, damit sie die Kolonie gründen können. Alles weitere wird geplant sobald die ersten Gebäude fertig sind.“ antwortet Coolidge.
„Und wann soll ihr „Projekt“ starten fragte die Major Tolinev, die russische Militärgesante.
„So schnell es geht wollen wir die Zivilisten aussuchen. Wir dachten da vor allem an Familien und Arbeiter....“ Coolidge wollte weiter sprechen wurde aber von General Heine unterbrochen.
„Schön und gut ihre Idee. Ich bin dem noch nicht ein mal abgeneigt, aber wie wäre es wenn wir uns erst ein mal auf ein Problem konzentrieren, bevor wir zehn neue an der Backe haben? Wir haben im Moment nicht genügend Schiffe und den Schutz der Erde und Atlantis für so eine bei den Fingern herbei geholte Idee zu realisieren.“
Der General nahm eine der Mappen, die man rund gegeben hatte.
„Hier steht, sie wollen ein Schiff der BC-304 Klasse dauerhaft im Orbit der Kolonie stationieren. Wie wollen sie das denn bitte anstellen? Wir haben zur Zeit nur drei dieser Schiffe die Einsatz bereit sind. Zwei davon sind für den Schutz und die Versorgung von Atlantis zuständig. Das dritte Schützt die erde zusammen mit der Nelson dem Schiff der 303er Klasse. Die nächsten Schiffe sind voraussichtlich nicht vor nächstem Jahr Fertig. Also wie?“
O`Neill sah grinsend zu Heine, denn er hatte sich dasselbe gedacht. Jack mochte an dem Deutschen General, das er immer Frontal auf seinen Gegner zu ging, ob Politiker oder Soldat.
Heine hatte mit seinen Worten auch die anderen Generäle und nicht IOA Mitglieder zum nachdenken gebracht.
Erde, DOD
Nach dem man eine zwei Stündige Pause gemacht hatte hatte man sich wieder im Besprechungsraum versammelt um weiter über das Thema des IOA, die Gründung einer Kolonie, zu reden.
Mr Coolidge stand wieder am Rednerpult uns sah in die Runde.
„Ich hoffe sie haben in dieser Pause ihre bedenken beiseite geräumt und stimmen nun unserer Idee zu.“
„Ich habe noch eine Frage.“ General Dudmars meldete sich dieses mal zu Wort, das General Heine noch nicht dar war.
„Fragen sie ruhig General.“
„Wie sie wissen versucht Deutschland das IOA und alles drum herum so gut es geht zu unterstützen, genau so wie unsere kanadischer Freunde hier. Aber wir würden gerne wissen was dabei für uns raus springt? Kanada und Deutschland bitten beide seit mehr als zwei Jahren in die Aufnahme ins IOA. Wir sind zwar Mitglieder im Stargate Bund haben aber kein Entscheidungsrecht bei wichtigen Abstimmungen. Wir werden immer wieder damit vertröstet, das unser Antrag noch geprüft wird. Selbst bei uns arbeiten die bürokratischen Mühlen schneller als hier. Dazu kommen sie immer wieder mit Forderungen, was aber bekommen wir als Gegenleistungen? Bis jetzt nicht viel.“
Der General machte eine dramatische Pause um seinen Worten Nachdruck zu verleihen und fuhr dann fort.
„Sie wollen immer Geld für irgendwelche Forschungsprojekte von den niemand etwas weiß geschweige man Resultate sieht. Meine Quellen in Atlantis dem SGC, selbst in AREA 51 konnten mir bestätigen das es manche dieser Projekte nicht ein mal gibt. Ich will jetzt wissen was sie mit diesem Geld machen.“
Raunen brach im Raum aus. Was Alex hier vorgebracht hatte waren schwere Anschuldigungen. Coolidge wurde rot im Gesicht.
„General ich glaube das hier ist nicht der richtige Ort für diese Unterhaltung. Ich glaube wir sollten das unter vier Augen bereden.“
„Das glaube ich nicht. Wir sind schon beim richtigen Thema. Ich persönlich glaube das ihre Idee der Gründung einer Kolonie nicht das ist für das sie es uns verkaufen wollen...“ er wurde durch ein klopfen an der Tür unterbrochen.
„Herein.“ sagte jemand.
Die Türen öffneten sich und ein Mann betrat den Raum.
„Ah, da sind sie ja endlich Urals. Haben sie die Ergebnisse dabei um die ich sie gebeten habe.“ fragte Alex den Neuankömmling.
„Natürlich Herr General.“ sagte Urals und über gab dem Genral mehrere Ordner.
Dieser gab jedem der anwesenden einen der Ordner.
„Ich habe in der Pause vorhin die Zahlen und Informationen die sie uns über die Kolonie geben haben überprüfen lassen.“ er öffnete den Ordner und überflog die sich darin befindlichen Zettel.
„Wie ich es vermutet habe. Auf den ersten Blick sind ihre Zahlen doch sehr schön, aber auf den Zeiten. Ich habe die Daten an russische, Amerikanische, Britische, Kanadische und Deutsche Fachleute, die für das Stargate-Programm arbeiten gegeben. Sie haben für den Bau der Kolonie Rund 15 Millionen Doller veranschlagt. Laut den Experten würde der Bau aber nicht ein mal 9 Millionen Doller kosten. Jetzt Frage ich mich wo diese Restlichen 6 Millionen Doller hin fliesen werden? Etwa ihn ihre Taschen?“
„Das ist genug, das muss i8ch mir nicht bitten lassen von jemanden wie ihnen.“ schrie Coolidge vor Wut auf.
„Was bilden sie sich eigentlich ein, wer sie sind? Sie heben kein recht unsere Methoden zu hinterfragen, sie sie … mieser Kraut.“
Das anfängliche gemurmelt erstarbt. Die Situation hatte sich so zu gespitzt, das nicht mehr viel fehlen würde, damit Coolidge seinem gegenüber an die Kehle springen würde. Der General war unter dessen gelassen wie nie. Er hielt die Papieren mit den Fakten in den Händen und sah stur auf Coolidge.
„Warum wundert es mich nicht, das so etwas von ihnen kommt? Ach ja ich weiß es. Sie sind einer dieser Menschen, die mehr auf die Vergangenheit geben als auf das hier und jetzt und die Zukunft.“ Alex machte eine Pause und sah zu General Heine. Ihre Blicke kreuzten sich und beide Männer wussten was nun kommen würde.
„Da ich berechtigt bin für die Bundesrepublik Deutschland zu Reden, teile ich ihnen mit, das Deutschland aus dem Stargate-Pakt austritt!“
Das hatte gesessen. Das Gemurmel was die ganze Zeit herrschte brach nun in wilde Rufe aus. Einige waren Positiv andere waren negativ, so wie der eines Amerikanischen Generals.
„Da sieht man es. Wenn es ernst wird ziehen sich Länder wie Deutschland zurück .Erst die Klappe aufreißen und dann nichts dahinter. Mal wieder den Schwanz einziehen.“ rief er laut.
Andere Anwesende mussten dem General zu Stimmen. Der Kanadische Abgeordnete erkannte, das Alex noch nicht fertig war mit seiner Ansprache.
„Meine Herren, wenn ich sie bitten könnte ruhig zu sein. General Dudmars hat noch etwas zu sagen.“ rief er so laut er konnte in die Runde. Das beherzte eingreifen des Kanadiers hatte seine Wirkung erbracht, allmählich kehrte etwas ruhe in den Raum ein.
„Fahren sie fort General.“ Sprach O´Neill.
„Danke Sir. Wie ich schon sagte verlässt Deutschland den Pakt, das heißt aber nicht das wir uns zurück ziehen und den Schwanz einziehen. Nein im Gegenteil. Da wir in den letzten Wochen und Monaten schon die Vermutung hatten, das das IOA nicht mit offenen Karten Spielt hat der Generalsstab und die Regierung beschlossen eine eigene Verteidigungseinheit auf zu Stellen...“ Wieder wurde es laut im Raum. „Diese Einheit wird aus Raumjägern und Fregatten der F-1100 Klasse bestehen. Nach und nach werden mehr Einheiten dazu kommen. Es wurde beschlossen, das Diese Einheit wir den Namen: „Special Tactics and Reconnaissance“ tragen. Sie wird eng mit dem Stargate-Center und Atlantis zusammen Arbeiten. Jeder der seinen Teil zur Verteidigung der Erde beitragen will und nicht denn Schatten-Machenschaften des IOAs Folgen will kann sich jeder zeit um auf nahem zu den Spectres (Gesprochen: Specters) bewerben.“
Wutentbrannt sprang ein IOA-Vertreter auf.
„Ihre Idee können sie sich sonst wo hin schieben. Wir werden nie zulassen da sie auch nur in die nähe des Stargates kommen. Sie werden alle Daten über das Stargate an uns übergeben. Das selbe gilt für ihre Raumjäger und ihre Raumschiffe. Wenn sie sich widersetzten werden wir uns diese Dinge mit gewallt holen.“
General Heine so wie Dr. Svetlana Markova, Major Tolinev und der Kanadische abgeordnete der Alex eben verteidigt hatte fingen an zu Lachen.
Alle Anwesenden sahen sie nur verstört an, denn das war das komischste verhallten in für diese Situation. Man drohte mit einem Krieg und die andere Seite lachte nur.
„Warum lachen sie?“ fragte ein französischer General.
„Ist das nicht offensichtlich? Das IOA versucht ihre Position zu verteidigen und das mit allen Mitteln. Nur übersehen sie dabei einen kleinen Punkt. Ihre macht beschränkt sich nur auf alles was mit dem Stargate zu tun hat. Theoretisch gehören unsere Schiffe dazu, nur sie können nicht in die Souveränität eines Staates eingreifen. Wenn sie dies tun würden würden sie zum einen ihre Glaubwürdigkeit verlieren und zum Zeiten einen Krieg riskieren. Das wichtigste was sie aber übersehen ist, das wenn irgend jemand zum Beispiel eine Regierung von einem Angesehenem Land der Menschheit verkünden würde das es Aliens gibt und mehrere Staaten gegen diese kämpfen, es aber vor der Zivilbevölkerung vertuschen. Das würde Chaos bedeuten, Aufstände, Krieg. Und ich würde behaupten das würde hier keiner wollen.“ erklärte Heine die Situation.
„Wollen sie uns etwa drohen General?“ Fragte ein wütender mit dem Finger herumfuchtelnder Coolidge.
„Drohen würde ich es nicht sagen. Wir zeigen ihnen nur ihre Möglichkeiten auf.“ meinte Alex.
„Das ist Erpressung!“ schrie Coolidge.
„Von mir aus nennen sie es so. Wenn sie uns jetzt entschuldigen würden wir haben wichtigere zu tun als ihren Machenschaften zu zuhören. General O´Neill in wenigen Tagen wir der Präsident einen Brief bekommen, wo alles hier gesagte noch einmal schriftlich erklärt ist. Ich würde mich aber freuen, wenn sie als Leiter der Homeworld Security mir bestätigen können, das wir ab sofort Zugang zum Stargate-Center und Atlantis gewähren könnten, damit unsere Specters mit ihrer Arbeit anfangen können.“
„Natürlich. Ihre Männer haben die Erlaubnis.“
Danke Herr General. Meine Herren wenn sie mich jetzt entschuldigen würden wir müssen Berichterstatten.“
Alex und General Heine gaben allen Anwesenden Generälen die Hand und verließen den Raum. Beim verlassen hörten sie noch wie Coolidge General O´Neill anschrie.
„Wie können sie diesen Erpressern erlauben das SGC betreten zu dürfen?“ schrie er ihn an.
„Das liegt doch auf der Hand. Ich bewahre den Frieden auf diesem Planeten. Dazu sind sie ja anscheinend nicht Fähig.“
Zwei Tage später, Bonn Hardthöhe, Bundesministerium der Verteidigung
Eine Gruppe von sieben Personen schritt durch die Gänge des Verteidigungsministerium. Angeführt wurde die Gruppe von einem Mann in Anzug, während der Rest der Gruppe aus Soldaten bestand. Suchen sahen sie immer wieder auf die Schilder an den Türen an dehnen sie vorbei kamen.
„Raum 205 … 215?“ die Gruppe sah sich fragend an
„Kommt nur mir das so vor oder fehlen hier Büros?“ fragte einer der älteren Soldaten.
„Nicht nur ihnen.“ antwortete ein anderer.
Der Anführer der Gruppe sah wie sich ein Soldat näherte.
„Soldat, eine Frage. Wir suchen das Büro von General Heine. Wo können wir ihn Finden?“
„Das Büro des Generals ist Nummer 212.“
„Das hat man uns auch an der Information gesagt, nur hier gibt es kein Büro 212. nach der „105 kommt direkt die 215.“
Der Soldat wollte gerade antworten, als General Dudmars um die Ecke kam.
„Feldwebel, sie können wegtreten. Ich regle das.“
„Jawohl Herr General.“ antwortete der Feldwebeln, salutierte und verschwand.
„Meine Herren, wenn sie mir bitte folgen würden, der General und der Verteidigungsminister waren schon auf sie.“
Mit Fragenden Gesichter sahen alles Mitglieder der Gruppe den General an.
„Der General wird ihnen alles erklären wenn wir da sind. Wenn sie mir nun bitte Folgen würden.
Fünf Minuten und unzählige Treppenstufen später stand die Gruppe geführt von General Dudmars vor dem Büro mit der Nummer 212.
„Nach ihnen meine Herren.“ sagte der General und öffnete mit einer einladenden Geste die Tür zum Büro.
In dem geräumigen Büro saßen auf einer Couch General Dieter Heine und Verteidigungsminister Peter Schmeller.
„Wollen sie etwas zu trinken?“ fragte Heine die neu Ankömmlinge.
„Später vielleicht. Mir wäre es lieber wenn wir erst da Geschäftliche klären würden.“ Sagte der Anzugträger.
„Sie kommen ja schnell auf das Thema. Aber gut, fangen wir an.“
„Die Daten über das IOA welche sie auf dem letztem Treffen veröffentlicht haben haben wir noch ein mal Prüfen lassen. Selbst das Ergebnis haben wir Prüfen lassen. Aber wir sind zu dem selben Ergebnis gekommen wie sie. Das IOA hat es nicht so mit Ordentlichkeit. Wir haben mindestens 15 Milliarden Doller Entdeckt die einfach so verschwunden sind. Des weiteren haben wir mehrere Projekte entdeckt, von denen wir wünschten wir hätten es nicht.“ fing der Anzugträger an.
„Da haben sie ja gute Arbeit geleistet uns hat es Monate gekostet dies heraus zu finden, Mr. Paker.“
„Nun ja ihre Daten waren sehr hilfreich. Aber warum wir hier sind. Wir hätten gerne weitere Informationen über die Die Einheit die sei SPECTRE nennen.“
„Wie sie wollen.“ meinte Schmeller. „General Dudmars wenn sie so freundlich wären.“
Alex nickte und schaltete einen Beamer ein.
„Wie ich schon auf dem Treffen im Pentagon sagte wir die SPECTRE Einheit vor allem der Aufklärung und Informationssammlung dienen. Dazu kommen aber auch Missionen die Sabotage und Unterstützung von Verbündeten beinhalten.
Für diese Aktionen stehen zur Zeit drei Fregatten der Nebulon-Klasse und einhundertfünfzig Raumjäger und Transporter zur verfügen. Mit weiteren Einheiten wird bis Ende nächsten Jahres gerechnet.“
Zu seiner Erläuterung zeigte Alex Bilder auf dem Beamer um so alles zu verdeutlichen.
„Wir hätten noch eine Frage. Rein hypothetisch Kanada würde ihrem Bündnis beitreten, wie würde unser Beitrag aussehen und wie wollen sie das alles Finanzieren?“
„Jetzt rein hypothetisch gesprochen: Wenn sie diesem Bündnis beitreten, wären sie gleich berechtigte Partner. Da heiß 50:50 für jeden. Die Schiffe würden zwar eine Internationale Crew bekommen, eins würde aber auf jeden Fall unter dem Kommando eines Kanadischen Offiziers stehen. Ich will ihnen aber auch nicht verheimlichen, das es Probleme geben wird. Was wir hier Planen ist mehr als eine Nummer Größer als das Stargate-Programm. Wir planen in größeren Maßstäben als sie. Wenn das IOA ein Schiff baut, bauen wir drei. Wenn es eine Millionen Doller ausgibt für die Ausrüstung von SG-Teams, geben wir zwei aus.“
„Finden sie das nicht ein wenig übertrieb so viel aus zu geben? Da kommt uns die zusammen Arbeit dem dem IOA aber günstiger.“
„Ok, die zahlen waren jetzt ein wenig überzogen aber Trotz dem wir wollen das Beste haben. DA muss man halt Geld für aus geben.“
„Könnt ich mich kurz mit meinen Begleitern besprechen?“ fragte Paker
„Natürlich. Wir warten vor der Tür. Rufen sie uns wenn sie eine Entscheidung getroffen haben.“
Vor der Bürotür
„Was meinen sie? Haben wir unseren ersten Verbündeten gefunden?“ fragte Verteidigungsminister Schmeller die beiden Generäle.
„Ich weiß es nicht. Paker war der Sache zwar angetan, hat sich aber noch nicht entschieden. Beide den Generälen sieht das schon andersherum aus, genau so wie bei dem Colonel. Spätestens als sie gehört haben sie bekommen ein eigenes Schiff, hatten wir ihre Zustimmung.“ schilderte Heine seine Beobachtung.
„Das sehe ich genau so. Ich finde sogar, sollten sie zustimmen das wir eine Hälfte der Crew der Normandy mit ihnen besetzen General.“ meinte Alex.
„Der Normandy? Ich dachte wir hätten die dritte Fregatte noch gar nicht getauft?“ kam es verwundert von Schmeller.
„Das haben wir auch nicht. Normandy ist der neue Name der im Einsatz als Zerstört geltenden Bismarck II. In den letzten vier Jahren haben wir Millionen von Euro in die Instandsetzung gesteckt.“
„Wie bitte, sie wollen mir sagen wir haben noch ein Schlachtschiff und ich weiß davon nicht?“
„Befehl vom Bundeskanzler.“ war die nüchterne Antwort von Alex.
Schmeller wolle gerade etwas erwidern, als sich die Tür öffnete.
„Wir sind zu einer Entscheidung gekommen. Wir treten bei, aber wir wollen alles wissen.“
„Natürlich.“
Eine Stunde später saß man zusammen im Büro und trank Kaffee.
„Ich will ja die Stimmung nicht verderben, aber mir ist etwas eingefallen, was sie vor hin erwähnt hatten General Dudmars.“ sprach Colonel Lane.
„Sie erwähnten vor hin ein Schiff namens Normandy. Was hat es damit auf sich?“
„Gut das sie noch ein mal drauf zurück kommen. Ich hätte es beinahe vergessen. Wie ich ihnen ja vorhin erklärte haben wir ein Schiff namens Normandy. Die Normandy ist kein Gewöhnliches Schiff, sie ist ein von den Asgard, mögen sie ihn ruhe Frieden, gebautes, aber von Menschen entworfenes Schlachtschiff. Sie ist momentan das mächtigste Schiff der Erde.“
„Warum höre ich erst jetzt davon? So etwas hätte das IOA doch nie mal verschwiegen.“ meine Paker.
„Nun ja, das IOA wusste gar nichts von ihrer Existenz. Die Bismarck, so hieß sie als erstes, wurde offiziell bei Kampfhandlungen zwischen, den USA, Großbritannien und Deutschland mit dem Goa´uld Kolma vernichtest. Inoffiziell wurde sie kurz vor der Vernichtung durch einen Nukleargefechtskopf von den Asgard gerettet. An Bord waren der Damalige Oberst Dudmars und die Damalige Frau Major Spinofa. Sie schafften es eine F-140 wieder instand zu setzten und zur Erde zu fliegen. Seit dem hat die Bundesrepublik Millionen von Euro in die Instandsetzung dieses Schiffes gesteckt. Vor rund zwei Monaten sind wir damit fertig geworden.“
Die Kanadier sahen sich an, nickten kaum merklich und meinten dann.
„50:50 Crew. Wir würden vorschlagen, das der Aktuelle Kommandant das Kommando Behält.“ meinte Lane.
„Einverstanden. Nur würde ich vorschlagen, das sie zweitausendfünfhundert Mann schnellst möglich mobilisieren. Die Normandy startet in zwei Tagen in die Pegasus.“ kommentierte Heine die Vorderung des Kanadiers.
„Vier Stunden und sie haben ihre Crew. Wie schnell können sie verladen?“
„Wenn ihre Männer fertig sind ist meine Crew es auch.“ sagte Alex und stand auf.
Fünf Stunden später war alles an Bord der Normandy. Die beiden Crew waren noch keine Stunde zusammen, aber doch ging alles gut von der Bühne. Die Crewmitglieder die wussten wie alles funktionierten erklärten den neuen wie alles Funktionierte.
Auf der Brücke unter hielt sich General Dudmars unter dessen mit seinem neuen XO.
„Was meinen sie Fregattenkapitän Wankov sind wir bereit zum Auslaufen?“
„Ja her General. Alle Abteilungen Melden Grün. Maschinen bei 70%.“
„Ok, ab nach Pegasus. Ich hab ein ungutes Gefühl, was die Akira betrifft.“
TBC
~~~+++~~~+++~~~+++~~~+++~~~+++~~~+++~~~+++~~~+++~~ ~+++~~~+++~~~+++~~~
Jetzt habe ich noch einegroße Bitte an euch. Sagt mir ob euch die Richtung die ich mit "Die Meute" Einschlage gefällt. Natürlich hätte ich gerne wie immer auch einen Kommentar zum Aktuellen Kapitel.
LG Am17