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Thema: [Mission] #7 - The Lost World

  1. #21
    Senior Master Sergeant Avatar von RodneysGirl
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    Rodney McKay

    Der Kanadier rannte so schnell er konnte, fixierte den Ort, an dem der Jumper stand und versuchte keinen Zentimeter vom direkten Weg abzukommen. Es war schon schwer genug mit Sheppard Schritt zu halten, auch wenn er befürchtete, dass dieser sein Tempo bereits verringert hatte. Ronon bildete die Nachhut und gab ihnen Rückendeckung. Doch dieses Mal beruhigte ihn das nicht wirklich. Nicht einmal Ronon würde es mit einem T-Rex aufnehmen können...

    Plötzlich holte ihn ein riesiger Schatten ein. Das war kein T-Rex. Der Schatten kam von einem Flugsaurier und als er nach oben blickte, wurde ihm ganz mulmig. Der Größe nach zu urteilen, war es keines der Wesen, das zuvor aus den Bäumen geflüchtet war. Nein, das hier war ein Jäger. Die anderen Flugtiere waren davor geflüchtet.
    Nachdem er nicht auf den Boden geachtet hatte, stolperte er kurz, kam ins Straucheln, konnte sich aber gerade so abfangen und sprintete weiter. Der Satedaner begann damit Schüsse abzugeben. Offensichtlich wollte er es zumindest ein wenig ablenken. Ob das lange funktionieren würde? Die Energiebolzen aus seiner Waffe würden gewiss nicht viel Schaden anrichten.

    Das Wesen passierte sie - bei seiner Größer hatte es sie relativ schnell eingeholt - und flog einen weiten Bogen. Rodney wartete schon fast drauf, dass es noch damit beginnen würde Feuer zu spucken und grillte. Stattdessen gab es einen weiteren schrillen Schrei von sich und steuerte dann wieder auf sie zu.
    Die Tarnung des Jumpers löste sich nun auf und die Heckluke senkte sich vor ihnen. McKay hielt die Luft an, nahm die letzten Schritte und sprang dann förmlich in das kleine Schiff.

  2. #22

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    Carson Beckett

    Carson fand es beachtlich, wie schnell Rodney auf einmal rennen konnte. Andererseits wunderte er sich aber auch über seine eigene Leistung. Er war zwar nicht gerade untrainiert, aber bei weitem keine Sportskanone wie Sheppard, Ronon oder Teyla.

    Während Ronon einige Schüsse abfeuerte, fehlte Carson der Nerv dazu, sich auch nur einmal umzusehen. Er konzentrierte sich stattdessen voll und ganz auf den Jumper, der vor ihnen aufauchte, als Rodney die Tarnung deaktivierte. Nicht mehr weit. Nicht mehr weit!

    Ihm stockte kurz der Atem, als Rodney strauchelte, aber zum Glück fing sich der Kanadier sofort wieder und rannte weiter, als wäre nichts gewesen.

    Carson tat es ihm gleich und hechtete in den Jumper, atmete tief durch, wenngleich ihm bewusst war, dass sie es noch nicht ganz überstanden hatten. Die Viecher waren groß genug, um ihnen den Abflug durchaus zu vermiesen. Und mit dem Flugsaurier, der nun wie ein Geier über ihnen kreiste, wurde das Unterfangen nicht gerade einfacher.

    Carson setzte sich auf, schaute wie gebannt nach draußen. Er wollte hier verdammt nochmal weg!

  3. #23

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    John Sheppard

    Es waren nur noch wenige Meter bis zu dem Jumper, doch leider hatte das fliegende Biest sie schon fast eingeholt. Rodney und Carson waren einfach nicht schnell genug um dem Monster zu entkommen und wenn er ehrlich war, war er sich auch nicht sicher, ob es ihm gelingen konnte zu Fuß vor dem Flugsaurier zu fliehen, denn dafür war dieses Ungetüm einfach viel zu schnell. Als Ronon das Feuer auf das Biest eröffnete, rechnete John zuerst damit, dass der Saurier schon bald zu Boden stürzen würde, doch leider hatte er sich getäuscht. Das Biest flog einfach weiter, als ob Ronons Energiewaffe es noch nicht einmal gekitzelt hätte.

    Angespannt rannte John so schnell er nur konnte zu dem Jumper und begann dann, nachdem er das kleine Raumschiff erreicht hatte, ebenfalls auf den Flugsaurier zu schießen. Glücklicherweise flog der Saurier wenig später über den Jumper hinweg und machte einen weiten Bogen, der den beiden Wissenschaftlern genügend Zeit verschaffte, um zum Jumper zu gelangen. „Ronon, beeilen sie sich!“, befahl er seinem Teamkameraden, während er den Saurier weiterhin im Auge behielt. Erst als auch Ronon den Jumper erreicht hatte, wollte er zum Pilotensitz stürmen, als er auf einmal über irgendetwas stolperte, das sich im Jumper befand. In seiner Hektik gelang es ihm nicht den Sturz abzufangen und er schlug mit dem Kopf gegen einen der Sitze des Jumpers.

    Für einen Augenblick wurde es ihm schwarz vor Augen, bevor er sich nach dem Grund dafür, das er gestolpert war, umsah. Mittlerweile hatte sich einer dieser kleinen Saurier fest in seinem Stiefel verbissen und wollte selbst dann nicht loslassen, als er anfing mit seinem anderen Bein nach ihm zu treten. „Schießen sie den Flugsaurier ab!“, wies er Rodney an, denn mit dem Minidino am Bein und so schwindelig, wie es ihm gerade war, würde er den Flugsaurier gewiss meilenweit verfehlen und das Biest nur noch wütender machen. Außerdem befand sich sein Teamkollege bedeutend näher am Pilotensitz als er und konnte dadurch viel schneller etwas tun. In der Zwischenzeit musste er nun erst einmal versuchen dieses Minivieh loszuwerden.
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  4. #24

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    Ronon Dex


    Leider zeigten seine Schüsse nicht sehr viel Wirkung auf den Saurier. Aber es reichte zumindest um einen Angriff auf sie abzuwehren. Und nachdem dann auch noch Sheppard damit angefangen hatte auf das Biest zu schießen, flog es über sie und den Jumper hinweg und verschwand erst einmal.

    Sofort drehte Ronon sich, noch bevor John ihm zurief das er sich beeilen sollte, um und rannte zum Jumper. Schnell sprang er hinein und wäre dabei fast gegen Dr. Beckett gerannt, der auf dem Boden saß und irgendwie geschockt wirkte. „Alles in Ordnung, Doc.“, erkundigte er sich, als er sah, dass auch Sheppard auf dem Boden lag und mit einem der kleinen Dinos kämpfte, der sich an seinem Bein festgebissen hatte und offenbar auch nicht so schnell vor hatte wieder los zu lassen. Selbst nicht als der Colonel nach ihm trat.

    Also eilte er zu seinem Kameraden und packte das kleine Biest im Nacken. So fest wie er konnte versuchte er es von Sheppard wegzuziehen, aber der Dino wollte nicht los lassen. Erst nachdem John ihn bei einem seiner Tritte offensichtlich an einer empfindlichen Stelle im Gesicht getroffen hatte, lockerte es seinen Biss ein wenig, sodass es Ronon gelang ihn von dem Stiefel des Colonels zu lösen.

    Natürlich gefiel das dem Kleinen nicht besonders und er versuchte nach dem Arm von Ronon zu schnappen. Geschickt wich er dem Maul des Dinos immer wieder aus, bis es ihm gelang seine Hand um das Maul zu legen und ihn damit am Beißen zu hindern. Danach lief er nach hinten zur Luke, warf das Biest nach draußen und schloss die Luke. Nun waren sie wenigstens erst einmal sicher. Fragte sich nur für wie lange, denn wenn womöglich noch einige dieser riesigen Flugsaurier auftauchen würden und den Jumper angreifen würden, dann würde er womöglich so schwer beschädigt, dass sie nicht mehr starten konnten.

  5. #25
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    Rodney McKay

    Im ersten Moment war der Kanadier einfach froh, dass er es in einem Stück in den Jumper geschafft hatte. Er merkte kaum, dass er den Atem anhielt, bis auch Carson und Ronon in Sicherheit waren. Dann stieß er die Luft mit einem Mal aus, wobei er mit den Gedanken noch immer nicht bei der Sache war. Was sollten sie schon gegen ein solches Viech ausrichten? Und in der Luft würden sie ihm gewiss auch nicht so schnell entkommen können. Was würde schon passieren, wenn es den Jumper zwischen die Klauen bekommen würde? Wahrscheinlich würde sich dieser Saurier als Dosenöffner versuchen.

    Rodney bekam nur am Rande mit, wie Sheppard versuchte zum Cockpit zu gelangen und plötzlich hörte er eine scharfe Aufforderung von dem Lt. Colonel, dass er den Flugsaurier abschießen sollte. Kurz erstarrte der Kanadier, blickte mit großen Augen zu Sheppard, überlegte tatsächlich einen Moment, was er nun wirklich tun sollte. Die Drohnen, natürlich, so ein Ding würde den Flugsaurer vielleicht wirklich vom Himmel holen können. Wenn die Drohne richtig platziert wurde. Aber ob er das schaffen würde?

    "Ich soll... mit einer Drohne... denken Sie wirklich...?" Rodney ließ es bleiben. John schien nach seinem Sturz tatsächlich nicht gerade in der Verfassung einen guten Schuss zu platzieren... aber vielleicht wäre er selbst in dieser Verfassung noch besser, als McKay?
    Er musste es einfach versuchen.

    Der Wissenschaftler ging nach vorne, setzte sich in den Pilotensitz und startete - per Gedanken - die Waffensysteme. Der Saurier hatte gerade eine Wendung beendet und kam nun direkt auf sie zu. Mit dem Zielerfassungssystem verfolgte er die Flugbahn. Rodney konzentrierte sich, wartete noch ein paar Sekunden, bis der Saurier näher gekommen war, und feuerte.
    Die leuchtende Drohne startete in den Himmel. McKay hoffte inständig, dass der Schuss sitzen würde. Vergebens. Die Drohne streifte den Flugsaurier am Flügel, ließ ihn aufschreien und in der Luft herumwirbeln. Er fiel nicht zu Boden, aber zumindest machte er kehrt und verschwand so schnell es ging und mit unregelmäßigen Flügelschlägen in die entgegengesetzte Richtung.

  6. #26

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    Carson Beckett

    Es dauerte, bis sich Carson fing. Und selbst dann bekam er nicht in den Kopf, was sich hier eigentlich gerade abspielte. Er löste sich aus seiner Starre, rappelte sich auf die Knie.

    Ihm entging der Befehl Sheppards nicht. Rodney war der, der am nächsten an den Kontrollen war. Es war logisch. Aber Carson wollte nicht in seiner Haut stecken. Dass sie hier wegkamen, hing ganz davon ab, dass sie dieses fliegende Monster vom Himmel schossen. Und er war wie er selbst - im Gegensatz zu Sheppard - einfach kein Kampfpilot.

    Carson konnte gerade nichts anderes tun, als beobachten und hoffen, dass dieser Albtraum endlich endete. Und das er bald endete. Wieso konnte nicht einmal etwas nach Plan gehen?

  7. #27

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    John Sheppard

    Irgendwie schien der Minidino Geschmack an dem Leder seiner Schuhe gefunden zu haben, denn egal wie sehr John es versuchte, der Dino ließ einfach nicht los und er war sich sicher, dass die scharfen Zähne des kleinen Monsters bereits an ein paar Stellen das Leder seines Schuhs durchdrungen hatte. Nun musste das Biest möglicherweise nur noch fest zerren und dann hätte er zumindest an einer kleinen Stelle seinen Fuß freigelegt und John wusste bereits ganz genau, dass sich der kleine Dino dann gewiss nicht mehr nur mit dem Leder begnügen würde. Für einen Augenblick überlegte er bereits seine Beretta zu verwenden um den Dino zu erschießen, doch dann entschied er sich gegen diese Idee, denn wenn er sein Ziel verfehlen würde, dann könnte die Kugel von einer der Jumperwände abprallen und einen seiner Teamkollegen schwer verwunden. Er musste also eine andere Lösung finden und Rodneys Zweifel, ob er wirklich den großen Flugsaurier abschießen konnte, waren dabei wirklich eine sehr große Hilfe.

    „Sie können das!“, rief er seinem Teamkollegen zu, obwohl er eigentlich nicht erwartete, dass sein Kollege den Saurier treffen würde. Er hatte zwar schon etliche Male mit Rodney geübt, aber der Physiker hatte einfach kein Talent fürs Fliegen, geschweige denn für das Steuern eines Jumpers in Kampfsituationen. Aber zumindest im Moment ging es einfach nicht anders. Nachdem Rodney nach vorne zum Pilotensitz gegangen war, konzentrierte John sich wieder vollkommen auf das kleine Monster an seinem Bein. Mehrfach trat er noch gegen den Kopf des Monsters, bis er endlich eine empfindliche Stelle getroffen zu haben schien.

    Verwirrt oder vielleicht sogar ein wenig betäubt ließ das Monster endlich los und Ronon zog es von seinem Bein weg. Noch bevor er sich aufsetzen konnte, hatte Ronon das Biest so fest gepackt, dass es sich kaum noch wehren konnte und wenig später durfte der kleine Dino ausprobieren, ob ihm Skydiving Spaß macht. Zumindest vermutete er, dass der Jumper sich mittlerweile in der Luft befand. Während er mit dem Dino gekämpft hatte, hatte er zwar nur gehört, dass die Waffensysteme aktiviert worden waren, aber er konnte sich auch gut vorstellen, dass er die Aktivierung der Triebwerke einfach überhört hatte.

    „Danke, Ronon.“, bedankte John sich noch bei seinen Teamkameraden, bevor er sich vollkommen aufrichtete. Für einen Augenblick wurde es ihm noch einmal schwindelig, doch dann klärte sich sein Gesichtsfeld wieder und er blickte nach vorne zu dem Cockpit. Der Jumper befand sich tatsächlich noch am Boden. Aber zumindest auf den ersten Blick war nichts mehr von dem Flugsaurier zu sehen. Sollte Rodney ihn wirklich getroffen haben? „Haben sie es geschafft?“, fragte John, während er nach vorne ging und dabei gar nicht bemerkte, dass wirklich ein kleines Loch in seinem Stiefel klaffte.
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  8. #28

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    Ronon Dex

    Noch am Boden sitzend bedankte John sich bei ihm, weil er ihm geholfen hatte den kleinen Saurier los zu werden. Sofort nickte Ronon und sah dann mit zu wie Sheppard sich erhob, allerdings erst noch einen kleinen Moment stehen bleiben musste, weil es ihm offensichtlich leicht schwindlig war. Doch schnell hatte er sich wieder erholt, so dass er nach vorne zu Rodney sehen konnte, der auf dem Pilotensitz saß.

    Auch Ronon blickte zu dem Physiker und dann durch die große Frontscheibe des Jumpers nach draußen. Von dem Flugsaurier war nichts mehr zu sehen. Was aber nicht hieß, dass er wirklich verschwunden war. Deshalb interessierte ihn auch ob Dr. McKay das Biest getroffen hatte, oder ob das Tier sich nur kurz zurück gezogen hatte, um sie dann schon bald wieder anzugreifen.

    Langsam folgte er John ins Cockpit, bemerkte aber dann das Dr. Beckett noch nicht hier vorne war. Schnell drehte er sich um und sah den Arzt ein Stückchen weiter hinten stehen. Er wirkte leicht durcheinander, oder auch ängstlich, da war Ronon sich nicht so sicher. Auf jeden Fall schien er seine Probleme mit dem Angriff der Saurier zu haben. Nur wenn er dort stehen blieb wo er jetzt stand und Sheppard den Jumper gleich startete, dann könnte es passieren, dass er vielleicht stürzte und sich weh tat. Also ging er zu Carson. „Doc, alles in Ordnung.“, erkundigte er sich und meinte. „Außerdem sollten sie sich vielleicht besser hier hinten hinsetzen oder mit nach vorne zu ihrem Sitz im Cockpit kommen, denn vermutlich werden wir gleich abheben.“

  9. #29
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    Rodney McKay

    Schön, dass Sheppard ihm auch noch versuchte Mut zu zusprechen. Rodney wusste, dass Sheppard um seine Flug- und Kampfkünste wusste und deshalb gewiss nicht ernsthaft annahm, dass dieser Schuss etwas werden würde. Als die Drohne dann aber tatsächlich zumindest den Flügel des Sauriers streifte, war McKay selbst sprachlos. Dieses Vieh lebte zwar noch und würde vielleicht zurückkehren wollen, wenn es sich erholt hatte, aber dann waren sie hoffentlich nicht mehr hier. Der Kanadier hatte sich noch nicht ganz gefasst, als John bereits hinter ihm stand und fragte, ob er den Flugsaurier erwischt hatte.

    "Ähm, also,...", stammelte Rodney, räusperte sich und versuchte es erneut: "Wie Sie gesagt haben, habe ich eine Drohne abgefeuert. Naja, die hat das Monster sogar getroffen... irgendwie... am Flügel. Es ist verschwunden, aber wer weiß schon wie lange."

    McKay machte eine kurz Pause, sammelte seine Gedanken und musterte Sheppard dann ernst. "Reicht das nun, um diesen Planeten als gefährlich einzustufen? Oder wollen Sie weiter Tourist spielen?"

  10. #30

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    Carson Beckett


    Carson wollte Sheppard helfen, aber gelangte einfach nicht in Reichweite. Zum Glück war Ronon da, der dieses kleine garstige Viech zur Heckluke hinauswarf.
    Derweile kämpfte im Cockpit Rodney mit der Kontrolle über den Jumper und damit, den Flugsaurier aus der Luft zu befördern. Wie bedeppert versuchte er sich auf die Beine zu rappeln und sah zu seinen Team-Kollegen.

    „Doc, alles in Ordnung. Außerdem sollten sie sich vielleicht besser hier hinten hinsetzen oder mit nach vorne zu ihrem Sitz im Cockpit kommen, denn vermutlich werden wir gleich abheben.“

    "Ja, danke..." Er sah an sich hinunter. "Ja, schon. Alles in Ordnung." Er sah sich erneut zu seinen Kollegne um. "Bei Ihnen soweit alles in Ordnung?", fragte er, ehe er Ronons Vorschlag nachkam, sich zu setzen. Er wollte heute kein weiteres Mal mehr durchgeschüttelt werden.

    Verdammte Außeneinsätze. Wieso musste nur immer irgendetwas noch merkwürdigeres vorfallen? Dinosaurier? Wirklich? Unsicher sah er in Richtung Cockpit, wo Rodney an Sheppard die Frage stellte, die er früher oder später andernfalls gestellt hätte. Er hatte jedenfals die Nase voll von Dinosauriern.

  11. #31

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    John Sheppard

    Irgendwie beeindruckte es John, dass Rodney den Flugsaurier zumindest am Flügel getroffen hatte, denn eigentlich hatte er erwartet, dass sein Teamkamerad den Dino mit der Drohne höchstens ein wenig erschrecken, aber auf keinen Fall verletzen würde. Trotzdem konnte John sich nicht wirklich zu einem Lob durchringen, denn genauso wie Rodney bereits sagte, konnten sie nicht wissen, wann das fliegende Monster zurückkehren würde und wenn es wiederkommen würde, dann würde es gewiss so wütend sein, dass es den Jumper mit aller Kraft angreifen würde. Also wäre es wahrscheinlich am besten, wenn sie so schnell wie möglich zumindest von diesem Ort verschwinden und wenn er wieder die Kontrolle über den Jumper übernehmen würde.

    „Wohin ist das Biest verschwunden?“, fragte John und gab Rodney mit einer kurzen Geste die Anweisung, dass er nun wieder die Kontrolle über den Jumper übernehmen wollte.

    Mittlerweile fühlte er sich zumindest wieder zum größten Teil dazu fähig den Jumper zu kontrollieren und wenn das Biest wirklich zurückkommen sollte, dann wollte er auf jeden Fall, dass das Vieh dieses Mal für immer abstürzen würde. Aber trotz ihrer beiden Begegnungen mit den Dinos wollte er den Planeten noch nicht wirklich als so gefährlich einstufen, dass sie die Mission abbrechen und wieder nach Atlantis zurückkehren würden. Da sie nicht gewusst hatten, was sie hier erwartete, waren sie die Mission ein wenig falsch angegangen. Nun, wo sie in den Jumper zurückgekehrt waren, konnten sie sich aber neu koordinieren und strategischer auf der Suche nach der seltsamen Energiesignatur vorgehen.

    „Tut mir Leid, Rodney. Wir werden wohl noch ein wenig weiter Touristen spielen. Machen sie einen genauen Scan auf Lebenszeichen. Ich möchte so genau wie möglich wissen, wo sich Dinos aufhalten, die größer als ein Hund sind. Sobald wir dann wissen, wo sich die meisten Herden aufhalten, werden wir planen, wie wir zu der seltsamen Energiesignatur gelangen können.“, gab John Rodney einige Anweisungen und wartete dann gespannt auf die Sensordaten.
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  12. #32

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    Mit dem Doc schien, so wie er sagte, alles in Ordnung zu sein. Aber ob das wirklich so stimmte, da war Ronon sich nicht sicher, denn Dr. Beckett wirkte irgendwie ein wenig unruhig und stellte ihm sofort eine Gegenfrage. „Ja, mir geht es gut.“, antwortete er und sah dabei den Doc fest an. „Immer noch Probleme wegen der Sache mit den Barakass?“, erkundigte er sich, weil er wusste wie sehr diese Barbaren Dr. Beckett damals gequält hatten und wie sehr ihm diese Sache noch immer nachging.

    Langsam setzte sich der Arzt und blickte sofort nach vorne zum Cockpit, als McKay von Sheppard wissen wollte, ob er den Planeten jetzt endlich als gefährlich einstufen und mit ihnen nach Atlantis zurück kehren würde. Aber zum Glück lehnte der Colonel die Bitte von Rodney ab und bat ihn darum einen Scan zu machen, der ihnen zeigte wo sich die meisten Dinos aufhielten. So würden sie auf jeden Fall einen Weg zu dieser seltsamen Energiequelle finden, dass sah auch Ronon so.

  13. #33
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    Rodney McKay

    Wo der Dino hingeflogen war? Das war Sheppards größte Sorge? Es war doch egal, wohin es geflohen war, solang es sich ihnen nicht mehr nähern würde. Aber gut. Der Kanadier stand auf, gab so den Pilotensitz für Sheppard frei und nahm stattdessen den Platz des Co-Piloten ein.

    "Ich weiß nicht genau, irgendwo in diese Richtung." Er deutete mit der linken Hand ungenau nach draußen, ein wenig nach links von sich aus. Gedanklich war er bereits woanders. Sie mussten diese Dinos aufspüren können. Sie wussten noch immer nicht genau, wie die Lebenszeichendetektoren der Antiker funktionierten. Er hoffte, dass die Sensoren auch auf Dinosaurier anspringen würden. Schließlich würden sie auch eine Wärmesignatur und einen Herzschlag abgeben. Das sollte genügen. Er hatte seine Überlegung noch gar nicht ausgesprochen, da fing John davon zu reden an, dass sie noch bleiben würden.

    Etwas ungläubig sah McKay auf. Eigentlich wollte er die Möglichkeit, die Dinosaurier aufzuspüren, um solchen fliegenden Biestern auf dem Rückweg meiden zu können. Nicht, um weiter durch die Wälder zu streifen und ihnen näher zu kommen.
    Der Kanadier war eigentlich immer dafür zu haben, komische Energiesignaturen zu untersuchen, allerdings nicht, wenn sein Leben dabei in Gefahr war. Rodney wollte widersprechen, überlegte es sich dann jedoch anders. Es brachte meist nichts, eine Entscheidung von Sheppard anzuzweifeln. Und eigentlich war er selbst ja auch neugierig.

    "Na gut." Er tippte auf der Konsole herum, nahm einige Einstellungen vor und lächelte dann. Tatsächlich erschien eine Karte der Umgebung mit blinkenden Punkten. Nachdem sie bislang keine Menschen entdeckt hatten, mussten das die Dinosaurier sein. Er brachte das Bild auf das HUD, damit es auch die anderen sehen und die Lage einschätzen konnten.

    "Und, was denkt ihr? Haben wir eine Chance da draußen zu überleben?", warf er in den Raum und lehnte sich in dem Sitz zurück.

  14. #34

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    Carson Beckett

    „Tut mir Leid, Rodney. Wir werden wohl noch ein wenig weiter Touristen spielen. Machen sie einen genauen Scan auf Lebenszeichen. Ich möchte so genau wie möglich wissen, wo sich Dinos aufhalten, die größer als ein Hund sind. Sobald wir dann wissen, wo sich die meisten Herden aufhalten, werden wir planen, wie wir zu der seltsamen Energiesignatur gelangen können.“


    Carson biss sich auf die Lippe, um einen Fluch zu unterbinden. Innerlich verfluchte er Sheppard aber mit den schlimmsten schottischen Flüchen, die ihm einfielen. Wie konnte man nur so starrsinnig und lebensmüde sein. Und wenn er sein Leben riskieren wollte, wieso musste er sie dann unbedingt mit in den Tod reißen?!

    Hatte es nicht gereicht, dass sie gerade beinahe Saurierfutter geworden waren? Nein, dann musste man das Schicksal auch noch herausfordern.

    Da kam ihm Ronons Zwischenfrage gerade gelegen.

    „Immer noch Probleme wegen der Sache mit den Barakass?“

    "Ja, genau das.", log er. Er hatte nun wirklich keine Lust, sich mit den anderen anzulegen und herumzuunken. Andererseits... "Als wären die nicht schlimm genug, müssen wir nun auch noch "Jurassic Park" spielen. Ich hab noch gut in Erinnerung wie viele da draufgingen..."

    Die Antwort auf Rodneys letzte Frage hatte er damit also auch beantwortet. Kein weiterer Kommentar dazu. Sein Schweign sagte in diesem Falle wohl mehr aus.

  15. #35

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    John Sheppard

    Irgendwie hatte John schon damit gerechnet, dass Rodney nicht wusste, wohin der Dinosaurier geflogen war, aber obwohl es interessant gewesen wäre, war es im Moment nicht allzu wichtig. Wenn der Flugsaurier zurückkehren sollte, dann konnte er von überall auftauchen, aber dieses Mal würde er den Angriff auf den Jumper nicht überleben, dessen war sich John vollkommen sicher. Sie hatten zwar nicht unbegrenzt Drohnen dabei, aber wenn sie die Schilde des Jumpers aktivieren und den Saurier dann mit voller Kraft rammen würde, würde der Saurier gewiss niemals mehr auf die Jagd gehen. Bevor sie aber darüber nachdachten, wie sie dem riesigen fliegenden Saurier beibringen konnten, dass es nicht klug war einen Jumper zu jagen, wenn er zurückkehren sollte, mussten sie aber erst einmal entscheiden, ob sie überhaupt noch länger auf diesem Planeten bleiben würden.

    Gespannt beobachtete John wie Rodney einige Eingabe machte und schon kurz darauf erschien eine Karte der Umgebung mit dutzenden kleinen Punkten. Der Karte nach zu urteilen schienen die meisten der Dinosaurier in Herden zu leben, denn es gab nur wenige Punkte, die sich alleine durch den Wald bewegten. Einer der einzelnen Punkte bewegte sich mit großer Geschwindigkeit auf eine der Herden zu und kurz darauf begann die Herde zu fliehen und sich in der Umgebung zu verteilen. Offensichtlich war die Herde gerade von einem Räuber angegriffen worden und versuchte nun dem Jäger zu entgehen.

    Angespannt betrachtete John sich die Karte und versuchte irgendein Muster, irgendeine Region zu finden, die von den Dinosauriern gemieden wurde. Während er die Punkte beobachtete, ignorierte er völlig, wie Rodney und besonders Carson sich deutlich gegen seine Pläne aussprachen. Dabei würde er sein Team doch niemals wissentlich in größte Gefahr bringen. Genauso wie Carson wusste auch er, dass bei Jurassic Park sehr viele Personen gestorben waren, bevor der Rest es geschafft hatte den Dinosauriern zu entkommen. Aber Jurassic Park war ein Film gewesen, dessen Plot größtenteils daraus bestanden hatte, wie die Dinosaurier ihre Blutdurst an den Menschen auf der Insel auslebten. Hier hatten sie es aber mit echten Dinosauriern zu tun und diese Saurier würden sich gewiss anders verhalten als die Urzeitechsen im Film.

    Er beobachtete die Karte noch für einen weiteren Moment, bevor er auf eine Stelle deutete, zu der sich in der Zeit, seit er die Karte beobachtete, kein einziger Dino gewagt hatte, obwohl sich einige Herden in der Nähe befanden. „Ich glaube, hier befindet sich irgendetwas, was die Dinosaurier meiden. Vielleicht können wir durch diesen Korridor näher an die seltsame Energiequelle herankommen.“, schlug John vor und zeigte dabei auf den Korridor, der selbst von den einzelnen Dinosauriern gemieden wurde. Er wusste zwar nicht, was sich dort befand, aber wenn sie das Gebiet mit dem Jumper überfliegen würden, würden sie vielleicht schon etwas mehr erkennen können.
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  16. #36

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    Wie üblich reagierte McKay etwas launisch, als Sheppard ihn darum bat einen Scan zu machen, um zu sehen wo die Dinos sich aufhielten. Und auch Carsons Gesichtsausdruck zeigte deutlich was er davon hielt noch länger hier zu bleiben, obwohl er zu ihm meinte, dass alles noch mit der Sache bei den Barakass zusammen hing.

    „Wird schon werden. Wir passen auf sie auf.“, versuchte er den Arzt ein wenig zu beruhigen. Dann ging er nach vorne zu Rodney und John und warf ebenfalls einen Blick auf die Karte, wo genau zu sehen war wo die Viecher sich aufhielten.

    Tatsächlich sah es so aus, als ob sie einen etwas breiteren Korridor zu meiden schienen. „Möglich.“ Er zuckte leicht mit den Schulter. „Vielleicht hält ein Strahl, der von der Energiequelle ausgeht diesen Bereich frei, damit er von den Bewohnern dieses Planeten als Weg zu irgendetwas was ihnen wichtig ist genutzt werden kann. Und wenn das wirklich der Fall ist, dann könnten wir durch diesen Weg vielleicht auch zu dem Volk von Dilara finden, “, beteiligte er sich an dem Gespräch und erklärte ihnen was er von dem hielt was er dort auf dem Bildschirm sah.

  17. #37
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    Rodney McKay

    Während Sheppard die Karte anstarrte, die der Kanadier auf den Frontbildschirm gelegt hatte, ließ auch Rodney den Blick unauffällig darüber wandern. Mit verschränkten Armen und seiner zurückgelehnten Haltung im Copilotensitz wollte er zeigen, dass er nicht darauf erpicht war, noch einmal dort hinaus zu gehen. Sollte der Lieutenant Colonel allerdings den Entschluss fassen, wirklich die Energiequelle aufzuspüren, würde McKay folgen... hinter Sheppard und vor Ronon.

    Er verhielt sich die ganze Zeit über still, bis Sheppard plötzlich etwas sagte. Rodney kniff die Augen zusammen, lehnte sich wieder nach vorne und versuchte zu erkennen, was John meinte. Das war ihm gar nicht wirklich aufgefallen, aber er hatte Recht. Es schien wirklich ein Korridor zu bestehen, den diese gefräßigen Dinosaurier mieden.

    "Na gut, Sie haben mich überzeugt. Versuchen wir es... und finden wir schnellstmöglich heraus, was diese Dinosaurier fern hält, vielleicht können wir es zu unserem Vorteil nutzen."

  18. #38

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    Carson Beckett

    Ihm gefiel die Situation nach wie vor nicht. Erst recht nicht gefiel ihm, dass die anderen tatsächlich darauf aus waren, weitere Nachforschungen anzustellen. Musste man sein Leben - und das anderer - denn so leichtsinnig auf Spiel setzen? Manchmal verstand er diese waghalsigen Air Force Piloten und Elite-Soldaten einfach nicht.

    Andererseits musste er zugeben, dass es sicherlich auch interessant sein konnte, herauszufinden, was auf diesem Planeten tatsächlich vor sich ging. Vielleicht gab es ja noch neue Erkenntnisse - wenn womöglich auch nur für die Paleontologen auf Atlantis. Hatten sie solche überhaupt dabei? Oder musste man diese erst noch von der Erde nach Atlantis bringen? Die Angst hatte bewirkt, dass sich Carson dieser Tatsache wohl oder übel gar nicht mehr so recht bewusst war. Er wusste es einfach nicht und das war überhaupt kein gutes Zeichen, denn üblicherweise kannte er seine Leute.

    Es wurde wirklich Zeit, dass er etwas unternahm. Sollte er diese Mission überleben, würde er womöglich doch mal Kate Heightmeyer einen Besuch abstatten müssen... Dino oder Heightmeyer - das waren ja Aussichten...

  19. #39

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    John Sheppard

    Sowohl Ronon als auch Rodney schienen damit einverstanden zu sein, dass sie sich zumindest einmal anschauen sollten, warum die Dinos sich von diesem Korridor im Wald fernhielten. Möglicherweise wurde der Bereich von den Urzeitechsen auch nicht gemieden, sondern sie konnten die Lebenszeichen der Dinos dort einfach nicht aufspüren. Aber was auch immer es war, sie konnten es erst herausfinden, wenn sie es sich ansehen würden. Immerhin war es auch gut möglich, dass es sich lediglich um einen tiefen Canyon oder irgendetwas in der Art handelte, obwohl ihm Ronons Erklärung eigentlich bedeutend besser gefiel. Wenn er diese Energiequelle mitten in einem Wald voller Saurier konstruiert hätte, dann hätte er auch irgendeine Möglichkeit geschaffen, wie man dorthin gelangen konnte ohne sofort von einem Dino gefressen zu werden.

    „Okay, dann schauen wir uns das mal an.“, meinte John noch zu seinem Team, bevor er die Triebwerke des Jumpers startete und in Richtung des Korridors flog, den sie auf den Sensoren entdeckt hatten.

    Für eine Weile sah er nur die grünen Wipfel der zahllosen Bäume unter sich, doch dann brach der Wald abrupt ab. Knapp hunderte Meter östlich wuchsen die Bäume wieder in die Höhe und dazwischen erstreckte sich ein tiefer Canyon. Nun wussten sie also, warum die Dinos diesen Bereich mieden. An dieser Stelle konnten die Echsen unmöglich auf die andere Seite gelangen, dafür waren die Wände des Canyons viel zu steil und am Fuße der Schlucht schien ein reißender Fluss zu fließen. Um sich einen Überblick über den Canyon zu verschaffen, ließ John den Jumper so weit wie möglich in den Canyon herabsinken und versuchte von dort aus zu der seltsamen Energiequelle zu gelangen. Doch schon bald wurde die Schlucht so eng, dass der Jumper nicht mehr hindurch passte und die Bäume schlossen sich so dicht über ihnen, dass John nichts anderes übrig blieb als den Canyon wieder zu verlassen.

    „Ich glaube, wir bekommen auf unserem Abenteuerurlaub auch noch die Gelegenheit für eine Klettertour. Ronon überprüfe bitte die Kletterausrüstung und Seile. Rodney, Carson ich schlage vor, dass sie schon einmal ihre Kletterausrüstung anlegen. So wie ich bei unserem Überflug gesehen habe, gibt es dort unten mehrere enge Pfade. Von dort aus werden wir versuchen die Energiequelle zu erreichen.“, erklärte John seinem Team, während er nach einem geeigneten Landeplatz in der Nähe der Schlucht suchte.
    SGA - A New Hope

    Charaktere:
    John Sheppard - Samantha Carter

  20. #40

    Standard

    Ronon Dex

    Carsons Blicke machten auf Ronon den Eindruck als ob er sie alle für verrückt halten würde. Vermutlich Sheppard und ihn am meisten. Aber wenn man schon einmal hier war, dann sollte man doch auch alles was interessant war erforschen. Vielleicht konnte es einem irgendwann noch bei einem anderen Problem hilfreich sein. So dachte Ronon zumindest und wie durch ein Wunder stimmt auch Rodney plötzlich zu, sich diesen seltsamen Korridor einmal etwas näher anzusehen.

    Dafür bat der Colonel ihn darum die Kletterausrüstungen zu überprüfen, da sie auf ihrem Weg durch den Korridor wahrscheinlich einige enge Pfade passieren mussten. „In Ordnung.“, bestätigte er die Anweisung und ging anschließend in den hinteren Teil des Jumpers, wo ihre gesamte Ausrüstung lag. Nach und nach sah er alles durch. Aber die Seile und auch die Kletterausrüstungen waren okay.

    Schnell schnappte sich Ronon alles was sie brauchten und kehrte mit den Sachen zurück zu den anderen. Da Sheppard besonders Carson darum gebeten hatte schon einmal die Kletterausrüstung anzulegen, reichte er dem Arzt als erstes die Sachen und danach Rodney. Die von Sheppard und ihm behielt er in der Hand, weil sein Freund noch dabei war mit dem Jumper einen geeigneten Landeplatz zu finden.

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